DE3808247A1 - Bildaufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Bildaufzeichnungseinrichtung

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Description

Zum Bedrucken von Aufzeichnungsblättern sind Bildaufzeichnungs­ geräte bekannt, in denen die Aufzeichnungsblätter einzeln und unter Zwischenlage eines Farbbandes an einem Aufzeichnungskopf vorbeiführbar sind, der nach Maßgabe von zu druckenden Bildin­ formationen Farbe von dem Farbband auf das jeweilige Aufzeich­ nungsblatt überträgt. Die Aufzeichnung von Texten erfolgt dabei in der Regel unter Verwendung einfarbiger, meist schwarzer Farbbänder. Sollen dagegen mehrfarbige Bilder oder Texte mit mehrfarbigen Bildanteilen gedruckt werden, finden entsprechend ausgerüstete Bildaufzeichnungsgeräte Verwendung, in denen das Aufzeichnungsblatt wiederholt hintereinander jedesmal mit einer anderen Farbe bedruckt wird.
Ein aus der EP-A 01 38 221 bekanntes Bildaufzeichnungsgerät weist hierzu mehrere, in Transportrichtung des Aufzeichnungs­ blattes hintereinanderliegende Aufzeichnungsköpfe auf, an denen das zu bedruckende Aufzeichnungsblatt mit Hilfe von Druckwalzen und unter Zwischenlage jeweils eines jedesmal andersfarbigen Farbbandes nacheinander vorbeiführbar ist. Für einen einfachen Farbdruck mit den Grundfarben Gelb, Magenta und Cyan sind ins­ gesamt drei Einheiten mit jeweils einem Aufzeichnungskopf, einer Druckwalze und einem Farbband vorgesehen. Zum Drucken von schwarzen Texten ist diesen drei Einheiten über eine steuerbare Weiche eine zusätzliche vierte Einheit mit einem schwarzen Farbband vorgeordnet; die steuerbare Weiche ermög­ licht das Ausschleusen von ausschließlich schwarz zu bedrucken­ den Aufzeichnungsblättern.
Mit erheblich geringerem konstruktiven Aufwand wird ein mehr­ farbiges Bedrucken eines Aufzeichnungsblattes bei einem aus der EP-A 02 25 582 bekannten Bildaufzeichnungsgerät erreicht. Dieses bekannte Bildaufzeichnungsgerät enthält nur einen einzigen Auf­ zeichnungskopf, an den das zu bedruckende Aufzeichnungsblatt unter Zwischenlage eines Farbbandes mit mehreren unterschied­ lichen Farbbandabschnitten über einen Blattumlaufkanal wieder­ holt heranführbar ist, wobei das Aufzeichnungsblatt jedesmal mit einem anderen der Farbabschnitte an dem Aufzeichnungskopf vorbeiführbar ist. Zum Drucken schwarzer Texte können die Farben Gelb, Magenta und Cyan übereinandergedruckt werden oder es kann zur Verbesserung der Textqualität separat mit der Farbe Schwarz gedruckt werden. In beiden Fällen ist jedoch der Farbbandverbrauch bei überwiegend schwarzem Textdruck mit nur wenig farbigen Bildanteilen sehr hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichti­ gung des im Bereich der Bürokommunikation auch in Zukunft als gering anzusehenden Farbdruckvolumens im Vergleich zu dem schwarz/weißen Textvolumen ein wahlweise schwarz/weißes und/oder mehrfarbiges Bedrucken von Aufzeichnungsblättern bei vergleichsweise geringem konstruktiven Aufwand und geringem Farbbandverbrauch zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch eine Bildaufzeich­ nungseinrichtung, bestehend aus zwei übereinandergestellten Bildaufzeichnungsgeräten mit jeweils einem Blattvorratsbehälter, einem Aufzeichnungskopf, einem Farbband und einer Blattablage zum Bedrucken eines Aufzeichnungsblattes, das dazu aus dem Blattvorratsbehälter unter Zwischenlage des Farbbandes an dem Aufzeichnungskopf vorbei auf die Blattablage förderbar ist, wobei eines der beiden Bildaufzeichnungsgeräte ein schwarzes Farbband und das andere Bildaufzeichnungsgerät ein farbiges Farbband enthält, wobei ferner in einem der beiden Bildaufzeich­ nungsgeräte zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Blattablage eine steuerbare Weiche zum wahlweisen Überführen des von dem Aufzeichnungskopf kommenden Aufzeichnungsblattes auf die Blatt­ ablage oder durch eine Austrittsöffnung in dem betreffenden Bildaufzeichnungsgerät aus diesem heraus angeordnet ist und das andere Bildaufzeichnungsgerät eine der Austrittsöffnung gegenüber­ liegende Eintrittsöffnung mit einem daran anschließenden Blatt­ führungskanal zum Zuführen des Aufzeichnungsblattes an den Auf­ zeichnungskopf heran aufweist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Bildaufzeich­ nungseinrichtung ist darin zu sehen, daß sich die beiden Bild­ aufzeichnungsgeräte modulartig zu einer farbtüchtigen Bildauf­ zeichnungseinrichtung ergänzen, die wahlweise ein rein schwarz/ weißes, rein farbiges oder gemischt schwarz/weiß-farbiges Be­ drucken von Aufzeichnungsblättern bei einem optimalen Verhält­ nis von gerätetechnischem Aufwand und Farbbandverbrauch ermög­ licht:
Ausschließlich mit schwarz/weißen Texten zu bedruckende Aufzeich­ nungsblätter werden in dem das schwarze Farbband enthaltenden Bildaufzeichnungsgerät bedruckt und, wenn es sich um das die Eintrittsöffnung enthaltende Bildaufzeichnungsgerät handelt, direkt, oder im Falle des die steuerbare Weiche mit der nachge­ ordneten Austrittsöffnung enthaltenden Bildaufzeichnungsgerätes über die steuerbare Weiche auf die Blattablage des betreffenden Bildaufzeichnungsgerätes geleitet. Dabei ist der Verbrauch an schwarzem Farbband minimal, weil er exakt dem zu druckenden schwarz/weißen Textvolumen entspricht.
Ausschließlich farbig zu bedruckende Aufzeichnungsblätter werden in entsprechender Weise in dem das farbige Farbband ent­ haltenden Bildaufzeichnungsgerät bedruckt.
Aufzeichnungsblätter, die sowohl mit schwarz/weißen Texten oder Graphiken als auch mit farbigen Bildanteilen bedruckt werden sollen, werden zunächst in dem mit der Austrittsöffnung und der vorgeordneten Weiche ausgestatteten Bildaufzeichnungsgerät je nachdem, ob dieses Gerät das schwarze oder das farbige Farb­ band enthält, entweder schwarz/weiß oder farbig bedruckt, und dann über die steuerbare Weiche durch die Austrittsöffnung in das jeweils andere Bildaufzeichnungsgerät mit der Eintritts­ öffnung und dem anschließenden Blattführungskanal überführt, wo das Aufzeichnungsblatt nunmehr farbig bzw. schwarz/weiß bedruckt wird. Auch hier ist im Hinblick auf das in der Büro­ kommunikation im Vergleich zum Farbdruckvolumen umfangreichere Textvolumen der Verbrauch an schwarzem Farbband minimal, weil dem Textvolumen exakt entsprechend.
Je nachdem, ob die Aufzeichnung farbiger Bildanteile einfarbig oder mehrfarbig erfolgen soll, ist das farbige Farbband durch­ gehend einfarbig oder es weist entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungseinrich­ tung in seiner Längsausdehnung mehrere unterschiedliche Farb­ abschnitte auf, wobei das Bildaufzeichnungsgerät mit dem be­ treffenden farbigen Farbband einen Blattumlaufkanal zum mehr­ fach wiederholten Heranführen des Aufzeichnungsblattes an den Aufzeichnungskopf zusammen mit einem jedesmal anderen Farbab­ schnitt des Farbbandes enthält. Hier erweist sich die modul­ artige Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungs­ einrichtung als besonders vorteilhaft, weil sie auf einfache Weise eine Anpassung des gerätetechnischen Aufwandes an den gewünschten Druckaufwand ermöglicht. So stehen dem Benutzer, der ausschließlich Texte oder Bilder in schwarz/weiß mit der Option einer einzigen zusätzlichen Farbe, wie z. B. Rot, drucken möchte, mit der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsein­ richtung statt eines einzigen aufwendigen farbtüchtigen Bild­ aufzeichnungsgerätes bei gleichem technischen Aufwand zwei jeweils einfarbig druckende Bildaufzeichnungsgeräte zur Ver­ fügung, die der Benutzer auch als Einzelgeräte an unterschied­ lichen Einsatzstellen gleichzeitig zum einfarbigen und/oder schwarz/weißen Drucken betreiben kann; lediglich zum Drucken schwarz/weißer Texte oder Bilder zusammen mit einer Zusatzfarbe ist es erforderlich, beide Bildaufzeichnungsgeräte entsprechend der Erfindung übereinanderzustellen.
Einem Benutzer, der schwarz/weiße Texte mit mehrfarbigen Bild­ anteilen gemischt drucken möchte, werden mit der erfindungsge­ mäßen Bildaufzeichnungseinrichtung statt eines einzigen teuren Gerätes für den gemischten schwarz/weißen- und Mehrfarbendruck ebenfalls zwei Einzelgeräte zur Verfügung gestellt, die wiederum auch voneinander getrennt und dabei gleichzeitig betrieben werden können, wobei dann eines der beiden Geräte zum reinen Schwarz/Weiß-Druck und das andere Gerät zum reinen Mehrfarben­ druck dient. Bei alledem sind von seiten des Herstellers ledig­ lich zwei verschiedene Typen von Bildaufzeichnungsgeräten zur Verfügung zu stellen, von denen das eine Bildaufzeichnungsgerät entsprechend der Farbe des verwendeten Farbbandes zum schwarz/ weißen oder einfarbigen Drucken ausgebildet ist und das andere Bildaufzeichnungsgerät das Farbband mit den mehreren Farbab­ schnitten (in der Regel Gelb, Magenta und Cyan) und den zusätz­ lichen Blattumlaufkanal enthält.
Um im Hinblick auf die Reihenfolge, in der die beiden Bildauf­ zeichnungsgeräte übereinander zu stellen sind, nicht an die Ausstattung der Geräte entweder mit einer Austrittsöffnung oder einer Eintrittsöffnung gebunden zu sein, sind in vorteilhafter Weise die Austrittsöffnung mit der vorgeordneten Weiche und die Eintrittsöffnung mit dem anschließenden Blattführungs­ kanal jeweils an beiden Bildaufzeichnungsgeräten in der Weise ausgebildet, daß unabhängig von der Reihenfolge, in der beide Bildaufzeichnungsgeräte übereinander gestellt sind, eine Ein­ trittsöffnung und eine Austrittsöffnung einander gegenüberliegen.
Eine weitere Reduzierung des gerätetechnischen Aufwandes wird in vorteilhafter Weise dadurch erzielt, daß bei beiden Bild­ aufzeichnungsgeräten jeweils der Aufzeichnungskopf, der Blatt­ vorratsbehälter und die Blattablage in einem Gehäuse und das Farbband zusammen mit einer Druckwalze in einer steckbar an dem Gehäuse gehaltenen Farbbandkassette angeordnet sind, die Öffnungen zur Überführung des Aufzeichnungsblattes von dem Blattvorratsbehälter in die Farbbandkassette hinein und aus dieser auf die Blattablage heraus aufweist, und daß die Aus­ trittsöffnung mit der vorgeordneten Weiche und die Eintritts­ öffnung mit dem anschließenden Blattführungskanal jeweils in der Farbbandkassette des betreffenden Bildaufzeichnungs­ gerätes ausgebildet sind. Hierbei befinden sich sämtliche Elemente, in denen sich die beiden Bildaufzeichnungsgeräte unterscheiden, jeweils in den Farbbandkassetten, während die beiden Gehäuse mit den in ihnen enthaltenen Aufzeichnungsköpfen, Blattvorratsbehältern, Blattablagen und elektronischen Steuer­ einrichtungen jeweils gleich sind. Um bei jeweils minimalem Farbbandverbrauch ein Aufzeichnungsblatt wahlweise schwarz/weiß, einfarbig, mehrfarbig, schwarz/weiß mit einer Zusatzfarbe oder schwarz/weiß mit mehrfarbigen Bildanteilen bedrucken zu können, sind daher insgesamt lediglich zwei gleiche Gehäuse und drei Farbbandkassetten erforderlich, von denen die erste ein schwarzes Farbband, die zweite ein einfarbiges Farbband und die dritte ein mehrfarbiges Farbband zusammen mit einem Blattumlaufkanal enthält.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, von denen
Fig. 1 ein erstes und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungseinrichtung zeigt.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungseinrichtung besteht aus zwei übereinanderge­ stellten Bildaufzeichnungsgeräten 1 und 2 in Form von Thermo­ transferdruckern mit jeweils gleichem Aufbau. Jedes der beiden Bildaufzeichnungsgeräte 1 und 2 weist jeweils ein Gehäuse 3 bzw. 4 auf, an dem eine Farbbandkassette 5 bzw. 6 steckbar gehalten ist. Jedes Gehäuse 3 bzw. 4 enthält in übereinanderliegenden Ebenen von unten nach oben jeweils einen aus dem Gehäuse 3, 4 herausziehbaren Blattvorratsbehälter 7, 8 mit einem Vorrat an zu bedruckenden Aufzeichnungsblättern 9, 10, von denen das jeweils oberste Aufzeichnungsblatt mittels einer aufliegenden Blattförderrolle 11, 12 in Richtung auf die Farbbandkassette 5, 6 förderbar ist, darüber eine Leiterplatte 13, 14 mit einem in ihrem Randbereich angeordneten, sich quer zur Zeichenebene er­ streckenden zeilenförmigen Aufzeichnungskopf 15, 16 in Form eines Thermodruckkopfes, mit einer hier durch eine strich­ punktierte Umrandung angedeuteten elektronischen Steuerein­ richtung 17, 18 für den Aufzeichnungskopf 15, 16 und das je­ weilige Bildaufzeichnungsgerät 1, 2 sowie mit Bedien- und Anzeigeelementen 19, 20, und in der jeweils obersten Ebene eine Blattablage 21, 22 zur Aufnahme bedruckter Aufzeichnungsblätter 9, 10. Jede der beiden Farbbandkassetten 5 und 6, die ebenfalls gleich aufgebaut sind, enthält jeweils ein auf zwei achsparallelen Wickelspulen 23 und 24 bzw. 25 und 26 bevorratetes Farbband 27 bzw. 28, wobei es sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in dem unteren Bildaufzeichnungsgerät 1 um ein schwarzes Farb­ band 27 und in dem oberen Bildaufzeichnungsgerät 2 um ein einfarbiges, z. B. rotes Farbband 28, handelt; die umgekehrte Reihenfolge, nämlich oben schwarz und unten rot ist natürlich ebenfalls möglich. Jedes der beiden Farbbänder 27 und 28 ist mit seinem sich jeweils zwischen beiden Wickelspulen 23 und 24 bzw. 25 und 26 erstreckenden Farbbandabschnitt um jeweils eine Druckwalze 29, 30 geführt, die dem Aufzeichnungskopf 15 bzw. 16 in dem die jeweilige Farbbandkassette 5, 6 haltenden Gehäuse 3, 4 parallel gegenüberliegt. Ferner enthalten beide Farbbandkassetten 5 und 6 jeweils ein zwischen einer Öffnung 31, 32 zur Überführung des Aufzeichnungsblattes 9, 10 von dem Blattvorratsbehälter 7, 8 in die Farbbandkassette 5, 6 hinein und der Druckwalze 29, 30 bogenförmig um die mit 23 bzw. 25 bezeichnete Wickelspule verlaufendes erstes Leitelement 33, 34 und ein zwischen der Druckwalze 29, 30 und einer Öffnung 35, 36 zur Überführung des Aufzeichnungsblattes 9, 10 aus der Farbbandkassette 5, 6 heraus auf die Blattablage 21, 22 bogenförmig um die mit 24 bzw. 26 bezeichnete Wickelspule verlaufendes zweites Leitelement 37, 38.
An ihrer Unterseite enthält jede Farbbandkassette 5, 6 jeweils eine Eintrittsöffnung 39, 40 für ein Aufzeichnungsblatt 9, 10, an die sich ein in den von dem ersten Leitelement 33, 34 und der mit 23 bzw. 25 bezeichneten Wickelspule gebildeten Kanal einmündender Blattführungskanal 41, 42 anschließt. Schließlich enthält jede Farbbandkassette 5, 6 an ihrer Ober­ seite jeweils eine Austrittsöffnung 43, 44, der eine im Ver­ lauf des zweiten Leitelements 37, 38 angeordnete und über die Steuereinrichtung 17 bzw. 18 steuerbare Weiche 45, 46 vorge­ ordnet ist. Die Anordnung der Eintritts- und Austrittsöffnungen 39, 40 und 43, 44 ist derart, daß bei übereinandergestellten Bildaufzeichnungsgeräten 1 und 2 unabhängig von ihrer Reihen­ folge eine Austrittsöffnung 43 (hier des unteren Geräts 1) und eine Eintrittsöffnung 40 (hier des oberen Geräts 2) einander gegenüberliegen und so einen Weg für das Aufzeichnungsblatt 9 aus dem einen Bildaufzeichnungsgerät 1 heraus in das andere Gerät 2 schaffen. Da beide Bildaufzeichnungsgeräte 1 und 2 je­ weils mit einer Eintrittsöffnung 39, 40 und einer Austrittsöff­ nung 43, 44 ausgestattet sind, ist die Reihenfolge in der beide Geräte 1 und 2 übereinandergestellt sind, ohne Belang; außer­ dem können ggf. weitere Geräte hinzugefügt werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungs­ einrichtung erläutert. In der Blattvorratskassette 7 des unteren Bildaufzeichnungsgerätes 1 mit dem schwarzen Farbband 27 sind die schwarz/weiß und/oder schwarz/weiß mit der Zusatzfarbe Rot zu bedruckenden Aufzeichnungsblätter 9 enthalten; die Blatt­ vorratskassette 8 des oberen Bildaufzeichnungsgerätes 2 ent­ hält die ausschließlich rot zu bedruckenden Aufzeichnungsblätter 10. Sollen die Aufzeichnungsblätter 9 ausschließlich schwarz/weiß bedruckt werden, was beim normalen Textdruck die Regel ist, so wird die Weiche 45 durch die Steuereinrichtung 17 in eine Stellung gesteuert, die der für die Weiche 46 darge­ stellten Stellung entspricht. Das schwarz/weiß zu bedruckende Aufzeichnungsblatt 9 wird dann durch die Blattförderrolle 11 von dem Blattvorrat durch die Öffnung 31 hindurch in die Farbbandkassette 5 hinein und dort entlang des Leitelementes 33 an die Druckwalze 29 heran gefördert; der Weg 47 des Aufzeich­ nungsblattes 9 ist strichpunktiert dargestellt. Mittels der Druckwalze 29 wird das Aufzeichnungsblatt 9 unter Zwischenlage des schwarzen Farbbandes 27 an dem Aufzeichnungskopf 15 vorbei­ geführt und durch diesen nach Maßgabe von Druckinformationen, die dem Aufzeichnungskopf 15 durch die Steuereinrichtung 17 zugeführt werden, schwarz/weiß bedruckt. Das von der Druckwalze 29 und dem Aufzeichnungskopf 15 kommende Aufzeichnungsblatt wird aufgrund der Stellung der steuerbaren Weiche 45 entsprechend der für die Weiche 46 gezeigten Stellung in Richtung des punktiert dargestellten Weges 48 aus der Farbbandkassette 5 heraus auf die Blattablage 21 des Bildaufzeichnungsgerätes 1 überführt. In gleicher Weise wie für das Bildaufzeichnungsgerät 1 beschrieben, werden die Aufzeichnungsblätter 10 in dem Bildaufzeichnungsgerät 2 mit der Farbe Rot bedruckt und auf die Blattablage 22 gefördert. In diesen beiden Betriebsarten arbeiten die beiden Bildaufzeichnungsgeräte 1 und 2 voneinander unabhängig und können daher auch an verschiedenen Orten als reiner Schwarz/Weiß-Drucker 1 bzw. reiner Rot/Weiß-Drucker 2 betrieben werden; dabei läßt sich durch einfachen Austausch der Farbbandkassette 6 gegen eine Farbbandkassette mit einem schwarzen Farbband das Bildaufzeichnungsgerät 2 in einen reinen Schwarz/Weiß-Drucker umwandeln.
Lediglich zum schwarz/weißen Bedrucken der Aufzeichnungsblätter 9 mit der Zusatzfarbe Rot ist es erforderlich, die beiden Bild­ aufzeichnungsgeräte 1 und 2 in der in Fig. 1 gezeigten Weise übereinanderzustellen. Dabei wird die Weiche 45 des Bildauf­ zeichnungsgerätes 1 in die gezeigte Weichenstellung gesteuert, so daß das von der Druckwalze 29 und dem Aufzeichnungskopf 15 kommende und in schwarz/weiß bedruckte Aufzeichnungsblatt 9 durch die Austrittsöffnung 43 hindurch aus der Farbbandkassette 5 heraus und durch die Eintrittsöffnung 40 in die Farbbandkassette 6 des Bildaufzeichnungsgerätes 2 hineingefördert wird. Dort wird das schwarz/weiß bedruckte Aufzeichnungsblatt 9 entlang des strichpunktiert angedeuteten Weges 49 an die Druckwalze 30 heran­ geführt und von dieser unter Zwischenlage des roten Farbbandes 28 an dem Aufzeichnungskopf 16 vorbeigeführt. Die dem Aufzeich­ nungskopf 16 von der Steuereinrichtung 18 zugeführten Druckin­ formationen werden dabei durch den Aufzeichnungskopf 16 in der Farbe Rot auf dem Aufzeichnungsblatt 9 aufgezeichnet, das da­ nach durch die Öffnung 36 hindurch aus der Farbbandkassette 6 auf die Blattablage 22 gefördert wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Bildaufzeichnungseinrichtung besteht wiederum aus zwei übereinandergestellten Bildaufzeichnungsgeräten 50 und 51 in Form von Thermotransferdruckern, die sich von den in Fig. 1 gezeigten Geräten 1 und 2 lediglich durch unterschiedliche Farbbandkassetten 52 und 53 unterscheiden. Die Gehäuse 3 und 4, an denen die Farbbandkassetten 52 und 53 steckbar gehalten sind, sind bezüglich ihres jeweiligen Aufbaus identisch mit den in Fig. 1 gezeigten Gehäusen 3 und 4. Demnach enthalten die in Fig. 2 gezeigten Gehäuse 3 und 4 in der gleichen Anordnung, wie für Fig. 1 obenstehend bereits beschrieben, jeweils einen herausziehbaren Blattvorratsbehälter 7, 8 mit einem Vorrat an zu bedruckenden Aufzeichnungsblättern 9, 10, eine Blattförder­ rolle 11, 12, eine Leiterplatte 13, 14 mit einem Aufzeichnungs­ kopf 15, 16, einer elektronischen Steuereinrichtung 17, 18, Bedien- und Anzeigeelementen 19, 20 und eine Blattablage 21.
Die Farbbandkassette 52 des unteren Bildaufzeichnungsgerätes 50 ist bis auf das Fehlen einer Eintrittsöffnung mit einem an­ schließenden Blattführungskanal (39, 41 in Fig. 1) genauso aufgebaut, wie die in Fig. 1 mit 5 bezeichnete Farbbandkassette. Demnach enthält die Farbbandkassette 52 ein auf zwei Wickelspulen 23 und 24 bevorratetes und über eine Druckwalze 29 geführtes schwarzes Farbband 27; von einer Öffnung 31 zur Überführung des Aufzeichnungsblattes 9 von dem Blattvorratsbehälter 7 in die Farbbandkassette 52 hinein verläuft ein erstes Leitelement 33 zur Druckwalze 29 und von dort ein zweites Leitelement 37 zu einer Öffnung 35 zur Überführung des Aufzeichnungsblattes 9 aus der Farbbandkassette 52 heraus auf die Blattablage 21. Schließ­ lich enthält die Farbbandkassette 52 an ihrer Oberseite eine Austrittsöffnung 43, der eine im Verlauf des zweiten Leitelements 37 angeordnete und über die Steuereinrichtung 17 steuerbare Weiche 45 vorgeordnet ist.
Bei der Farbbandkassette 53 des oberen Bildaufzeichnungsgerätes 51 sind alle Elemente, die identisch mit entsprechenden Elementen der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette 6 sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Die Farbbandkassette 53 enthält auf zwei Wickelspulen 25 und 26 ein Farbband 54, das in Längsausdehnung, also in Abrollrichtung, mehrere, hintereinan­ derliegende Farbabschnitte mit der sich periodisch wiederholen­ den Farbreihenfolge Gelb, Magenta und Cyan aufweist, wobei jeder dieser Farbabschnitte etwa das gleiche Format wie die Auf­ zeichnungsblätter 9 und 10 aufweist. Zwischen den beiden Wickelspulen 25 und 26 ist das Farbband 54 über eine Druckwalze 30 geführt. Zwischen einer Öffnung 32 der Farbbandkassette 53 zur Überführung des Aufzeichnungsblattes 10 von dem Blattvor­ ratsbehälter 8 in die Farbbandkassette 53 hinein und der Druck­ walze 30 erstreckt sich bogenförmig um die Wickelspule 25 ein erstes Leitelement 34; ein zweites Leitelement 38 verläuft bogenförmig von der Druckwalze 30 um die Wickelspule 26 herum zu einer Öffnung 36 zur Überführung des Aufzeichnungsblattes 9, 10 aus der Farbbandkassette 53 heraus auf die Blattablage 22. Im Verlauf des zweiten Leitelements 38 ist eine durch die Steuereinrichtung 18 steuerbare Weiche 55 angeordnet, die ein wahlweises Überleiten des Aufzeichnungsblattes 9, 10 in Rich­ tung auf die Blattablage 22 oder in einen zur Druckwalze 30 zurückführenden Kanalabschnitt 56 ermöglicht; dabei bilden das zweite Leitelement 38 und der Kanalabschnitt 56 Teile eines Blattumlaufkanals 57, der ein mehrfach wiederholtes Heranführen des Aufzeichnungsblattes 10 an die Druckwalze 30 ermöglicht. An ihrer Unterseite enthält die Farbbandkassette 53 eine Eintritts­ öffnung 40, die der Austrittsöffnung 43 des unteren Bildaufzeich­ nungsgerätes 51 direkt gegenüberliegt. Die Eintrittsöffnung 40 mündet über einen Blattführungskanal 42 in einen von dem ersten Leitelement 34 und der Wickelspule 25 gebildeten Kanal. Im Unterschied zu der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette 6 weist die Farbbandkassette 53 keine Austrittsöffnung mit vorge­ ordneter Weiche (44, 46 in Fig. 1) auf. Dies schließt natür­ lich nicht aus, daß die Farbbandkassetten 52 und 53 ebenso, wie die in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassetten 5 und 6 jeweils sowohl mit einer Eintrittsöffnung als auch mit einer Austritts­ öffnung ausgestattet sind, so daß auch die beiden Bildaufzeich­ nungsgeräte 50 und 51 in der Reihenfolge ihres Übereinanderstellens vertauscht werden können.
Im folgenden wird die Funktionsweise des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsein­ richtung erläutert, wobei die Funktionsweise des Bildaufzeich­ nungsgerätes 50 mit dem schwarzen Farbband 27 aufgrund des bis auf das Fehlen einer Eintrittsöffnung identischen Aufbaus im Vergleich zu der Farbbandkassette 5 identisch mit der Funktions­ weise des in bezug auf Fig. 1 obenstehend beschriebenen Bild­ aufzeichnungsgerätes 1 ist. Es sei daher nur nochmals festgestellt, daß die Aufzeichnungsblätter 9 in dem Bildaufzeichnungsgerät 50 schwarz/weiß bedruckt werden und danach entweder auf der Blatt­ ablage 21 abgelegt werden oder für den Fall, daß sie zusätzlich mit mehrfarbigen Bildanteilen bedruckt werden sollen, durch die Austrittsöffnung 43 aus der Farbbandkassette 52 hinaus und durch die Eintrittsöffnung 40 in die Farbbandkassette 53 des oberen Bildaufzeichnungsgerätes 51 hineingefördert werden. Die über die Eintrittsöffnung 40 in die Farbbandkassette 53 hineinge­ förderten schwarz/weiß und mehrfarbig zu bedruckenden Auf­ zeichnungsblätter 9 oder mittels der Blattförderrolle 12 aus dem Blattvorratsbehälter 8 durch die Öffnung 32 in die Farb­ bandkassette 53 hineingeförderten, ausschließlich mehrfarbig zu bedruckenden Aufzeichnungsblätter 10 werden durch das Leit­ element 34 an die Druckwalze 30 herangeführt, wo sie unter Zwischenlage eines der Farbabschnitte des farbigen Farbbandes 54 (z. B. Gelb) an dem Aufzeichnungskopf 16 vorbeigeführt werden und durch diesen nach Maßgabe von Druckinformationen mit der Farbe Gelb bedruckt werden. Danach wird das Aufzeichnungs­ blatt 9, 10 aufgrund der in Fig. 2 gezeigten Weichenstellung der Weiche 55 durch den Blattumlaufkanal 57 an die Druckwalze 30 zurückgeführt und dort unter Zwischenlage eines weiteren Farbabschnitts des farbigen Farbbandes 54 (z.B. Magenta) erneut an dem Aufzeichnungskopf 16 vorbeigeführt und durch diesen nach Maßgabe von Druckinformationen mit der Farbe Magenta bedruckt. Dieser Vorgang wiederholt sich für den dritten Farbabschnitt des Farbbandes 54 mit der Farbe Cyan, wonach das bedruckte Auf­ zeichnungsblatt 9, 10 durch Steuerung der Weiche 55 auf dem mit 59 bezeichneten gepunkteten Weg aus der Farbbandkassette 53 heraus auf die Blattablage 22 gefördert wird.
Die Bildaufzeichnungsgeräte 50 und 51 können unabhängig vonein­ ander gleichzeitig an verschiedenen Orten als reiner Schwarz/Weiß-Drucker oder als Mehrfarbendrucker betrieben werden. Erst wenn Aufzeichnungsblätter 9 mit schwarz/weißen Texten oder Graphiken und zusätzlichen farbigen Bildanteilen bedruckt werden sollen, ist es erforderlich, die Geräte 50 und 51 in der in Fig. 2 gezeigten Weise übereinanderzustellen; dabei ist der gerätetechnische Aufwand und der Farbbandverbrauch minimal, weil hierzu lediglich zwei relativ einfache Geräte be­ nötigt werden und insbesondere der Verbrauch an schwarzem Farb­ band 27 minimal ist, weil er exakt dem zu druckenden Textvolumen entspricht. Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, werden, um bei jeweils minimalem Farbbandverbrauch in Aufzeichnungsblatt wahlweise schwarz/weiß, einfarbig (z.B. rot), mehrfarbig, schwarz/ weiß mit einer Zusatzfarbe (Rot) oder schwarz/weiß mit mehrfarbi­ gen Bildanteilen bedrucken zu können, insgesamt lediglich zwei gleiche Gehäuse 3 und 4 und drei Farbbandkassetten 5 (oder 52), 6 und 51 benötigt. Dabei lassen sich die Farbbandkassetten der einzelnen Bildaufzeichnungsgeräte durch einfaches Abziehen und Aufstecken an dem Gehäuse des betreffenden Gerätes austauschen.

Claims (4)

1. Bildaufzeichnungseinrichtung, bestehend aus zwei über­ einandergestellten Bildaufzeichnungsgeräten (1, 2) mit jeweils einem Blattvorratsbehälter (7, 8), einem Aufzeichnungskopf (15, 16), einem Farbband (27, 28) und einer Blattablage (21, 22) zum Bedrucken eines Aufzeichnungsblattes (9, 10), das dazu aus dem Blattvorratsbehälter (7, 8) unter Zwischenlage des Farb­ bandes (27, 28) an dem Aufzeichnungskopf (15, 16) vorbei auf die Blattablage (21, 22) förderbar ist,
wobei eines der beiden Bildaufzeichnungsgeräte (1) ein schwarzes Farbband (27) und das andere Bildaufzeichnungsgerät (2) ein farbiges Farbband (28) enthält,
wobei ferner in einem der beiden Bildaufzeichnungsgeräte (1) zwischen dem Aufzeichnungskopf (15) und der Blattablage (21) eine steuerbare Weiche (45) zum wahlweisen Überführen des von dem Aufzeichnungskopf (15) kommenden Aufzeichnungsblattes (9) auf die Blattablage (21) oder durch eine Austrittsöffnung (43) in dem betreffenden Bildaufzeichnungsgerät (1) aus diesem heraus angeordnet ist und
das andere Bildaufzeichnungsgerät (2) eine der Austrittsöffnung (43) gegenüberliegende Eintrittsöffnung (40) mit einem daran anschließenden Blattführungskanal (42) zum Zuführen des Auf­ zeichnungsblattes (9) an den Aufzeichnungskopf (16) heran aufweist (Fig. 1).
2. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das farbige Farbband (54) in seiner Längsausdehnung mehrere unterschiedliche Farbabschnitte aufweist und daß das Bildaufzeichnungsgerät (51) mit dem betreffenden farbigen Farbband (54) einen Blattumlaufkanal (57) zum mehrfach wiederholten Heranführen des Aufzeichnungsblattes (9, 10) an den Aufzeichnungskopf (16) zusammen mit einem jedesmal anderen Farbabschnitt des Farbbandes (54) enthält (Fig. 2) .
3. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (43, 44) mit der vorgeordneten Weiche (45, 46) und die Eintrittsöffnung (39, 40) mit dem anschließenden Blattführungskanal (41, 42) jeweils an beiden Bildaufzeichnungs­ geräten (1, 2) in der Weise ausgebildet sind, daß unabhängig von der Reihenfolge, in der beide Bildaufzeichnungsgeräte (1, 2) übereinandergestellt sind, eine Eintrittsöffnung (40) und eine Austrittsöffnung (43) einander gegenüberliegen (Fig. 1).
4. Bildaufzeichnungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Bildaufzeichnungsgeräten (1, 2) jeweils der Aufzeich­ nungskopf (15, 16), der Blattvorratsbehälter (7, 8) und die Blatt­ ablage (21, 22) in einem Gehäuse (3, 4) und das Farbband (27, 28) zusammen mit einer Druckwalze (29, 30) in einer steckbar an dem Gehäuse (3, 4) gehaltenen Farbbandkassette (5, 6) angeordnet sind, die Öffnungen (31, 35; 32, 36) zur Überführung des Aufzeich­ nungsblattes (9, 10) von dem Blattvorratsbehälter (7, 8) in die Farbbandkassette (5, 6) hinein und aus dieser auf die Blattab­ lage (21, 22) heraus aufweist, und daß die Austrittsöffnung (43, 44) mit der vorgeordneten Weiche (45, 46) und die Eintritts­ öffnung (39, 40) mit dem anschließenden Blattführungskanal (41, 42) jeweils in der Farbbandkassette (5, 6) des betreffenden Bildauf­ zeichnungsgerätes (1, 2) ausgebildet sind (Fig. 1).
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