DE3808544C1 - Suspension device for infusion bottles - Google Patents
Suspension device for infusion bottlesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/1414—Hanging-up devices
- A61M5/1415—Stands, brackets or the like for supporting infusion accessories
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für
Infusionsflaschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Überall dort, wo Geräte an wechselnde Einsatzorte gebracht
werden müssen, besteht die Notwendigkeit, Trageinrichtungen
zur Verfügung zu haben, die an die Geräte angepaßt werden
können und gleichzeitig eine sichere Aufhängung dieser Gerä
te garantieren, wobei eine leichte Montage und Demontage
erforderlich ist. Insbesondere im klinischen Bereich sind
dazu sogenannte Galgen üblich, die eine oder mehrere fest
installierte Haken tragen. An diesen Haken kann dann des
jeweilige Gerät, eine Infusionsflasche, die Aufhängevorrich
tung für einen Gipsverband, eine Aufsetzhilfe und derglei
chen angebracht werden. Wenn an ein und demselben Einsatzort
mehrere Geräte zum Einsatz kommen, müssen mehrere Galgen
bereitgestellt werden. Oftmals ist einer der Galgen fest an
einem Krankenbett installiert.
Es kann festgestellt werden, daß insbesondere bei der Benut
zung des bettseitig befestigten Galgens lediglich provisori
sche Aufhängevorrichtungen zum Einsatz kommen, die mehr oder
weniger aus einem S-förmigen Haken bestehen, der in die
Schlaufe beispielsweise einer Infusionsflasche und über das
Rohr des Galgens eingehängt wird.
In der US 33 37 880 ist eine Aufhängevorrichtung für Flaschen
mit Injektionsflüssigkeiten mit einer Rohrschelle beschrie
ben. Von der Schelle abstehende Arme weisen Rastvertiefungen
auf, um die Position aufgehängter Flaschen zu fixieren.
Aus der US 31 77 870 ist ein senkrechtes Stativ bekannt, an
dem mit einer Muffe Querstangen als Tragarme befestigt sind.
Die Stellung von Tragarmen am Stativ wird durch eine Schrau
be festgelegt, die durch die Muffe an dem senkrechten Stativ
ständer angreift. An den Tragarmen sind offene S-förmige
Haken angeordnet.
In der US 44 25 123 ist ein Stativ zum Aufhängen von Infu
sionsflaschen mit Tragarmen beschrieben, an deren Ende
offene Rastvertiefungen vorgesehen sind.
In den DE 83 04 407 U1 ist ein Deckenstativ mit einer profilier
ten Aufhängeschiene beschrieben.
Eine sichere Aufhängung entsteht dadurch nicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Aufhängevorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht zu montieren
und zu demontieren ist, den aufgehängten Geräten einen si
cheren Halt bietet und die Aufhängung mehrerer Geräte
gleichzeitig gestattet.
Diese Aufgabe wird durch eine Aufhängevorrichtung gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Jede Schelle kann ausreichend fest um ein Rohr herumgelegt
werden, so daß die Gefahr der Verschiebung oder gar des Ab
gleitens ausgeschlossen ist. Wenn dabei die Schelle mit Hil
fe einer Rändel-Schraube oder eines Handrades betätigt wird,
ist die Montage und Demontage in sehr kurzer Zeit möglich.
Auf dem von dem Rohr abstehenden Arm der Vorrichtung gemäß
der Erfindung können mehrere Haken aufgefädelt werden. Es
ist ein aufhebbarer Formschluß zwischen jedem Haken und
bestimmten Stellen des Profiles vorhanden, wofür nachfolgend
ein Ausführungsbeispiel noch genauer beschrieben wird.
Es sind zwei Arme vorhanden, von denen jeder Arm mit der
zugeordneten Schellenhälfte ein Teil bildet, das mit dem
symmetrisch dazu angeordneten anderen Teil die Vorrichtung
bildet. Beide Teile sind dann über ein Drehgelenk miteinan
der verbunden. In der geschlossenen Lage der Schelle liegen
die beiden Profile der Arme im wesentlichen auf einer geraden
Linie.
Je nach Ausgestaltung des Galgenrohres ist der Klemmquer
schnitt der Schelle ausgebildet. Da in der Regel ellipsen
förmige und kreisförmige Rohre eingesetzt werden, ist es
besonders zweckmäßig, den Klemmquerschnitt an beide Rohr
typen anzupassen, was durch eine Überlagerung ohne weiteres
gelingt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich dadurch,
daß ein Abschnitt der Arme als Doppel-T-Profil ausgebildet
ist, dessen oberer Flansch an den freien Enden von einem
entsprechend geformten Basiskörper an dem Haken umgriffen
wird. Die Ausbildung eines Doppel-T-Profils für den Arm
ergibt ein insgesamt sehr steifes Gebilde. Auch die
Schellenhälften können Doppel-T-profilartig ausgebildet
sein, wobei am Übergang von der Schellenhälfte zu dem Arm
derjenige Flansch des Doppel-T-Profiles des Armes, der von
dem Profil zur Auffädelung der Haken abgewandt ist, bis zur
Klemmfläche der Schelle fortgeführt sein kann. In dieser
Weise entsteht ein sehr fester Verbund zwischen jedem Arm
und der zugeordneten Schellenhälfte, und außerdem eine sehr
formstabile Schellenhälfte, die hohe Klemmkräfte verkraf
tet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die
in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; in der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Aufhän
gevorrichtung,
Fig. 2 einen Haken als Bestandteil der fertigen Aufhän
gevorrichtung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die Aufhängevor
richtung gemäß der Erfindung im Bereich des Verschlusses,
und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Verschlusses der
Schelle an der Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in der Fig. 1 wiedergegebene Aufhängevorrichtung 1 be
steht aus zwei zueinander spiegelbildlichen, in der Mittel
ebene M aneinanderstoßenden Teile, wobei jedes Teil aus
einem Arm 2 und aus einer Schellenhälfte 5 besteht, die über
ein Drehgelenk 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Zur
Bildung des Drehgelenkes 3 sind an jedem Arm zwei bzw. an
jeder Schellenhälfte fünf Augen 3 a angebracht, durch die ein
Bolzen 3 b hindurchgeht. Normalerweise ist das Drehgelenk
etwas schwergängig, so daß eine eingestellte Winkellage
selbsttätig erhalten bleibt. Die Schwergängigkeit ist jedoch
nicht so groß, daß die Verschwenkung beider Arme 2 zueinan
der besondere Körperkräfte erfordert. Dies hat den Vorteil,
daß die Vorrichtung zunächst auf ein Rohr aufgeklemmt werden
kann und dann der weiter unten noch genauer beschriebene
Verschluß für die Schelle 7 besonders leicht geschlossen
werden kann.
Jeder Arm 2 ist als Doppel-T-Profil mit einem oberen Flansch
4, mit einem unteren Flansch 4 a und einem Steg 2 a ausgebil
det, wobei der Steg 2 a von den freien Enden jedes Armes 2
zur Mittelebene M hin höher wird. An den inneren Enden gehen
die Arme 2 in die Schellenhälften 5 über, die an dem dem
Drehgelenk 3 gegenüberliegenden Ende mit Hilfe eines Ver
schlusses fest zusammengespannt werden können. Die Einzel
heiten des Verschlusses sind in der Fig. 4 wiedergegeben.
Die beiden Schellenhälften 5 legen sich mit einer Klemmflä
che 6 um ein kreisringförmiges oder elliptisches Rohr herum,
wenn die Vorrichtung 1 an einem Galgen oder an einem sonsti
gen Rohrvorsprung befestigt ist. In der Fig. 1 ist die
funktionsgemäße Lage wiedergegeben, in der die Arme 2 und
damit der obere Flansch 4 der Arme 2 oberhalb der Schelle 7
liegen. Diese Anordnung erleichtert das Schließen der Schel
le 7, da unter dem jeweiligen Arm 2 hantiert werden kann.
Zum Aufhängen von Gegenständen an den Armen 2 werden Haken 9
bereitgehalten, von denen einer in der Fig. 2 wiedergegeben
ist. Er besteht im wesentlichen aus einem Basiskörper 8, der
zum Aufschieben auf den oberen Flansch 4 geformt ist. Er ist
unmittelbar neben dem eigentlichen Aufhängeteil 15 des Ha
kens 9 angebracht, wobei ein Steg 11 für eine steife Verbin
dung dieser beiden Teile miteinander sorgt. Der Haken 9 be
steht aus einem halbharten Kunststoff. Dies ist ein elas
tisches Thermoplast mit vorzugsweise einer Biegefestigkeit
von 20-300 N/mm2.
Aufgrund der guten elastischen Eigenschaft
kann die Öffnung des eigentlichen Aufhängeteils 15 durch
Aufbiegen stark vergrößert werden, so daß annähernd alle
Geräte mit Schlaufen oder Bügeln eingehängt werden können.
Bevorzugte Thermoplasten sind PVC, Polyamid, Polyolefin,
Polycarbonat oder Polyurethane.
Der Steg 11 trägt einen zum Basiskörper 8 rechtwinkelig an
geordneten Rücken 11 a, der zur Positionierung und Sicherung
eines Hakens 9 auf einem Arm 2 verwendet wird. Dazu sind an
dem Arm Kerben 12 a angebracht, die zu beiden Seiten von
Schrägflächen 12 flankiert sind. Beim Aufschieben des Basis
teils 8 auf den oberen Flansch 4 wird der Basiskörper 8 in
folge der Kollision zwischen einer Schrägfläche 12 und dem
Rücken 11 a leicht aufgeweitet, bis der Rücken 11 a in die
entsprechende Kerbe 12 a eingerastet ist. In dieser Lage ist
ein spielbehafteter, formschlüssiger Sitz des Hakens auf dem
Arm 2 vorhanden, der durch eine entsprechend energische Zug
bewegung in Längsrichtung des Armes 2 wieder gelöst werden
kann.
Die äußerste Kerbe 12 a ist in den unteren Flansch 4 a des
Armes 2 integriert, während die weiter innen angeordnete
Kerbe 12 a jedes Armes 2 in einen entsprechenden Vorsprung
eingelassen ist, der von dem Steg 2 a absteht. Aus der Fig.
3 ist deutlich zu erkennen, wie weit die Kerbe 12 a von der
Mittellinie entfernt angeordnet ist.
Abweichend von der Darstellung können noch mehr Kerben 12 a
entlang jedes Armes 2 vorhanden sein, vor allen Dingen kön
nen die Kerben 12 a gestaffelt angeordnet sein, so daß ab
wechselnd die einzelnen Haken zur einen oder anderen Seite
weisen.
Aus der Fig. 4 ist besonders gut der Verschluß der Schel
le 7 zu erkennen. An den freien Enden jeder Schellenhälfte 5
befindet sich eine durchgehende Bohrung 20, wovon allerdings
lediglich die eine Bohrung 20 zur Aufnahme eines Bolzens 18
eingesetzt wird. Die Bohrung 20 in der anderen Schellenhälf
te 5 befindet sich dort aus Symmetriegründen, was zur Ver
einfachung der Herstellung (eine einzige Spritzgußform!)
vorteilhaft ist. In der Mitte zwischen beiden Enden befindet
sich eine Nut, die die Bohrungen 20 jeweils kreuzt. Durch
sie verläuft eine Gewindespindel 13, auf der ein Handrad 19
fest installiert ist. Die Gewindespindel 13 ist in ein Ge
winde innerhalb des Bolzens 18 eingeschraubt, das sich im
wesentlichen in der Mitte des Bolzens 18 befindet. Nach dem
Herausschrauben der Spindel 13 aus dem Bolzengewinde und
damit nach dem Abheben des Handrades 19 von einer entspre
chenden Anlagefläche außen an der zugeordneten Schellenhälf
te 5 kann die aus dem Handrad 19, der Spindel 13 und dem
Bolzen 18 gebildete Einheit um annähernd 90° oder mehr ver
schwenkt werden, so daß die bis dahin gespannte bzw. gehal
tene Schellenhälfte 5 frei ist; das Drehgelenk 3 kann nun
annähernd um 90° unter Öffnung der Schelle 7 verschwenkt
werden. An der Stelle eines Handrades kann auch eine Rändel
schraube verwendet werden.
Nach dem Entfernen der Vorrichtung 1 von einem Rohr und dem
erneuten Aufsetzen auf dasselbe Rohr oder auf ein anderes
Rohr wird die Schelle zunächst von Hand geschlossen, die
besagte Einheit zurück in die Spannlage geschwenkt und das
Handrad 19 so lange verdreht, bis beide Schellenhälften 5
fest gegeneinander verspannt sind. Falls sich an dem Rohr
auf der Unterseite eine Rippe befindet, die oftmals als
Rutschsicherung an Bettgalgen vorhanden ist, wird sie in
eine Ausnehmung 17 aufgenommen, die sich unterhalb der
Klemmflächen 6 befindet. Im übrigen kann die Vorrichtung 1
auf jedes Rohr aufgesetzt werden, so lange eine Spannmög
lichkeit besteht. Es darf also vor dem Klemmsitz der Klemm
flächen 6 mit dem Rohr noch keine Berührung der Schellen
hälften im Bereich des Verschlusses stattgefunden haben bei
besonders dünnen Rohren, oder bei besonders dicken Rohren
muß die Spannmöglichkeit über die genannte Einheit noch ge
geben sein.
Aus der Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, daß die Vorrich
tung im Bereich des Drehgelenkes 3 und damit im Bereich der
Schelle 7 breiter ausgeführt ist als die Profilbereiche zur
Aufnahme der Haken 9. Dadurch wird zum einen der Gelenkbe
reich besonders kräftig ausgebildet, und zum anderen steht
ausreichend Material für die beiden Schellenhälften zur Ver
fügung, so daß sich eine besonders gute Formstabilität ein
stellt. Die Formstabilität wird unterstützt durch die Ma
terialwahl. Vorzugsweise wird jedes aus einem Arm und einer
Schellenhälfte bestehende Teil in einer Spritzgußform aus
Metall oder aus Kunststoff hergestellt, wobei in letzterem
Fall eine Faserverstärkung vorgesehen sein kann.
Claims (10)
1. Aufhängevorrichtung für Infusionsflaschen, die an einem
Rohr mit einer geteilten Schelle befestigbar ist, deren beide
über ein Drehgelenk miteinander verbundene Schellenhälften
(5) jeweils mit einem von dem Rohr abstehenden Arm (2)
verbunden sind über ein Drehgelenk (3) miteinander
verbunden, wobei an den Armen (2) Rastervertiefungen (12 a)
zur Aufnahme von Haken (9) vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Abschnitt der Arme (2) als ein Doppel-T-Pro
fil mit einem oberen Flansch (4), mit einem unteren Flansch
(4 a) und einem Steg (2 a) ausgebildet ist und daß jeder Arm
(2) im Bereich des Profils mindestens einen Rastvorsprung
(12) mit einer Kerbe (12 a) und/oder eine Rastvertiefung
(12 a) aufweist, über welche ein dazu passend geformter
Abschnitt mindestens eines Hakens (9) einrastbar ist, wobei
der mindestens eine Haken (9) mit einem oberen Flansch (4)
umgreifender Basiskörper (8) auf den oberen Flansch (4)
aufgeschoben ist und zum Schließen und Festspannen der
Schelle (7) ein Handrad (19) mit Gewindespindel (13) und ein
schwenkbarer, mit Gewinde versehener Bolzen (18) vorgesehen
sind, mit dem das in seinem gelösten Zustand nicht in die
Gewindespindel eingreifende Handrad zusammen mit der einen
Schellenhälfte (5) verschwenkbar ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmquerschnitt der Schelle (7) als Kreis, Ellipse
oder als Ellipse mit überlagertem Kreis ausgebildet ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvertiefung (12 a) eine Kerbe mit seitlichen
Schrägflächen ist, und daß der Abschnitt des Hakens (9) aus
einem weiteren Steg (11) besteht, der den Basiskörper (8)
mit dem eigentlichen Aufhängeteil (15) verbindet.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Kerbe (12 a) an jedem Arm (2) in den
Flansch (4) des Doppel-T-Profils integriert ist, der dem
Profil zur Aufnahme des Hakens (9) abgewandt ist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der funktionsgemäßen Lage das Profil oberhalb der
Schelle (7) liegt.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Steges (2 a) des Doppel-T-Profils von dem
freien Ende des Armes (2) zu der Schelle (7) hin ansteigt.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (9) aus einem Material gefertigt ist, das eine
Biegefestigkeit von 20 bis 300 N/mm2, vorzugsweise 30 bis
150 N/mm2, aufweist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (9) aus einem elastischen Thermoplast,
vorzugsweise PVC, Polyamid, Polyolefin, Polycarbonat oder
Polyurethan, gefertigt ist.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder aus einem Arm (2) und einer Schellenhälfte (5)
gebildete Teil der Aufhängevorrichtung aus spritzgegossenem
Metall oder Kunststoff besteht.
10. Aufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schellenhälfte (5) im wesentlichen im Querschnitt
Doppel-T-förmig gestaltet ist, und daß dem Profil abgewandte
Flansch (4 a) des Doppel-T-Profils des Armes (2) bis zu der
Klemmfläche (6) reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808544 DE3808544C1 (en) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | Suspension device for infusion bottles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808544 DE3808544C1 (en) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | Suspension device for infusion bottles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808544C1 true DE3808544C1 (en) | 1989-10-26 |
Family
ID=6349739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808544 Expired DE3808544C1 (en) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | Suspension device for infusion bottles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808544C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102908692A (zh) * | 2011-08-02 | 2013-02-06 | 常熟市赛爱斯医疗器材有限公司 | 输液袋临时挂袋装置 |
CN111317880A (zh) * | 2020-02-28 | 2020-06-23 | 倪威武 | 一种医院病房输液用移动悬挂轨道 |
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US3177870A (en) * | 1960-11-10 | 1965-04-13 | Abbott Lab | Secondary administration system |
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DE8304407U1 (de) * | 1983-06-01 | Kreuzer, Friedhelm, 8000 München | Deckenstativ | |
US4425123A (en) * | 1980-12-30 | 1984-01-10 | Sis-Ter S.P.A. | Parenteral liquid application apparatus |
-
1988
- 1988-03-15 DE DE19883808544 patent/DE3808544C1/de not_active Expired
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CN102908692B (zh) * | 2011-08-02 | 2013-12-11 | 常熟市赛爱斯医疗器材有限公司 | 输液袋临时挂袋装置 |
CN111317880A (zh) * | 2020-02-28 | 2020-06-23 | 倪威武 | 一种医院病房输液用移动悬挂轨道 |
CN111317880B (zh) * | 2020-02-28 | 2021-08-24 | 陈志� | 一种医院病房输液用移动悬挂轨道 |
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Legal Events
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