DE3808415A1 - Parkvorrichtungen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Parkvorrichtungen fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/205Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
    • B60S9/21Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel
    • B60S9/215Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel driven by an auxiliary motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1. Die Erfindung betrifft 5 unabhängige Parkvorrichtungen für KFZ mit 4 (oder weniger) ca. 150 mm großen Quer­ rädern (QR) mit Profil zum Einparken in Parklücken, insbesondere für neuentwickelte Personenwagen. PVR Nr. 6 ist eine Parkhilfe, sie ist mobil und kann bei allen Personenwagen verwendet werden.
2. Die Parkvorrichtungen von Nr. 1 bis Nr. 5 sollen dem Parkplatzsucher ermöglichen, in Parklücken (mit 4 QR) in ganz einfacher Weise seitlich quer einzu­ parken, dabei wird das Fahrzeug vorher mit den ver­ schiedenen technischen Arten hochgehoben. Bei Ver­ wendung von 2 QR wird nur der hintere Teil hochge­ hoben und dann in die Parklücke geschwenkt, nachdem vorher vorwärts schräg in die Parklücke gefahren wurde. Mit der Parkvorrichtung (PVR) Nr. 6 soll auf preiswerte Weise mit 4 oder 2 sogenannten Radschuhen (RS) ähnlich eingeparkt werden.
3. Nach dem Stand der Technik sind mir PVR Nr. 1-Nr. 3, Nr. 5 und 6 nicht bekannt. Bei PVR Nr. 4 ist mir ein ähnliches System der Firma Dethleffs Wohnwagenwerke Isny bekannt, aber ohne Räder und Motor, welches zum Abstützen der Wohnwagen dient.
Bekannt ist mit eine japanische Parkmethode lt. Süd­ westpresse Tübingen (Titelseite) vom 4. 2. 87, bei der die Hinterräder auch gelenkt werden können.
Die angeführten PVR habe ich in der Auslegestelle Stuttgart nicht gefunden.
4. Die bei der heutigen Parkmethode in Parklücken be­ stehenden technischen Mängel sind, daß rangiert wer­ den muß. Gleichzeitig muß der Fahrzeugführer auf die parkenden Fahrzeuge davor und dahinter, sowie auf den fließenden Verkehr achten. Der Nachteil der ja­ panischen Methode ist, daß auch rangiert werden muß. Auch wird bei diesen Methoden die Umwelt belastet.
5. Die Aufgabe besteht darin, eine PVR zu entwickeln, mit der das Parken in Parklücken einfach, schnell und sicher ablaufen kann.
6. Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bei den Parkvorrichtungen von Nr. 1 bis Nr. 6 gelöst.
7. Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche von den PVR Nr. 1 bis Nr. 6 gelöst.
8. Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere dar­ in, daß parallel, gerade (ohne zu lenken) neben die Parklücke gefahren wird und dann beim seitlichen, rechtwinkligen Ein- oder Ausparken die Fahrzeuglenkung nicht mehr betätigt, sowie nicht mehr auf die parken­ den Fahrzeuge davor und dahinter geachtet werden muß. Diese Parkvorrichtungen bringen im Vergleich zur her­ kömmlichen und zur japanischen Methode eine optimale Verbesserung. Die PVR Nr. 6 ist mit ihren mobilen Rad­ schuhen nur eine Parkhilfe, aber oft ist der Fahrzeug­ führer nicht allein oder sind Leute in der Nähe, wel­ che bestimmt helfen schieben; dann sind die Radschuhe sogar eine große Hilfe. Die Radschuhe sind besonders günstig, wenn sie an den Hinterrädern verwendet werden. (Aufbau und Wirkungsweise der PVR, siehe Patentan­ sprüche).
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden beschrieben.
Die Differenz für die Federung und Bodenfreiheit des Fahrzeugs ist beim Ausfahren der QR auf den Zeichnun­ gen mit 200 mm angegeben; es kann auch weniger dafür benötigt werden.
9. PVR Nr. 1
Fig. 1 zeigt die Stirnseitenansicht (Längsseite vom Fahrzeug) des ausgefahrenen Querrads mit Elektroan­ triebsmotor (4) für das QR, sowie den Elektromotor (5) zum Ausfahren bzw. Rausschrauben des Querrads über die Kette (8), Kolbenmutter (7) und Gewindek. (6).
Fig. 2 zeigt das eingefahrene QR mit Elektromo­ tor (4).
Fig. 3 zeigt den Querschnitt des Zylinders (2).
10. PVR Nr. 2
Fig. 4 zeigt das ausgefahrene QR (1) mit Zylinder, Zahnkolben, Zahnrad (2) sowie Elektroantriebsmotor (4) für das QR und Elektromotor (5), der das abge­ bildete QR über die Welle (3), Zahnrad (2) und Zahn­ kolben ausfährt.
Fig. 5 zeigt das eingefahrene QR, den Elektromotor (4), das Zahnrad (2).
Fig. 6 zeigt den Querschnitt des Zylinders mit Kugellager (6), Zahnlücke (7) und Aussparung (8) für das Zahnrad am Zylinder.
11. PVR Nr. 3 (umlegbare Querräder)
Fig. 7 zeigt das aus- und eingefahrene (bzw. ab- und hochgeschwenkte QR mit Führungshalter (3), sowie den hydraulischen Teleskop-Zylinder (2) an der Ringauf­ hängung mit dem ausgefahrenen Kolben (5) u. d. Elektro­ motor (4). Das waagrecht stehende QR wird von dem Teleskopkolben im Zylinder hydraulisch ausgefahren bis es senkrecht steht und die Verlängerungshülse davon im Führungshalter (3) ist. Der Führungshalter (3) wird auf ca. 300 mm, der Teleskopzylinder (2) an der Ringaufhängungsachse auf 400 mm und das QR an der Gelenkachse (6) auf 350 mm Straßenhöhe ein­ gebaut.
Fig. 8 zeigt die Stirnseitenansicht des ausgefahre­ nen Querrads.
12. PVR Nr. 4 (umlegbare Querräder)
Fig. 9 zeigt das linke ein- und das rechte ausgefah­ rene (bzw. ab- und hochgeschwenkte) QR mit Elektro- Antriebsmotor (5) und (8) zum Ausfahren der 2 gegen­ überliegenden Querräder.
Fig. 10 zeigt die Stirnseitenansicht des ausgefahre­ nen Querrads.
Fig. 11 zeigt die Ansicht von oben beim eingefahre­ nen QR.
Der Antrieb zum Ausfahren des QR geht über die Elek­ tromotoren (5) und (8) zur Führungsschraube (2) und Querrad-Mutter (7). Wenn beim eingefahrenen QR (Fig. 9) die Querradmutter (7) nach links geschraubt wird, wird das QR ausgefahren; die Streben (4) geben ihm die Richtung und den Halt.
Diese PVR eignet sich besonders für niedere Fahrzeu­ ge.
13. PVR Nr. 5
Fig. 12 zeigt das scherenförmig, eingefahrene QR.
Fig. 13 zeigt das ausgefahrene QR. Die Führungs­ schraube (2) schraubt die Querrad-Mutter (7) vor oder zurück, so daß dadurch das QR aus- oder eingefahren wird. Der Elektromotor (4) treibt das QR beim Park­ vorgang direkt an.
Fig. 14 zeigt die Stirnseiten-Ansicht des ausgefah­ renen Querrads.
14. PVR Nr. 6 (Radschuhe RS)
Fig. 15 zeigt den Radschuh mit 2 schrägen Auffahrts­ flächen (2) sowie das Fahrzeugrad (4) auf der Steh­ fläche (1).
Fig. 16 zeigt den Querschnitt des Radschuhs. Der RS ist auf der Zeichnung mit 150 mm Breite, 600 mm Länge und 60 mm Höhe angegeben.
15. Die 4 QR werden an allen 4 Enden vom Fahrzeug an die dafür geeigneten Plätze eingebaut. Die Front-Quer­ räder können auch hinter den Fahrzeugrädern eingebaut werden, vor allem der Parkvorrichtungen Nr. 1 und Nr. 2.
Bei Verwendung von nur 2 QR werden diese am Heck rechts und links eingebaut.
Die PVR Nr. 3, 4 und 5 können auch nur mit einem QR ausgeführt werden, dieses wird am Heck in der Mit­ te eingebaut. Der Kofferraumboden wird an der ent­ sprechenden Stelle teilweise etwas höher.
Bei PVR Nr. 5 bekommt das QR beim Ausfahren an der Verlängerungshülse durch den Führungshalter (3) den nötigen Halt.
Die Zuleitungen zu den QR können beim Einfahren mit einer Feder mit hochgezogen werden.
Die eingefahrenen QR sollten im Bereich der Fahrzeug­ räder mit Spritzlappen oder entsprechenden Blech­ kappen gegen Verschmutzung geschützt werden.
16. Parkvorgang der Parkvorrichtungen von Nr. 1 bis Nr. 5 (mit 4 QR)
Der Fahrzeugführer fährt neben den parkenden Fahr­ zeugen auf der Straße und hält dann gerade, parallel neben der Parklücke, so daß zum vorderen und hinteren parkenden Fahrzeug in etwa der gleiche Abstand ist, dann werden die QR ausgefahren (bzw. abgeschwenkt) bis die Fahrzeugräder Bodenabstand haben; jetzt glei­ ten die QR das Fahrzeug das kurze Stück seitlich, quer in die Parklücke hinein. Die QR werden wieder eingefahren, so daß das Fahrzeug wieder normal auf dem Boden steht.
17. Bei der PVR Nr. 3 und Nr. 4 muß beim Ausfahren der QR bei abhaltiger Straße darauf geachtet werden, daß sie rechtzeitig in Bewegung gesetzt werden; damit das Fahrzeug nicht entgegengesetzt wegläuft. Gut ist auch, wenn die QR beim Ausfahren leicht abgebremst sind.
18. Wenn an einer Steigung geparkt wird, können die berg­ seits stehenden QR sich zuerst bewegen. Mit einer Zusatzschaltung, bei welcher das vordere und hintere Antriebsquerrad getrennt geschaltet wird, kann dies reguliert werden.
19. Parkvorgang der PVR Nr. 1-Nr. 5 (mit 2 Querrädern) (QR)
Mit dem Fahrzeug wird vorwärts schräg in die Park­ lücke gefahren, dann werden die 2 hinten rechts und links eingebauten QR ausgefahren. Jetzt wird auch dieser hintere Teil des Fahrzeugs im leichten Bogen quer in die Parklücke gefahren bzw. geschwenkt.
20. Parkvorgang der PVR Nr. 6 (mit 4 Radschuhen) (Park­ hilfe)
Auch hier wird das Fahrzeug parallel neben die Park­ lücke gefahren und dann die mobilen Radschuhe (RS) (zwei davon sollten auf der Straßenseite abgebremst sein) von Hand vor oder hinter die Fahrzeugreifen gelegt und angedrückt, so daß sie hinten etwas in die Höhe stehen. Nun wird das kurze Stück auf die RS gefahren und die Fahrzeug-Hinterradbremse geschlos­ sen, dann werden nacheinander die 2 Radschuh-Brem­ sen geöffnet und das Fahrzeug von Hand in die Park­ lücke geschoben. Bei ebenem Gelände kann das der Fahrzeugführer (wenn der Wagen nicht zu groß ist) alleine; aber oft ist er nicht allein oder sind Passanten unterwegs. Zum Anlegen der RS bzw. Auffah­ ren werden 300 mm benötigt.
21. Parkvorgang der PVR Nr. 6 (mit 2 Radschuhen) (Park­ hilfe)
Es wird vorwärts schräg in die Parklücke gefahren, dann werden hinter die Hinterräder die RS gelegt. Am RS der Straßenseite wird die Bremse geschlossen. Nun wird rückwärts auf die RS gefahren und die Hin­ terradbremse geschlossen. Jetzt wird die RS-Bremse geöffnet und der hintere Teil des Fahrzeugs in die Parklücke geschoben bzw. gedrückt.
Bezugszeichen
PVR Nr. 1
(1) Querrad (QR)
(2) Zylinder
(3) Kolbenkopf
(4) Elektromotor für das Querrad
(5) Elektromotor zum Ausfahren des Querrads
(6) Gewindekolben (GK)
(7) Kolbenmutter (KM)
(8) Kette
(9) Kolbenmutterhalter (KH), er ist mit dem Zylinder verbunden (dies ist nicht auf der Zeichnung)
Bezugszeichen
PVR Nr. 2
(1) Querrad (QR) mit Zylinder und Zahnkolben
(2) Zahnrad
(3) Welle
(4) Elektromotor für den Antrieb des QR
(5) Elektromotor zum Ausfahren des QR
(6) Kugellager
(7) Zahnlücke
(8) Aussparung für das Zahnrad am Zylinder
Bezugszeichen
PVR Nr. 3 (umlegbare Querräder)
(1) Querrad (QR) mit Verlängerungshülse
(2) Hydraulischer Teleskopzylinder mit Ringaufhängung
(3) Führungshalter
(4) Elektromotor für das QR
(5) Kolben
(6) Gelenkachse
Bezugszeichen
PVR Nr. 4 (umlegbare QR)
(1) Querrad mit Verlängerungshülse (QR)
(2) Führungsschraube (FS)
(3) Lager der Führungsschrauben
(4) Strebe
(5) Elektromotor zum Ausfahren der QR
(6) Gelenkachse
(7) Querradmutter
(8) Elektromotor zum Ausfahren der QR
Bezugszeichen
PVR Nr. 5
(1) Querrad (QR)
(2) Führungsschraube
(3) Lager
(4) Elektromotor für den Antrieb des Querrads
(5) Elektromotor zum Ausfahren des Querrads
(6) Gelenkachse
(7) Querradmutter
(8) Stützen
(9) Befestigung
Bezugszeichen
PVR Nr. 6 (Radschuhe)
(1) Stehfläche vom Fahrzeugrad
(2) 2 schräge Auffahrflächen
(3) 2 flache Gummiteile
(4) Fahrzeugrad

Claims (52)

1. Parkvorrichtung (PVR) Nr. 1 für Kraftfahrzeuge mit 4 (oder weniger) kleinen Querrädern (1) (QR) zum Ein­ parken in Parklücken, insbesondere für neuentwickel­ te Personenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lenkbaren Pro­ fil-Querräder (welche in die Seitenwände senkrecht oder etwas schräg, so wie es die Karosserie verlangt, quer zur Fahrtrichtung eingebaut werden) mit einem ausfahrbaren bzw. rausschraubbaren Gewindekolben (6) mit Kolbenkopf (3) versehen sind. Der Gewindekolben führt durch den Kolbenmutterhalter (9) ohne ihn zu berühren, dann durch die Kolbenmutter (7) bis zum vier­ eckigen Kolbenkopf im Zylinder (2). Der Kolbenmutter­ halter wird mit 3 oder 4 Laschen mit dem Zylinder ver­ bunden (dies ist nicht auf der Zeichnung), so daß die Kette (8) noch genug Platz hat; er hält die Kolben­ mutter immer am gleichen Platz; auch ist er der An­ schlag für das eingefahrene QR. Der obere Teil der Kolbenmutter ragt in den unteren, runden Teil des Zylinders, sie wird von dem Elektromotor (5) über die Kette (8) angetrieben. Die Kolbenmutter (7) schraubt dann den Gewindekolben (6) beim Aus- und Einfahren des Querrads raus oder rein. Der viereckige, quaderförmige Kolbenkopf (3) hat den Zweck, daß das QR immer quer zur Fahrtrichtung stehen bleibt und beim Ein- und Ausfahren eine Führung hat. Bei dieser Ausführungsart werden zum Ausfahren der 4 QR 4 Elektromotoren (5) benötigt. Die QR werden an allen 4 Enden vom Fahrzeug eingebaut.
2. PVR Nr. 1 nach Anspruch 1 (Antrieb der Querräder), dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Seite des QR mit einer entsprechenden Vorrichtung angebaute Elek­ tromotor (4) das QR auf direkte Weise evtl. mit einem kleinem Getriebe antreibt. Der Elektromotor kann waagrecht oder senkrecht an das QR angebaut werden; es muß darauf geachtet werden, daß er beim Einfahren kein Hindernis ist. Wenn die PVR mit 4 QR ausgeführt wird, reichen 2 Antriebsräder; bei der Ausführung von nur 2 QR am hinteren Teil des Fahrzeugs, wird ein An­ triebsrad genügen.
3. PVR Nr. 1 nach Anspruch 1, (Kugellager für den Zylin­ der) (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß an die Zylinderinnensei­ ten sowie an der Unterseite des Zylinders (wo die Kol­ benmutter (7) läuft), Kugellager eingebaut werden können.
4. PVR Nr. 1 nach Anspruch 1 (Antrieb zum Ausfahren mit 2 Elektromotoren) (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Ausfahren der 4 QR auch mit 2 Elektromotoren ausgeführt werden kann. Dazu werden Wellen mit entsprechenden Getrieben oder Ketten mit Zahnrädern benötigt.
5. PVR Nr. 1 nach Anspruch 1, (Antrieb der QR hydrau­ lisch) (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß die QR hydraulisch mit Öl­ druck über 1 Elektromotor oder über den Fahrzeugmotor angetrieben werden.
6. PVR Nr. 1 nach Anspruch 2 (Antrieb der QR, Zusatzschaltung) (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß von den 4 QR das vordere und hintere Antriebs-Rad auch getrennt geschaltet werden kann; für den Fall, daß (wenn an einer Steigung geparkt wird) sich nicht alle QR gleichzeitig bewegen. Diese Extraschal­ tung eignet sich auch für Lenkkorrekturen.
7. PVR Nr. 1 nach Anspruch 1 (Ausfahren, Zusatzschaltung) (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren der vorderen und hinteren QR auch getrennt gesteuert werden kann, um ein evtl. ungleichmäßiges Anheben des Fahrzeugs wieder regulieren zu können.
8. PVR Nr. 1 nach Anspruch 1 und 2 (Ausfahren und Antrieb der QR, Zusatzschaltung) (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren und der Antrieb der QR auch elektronisch gesteuert werden kann, damit sich das Fahrzeug gleichmäßig anhebt sowie danach dann die QR miteinander bewegen.
9. PVR Nr. 1 nach Anspruch 2 (Antrieb der QR manuell) (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-Querräder auch manuell im Personenraum oder auch außerhalb vom Fahrzeug angetrieben werden können. Dazu wird eine kleine Kurbel mit entsprechenden Wellen und Übersetzungen benötigt.
10. PVR Nr. 1 nach Anspruch 2 (Antrieb der QR mit biegsamen Wellen) (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß das QR auch mit einer bieg­ samen Welle angetrieben werden kann. Dazu wird neben das QR an die gleiche Achse (verlängert) ein fast so großes Zahnrad (Stirnrad) angebaut. An diesem wird das "kleine" von der biegsamen Welle befestigt. Von dieser Welle geht der Antrieb über die Zahnräder zum QR.
11. PVR Nr. 1 nach Anspruch 1 (Zylinder und Kolbenkopf mehr­ eckig) (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß der viereckige Zylinder (2) mit Kolbenkopf (3) auch mehreckig, wie z. B. sechseckig ausgeführt werden kann.
12. PVR Nr. 2 für KFZ nach dem Oberbegriff der PVR Nr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querrädern (QR) ein Zahnkolben angebracht ist, welcher in den Zylinder führt. Unten am Zylinder ist an einer Aussparung das Zahnrad (2) angebaut, welches in den Zahnkolben greift. Die Welle (3) des Zahnrads führt mit entsprechender Übersetzung zum Eletromotor (5); er ist in der Nähe vom Zahnrad ange­ bracht. Zum Ausfahren der 4 QR hat jedes ein Elektromotor. Der Antrieb zum Ausfahren des Querrads geht vom Elektromo­ tor (5) aus, über die Welle (3) zum Zahnrad (2) am Zylin­ der. Das Zahnrad treibt den Zahnkolben an, dadurch wird das QR aus oder eingefahren. Auf der gegenüberliegenden Seite des Zahnrads ist unten am QR der Elektromotor (4) angebaut.
13. PVR Nr. 2 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zylinderinnenseite ein Kugellager (6) eingebaut ist.
14. PVR Nr. 2 nach Anspruch 1 (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß der runde Zylinder mit Zahn­ kolben auch viereckig (quadratisch) ausgeführt werden kann.
15. PVR Nr. 2 nach Anspruch 2 der PVR Nr. 1.
16. PVR Nr. 2 nach Anspruch 4 der PVR Nr. 1.
17. PVR Nr. 2 nach Anspruch 5 der PVR Nr. 1.
18. PVR Nr. 2 nach Anspruch 6 der PVR Nr. 1.
19. PVR Nr. 2 nach Anspruch 7 der PVR Nr. 1.
20. PVR Nr. 2 nach Anspruch 8 der PVR Nr. 1.
21. PVR Nr. 2 nach Anspruch 9 der PVR Nr. 1.
22. PVR Nr. 2 nach Anspruch 10 der PVR Nr. 1.
23. PVR Nr. 3 für KFZ nach dem Oberbegriff der PVR Nr. 1 (umlegbare Querräder (1)) (QR), dadurch gekennzeichnet, daß das Querrad (QR) mit Ver­ längerungshülse (1) am oberen Ende an der schwenkbaren Gelenkachse (6) befestigt ist; unten ist direkt über dem QR der hydraulische Kolben (5) angebracht. Der hy­ draulische Teleskopzylinder (2) ist schräg nach oben, quer zur Fahrtrichtung an der Achse der Ringaufhängung eingebaut. Das QR mit Hülse (1) wird durch den Kolben (5) mit Öl­ druck ausgefahren bzw. an der Gelenkachse (6) von der waagrechten zur senkrechten Stellung runtergeschwenkt. Die Hülse des Querrads führt dabei in den Führungs­ halter (3).
24. PVR Nr. 3 nach Anspruch 2 der PVR Nr. 1.
25. PVR Nr. 3 nach Anspruch 5 der PVR Nr. 1.
26. PVR Nr. 3 nach Anspruch 6 der PVR Nr. 1.
27. PVR Nr. 3 nach Anspruch 7 der PVR Nr. 1.
28. PVR Nr. 3 nach Anspruch 8 der PVR Nr. 1.
29. PVR Nr. 3 nach Anspruch 9 der PVR Nr. 1.
30. PVR Nr. 3 nach Anspruch 10 der PVR Nr. 1.
Patentansprüche der PVR Nr. 4 (umlegbare Querräder) (1) (QR)
31. PVR Nr. 4 für KFZ nach dem Oberbegriff der PVR Nr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querrad eine Ver­ längerungshülse angebracht ist, welche mit einer Ge­ lenkachse (6) endet. An dieser Achse wird das QR um­ geschwenkt. Die an der Gelenkachse befestigte, nicht drehbare Querradmutter (7) ist an der waagrechten quer zur Fahrtrichtung liegenden Führungsschraube (2) angebracht, sie führt mit dem Gewinde durch diese Querradmutter, weiter in Verlängerung führt sie zu dem Elektromotor (5) oder (8). In 3 Lager (3) läuft die Führungsschraube, eins davon ist gleichzeitig der Anschlag für das ausgefahrene (senkrecht stehende) QR. Der Antrieb geht beim Ausfahren vom Elektromotor (5) oder (8) auf die Führungsschraube (2) über; diese schraubt die Querradmutter (7) mit der daran ange­ brachten V. Hülse mit dem QR an der Gelenkachse (6) hin und her. Durch die dabei mitbewegenden in der Mitte der V.-Hülse angebrachten nach oben vergabel­ ten Streben (4) wird das QR ausgefahren bzw. von der waagrechten zur senkrechten Stellung runtergeschwenkt. Mit dem Elektromotor (5) wird das linke QR und mit dem Elektromotor (8) das rechte QR ausgefahren. Bei dieser Ausführungsart hat jedes der 4 QR einen Elek­ tromotor zum Ausfahren; diese können auch an einer anderen Stelle angebracht werden und mit einer Kette oder ähnlichem mit den Führungsschrauben verbunden werden.
32. PVR Nr. 4 nach Anspruch 4 der PVR Nr. 1.
33. PVR Nr. 4 nach Anspruch 5 der PVR Nr. 1.
34. PVR Nr. 4 nach Anspruch 6 der PVR Nr. 1.
35. PVR Nr. 4 nach Anspruch 7 der PVR Nr. 1.
36. PVR Nr. 4 nach Anspruch 8 der PVR Nr. 1.
37. PVR Nr. 4 nach Anspruch 9 der PVR Nr. 1.
38. PVR Nr. 4 nach Anspruch 10 der PVR Nr. 1. Patentansprüche der PVR Nr. 5
39. PVR Nr. 5 für KFZ nach dem Oberbegriff der PVR Nr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrad (QR) an den unteren scherenförmigen Stützen (8) an einer Gelenk­ achse (6) angebaut ist. Die scherenförmigen Stützen sind links an der QR-Mutter (7) und rechts bei dem Lager (3), sowie oben (wo die Konstruktion befestigt (9) wird) an den Gelenkachsen angebaut. Durch die QR-Mutter führt die immer waagrecht stehende Führungs­ schraube (2); auf der rechten Seite geht sie durch das Lager (3) zum Elektromotor (5); dieser ist fest mit dem Lager (3) verbunden und steht auch immer waag­ recht. An einer Seite des QR ist der Elektromotor (4) ange­ baut. Der Antrieb zum scherenförmigen Ausfahren des QR geht vom Elektromotor (5) mit einer kurzen Welle über das Lager (3) zur Führungsschraube (2) (als Verlängerung der Welle). Die Führungsschraube schraubt die QR-Mut­ ter (7) vor oder zurück; dadurch werden beim Ausfahren die Stützen (8) fast senkrecht gestellt und der Elek­ tromotor (5) geht auch etwas mit nach unten, sowie nach links zur Mitte.
40. PVR Nr. 5 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PVR auch parallel zum Fahrzeug eingebaut werden kann; die QR müssen dann ge­ dreht werden; daß sie wieder quer zum Fahrzeug stehen.
41. PVR Nr. 5 nach Anspruch 2 der PVR Nr. 1.
42. PVR Nr. 5 nach Anspruch 5 der PVR Nr. 1.
43. PVR Nr. 5 nach Anspruch 6 der PVR Nr. 1.
44. PVR Nr. 5 nach Anspruch 7 der PVR Nr. 1.
45. PVR Nr. 5 nach Anspruch 8 der PVR Nr. 1.
46. PVR Nr. 5 nach Anspruch 9 der PVR Nr. 1.
47. PVR Nr. 5 nach Anspruch 10 der PVR Nr. 1. Patentansprüche der PVR Nr. 6 (Radschuhe)
48. PVR Nr. 6 für KFZ mit 4 oder mit 2 niederen, mobilen Radschuhen (RS) zum Aus- und Einparken von knappen engen Parklücken, insbesondere für PKW. Dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne RS aus 4 sta­ bilen, kleinen Querrädern mit darüber liegender Steh­ fläche (1) für das Fahrzeugrad (4) und 2 daran ange­ bauten schrägen Auffahrflächen (2), sowie aus 2 wiede­ rum daran angebrachten flachen Gummiteile (3) und ei­ ner Bremse zusammengesetzt ist. Die Bremse sollte an 2 Querrädern angebracht werden und seitlich am RS mit dem Fuß, sowie mit der Hand zu bedienen sein. Die Größe des RS kann variiert werden.
49. PVR Nr. 6 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile: Querräd­ chen, Auffahrflächen (2) und Stehfläche (1) grobes Pro­ fil haben und feuerverzinkt sein sollen. Am Anfang der Auffahrflächen sollten an der Unterseite kleine Krallen angebracht sein. Diese Profile haben den Zweck, daß beim Auffahren die RS nicht weggeschoben werden und daß sich die Fahrzeugräder auf den Rad­ schuhen halten.
50. PVR Nr. 6 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkvorrichtung auch nur mit 2 RS an den Hinterrädern verwendet werden kann, wenn vorwärts in die Parklücke gefahren wird.
51. PVR Nr. 6 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ebenem Stand des Radschuhs die zwei unteren Enden der zwei Auffahrflächen (2) ca. 20 mm Bodenabstand haben, damit sie beim Laufen des Rad­ schuhs nicht auf dem Boden streifen. Auch haben die zwei schrägen Auffahrflächen den Zweck, daß, wenn zu weit gefahren wurde, wieder auf der anderen Seite hinaufgefahren werden kann.
52. PVR Nr. 6 nach Anspruch 1 (ohne Zeichnung), dadurch gekennzeichnet, daß die Radschuhe (RS) auch nur mit einer Auffahrfläche (2) gebaut werden können. Auf der Steh­ fläche (1), etwas vor den zweiten Querrädchen braucht der RS dann einen senkrechten oder etwas gebogenen Anschlag für das Fahrzeugrad. Zudem braucht der RS am Ende der Stehfläche (1) eine Verlängerung, sie sollte am Ende so nahe am Boden sein, daß der RS bei Belastung noch ungehindert laufen kann. Wenn beim Auffahren auf den RS etwas kräftig an den Anschlag gefahren wird, wird das Verlängerungsende auf den Boden ge­ drückt; es ist die Stütze, daß der RS nicht umkippen bzw. überfahren werden kann. Nach Stillstand des Fahrzeugs bekommt der RS wieder den waagrechten Stand.
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