DE3808544C1 - Suspension device for infusion bottles - Google Patents

Suspension device for infusion bottles

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DE3808544C1
DE3808544C1 DE19883808544 DE3808544A DE3808544C1 DE 3808544 C1 DE3808544 C1 DE 3808544C1 DE 19883808544 DE19883808544 DE 19883808544 DE 3808544 A DE3808544 A DE 3808544A DE 3808544 C1 DE3808544 C1 DE 3808544C1
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DE
Germany
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clamp
suspension device
arm
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hook
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Expired
Application number
DE19883808544
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hermann Hilverkus
Werner 5632 Wermelskirchen De Siepmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Provita Medizintechnik Klever & Co Kg 5632 Wermelskirchen De GmbH
Original Assignee
Provita Medizintechnik Klever & Co Kg 5632 Wermelskirchen De GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1415Stands, brackets or the like for supporting infusion accessories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Infusionsflaschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Überall dort, wo Geräte an wechselnde Einsatzorte gebracht werden müssen, besteht die Notwendigkeit, Trageinrichtungen zur Verfügung zu haben, die an die Geräte angepaßt werden können und gleichzeitig eine sichere Aufhängung dieser Gerä­ te garantieren, wobei eine leichte Montage und Demontage erforderlich ist. Insbesondere im klinischen Bereich sind dazu sogenannte Galgen üblich, die eine oder mehrere fest installierte Haken tragen. An diesen Haken kann dann des jeweilige Gerät, eine Infusionsflasche, die Aufhängevorrich­ tung für einen Gipsverband, eine Aufsetzhilfe und derglei­ chen angebracht werden. Wenn an ein und demselben Einsatzort mehrere Geräte zum Einsatz kommen, müssen mehrere Galgen bereitgestellt werden. Oftmals ist einer der Galgen fest an einem Krankenbett installiert.
Es kann festgestellt werden, daß insbesondere bei der Benut­ zung des bettseitig befestigten Galgens lediglich provisori­ sche Aufhängevorrichtungen zum Einsatz kommen, die mehr oder weniger aus einem S-förmigen Haken bestehen, der in die Schlaufe beispielsweise einer Infusionsflasche und über das Rohr des Galgens eingehängt wird.
In der US 33 37 880 ist eine Aufhängevorrichtung für Flaschen mit Injektionsflüssigkeiten mit einer Rohrschelle beschrie­ ben. Von der Schelle abstehende Arme weisen Rastvertiefungen auf, um die Position aufgehängter Flaschen zu fixieren.
Aus der US 31 77 870 ist ein senkrechtes Stativ bekannt, an dem mit einer Muffe Querstangen als Tragarme befestigt sind. Die Stellung von Tragarmen am Stativ wird durch eine Schrau­ be festgelegt, die durch die Muffe an dem senkrechten Stativ­ ständer angreift. An den Tragarmen sind offene S-förmige Haken angeordnet.
In der US 44 25 123 ist ein Stativ zum Aufhängen von Infu­ sionsflaschen mit Tragarmen beschrieben, an deren Ende offene Rastvertiefungen vorgesehen sind.
In den DE 83 04 407 U1 ist ein Deckenstativ mit einer profilier­ ten Aufhängeschiene beschrieben.
Eine sichere Aufhängung entsteht dadurch nicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht zu montieren und zu demontieren ist, den aufgehängten Geräten einen si­ cheren Halt bietet und die Aufhängung mehrerer Geräte gleichzeitig gestattet.
Diese Aufgabe wird durch eine Aufhängevorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Jede Schelle kann ausreichend fest um ein Rohr herumgelegt werden, so daß die Gefahr der Verschiebung oder gar des Ab­ gleitens ausgeschlossen ist. Wenn dabei die Schelle mit Hil­ fe einer Rändel-Schraube oder eines Handrades betätigt wird, ist die Montage und Demontage in sehr kurzer Zeit möglich.
Auf dem von dem Rohr abstehenden Arm der Vorrichtung gemäß der Erfindung können mehrere Haken aufgefädelt werden. Es ist ein aufhebbarer Formschluß zwischen jedem Haken und bestimmten Stellen des Profiles vorhanden, wofür nachfolgend ein Ausführungsbeispiel noch genauer beschrieben wird.
Es sind zwei Arme vorhanden, von denen jeder Arm mit der zugeordneten Schellenhälfte ein Teil bildet, das mit dem symmetrisch dazu angeordneten anderen Teil die Vorrichtung bildet. Beide Teile sind dann über ein Drehgelenk miteinan­ der verbunden. In der geschlossenen Lage der Schelle liegen die beiden Profile der Arme im wesentlichen auf einer geraden Linie.
Je nach Ausgestaltung des Galgenrohres ist der Klemmquer­ schnitt der Schelle ausgebildet. Da in der Regel ellipsen­ förmige und kreisförmige Rohre eingesetzt werden, ist es besonders zweckmäßig, den Klemmquerschnitt an beide Rohr­ typen anzupassen, was durch eine Überlagerung ohne weiteres gelingt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich dadurch, daß ein Abschnitt der Arme als Doppel-T-Profil ausgebildet ist, dessen oberer Flansch an den freien Enden von einem entsprechend geformten Basiskörper an dem Haken umgriffen wird. Die Ausbildung eines Doppel-T-Profils für den Arm ergibt ein insgesamt sehr steifes Gebilde. Auch die Schellenhälften können Doppel-T-profilartig ausgebildet sein, wobei am Übergang von der Schellenhälfte zu dem Arm derjenige Flansch des Doppel-T-Profiles des Armes, der von dem Profil zur Auffädelung der Haken abgewandt ist, bis zur Klemmfläche der Schelle fortgeführt sein kann. In dieser Weise entsteht ein sehr fester Verbund zwischen jedem Arm und der zugeordneten Schellenhälfte, und außerdem eine sehr formstabile Schellenhälfte, die hohe Klemmkräfte verkraf­ tet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Aufhän­ gevorrichtung,
Fig. 2 einen Haken als Bestandteil der fertigen Aufhän­ gevorrichtung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die Aufhängevor­ richtung gemäß der Erfindung im Bereich des Verschlusses, und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Verschlusses der Schelle an der Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in der Fig. 1 wiedergegebene Aufhängevorrichtung 1 be­ steht aus zwei zueinander spiegelbildlichen, in der Mittel­ ebene M aneinanderstoßenden Teile, wobei jedes Teil aus einem Arm 2 und aus einer Schellenhälfte 5 besteht, die über ein Drehgelenk 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Zur Bildung des Drehgelenkes 3 sind an jedem Arm zwei bzw. an jeder Schellenhälfte fünf Augen 3 a angebracht, durch die ein Bolzen 3 b hindurchgeht. Normalerweise ist das Drehgelenk etwas schwergängig, so daß eine eingestellte Winkellage selbsttätig erhalten bleibt. Die Schwergängigkeit ist jedoch nicht so groß, daß die Verschwenkung beider Arme 2 zueinan­ der besondere Körperkräfte erfordert. Dies hat den Vorteil, daß die Vorrichtung zunächst auf ein Rohr aufgeklemmt werden kann und dann der weiter unten noch genauer beschriebene Verschluß für die Schelle 7 besonders leicht geschlossen werden kann.
Jeder Arm 2 ist als Doppel-T-Profil mit einem oberen Flansch 4, mit einem unteren Flansch 4 a und einem Steg 2 a ausgebil­ det, wobei der Steg 2 a von den freien Enden jedes Armes 2 zur Mittelebene M hin höher wird. An den inneren Enden gehen die Arme 2 in die Schellenhälften 5 über, die an dem dem Drehgelenk 3 gegenüberliegenden Ende mit Hilfe eines Ver­ schlusses fest zusammengespannt werden können. Die Einzel­ heiten des Verschlusses sind in der Fig. 4 wiedergegeben.
Die beiden Schellenhälften 5 legen sich mit einer Klemmflä­ che 6 um ein kreisringförmiges oder elliptisches Rohr herum, wenn die Vorrichtung 1 an einem Galgen oder an einem sonsti­ gen Rohrvorsprung befestigt ist. In der Fig. 1 ist die funktionsgemäße Lage wiedergegeben, in der die Arme 2 und damit der obere Flansch 4 der Arme 2 oberhalb der Schelle 7 liegen. Diese Anordnung erleichtert das Schließen der Schel­ le 7, da unter dem jeweiligen Arm 2 hantiert werden kann.
Zum Aufhängen von Gegenständen an den Armen 2 werden Haken 9 bereitgehalten, von denen einer in der Fig. 2 wiedergegeben ist. Er besteht im wesentlichen aus einem Basiskörper 8, der zum Aufschieben auf den oberen Flansch 4 geformt ist. Er ist unmittelbar neben dem eigentlichen Aufhängeteil 15 des Ha­ kens 9 angebracht, wobei ein Steg 11 für eine steife Verbin­ dung dieser beiden Teile miteinander sorgt. Der Haken 9 be­ steht aus einem halbharten Kunststoff. Dies ist ein elas­ tisches Thermoplast mit vorzugsweise einer Biegefestigkeit von 20-300 N/mm2.
Aufgrund der guten elastischen Eigenschaft kann die Öffnung des eigentlichen Aufhängeteils 15 durch Aufbiegen stark vergrößert werden, so daß annähernd alle Geräte mit Schlaufen oder Bügeln eingehängt werden können. Bevorzugte Thermoplasten sind PVC, Polyamid, Polyolefin, Polycarbonat oder Polyurethane.
Der Steg 11 trägt einen zum Basiskörper 8 rechtwinkelig an­ geordneten Rücken 11 a, der zur Positionierung und Sicherung eines Hakens 9 auf einem Arm 2 verwendet wird. Dazu sind an dem Arm Kerben 12 a angebracht, die zu beiden Seiten von Schrägflächen 12 flankiert sind. Beim Aufschieben des Basis­ teils 8 auf den oberen Flansch 4 wird der Basiskörper 8 in­ folge der Kollision zwischen einer Schrägfläche 12 und dem Rücken 11 a leicht aufgeweitet, bis der Rücken 11 a in die entsprechende Kerbe 12 a eingerastet ist. In dieser Lage ist ein spielbehafteter, formschlüssiger Sitz des Hakens auf dem Arm 2 vorhanden, der durch eine entsprechend energische Zug­ bewegung in Längsrichtung des Armes 2 wieder gelöst werden kann.
Die äußerste Kerbe 12 a ist in den unteren Flansch 4 a des Armes 2 integriert, während die weiter innen angeordnete Kerbe 12 a jedes Armes 2 in einen entsprechenden Vorsprung eingelassen ist, der von dem Steg 2 a absteht. Aus der Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, wie weit die Kerbe 12 a von der Mittellinie entfernt angeordnet ist.
Abweichend von der Darstellung können noch mehr Kerben 12 a entlang jedes Armes 2 vorhanden sein, vor allen Dingen kön­ nen die Kerben 12 a gestaffelt angeordnet sein, so daß ab­ wechselnd die einzelnen Haken zur einen oder anderen Seite weisen.
Aus der Fig. 4 ist besonders gut der Verschluß der Schel­ le 7 zu erkennen. An den freien Enden jeder Schellenhälfte 5 befindet sich eine durchgehende Bohrung 20, wovon allerdings lediglich die eine Bohrung 20 zur Aufnahme eines Bolzens 18 eingesetzt wird. Die Bohrung 20 in der anderen Schellenhälf­ te 5 befindet sich dort aus Symmetriegründen, was zur Ver­ einfachung der Herstellung (eine einzige Spritzgußform!) vorteilhaft ist. In der Mitte zwischen beiden Enden befindet sich eine Nut, die die Bohrungen 20 jeweils kreuzt. Durch sie verläuft eine Gewindespindel 13, auf der ein Handrad 19 fest installiert ist. Die Gewindespindel 13 ist in ein Ge­ winde innerhalb des Bolzens 18 eingeschraubt, das sich im wesentlichen in der Mitte des Bolzens 18 befindet. Nach dem Herausschrauben der Spindel 13 aus dem Bolzengewinde und damit nach dem Abheben des Handrades 19 von einer entspre­ chenden Anlagefläche außen an der zugeordneten Schellenhälf­ te 5 kann die aus dem Handrad 19, der Spindel 13 und dem Bolzen 18 gebildete Einheit um annähernd 90° oder mehr ver­ schwenkt werden, so daß die bis dahin gespannte bzw. gehal­ tene Schellenhälfte 5 frei ist; das Drehgelenk 3 kann nun annähernd um 90° unter Öffnung der Schelle 7 verschwenkt werden. An der Stelle eines Handrades kann auch eine Rändel­ schraube verwendet werden.
Nach dem Entfernen der Vorrichtung 1 von einem Rohr und dem erneuten Aufsetzen auf dasselbe Rohr oder auf ein anderes Rohr wird die Schelle zunächst von Hand geschlossen, die besagte Einheit zurück in die Spannlage geschwenkt und das Handrad 19 so lange verdreht, bis beide Schellenhälften 5 fest gegeneinander verspannt sind. Falls sich an dem Rohr auf der Unterseite eine Rippe befindet, die oftmals als Rutschsicherung an Bettgalgen vorhanden ist, wird sie in eine Ausnehmung 17 aufgenommen, die sich unterhalb der Klemmflächen 6 befindet. Im übrigen kann die Vorrichtung 1 auf jedes Rohr aufgesetzt werden, so lange eine Spannmög­ lichkeit besteht. Es darf also vor dem Klemmsitz der Klemm­ flächen 6 mit dem Rohr noch keine Berührung der Schellen­ hälften im Bereich des Verschlusses stattgefunden haben bei besonders dünnen Rohren, oder bei besonders dicken Rohren muß die Spannmöglichkeit über die genannte Einheit noch ge­ geben sein.
Aus der Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, daß die Vorrich­ tung im Bereich des Drehgelenkes 3 und damit im Bereich der Schelle 7 breiter ausgeführt ist als die Profilbereiche zur Aufnahme der Haken 9. Dadurch wird zum einen der Gelenkbe­ reich besonders kräftig ausgebildet, und zum anderen steht ausreichend Material für die beiden Schellenhälften zur Ver­ fügung, so daß sich eine besonders gute Formstabilität ein­ stellt. Die Formstabilität wird unterstützt durch die Ma­ terialwahl. Vorzugsweise wird jedes aus einem Arm und einer Schellenhälfte bestehende Teil in einer Spritzgußform aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt, wobei in letzterem Fall eine Faserverstärkung vorgesehen sein kann.

Claims (10)

1. Aufhängevorrichtung für Infusionsflaschen, die an einem Rohr mit einer geteilten Schelle befestigbar ist, deren beide über ein Drehgelenk miteinander verbundene Schellenhälften (5) jeweils mit einem von dem Rohr abstehenden Arm (2) verbunden sind über ein Drehgelenk (3) miteinander verbunden, wobei an den Armen (2) Rastervertiefungen (12 a) zur Aufnahme von Haken (9) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Abschnitt der Arme (2) als ein Doppel-T-Pro­ fil mit einem oberen Flansch (4), mit einem unteren Flansch (4 a) und einem Steg (2 a) ausgebildet ist und daß jeder Arm (2) im Bereich des Profils mindestens einen Rastvorsprung (12) mit einer Kerbe (12 a) und/oder eine Rastvertiefung (12 a) aufweist, über welche ein dazu passend geformter Abschnitt mindestens eines Hakens (9) einrastbar ist, wobei der mindestens eine Haken (9) mit einem oberen Flansch (4) umgreifender Basiskörper (8) auf den oberen Flansch (4) aufgeschoben ist und zum Schließen und Festspannen der Schelle (7) ein Handrad (19) mit Gewindespindel (13) und ein schwenkbarer, mit Gewinde versehener Bolzen (18) vorgesehen sind, mit dem das in seinem gelösten Zustand nicht in die Gewindespindel eingreifende Handrad zusammen mit der einen Schellenhälfte (5) verschwenkbar ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmquerschnitt der Schelle (7) als Kreis, Ellipse oder als Ellipse mit überlagertem Kreis ausgebildet ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefung (12 a) eine Kerbe mit seitlichen Schrägflächen ist, und daß der Abschnitt des Hakens (9) aus einem weiteren Steg (11) besteht, der den Basiskörper (8) mit dem eigentlichen Aufhängeteil (15) verbindet.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kerbe (12 a) an jedem Arm (2) in den Flansch (4) des Doppel-T-Profils integriert ist, der dem Profil zur Aufnahme des Hakens (9) abgewandt ist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der funktionsgemäßen Lage das Profil oberhalb der Schelle (7) liegt.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Steges (2 a) des Doppel-T-Profils von dem freien Ende des Armes (2) zu der Schelle (7) hin ansteigt.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (9) aus einem Material gefertigt ist, das eine Biegefestigkeit von 20 bis 300 N/mm2, vorzugsweise 30 bis 150 N/mm2, aufweist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (9) aus einem elastischen Thermoplast, vorzugsweise PVC, Polyamid, Polyolefin, Polycarbonat oder Polyurethan, gefertigt ist.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aus einem Arm (2) und einer Schellenhälfte (5) gebildete Teil der Aufhängevorrichtung aus spritzgegossenem Metall oder Kunststoff besteht.
10. Aufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schellenhälfte (5) im wesentlichen im Querschnitt Doppel-T-förmig gestaltet ist, und daß dem Profil abgewandte Flansch (4 a) des Doppel-T-Profils des Armes (2) bis zu der Klemmfläche (6) reicht.
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