DE3809962C2 - - Google Patents

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Karlfried 5276 Wiehl De Ader
Dietmar 5223 Nuembrecht De Berzbach
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Kampf & Co Maschinenfabrik 5276 Wiehl De GmbH
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Kampf & Co Maschinenfabrik 5276 Wiehl De GmbH
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H35/02Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with longitudinal slitters or perforators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/02Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
    • B26D5/04Means for moving the cutting member into its operative position for cutting by fluid pressure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Längsschneidmaschine für laufende Warenbahnen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Längsschneiden tritt immer das Problem der Führung der Wa­ renbahn auf. Je dünner die zu schneidende Warenbahn, insbesondere Folie ist, um so schwerwiegender sind die auftretenden Probleme. In Schneidstrecken, in denen die Warenbahn horizontal geführt ist, kennt man bereits Stützrollen für die Warenbahn. Die Führung der Warenbahn ist auch von der freien Weglänge innerhalb der Schneidstrecke abhän­ gig. Diese freie Weglänge läßt sich jedoch nicht beliebig verklei­ nern, weil die Schneidmesser aus verschiedenen Gründen, insbesondere für Wartungszwecke zugänglich sein müssen.
Eine Längsschneidmaschine der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-OS 30 26 727 bekannt. Dort wird die vertikal geführte Warenbahn durch Zugrollen gezogen. Die Schneidmesser und Gegenschneidmesser sind auf in gleicher Höhe befindlichen Führungen angeordnet. Die freie Strecke der Warenbahn ist vergleichsweise groß.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Längs­ schneidmaschine, daß die freie Bahnführung möglichst kurz ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als innerhalb der vertikalen Schneidstrecke keine Schwerkraft auf die Warenbahn quer zur Laufrichtung einwirkt. Durch die versetzte Abstüt­ zung der Schneidmesser und Gegenmesser bzw. Untermesser, einerseits unterhalb der oberen Umlenkrolle und andererseits oberhalb der unte­ ren Umlenkrolle, ist eine Verringerung der freien Weglänge der Schneidstrecke möglich, weil die Schneidmesser jeweils an die gegen­ überstehende Umlenkrolle eng herangebracht werden können. Dadurch wird die Schneidstrecke möglichst kurz. Es ist lediglich der Sicher­ heitsabstand einzuhalten, um eine Berührung zwischen den Schneidmes­ sern und der Umlenkrolle auszuschließen. Die Messer sind immer von einer Seite, also von oben oder von unten gut zugänglich. Die Z-förmi­ ge Umschlingung der Umlenkrolle trägt zusätzlich zur Beruhigung des Laufs der Warenbahn bei.
Bei speziellen Warenbahnen, insbesondere sehr dünnen Kunststoffo­ lien muß man zusätzliche Maßnahmen zum Verhindern des Flatterns ergreifen, indem die Bahn beidseitig der Untermesser bzw. Gegenmesser abgestützt wird. Hierzu ist vorgesehen, daß die untere Querführung koaxial zu den Messerachsen, direkt benachbart zu jedem Gegenmesser Stützwalzen trägt.
Eine verbesserte Bahnführung erreicht man dadurch, daß den Stütz­ walzen Stützbänder zugeordnet sind, die sich über einen Teil der Schneidstrecke erstrecken.
Eine Bahnführung über eine größere Strecke erreicht man dadurch, daß die Stützbänder als Saugbänder ausgebildet sind.
Eine andere Art der Bahnführung wird dadurch sichergestellt, daß die Stützbänder als Metallbänder ausgebildet sind und daß Ladevor­ richtungen zur elektrostatischen Aufladung bzw. Entladung der Waren­ bahn vorgesehen sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung erläutert, in der darstellt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Längsschneidmaschi­ ne nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Querführung mit dem Schlitten für die Gegenmesser und die Stützvorrichtungen.
Die Längsschneidvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist Bestand­ teil einer Schneid- und Wickelmaschine. Eine Warenbahn 1, die im fol­ genden als Folie bezeichnet ist, kommt von einer nicht dargestellten Abwicklung und gegebenenfalls von ebenfalls nicht dargestellten Behand­ lungsstationen. Über eine erste Umlenkrolle 2 erfolgt eine Umlenkung um etwa 90° in eine vertikal ausgerichtete Schneidstrecke 3. Am Ende der Schneidstrecke laufen die längsgeschnittenen Bänder auf eine zwei­ te Umlenkrolle 4 auf und werden dort etwa um 90° umgelenkt. Die längs­ geschnittenen Bänder 5 werden einer nichtdargestellten Aufwicklung zu­ geführt.
Innerhalb der Schneidstrecke sind Schneidmesser 7 und Gegenmes­ ser bzw. Untermesser 6 angeordnet. Eine erste Querführung 8, die über die gesamte Arbeitsbreite der Längsschneidmaschine reicht, ist unter­ halb der oberen Umlenkrolle 2 angeordnet. Auf Schlitten 9, die längs der Querführung 8 verschiebbar sind, sind Tragarme 10 angeordnet. Die Schlitten 9 und die Tragarme 10 sind in den Zeichnungen lediglich schematisch dargestellt. An den Tragarmen sitzen Gegenmesser 6, wobei die Gegenmesser 6 der verschiedenen Schlitten 9 auf einer gemeinsamen Achse 11 ausgerichtet sind. Der Antrieb dieser Gegenmesser 6 ist eben­ falls nicht dargestellt.
Oberhalb der unteren Umlenkrolle 4 befindet sich ebenfalls eine Querführung 12 mit verfahrbaren Schlitten 13, auf denen jeweils ein Schwenkarm 14 schwenkbar gehalten ist. An jedem Schwenkarm 14 ist ein Schneidmesser 7 gelagert, dessen Antrieb ebenfalls nicht dargestellt ist. Die Verschwenkung der Schwenkarme 14 erfolgt jeweils mit Stell­ zylindern 15.
Durch diese konstruktive Anordnung läßt sich die freie Weglänge in der Schneidstrecke 3 sehr klein halten. Denn das Gegenmesser 6 kann der Umlenkrolle 2 so nahe gebracht werden, wie es der notwendige Sicherheitsabstand zuläßt. Gleiches gilt für das Schneidmesser 7 in bezug auf die untere Umlenkrolle 4. An jedem Schneidmesser bzw. Gegen­ messer ist also nur einseitig ein Sicherheitsabstand einzuhalten, so daß dadurch die freie Weglänge innerhalb der Schneidstrecke 3 herabge­ setzt werden kann. Dieses beruht im wesentlichen auf der Z-förmigen Umschlingung und der vertikalen Bahnführung innerhalb der Schneid­ strecke 3. Eine Verlagerung der Folie 1 innerhalb der Schneidstrecke 3 durch Schwerkraft ist ausgeschlossen, weil die Schwerkraft in Lauf­ richtung wirkt.
Zur Vermeidung von Flattern sind Stützwalzen 16 vorgesehen, die koaxial zu den Achsen 11 zu beiden Seiten jedes Gegenmessers 6 ange­ ordnet sind. Die Stützwalzen 16 sind in axialer Richtung vergleichs­ weise schmal, da sie die Folie nur benachbart den jeweiligen Schneid­ messern abstützen sollen.
Die Stützwalzen können auch mit Stützbändern 17 zusammenwirken.
Die Stützbänder 17 sind über die Stützwalzen 16 und Umlenkrollen 18 geführt. Die Stützbänder 17 können als Saugbänder oder als Metallbän­ der mit elektrostatischer Aufladung und Festhaltung ausgebildet sein. Die notwendigen Saugeinrichtungen oder Ladevorrichtungen zur elektro­ statischen Aufladung oder Entladung sind an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt.

Claims (5)

1. Längsschneidmaschine für laufende Warenbahnen mit im wesentlichen vertikal ausgerichteter Schneidstrecke, mit innerhalb der Schneidstrecke auf Querführungen geführten, Schneidmesser tragenden Schlitten sowie ebenfalls auf einer Querführung geführten, Gegenmesser tragenden Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkrollen (2, 4) auf verschiedenen Seiten der Warenbahn (1) mit jeweils im wesentlichen vertikaler Tangente der auflaufenden bzw. ablaufenden Warenbahn zur Erzeugung einer Z-förmigen Umschlingung angeordnet sind, daß auf einer unteren Querführung (8) unterhalb der oberen Umlenkrolle (2), die nahe der oberen Umlenkrolle angeordneten Gegenmesser (6) gehalten sind und daß auf einer oberen Querführung (12) oberhalb der unteren Umlenkrolle (4) Schwenkarme (14) für die nahe der unteren Umlenkrolle (2) gehaltenen Schneidmesser (7) angeordnet sind.
2. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Querführung (8) koaxial zu den Messerachsen (11), di­ rekt benachbart zu jedem Gegenmesser (6) Stützwalzen (16) trägt.
3. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Stützwalzen (16) über Umlenkwalzen (18) geführte Stützbänder (17) zugeordnet sind, die sich über einen Teil der Schneidstrecke (3) erstrecken.
4. Längsschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbänder (17) als Saugbänder ausgebildet sind.
5. Längsschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbänder (17) als Metallbänder ausgebildet sind und daß Ladevorrichtungen zur elektrostatischen Aufladung bzw. Entladung der Warenbahn vorgesehen sind.
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