DE380862C - Fluessigkeitsgetriebe - Google Patents

Fluessigkeitsgetriebe

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Publication number
DE380862C
DE380862C DEW54842D DEW0054842D DE380862C DE 380862 C DE380862 C DE 380862C DE W54842 D DEW54842 D DE W54842D DE W0054842 D DEW0054842 D DE W0054842D DE 380862 C DE380862 C DE 380862C
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DE
Germany
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fluid transmission
crank
crank arm
transmission according
bearing
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Expired
Application number
DEW54842D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Berges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter & Berges
Original Assignee
Walter & Berges
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Filing date
Publication date
Application filed by Walter & Berges filed Critical Walter & Berges
Priority to DEW54842D priority Critical patent/DE380862C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE380862C publication Critical patent/DE380862C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/16Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing
    • F16H39/20Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing the connections of the pistons being at the inner ends of the cylinders

Description

  • Flüssigkeitsgetriebe. Das den Gegenstand der Erfindung bildende Flüssigkeitsgetriebe mit radial angeordneten 'umpen kennzeichnet sich durch eine besonders einfache und gedrängte Bauart der Triebwerksteile, welche insbesondere frei von allen eckenden Kräften ist. Dies ist einmal dadurch erzielt, daß die Pumpenkolben von einem Hebelarm bewegt werden, der unmittelbar in der Welle oder im Gehäuse oder einerseits in der Welle und anderseits im Gehäuse auf zwei Stützpunkten gelagert ist, von denen bei Wechsel- oder Wendegetrieben der eine Stützpunkt quer zur Getriebeachse heb- und senkbar ist, und daß der Kurbelhebelarm mit einem ballig ausgebildeten Teil versehen ist, auf welchen die mit einem Kugelkopf in die Kolben eingreifenden Kolbenstangen sich unmittelbar stützen. Auf diese Weise führen sich die Kolben auch bei einer unter dem Druck der Kolben erfolgten Durchbiegung des Kurbelarmes reibungslos in ihren Zylindern, da der Festpunkt der Kurbel in Achsenrichtung sowie der Stützpunkt der Kolben auf dem Kurbelarm stets in der Kurbelmittelebene liegt. Um auch hinsichtlich der die Kolben führenden Zylindertrommel eine möglichst gedrängte Bauart zu erzielen, ist diese mit als Kolbenführung dienenden fingerförmigen Verlängerungen versehen und einwärts im Gehäuse auf einem Gleitlager gelagert, welches weniger Platz beansprucht als ein Kugellager, und welches zwecks einer teilweisen Aufhebung des durch den Kurbelarm auf der jeweiligen Druckseite auf das Gleitlager ausgeübten. Preßdrucks mit Steuerschlitzen solcher Größe versehen ist, daß durch den entgegenwirkenden Flüssigkeitsdruck der Kurbellagerdruck bis auf einen zur Dichtung an dieser Stelle dienenden Drucküberschuß aufgehoben wird. Außerdem ist auch der Hub rler Motorkurbel, welche zweckmäßig wie die I'um@enkurbel ausgebildet ist, in geringen Grenzen verstellbar, um gegelie;ienfalls die Motorunilaufszahlen noch über (las durch die Hubverstellung der Pumpenkurbel gegebene Maß ändern zu können, was beispielsweise durch von außen einsetzbare, die Motorkurbel haltende Paßstücke bewirkt werden kann. Uni ferner auch die Höchstleistung des Getriebes leicht ändern zu k(**)nnen, sind die den Flüssigkeitsdruck begrenzenden Cberrlruckveritile gleich jenen Paßstücken von außen anszvechselbar angeordnet, und zwar in jener die Trommel als Gleitlager umgehenden Lagerschale.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Getriebe in einem Ausführungsbeispiel in Abb. i in einem Längsschnitt und in Abb. 2 und 3 in Oberschnitten nach den Linien A-3, C-IP und E-F der Ahb. i. Die Abb. d. und 5 veranschaulichen eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform.
  • Mit der treiben(len Welle i dreht sich die 1'timpenz\.-lin(lertrolnnlel 2, welche beide mittels Kugellagern 3 in dein feststehenden Gehäuse d gelagert sind. Mittels einer Lagerbüchse 5 und Kugellagern 6 ruht in der Welle i und in der Zvlindertrolumel 2 ein die Kurbel bildender _lrin 7, dessen anderes Ende, falls, wie im vorliegenden Beispiel, das Getriebe finit Hubverstellung versehen ist, an einer Wandermutter 8 befestigt ist, die ihrerseits auf einer ini Gehäuse .f gelagerten Spindel 9 läuft. In einem mittleren Teil io ist der Kurbelarm 7, welcher, wie insbesondere Abb.3 zeigt, ini übrigen zwecks Biegungsfestigkeit elliptischen oder ovalen Querschnitt hat, ballig ausgebildet und von einer Schale i i umgeben. Die Sehale i i ist durch einen Zapfen 12 kippbar, aber gegen Drehung gesichert mit dem Kurbelarm 7 verbunden. Auf der Schale i i ist eine zusanilnenschraubbare zweiteilige Büchse 13 angeordnet, welche mit einem Rand i.t die Schale i i seitlich umgreift und eine Ringnut i aufweist. In diese Ringnut greifen mittels Füße 16 die Pleuel 17 ein. Die Pleuel sind finit einem Kugelkopf i8 versehen, durch den quer ein Bolzen i9 h.indurchgelit, welcher die KOlbell 20 finit den Pleueln i7 vereinigt. Außerdem sind die Kolben noch finit einer aufschraubbaren Kappe 2,1 versehen, welche den Kolben auf den Pleuelkopf i8 preßt und so einen Paßsitz bewirkt. der bei Abnutzung durch Nachziehen der Kappe 21 wieder hergestellt \s-erden kann. Somit liegt die achsiale Führung des gesamten Getriebes in der Zylindertrommel, indem die Zylinder die Kolben, diese die Pleuel uni letztere die Lagerschalen führen; diese können sich nun infolge leg kugeligen Ausbildung der Pletielköpfe einerseits und anderseits infolge der balligen Ausbilriung der Lagerstelle des Kurbelarmes, #iesseii Drehachse in den Lagerschalen liegt, stets senkrecht zu den Mittelkräften, und zwar auch unabhängig von den Formänderungen einstellen, welche die Kurbel durch die Belastung erfährt, während beispielsweise bei einer zylindrischen Ausbildung :der Pleuelkö pfe die genaue Cbereinstiinmurig der Mitten nicht oder nur durch eine ziemlich genaue Herstellung erreicht werden könnte. Durch die zwischen die Kurbel und (iie Pleuel eingeschalteten Lagerschalen erhalten die Pleuel ferner eine große Auflageriläche und infolgedessen eine geringe Flächenpressung, und dadurch, (laß die Pleuel fußartig in die Lagerschalen eingreifen, ist ihre Beweglichkeit in Umfangsrichtung gewahrt, so (laß sie sich stets radial zum Mittelpunkt einstellen können, was nicht der Fall sein würde, wenn sie beispielsweise statt dessen mittels Bolzen o. (lgl. finit der Lagerschale vereinigt wären; um indessen den Umlauf @ler lagerschale i i finit den Pleueln um die Buchse 13 zu sichern, ist einer der Pleuel, wie Abb. 2 zeigt, durch einen Bolzen 22 mit der Büchse 13 verbunden. Zu dem gedränten Zusaminenbau des gesamten Kurbelgetriebes tragen auch jene Bolzen i9 insofern bei, als sie die =@nbringung einer halbkugeligen unteren und' nochmals quergeteilten Schale erübrigen, welche sonst erforderlich sein würde, um die Kolben in Zugrichtung finit den Pleueln zu verbinden. Anstatt die Kurbel 7, wie in Abb. i veranschaulicht, an dem einen Ende in der Welle i zu lagern, kann die Kurbel auch, wie in Abb. d Und 5 schematisch veranschaulicht, ihren Dreh- und Lagerpunkt im Gehäuse 2 haben. Damit die Kolben auch in ihrer Tiefstlage hinreichend geführt werden, ohne rlaß zu diesem Zweck die Abmessungen des Getriebes vergrößert zu werden brauchen, weisen die Zylindertrommeln radiale innere Fortsätze 23 auf (s. Abb. i untere Hälfte). Die Zylindertrommel, welche außenseitig mittels jenes Kugellagers 3 im Gehäuse .I gelagert ist, läuft auf der inneren Getriebeseite in einer im Gehäuse d befestigten Lagerschale 2d., welche zugleich die Steuerschlitze und Verbinrlungskanäle 25 enthält. Die Verwendung eines Gleitlagers statt eines Rollen- oder Kugellagers an (fieser Stelle bietet außer dein Vorteil einer F_rsparnis an Platz in radialer Richtung, welcher an dieser Stelle beschränkt ist, den besonderen Vorteil, (laß der von den Kurbelkräften herrührende einseitige Flächendruck auf jene Lagerschale durch den ent-"segengesetzt gerichteten Druck der Druck-`üsighei. auf jene als Steuerschieber wirkende Lagerschale vollständig oder nahezu aufgehoben wird, wenn die Steuerschlitze entsprechend bemessen werden; es lassen sich somit durch diese Anordnung die Kurbellagerdrucke so weit herabmindern, daß nur noch der zum Anpressen der Steuerschieberdichtungsflächen erforderliche Druck vorhanden ist. Um das Trommelgewicht zu verringern, können die Trommeln auf einem Teil ihrer Länge mit Bohrungen 3d. (s. Abb. 3) versehen sein, und um eine möglichst große Abkühlungsoberfläche zu schaffen, können auf der Trommelumfläche noch Einbuchtungen 33 angebracht sein (s. Abb. 3).
  • Der motorische Teil des Getriebes ist in gleicher Weise ausgebildet wie der treibende Teil. \ ur der Motorkurbelarm 7' ist selbstverständlich nicht verstellbar gelagert. Um es jedoch in der Hand zu haben, die Umlaufszahl der Motorwelle noch etwas über das der Höchststellung des Kurbelarms auf der Pumpenseite entsprechende Übersetzungsverhältnis hinaus zu steigern, mit anderen Worten, um den Verwendungsbereich einer jeden Getriebegröße noch etwas erweitern zu können, ist folgende Anordnung vorgesehen. Es wird der Motorkurbelarm auf der inneren Getriebeseite durch ein Paßstück 26 gehalten (s. Abb. 3, rechte Hälfte), welches zwecks Steigerung der Motorumlaufszahl -durch ein längeres, also tiefer in die Trommel hineinragendes Paßstück ersetzt werden kann, wodurch der Hebelarm der Motorkurbel verkürzt wird, was eine Steigerung der Umlaufzahl zur Folge hat. Dieses Paßstück muß nun nach außen abgedichtet werden, was im vorliegenden' Fall durch eine Mutter undGegenmutter 27 und 28 bewirkt wird, welche mit einer kegeligen Dichtungsfläche 29 aufeinanderliegen. Da das Paßstück auf diese Weise von außen ohne weiteres: zugänglich ist, so kann jene Regelung auch am fertig zusammengebauten Getriebe leicht vorgenommen werden. Um auf gleich leichte Weise auch eine Regelung bezüglich der übertragbaren Höchstleistung vornehmen zu können, sind auch die Überdruck-bzw. die kombinierten Überdruck- und Unterdruckventile 30 von außen unmittelbar zugänglich angeordnet (s. Abb. i und insbesondere Abb. 3 links), so daß die den Höchstdruck regelnden Federn 31 - leicht ausgewechselt werden können, ohne daß, wie bisher, das Getriebe zu diesem Zweck teilweise auseinandergenommen zu werden braucht. Das Gehäuse d. ist außen vollkommen zylindrisch ausgebildet, so daß es in Bohrungen eingesetzt werden kann, insbesondere mit normalisierten Außenabmessungen in normalisierte Bohrungen. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsgetriebe mit radial angeordneten Pumpen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkolben (2o) von einem Kurbelarm (7) bewegt werden, der unmittelbar in der Welle (i) oder im Gehäuse auf zwei Stützpunkten gelagert ist, von denen bei Wechsel- oder Wendegetrieben der eine Stützpunkt quer zur Getriebeachse heb- und senkbar ist, und daß der Kurbelarm (7) mit einem ballig ausgebildeten Teil (io) versehen ist, auf welchen die Kolbenstangen sich mittelbar stützen.
  2. 2. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ballige Teil (io) des Kurbelarmes (7) mit einer als Pleuellager dienenden Büchse (ii) versehen ist, welche mit :dem Kurbelarm kippbar vereinigt ist.
  3. 3. Flüssigkeitsgetriebe mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenboden mit einem Schraubstück (2i) versehen ist, welches den Paßsitz zwischen Kolben und Pleuel bewirkt. d..
  4. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylimdertrommel (2) als Kolbenführung dienende fingerförmige Verlängerungen (23) aufweist.
  5. 5. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindertrommeln (2 bzw. 2') der treibenden und getriebenen Pumpen einwärts auf einem Gleitlager (2d.) des Gehäuses ruhen, welches zugleich die Steuerschlitze (25) aufweist.
  6. 6. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Aufhebung des durch die Kurbel auf ,das Gleitlager (2q.) hervorgerufenen einseitigen Drucks die Steuerschlitze (25) so groß bemessen sind, daß durch den entgegenwirkenden Flüssigkeitsdruck der Kur;:ellagerdruck nahezu vollständig aufgehoben wird.
  7. 7. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorkurbel wie die Pumpenkurbel ausgebildet und gelagert und auch der Abstand des einen Stützpunktes .des Motorkurbelarmes von der Getriebeachse in geringen Grenzen verstellbar ist. B. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus--wechselbares Paßstück (26) den-verstellbaren Stützpunkt des 1@Iotorkurbelarmes (7') bildet.
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DE (1) DE380862C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971177C (de) * 1949-10-20 1958-12-18 Karl Bauer Hydrostatischer Drehmomentwandler
DE3440543A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-22 G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel Fluidische radialkolbenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971177C (de) * 1949-10-20 1958-12-18 Karl Bauer Hydrostatischer Drehmomentwandler
DE3440543A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-22 G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel Fluidische radialkolbenmaschine

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