DE3809093A1 - Quell-lueftungssystem fuer raeume - Google Patents
Quell-lueftungssystem fuer raeumeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
- F24D5/02—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated
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Description
Die Erfindung betrifft ein Quell-Lüftungssystem für Räume,
bei welchem die Luft impulsarm in Bodennähe in einen Raum
eingebracht und dort durch die Einwirkung vorhandener Wär
mequellen unter Auftriebserzeugung nach oben zur Decke hin
gefördert wird.
Solche Quell-Lüftungssysteme sind bereits bekannt und arbeiten
nach dem Prinzip der sogenannten Verdrängungsströmung.
Eine solche Verdrängungsströmung stellt sich ein, wenn die
Luft gleichmäßig über den Boden verteilt, z.B. durch den
Teppich in den Raum eintritt. Sie steigt dann bevorzugt an
Wärmequellen auf und durchströmt den Raum in Richtung von
unten nach oben. Temperatur sowie Gas- und Partikelkonzen
tration steigen dabei in gleicher Richtung, also von unten
nach oben an.
Besonders vorteilhaft hierbei ist, daß die Luftgeschwindig
keiten extrem niedrig und mit den meisten Meßgeräten gar
nicht erfaßbar sind, so daß sich auch keine merklichen Zug
erscheinungen einstellen können. Auch im Bereich der Luft
auslässe selbst kann die Luftgeschwindigkeit problemlos so
eingestellt werden, daß sie unterhalb der die Behaglichkeit
störenden Grenzwerte bleibt.
Da die Konzentration der Schadstoffe vom Boden zur Decke
hin ansteigt und an der Decke den Wert erreicht, welchen die
Mischungslüftung dort auch haben würde, ergibt sich, daß
bei der mit Quell-Lüftungssystemen erzeugten Verdrängungs
strömung die Luftqualität im Aufenthaltsbereich besser
ist, als bei einer üblichen Mischungsströmung.
Neben dem Einfluß der im Raum befindlichen Wärmequellen auf
die Strömung liegt aber noch ein weiterer wesentlicher Ein
fluß in der vorhandenen Strahlung zwischen den Wänden des
Raumes, und zwar vor allem zwischen der Raumdecke und dem
Raumboden.
Da die Decke des Raumes bestrebt ist, die Temperatur der
Abluft anzunehmen, kann es vorkommen, daß die sich dort
einstellende Übertemperatur so groß wird, daß der Strah
lungsaustausch zwischen der oberen und der unteren Raum
hälfte nicht mehr vernachlässigt werden kann.
Bei einer Übertemperatur von 10 K würde nämlich immerhin
etwa ein Wärmestrom von 50 W/m2 von der Decke zum Boden
hin abgestrahlt. Unter der Voraussetzung, daß der Boden
gut isoliert ist, wird dann dieser Wärmestrom konvektiv
an die Luft abgegeben. Wenn dann noch der Weg der Luft
längs des Bodens relativ lang ist, dann führt dies zwangs
läufig zu einem erhöhten Temperaturanstieg in der Frisch
luftschicht am Boden, der nicht in jedem Falle hingenommen
werden kann.
Bisher wurde dieser bei Quell-Lüftungssystemen auftretenden
Unzulänglichkeit durch den Einbau einer Deckenkühlung ent
gegengewirkt. Hieraus resultiert jedoch ein erhöhter An
lagen- und Wartungsaufwand, der nur in wenigen Sonderfällen
in Kauf genommen wird.
Ziel der Erfindung ist es, den durch die Strahlung zwischen
den Wänden, und zwar insbesondere zwischen der Decke und dem
Boden erzeugten Wärmestrom unter Vermeidung einer Decken
kühlung zu vermindern.
Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß im wesentlichen da
durch, daß die dem Rauminneren zugewendete Fläche zumin
dest der Deckenkonstruktion metallisch glänzend ausgeführt
ist.
Während die Emissionszahl als Maß für die abgegebene Wärme
strahlung für den grauen Strahler etwa bei 0,9 liegt, haben
metallisch glänzende Strahler Emissionszahlen zwischen 0,1
und 0,2. Folglich läßt sich durch Anwendung des Erfindungs
vorschlags der Wärmestrom von der Raumdecke zum Boden hin
gegenüber einer üblichen, als grauer Strahler wirkenden
Decke bis in die Nähe von 10% reduzieren.
Da die metallisch glänzende Ausrüstung der dem Raum zugewende
ten Fläche der Deckenkonstruktion praktisch bei jeder beliebi
gen Deckenausführung bewirkt werden kann, ist mit relativ ge
ringem Aufwand jederzeit auch noch eine Nachrüstung möglich,
wenn sich dies als notwendig erweisen sollte.
Im einfachsten Falle sieht die Erfindung vor, daß die metal
lisch glänzende Fläche der Deckenkonstruktion aus einem Fo
lienbelag besteht, der auf die Raumseitenfläche eines als
grauer oder schwarzer Strahler ausgelegten Tragelementes auf
gebracht ist.
Der besondere Effekt einer solcher Ausgestaltung liegt dann
darin, daß nach oben an die Decke Wärmestrahlung abgegeben
werden kann und sich damit eine weitere Verbesserung der
Wirkungsweise des Quell-Lüftungssystems erzielen läßt.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß
der mit der metallisch glänzenden Fläche versehene, graue
oder schwarze Strahler aus Schichtmetallpaneelen, insbesondere
Blechpaneelen, besteht, in dem diese auf ihrer Unterseite
mit einer glänzenden, reflektierenden Schicht versehen wer
den.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend ausführ
lich erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematisiertem Vertikalschnitt einen Raum
mit einem Quell-Lüftungssystem und eingezeichnetem
Strömungsbild und
Fig. 2 ebenfalls in schematisiertem Vertikalschnitt einen
Sonderfall, bei dem das Quell-Lüftungssystem im
Raum mit Quelluft-Induktionsgeräten arbeitet.
Nach Fig. 1 der Zeichnung ist der von den Wänden 1 umschlos
sene Raum 4 mit einem Quell-Lüftungssystem ausgestattet, das
Luftauslässe 5 unmittelbar oberhalb des Bodens 6 aufweist,
von denen der Einfachheit halber nur einer dargestellt ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß Quell-Lüftungs
system so zu betreiben, daß die Klimatisierungsluft unmittel
bar durch den als Lochboden ausgelegten Boden 6 und einen luft
durchlässigen Teppich in den Raum 4 eingeführt wird.
An einer Seite des Raumes 4 wird die Klimatisierungsluft
durch den Luftauslaß 5 großflächig, nämlich vorzugsweise
über die gesamte Raumbreite, mit niedriger Geschwindigkeit
eingeführt, und zwar im gezeigten Beispiel unmittelbar ober
halb des Bodens 6, so daß sie sich gleichmäßig verteilt und
ein Frischluftreservoir 23 bildet, dessen Höhe im wesent
lichen von den Wärmequellen 7 bestimmt wird, die sich im
Raum 4 befinden.
Unterhalb einer unteren Trennschicht 24 a strömt dabei alle
Luft zur Wärmequelle 7 hin. Im Raum 4 entsteht daher das
in Fig. 1 gezeigte Strömungsverhalten. Die Höhe des Frisch
luftreservoirs 23 bzw. der Frischluftschicht ergibt sich
dabei aus dem Volumenstrom der Zuluft und dem Förderpro
fil der Wärmequelle. Die Obergrenze des Frischluftreservoirs
23 stellt sich dort ein, wo der von der Wärmequelle 7 nach
oben geförderte Volumenstrom dem Zuluftstrom je Wärmequelle 7
gleicht.
Wenn daher der Luftauslaß 5 niedriger ist als die Höhe des
Frischluftreservoirs 23 bzw. der Frischluftschicht, dann
wird die Luftgeschwindigkeit hinter dem Luftauslaß 5 nicht
beschleunigt und die Luft fällt vom Luftauslaß 5 nicht zum
Boden 6.
Auch Schadstoffe, die im Auftriebsstrom freigesetzt werden,
können nicht in das Frischluftreservoir 23 bzw. die Frisch
luftschicht gelangen, welche den gesamten Bodenbereich im
Raum 4 ausfüllt.
Außer der Wärmequelle 7 ist im Raum 4 bspw. noch ein Tisch 8
vorhanden.
Die Tischplatte hat durch absorbierte Strahlung und durch
den Wärmestrom aus dem unteren Bereich der Wärmequelle 7
eine geringe Übertemperatur gegenüber der Umgebung. Dadurch
setzt sich auch eine Strömung vom Rand der Tischplatte aus
in Bewegung, die aber nur um ein relativ geringes Maß,
bspw. von 300 mm, aufsteigt, weil ihr Impuls und ihre Über
temperatur nur gering sind. Sie steigt aber etwa solange
nach oben, bis sich ihre Temperatur der Umgebung ange
glichen hat. Dort breitet sich dann die Luft horizontal
im Raum 4 aus und wird anschließend wieder von den stärke
ren Wärmequellen 7 zurückgesaugt, so daß auf diese Art und
Weise eine weitere Trennschicht 24 b entsteht, welche nur
vom Auftrieb der stärkeren Wärmequellen 7 durchbrochen
wird.
Durch die Wärmequellen ergeben sich also zwei charakteristi
sche Strömungsformen im Raum, nämlich
- - Auftriebsfahnen über Quellen mit starkem Auftrieb, bspw. im Bereich von Personen, Computer-Terminals oder dergl., in denen die Strömung bis unter die Decke 25 reicht, und
- - Schichtenströmung über Quellen mit schwachem Auftrieb.
Beide Strömungsformen überlagern sich dabei im Raum 4.
Solange dabei die Schadstoffquellen gleichzeitig an die star
ken Wärmequellen gekoppelt sind, entweichen die Schadstoffe
aus dem Aufenthaltsbereich nach oben in die sich unter der
Decke 25 ausbildende Abluftschicht 26, mit der Folge, daß
die Luftqualität im Aufenthaltsbereich verbessert wird.
Aufgrund der Schichtenströmung stellt sich eine fast voll
kommen horizontale Temperaturverteilung im Raum 4 ein.
Ein Quell-Lüftungssystem, das in dem von den Wänden 1 um
schlossenen Raum 4 mit Quelluft-Induktionsgeräten 5 arbeitet,
ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt.
Das Quelluft-Induktionsgerät 5 ist dabei auf dem Boden 6
stehend angeordnet. Es kann aber auch an der Wand 1 hängend
befestigt werden.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 tritt die Klima
tisierungsluft an einer Seite des Raumes 4, und zwar durch
die Austrittsöffnung 16 des Quelluft-Induktionsgerätes 5,
großflächig, nämlich vorzugsweise über die gesamte Raumbrei
te, mit niedriger Geschwindigkeit ein. Sie verteilt sich da
bei in diesem Falle unmittelbar oberhalb des Bodens 6 und
bildet dort das Frischluftreservoir 23, dessen Höhe im we
sentlichen von der Höhe der schlitzartigen Austrittsöffnun
gen am Quelluft-Induktionsgerät 5 bestimmt wird, dabei jedoch
auch dem Einfluß von im Raum 4 vorhandenen - nicht gezeigten -
Wärmequellen unterliegt.
Oberhalb der das Frischluftreservoir 23 bildenden Klimati
sierungsluft wird von der bereits vorhandenen Raumluft eine
Trennschicht ausgebildet, die hier bis zur Höhe von Sekundär
luft-Ansaugöffnungen 13 des Quelluft-Induktionsgerätes 5 hoch
reicht und deren Dicke etwa um die Bauhöhe der schlitzarti
gen Austrittsöffnungen 16 für die Klimatisierungsluft ge
ringer ist als der Abstand der Sekundärluft-Ansaugöffnungen
13 vom Boden 6.
Über die Bauhöhe der Sekundärluft-Ansaugöffnungen 13 bildet
sich im Raum 4 eine weitere Trennschicht aus, die gewisser
maßen als ein Sekundärluftreservoir 24 wirksam ist, aus dem
die Sekundärluft in das Quelluft-Induktionsgerät 5 eingesaugt
wird.
Innerhalb der zwischen dem Frischluftreservoir 23 und dem
Sekundärluftreservoir 24 gebildeten Trennschicht, also im
unteren Raumbereich, stellt sich hier eine Mischungsströmung
von Raumluft und Klimatisierungsluft ein, während sich ober
halb der als Sekundärluftreservoir 24 wirkenden Trennschicht,
also im oberen Raumbereich, eine Quellströmung ausbildet.
In diesem Raumbereich steigt also die Luft - wenn man die
Turbulenzerzeugung durch Wärmequellen im Raum 4 außer Acht
läßt - mehr oder weniger gleichmäßig nach oben. Unmittelbar
unter der Decke 25 des Raumes 4 bildet sich dann eine Ab
luftschicht 26 aus, die in bekannter Weise durch Abluft
öffnungen etwa in gleicher Menge nach außen abgeführt
wird, wie Primärluft in das Quelluft-Induktionsgerät 5
eingeführt wird.
Da die Luftgeschwindigkeit im Bereich der Quellströmung,
also oberhalb der als Sekundärluftreservoir 24 wirksamen
Trennschicht, extrem niedrig ist, werden dort Zugerschei
nungen völlig vermieden.
Durch den relativ großen Querschnitt der Austrittsöffnungen
16 für die Klimatisierungsluft wird auch deren Austrittsge
schwindigkeit oberhalb des Bodens 6 soweit herabgesetzt,
daß im Bereich der Mischungsströmung, also im unteren Raum
bereich, Zugerscheinungen weitestgehend entfallen.
Beim Einsatz des Quell-Lüftungssystems nach Fig. 2, welches
mit Quelluft-Induktionsgeräten 5 arbeitet, bilden sich
auch hier im Raum 4 zwei unterschiedliche Strömungsformen
aus, die sich in verschiedenen Raumhöhenbereichen überlagern.
Wenigstens annähernd bis zur Höhe der Brüstung 2 von Fen
stern 3 ist im Raum Mischungsströmung vorhanden, während
sich im darüber gelegenen Raumbereich bis zur Decke 25 hin
eine Quellströmung bzw. Verdrängungsströmung ausbildet.
Durch die Quell-Lüftungssysteme nach den Fig. 1 und 2
kann nicht nur die Luftqualität im Aufenthaltsbereich eines
Raumes erheblich verbessert werden, sondern es wird hier
durch auch die vertikale Temperaturverteilung innerhalb
dieses Raumes 4 optimiert.
Da sowohl nach Fig. 1 als auch nach Fig. 2 die Decke 25
des Raumes 4 bestrebt ist, die Temperatur der unter ihr
anstehenden Abluft 26 anzunehmen, kann es vorkommen, daß
die sich dort einstellende Übertemperatur so groß wird,
daß der Strahlungsaustausch zwischen der oberen und der
unteren Raumhälfte nicht mehr vernachlässigt werden kann.
Deshalb wird die dem Raum 4 zugewendete Fläche der Decke 25
metallisch glänzend ausgerüstet. Im einfachsten Falle kann
dies dadurch erreicht werden, daß als metallisch glänzende
Fläche der Deckenkonstruktion ein Folienbelag, z.B. aus
Aluminiumfolie, verwendet wird. Dieser Folienbelag kann
dabei entweder direkt auf die Fläche der Decke 25 oder aber
auf die raumseitige Fläche eines als grauer oder schwarzer
Strahler ausgelegten Tragelementes aufgebracht werden. Im
letzteren Falle wird in besonders vorteilhafter Weise er
reicht, daß nach oben an die Decke 25 Wärmestrahlung abge
geben werden kann und dabei eine weitere Verbesserung der
Wirkungsweise des Quell-Lüftungssystems erzielt wird.
Nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit kann die Decken
konstruktion auch aus Schichtmetallpaneelen, insbesondere
Blechpaneelen, bestehen, die an sich als graue oder schwarze
Strahler ausgeführt sind, welche jedoch an ihrer Unterseite
eine glänzende, reflektierende Schicht tragen.
Claims (3)
1. Quell-Lüftungssystem für Räume, bei welchem die Luft im
pulsarm in Bodennähe in einen Raum eingebracht und dort
durch Einwirkung vorhandener Wärmequellen unter Auftriebs
erzeugung nach oben zur Decke hin gefördert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Rauminneren zugewendete Fläche zumindest der
Deckenkonstruktion metallisch glänzend ausgeführt ist.
2. Quell-Lüftungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die metallisch glänzende Fläche der Deckenkonstruk
tion aus einem Folienbelag, z.B. einer Aluminiumfolie,
besteht, der auf die Raumseitenfläche eines als grauer
oder schwarzer Strahler ausgelegten Tragelementes, insbe
sondere auf die Unterseite einer abgehängten Decke, auf
gebracht ist.
3. Quell-Lüftungssystem nach einem der Ansprüche
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der metallisch glänzenden Fläche versehene,
graue oder schwarze Strahler aus Schichtmetallpaneelen,
insbesondere Blechpaneelen, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809093 DE3809093A1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Quell-lueftungssystem fuer raeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809093 DE3809093A1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Quell-lueftungssystem fuer raeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809093A1 true DE3809093A1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6350075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809093 Withdrawn DE3809093A1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Quell-lueftungssystem fuer raeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809093A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19523625A1 (de) * | 1995-04-27 | 1996-10-31 | Mayer Georg | Quelluftauslaß |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986002710A1 (en) * | 1984-10-30 | 1986-05-09 | A/S Norsk Viftefabrikk | Method of ventilating rooms |
-
1988
- 1988-03-18 DE DE19883809093 patent/DE3809093A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986002710A1 (en) * | 1984-10-30 | 1986-05-09 | A/S Norsk Viftefabrikk | Method of ventilating rooms |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: G.I. Heft 15/16, 73. Jahrgang, 1952, S. 252-254 * |
DE-Z: TAB 04/85, S. 279-284 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19523625A1 (de) * | 1995-04-27 | 1996-10-31 | Mayer Georg | Quelluftauslaß |
DE19523625C2 (de) * | 1995-04-27 | 1999-11-11 | Mayer Georg | In einem zu klimatisierenden Raum installierte lufttechnische Einrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |