DE3808458A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von anschlussdraehten elektrischer bauteile - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von anschlussdraehten elektrischer bauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten
von Anschlußdrähten elektrischer Bauteile, insbesondere der radialen An
schlußdrähte gebecherter Kondensatoren.
Für das maschinelle Einbauen von elektrischen Bauteilen, die mit Anschluß
drähten ausgestattet sind, ist es wichtig, daß die Drähte gegenüber einer
vorbestimmten Bezugslinie möglichst genau ausgerichtet sind. Dies ist insbe
sondere wichtig, wenn die beiden Drähte des elektrischen Bauteils radial zum
Bauteil, das heißt senkrecht zu dessen Achse, ausgerichtet sein und in einem
vorbestimmten Rastermaß im Abstand voneinander angeordnet sein sollen,
damit das Bauteil maschinell mit seinen Anschlußdrähten an vorbestimmt
vorgegebenen Anschlußstellen angelötet oder angeschweißt werden kann. Da
die Anschlußdrähte derartiger Bauteile während der Fertigung, z.B. bei der
Schüttgutfertigung, leicht abgebogen werden können, ist es wesentlich, die
verbogenen Anschlußdrähte vor dem Ausliefern der Bauteile geradezurichten,
damit deren Einbauen problemlos erfolgen kann.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren und eine Vor
richtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, mit denen ein genaues Aus
richten der Anschlußdrähte elektrischer Bauteile auf die Sollage herbeigeführt
wird.
Dies wird mit dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der
auf eine vorbestimmte Ausrichtachse über seine gesamte freie Drahtlänge
oder einen Teilabschnitt derselben hin auszurichtende Anschlußdraht zwischen
zwei symmetrisch zur Ausrichtachse angeordnete Richtbacken eingebracht
wird und durch Rotieren der Richtbacken um die Ausrichtachse und durch
Schließen der rotierenden Richtbacken in die Ausrichtlage gedrückt wird.
Gemäß der Erfindung werden daher die abgebogenen Anschlußdrähte nicht nur
zwischen zwei Richtbacken aufgerichtet, sondern dies erfolgt durch das
Rotieren der Richtbacken rotationssymmetrisch zu der Ausrichtachse. Da
durch werden Abweichungen der Anschlußdrähte von der Sollage in jeder be
liebigen Radialrichtung ausgeglichen. Gleichzeitig können dadurch auch ge
knickte Drahtabschnitte geradegerichtet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders auch zum Ausrichten
sehr kurzer Anschlußdrähte, z. B. mit einer Länge von 3 bis 5 mm, was
bisher als praktisch nicht möglich angesehen wurde. Außerdem brauchen die
Anschlußdrähte für das Ausrichten keine Überlänge zu haben. Vielmehr
können sie von vornherein ihr Fertigmaß aufweisen, wodurch eine sehr
erhebliche Einsparung an Drahtmaterial, z.B. Kupferdraht, erzielt wird.
Die Erfindung ermöglicht, die Anschlußdrähte genau auf die für die Her
stellung der Bauteile vorgesehene Ausrichtlage zu bringen. Das er
findungsgemäße Verfahren eignet sich zum Ausrichten sowohl von axialen als
auch von radialen Anschlußdrähten. Hierzu werden die Bauteile mittels einer
Fördervorrichtung in diejenige Lage in der Ausrichtvorrichtung gebracht, daß
die Drahtachse, die der Anschlußdraht einnehmen soll, mit der Rotationsachse
der Richtbacken zusammenfällt. Hierbei ist es möglich und in vielen Fällen
auch ausreichend, wenn der auszurichtende Anschlußdraht nicht über seine
gesamte freie Drahtlänge hin, sondern nur über einen Teilabschnitt seiner
freien Drahtlänge hin, zwischen die Richtbacken eingebracht wird.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, die Ausrichtung des Anschluß
drahtes gegenüber der Anfangslage, die durch die Fertigung vorgegeben wird,
nachträglich zu ändern, zum Beispiel das Rastermaß, den Abstand radialer
Anschlußdrähte voneinander, der aufgrund der Fertigung vorhanden ist,
nachträglich zu vergrößern oder zu verkleinern.
Dies wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß der
Anschlußdraht, vor oder nach seinem Geraderichten, nur über einen Teilab
schnitt seiner freien Drahtlänge hin und mit seinem am Bauteil festliegenden
Drahtende gegen die Rotationsachse der Richtbacken seitlich versetzt
zwischen dieses eingebracht wird. Dadurch wird während des Ausrichtvor
ganges der Drahtabschnitt, der von den Richtbacken nicht erfaßt wird, an der
am Bauteil festliegenden Endstelle und an der Stelle, an welcher der
zwischen die Richtbacken eingebrachte Teilabschnitt des Anschlußdrahtes be
ginnt, entgegengesetzt abgewinkelt.
Das gleiche Ergebnis kann erreicht werden, wenn der Anschlußdraht nur über
einen Teilabschnitt seiner freien Drahtlänge hin zwischen die Richtbacken
eingebracht wird und die Richtbacken während ihres Rotierens und Schließens
gegen das am Bauteil festliegende Drahtende seitlich versetzt werden oder
umgekehrt das Bauteil während des Rotierens der Richtbacken und deren
Schließens relativ zu der Rotationsachse der Richtbacken seitlich versetzt
wird.
Durch die Erfindung ist es entsprechend auch möglich, die Anschlußdrähte
schräg zum Bauteil auszurichten, indem das Bauteil mit seinem Anschlußdraht
entsprechend schräg zur Rotationsachse der Richtbacken zwischen diese ein
gebracht wird oder während des Ausrichtvorganges schräggestellt wird.
Die bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist er
findungsgemäß zwei Richtbacken auf, die symmetrisch zur Ausrichtachse
nebeneinander angeordnet sind und um diese Ausrichtachse angetrieben
drehbar sind, während sie aus einer Ausgangstellung heraus, in welcher sie im
Abstand voneinander angeordnet sind, aufeinanderzu in eine Schließlage be
wegbar sind, in welcher sie im wesentlichen parallel zur Ausrichtachse im
Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie parallel zur Ausrichtrichtung
des Anschlußdrahtes an diesem angreifen.
Hierbei können die Richtbacken bereits in ihrer Ausgangsstellung parallel zu
einander angeordnet sein, so daß sie entlang einer Zylinderfläche rotieren. Es
ist jedoch auch mit Erfolg möglich, die Richtbacken um eine Achse, von
welcher die Ausrichtachse senkrecht geschnitten wird, schwenkbar
anzuordnen, so daß sie bis zum endgültigen Schließen entlang von
Kegelflächen rotieren.
Die einander zugewendeten Flächen der Richtbacken sind eben und die Richt
backen bestehen wenigstens zu demjenigen Teil, an welchem diese Flächen
ausgebildet sind, aus einem verschleißfesten Hartmaterial wie Aluminiumoxid
oder einem Hartmetall.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können ersichtlich un
abhängig vom Durchmesser der Anschlußdrähte angewendet werden. Es kommt
im wesentlichen nur darauf an, daß das Bauteil, dessen Anschlußdrähte auszu
richten sind, mittels einer geeigneten Fördervorrichtung in diejenige Lage
gebracht wird und dort gehalten wird, in welcher der Draht ausgericht werden
soll.
Die Richtbacken der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind bevorzugt außerdem
in Richtung der Ausrichtungachse verstellbar. Dieses Verstellen kann ggf.
während des Rotierens und Schließens der Richtbacken vorgenommen werden.
Es ist jedoch auch möglich, das axial zur Ausrichtachse erfolgende Verstellen
der Richtbacken erst nach dem Ausrichten des Anschlußdrahtes durchzuführen,
damit das Bauteil oder das nächstfolgende Bauteil mittels der Fördervor
richtung ohne Behinderung an die für den Eingriff zwischen die Richtbacken
richtige Stelle vorrücken kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, welche eine
schematische Prinzipdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zeigt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Bauteil 1, dessen Anschlußdrähte 2
ausgerichtet werden sollen, ein Becherkondensator mit radialen Anschluß
drähten 2. Mit 2′ ist ein extrem abgebogener Anschlußdraht bezeichnet. Um
den abgebogenen Anschlußdraht 2′ auf die Sollage auszurichten, wird er
zwischen zwei Richtbacken 3 eingebracht, welche mittels eines Drehantriebs 5
beispielsweise über einen Bandtrieb 6 um die Ausrichtachse 4 gedreht werden
und dabei aufeinanderzubewegt werden. Dadurch wird der abgebogene An
schlußdraht 2′ aufgerichtet und durch den beim Rotieren der Richtbacken 3
und deren Schließen allseitigen Angriff auf die Ausrichtachse 4 ausgerichtet.
Die Zeichnung zeigt zwei der möglichen Anordnungen der Richtbacken 3. Nach
der linken Darstellung sind die Richtbacken 3 von vornherein parallel und
werden während ihres Rotierens radial aufeinanderzubewegt, so daß sie ent
lang von Zylinderflächen rotieren. Nach der rechten Darstellung der Richt
backen 3 hingegen sind diese um eine die Ausrichtachse 4 senkrecht
schneidende Achse schwenkbar und werden während des Rotierens zusammen
geschwenkt, bis sie in der Schließlage im wesentlichen parallel zur Ausricht
achse am Anschlußdraht 2 angreifen.
Die dargestellte Vorrichtung ist beispielsweise auf einem Schlitten 7 höhen
verstellbar, wodurch die Richtbacken 3 in ihrer Schließlage am Anschlußdraht
2 entlang nach oben gezogen werden können, um den Anschlußdraht 2 "gera
dezuziehen", oder nach dem Ausrichten des Anschlußdrahtes 2 nach oben
verstellt werden können, damit das Bauteil 1 mittels einer Fördervorrichtung
(nicht gezeigt) ohne Kollision mit den Richtbacken 3 abgefördert oder mit
dem auszurichtenden Anschlußdraht unter die Richtbacken 3 gefördert werden
kann, die dann im wieder geöffneten Zustand zum Ergreifen des auszu
richtenden Anschlußdrahtes 2 wieder abgesenkt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausrichten von Anschlußdrähten elektrischer Bauteile,
insbesondere der radialen Anschlußdrähte gebecherter Kondensatoren, da
durch gekennzeichnet, daß der auf eine vorbestimmte Ausrichtachse über
seine gesamte freie Drahtlänge oder einen Teilabschnitt derselben hin
auszurichtende Anschlußdraht zwischen zwei symmetrisch zur Ausricht
achse angeordnete Richtbacken eingebracht wird und durch Rotieren der
Richtbacken um die Ausrichtachse und durch Schließen der rotierenden
Richtbacken in die Ausrichtlage gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß
draht nur über einen Teilabschnitt seiner freien Drahtlänge hin und mit
seinem festliegenden Drahtende seitlich gegen die Ausrichtachse versetzt
zwischen die Richtbacken eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß
draht nur über einen Teilabschnitt einer freien Drahtlänge hin zwischen die
Richtbacken eingebracht wird und durch das Rotieren und Schließen der
Richtbacken und ein dabei erfolgendes seitliches Versetzen derselben gegen
sein festliegendes Drahtende seitlich versetzt wird.
4. Vorrichtung zum Ausrichten von Anschlußdrähten elektrischer Bauteile,
insbesondere der Anschlußdrähte gebecherter Kondensatoren, gekennzeich
net durch zwei Richtbacken (3), die symmetrisch zu einer Ausrichtachse
(4) nebeneinander angeordnet sind und die um diese Ausrichtachse (4) ange
trieben drehbar und dabei aus einer Ausgangsstellung heraus, in welcher sie
im Abstand voneinander angeordnet sind, in eine Schließlage bewegbar
sind, in welcher sie parallel zur Ausrichtachse (4) in engem Abstand von
einander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtbacken
(3) entlang der Ausrichtachse (4) verstellbar sind.
Priority Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934291C1 (en) * | 1989-10-13 | 1991-04-18 | Roederstein Spezialfabriken Fuer Bauelemente Der Elektronik Und Kondensatoren Der Starkstromtechnik Gmbh, 8300 Landshut, De | Electronic components, e.g. capacitors, on PCB mounting device - has vertically shiftable component holder with clamping or grasping brackets and moved by robot |
CN110536764A (zh) * | 2017-04-27 | 2019-12-03 | 株式会社富士 | 引线矫正装置 |
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GB856783A (en) * | 1958-06-17 | 1960-12-21 | Plessey Co Ltd | Improvements in or relating to the processing of wire-ended components |
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- 1988-03-14 DE DE19883808458 patent/DE3808458C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP3616805A4 (de) * | 2017-04-27 | 2020-04-15 | Fuji Corporation | Vorrichtung zur begradigung eines leitungsdrahtes |
Also Published As
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DE3808458C2 (de) | 1994-06-16 |
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