DE3808160A1 - Kalksand-leichtstein - Google Patents
Kalksand-leichtsteinInfo
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/18—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
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- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kalksand-Leichtstein für Bau
zwecke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Kalksand-Leichtsteine werden insbesondere im Gebäudebau,
vorzugsweise Wohnungsbau, zur Bildung von Mauern eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leichten
Kalksandstein zu schaffen, der bei geringem Gewicht und
hoher Festigkeit hohe Wärmedämmeigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Ein aus einer derartigen Ausgangsmischung unter Dampfbehand
lung von ca. 200°C verfestigter Stein besteht überwiegend
aus natürlichen mineralischen Stoffen, wobei die Zuschlag
stoffe das Stützmaterial des Kalksand-Leichtsteines bilden,
die von den bei der Hydrothermalbehandlung entstehenden
Kalksilikatbindemitteln zusammengehalten sind.
Als einer der Zuschlagstoffe hat sich Bims als vorteilhaft
erwiesen. Derartiges, z.B. rheinisches, Bimsmaterial ist ein
Lockergestein vulkanischen Ursprunges, das bei explosions
artigen Vulkaneruptionen durch das Entweichen chemisch ge
bundener Gase - insbesondere Wasser - aus der noch weichen
Gesteinsmasse entstanden ist. Durch die Aufblähung wurde die
Dichte von ca. 2,5 bis auf etwa 0,3 g pro Kubikzentimeter
reduziert, was der Schaffung einer Porosität von ca. 80%
entspricht.
Der Bims hat abgerundete, meist ovale Kornformen. Er besitzt
auch leicht hydraulische Eigenschaften. Als aktiver, natür
licher Zuschlagstoff nimmt er mit einem SiO2-Gehalt bis 60%
ebenfalls sowohl mit seinem Glasanteil, als auch mit den
partiell noch vorhandenen silikatischen Einschlüssen an der
Neubildung der Bindemittelphasen teil.
Vorteilhaft läßt sich auch Blähschiefer als alleiniger Zu
schlagstoff oder in Verbindung mit einem weiteren Zuschlag
stoff - zum Beispiel Bims - verwenden. Blähschiefer ist ein
mineralischer Leichtzuschlagstoff von poriger Natur.
Er wird aus Schiefern gewonnen, die im thermoplastischen Zu
stand durch freiwerdende Gase aufgebläht werden. Rohstoffe
sind dabei natürliche Schiefer, die ohne besondere Zusätze
bei den entsprechenden Temperaturen von allein Gase ent
wickeln. Der Blähprozeß kommt vor allem durch den bei der
Reduktion der Eisenoxide frei werdenden Sauerstoff zustande.
Das braun-grau-dunkle Zuschlagsmaterial hat eine eckig bis
rundliche Kornform, teilweise plattig, mit unregelmäßiger
rauher und rissiger Oberfläche und eine Kornporosität bis
50%. Es hat große, überwiegend geschlossene Porenräume.
Neben der reaktiven silikatischen Glasfaser ist auch noch
ein nicht unbeträchtlicher Anteil an freiem Quarz vorhanden,
der sich an der hydrothermalen Reaktion zur Bildung der
CSH-Phasen aktiv beteiligt.
Blähton ist ebenfalls ein mineralischer Leichtzuschlags
stoff, der aus kleinen Tonkügelchen gewonnen wird, die in
der Brennphase durch freiwerdende Gase aufblähen, und eine
hohe Porosität haben.
Die Ausgangsmischung aus 20 bis 60% Quarz- oder Quarzit-
Sand kann insbesondere Quarzitmehl enthalten. Die Quarz
bzw. Quarzitteilchen zeichnen sich durch die scharfkantigen
Kornformen aus mit scharfen Ecken, scharf profilierten Groß
und Kleinbuchten und hervorragenden Spitzen aus. Hierdurch
wird ein intersertales und verzahnendes Gefüge im Kornver
band erreicht, was sich auf die Druckfestigkeit positiv
auswirkt. Auch hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung
ist der Quarzit mit mehr als 95% SiO2 ein ausgezeichneter
Reaktionspartner bei der Hydrothermalsynthese. Verwendung
findet im Rahmen der Erfindung insbesondere Taunus-Quarzit.
Die beim hydrothermalen Härtungsprozeß des Kalksandsteines
sich bildenden Calciumsilikathydrate zeichnen sich durch
einen überwiegend planaren Habitus aus und bilden ein sta
biles Kartenhausgefüge zwischen den Zuschlagstoffen. Die Zu
schlagstoffe Blähschiefer, Bims und auch Blähton sind aktive
Reaktionspartner an dem hydrothermalen Härtungsprozeß; die
Oberfläche dieser Stoffe ist nach dem Härtungsprozeß mit
kristallinen Calciumsilikathydraten überkrustet und über
wachsen.
Als Zuschlagsstoff sind sowohl Bims, Blähschiefer und Bläh
ton einzeln, in Kombination untereinander oder alle zusammen
vorteilhaft einsetzbar.
In besonderer Weise ist eine Ausgangsmischung aus 20 bis
60% Quarz- oder Quarzit-Sand, etwa 10 bis 40% Bims, etwa
20 bis 60% Blähschiefer oder Blähton sowie Kalk und Wasser
vorteilhaft. Sie führt zu einem dichten Stein hoher Druck
festigkeit. Aufgrund ihrer chemischen und mineralogischen
Zusammensetzung der aktiven Zuschlagsstoffe nehmen sie an
der Hydrothermalsynthese der Bindemittelphasen (CSH-Phasen)
teil. Die kleineren Körner füllen jeweils die Hohlräume
zwischen den Körnern der größeren Fraktionen aus, wodurch
eine maximale Packungsdichte erreicht wird. Hierzu trägt
auch der unterschiedliche Rundungsgrad der Kornformen bei,
der entsprechend der Materialbeschaffenheit der Zu
schlagstoffe von scharfkantig bei den Quarzmischungen bis
gerundet bei den Bimszuschlägen reicht. Der unter Dampf
behandlung verfestigte Kalksandstein weist neben den ge
nannten Gewichtsprozenten an Stoffen nur noch Calciumsili
kathydrate als Bindemittelphasen auf.
Die Qualität des erhaltenen Kalksandsteins ist besonders
hoch, wenn der Zuschlagsstoff eine Korngröße von ca. 1 bis
15 mm einnimmt. Der Quarzsand hat dabei Korngrößen von bis
zu 2 mm, während das vorteilhaft zusetzbare Quarzit ins
besondere Quarzitmehl ist. Eine derartige Abstimmung der
Korngrößen in der Ausgangsmischung führt zu einem Kalk
sandstein von sehr hoher Dichte.
Die erfindungsgemäßen Kalksandsteine bestehen aus natürlich
vorkommenden Rohstoffen wie Quarzsand, Taunus-Quarzit,
rheinisches Bimsmaterial sowie einem geblähten Schiefer und
Kalk. Diese Naturprodukte bestimmen die Qualität und die
besondere Eignung dieses Steines.
Bei der Verfestigung entstehen mit Wasserdampf bei 200°C
Calciumsilikathydrate, die als Bindemittel die Zuschlags
stoffe der Kalksand-Leichtsteine binden. Chemische Zusätze
sind nicht notwendig. Aufgrund der mineralogischen Zusammen
setzung und der Gefügeeigenschaften der Zuschlagsstoffe er
geben sich Steine, die bei dicken Wandungen und viel Masse
ein mittleres Raumgewicht von 1,2 bis 1,4 g/m3 aufweisen.
Die Zuschlagsstoffe Leca-Blähschiefer und rheinischer Bims,
die den geltenden Normen von DIN 106 (Kalksandsteine),
speziell DIN 4426, Teil 2 entsprechen, reagieren aufgrund
ihrer silikatischen Zusammensetzung bei der Dampfhärtung
ebenso aktiv mit dem Kalk, wie die vor allem in der Vor
mauermischung eingesetzten Quarzmischungen, Sandmischungen
und Taunus-Quarzitmischungen.
Ein aus erfindungsgemäßem Kalksandstein hergestelltes Mauer
werk ist spannungsarm und zeigt eine geringe Neigung zur
Rißbildung. Aus der mineralogischen Zusammensetzung, den
Gefügeverhältnissen und den Herstellungsbedingungen der
Steine resultieren weitere positive Eigenschaften der er
findungsgemäßen Kalksandsteine wie Festigkeit, Wärmedämmung
und Wärmespeicherfähigkeit sowie Feuchteregulierung, womit
sie auch in ökologischer und baubiologischer Hinsicht an
deren bekannten Steinen überlegen sind.
Claims (10)
1. Kalksand-Leichtstein für Bauzwecke, der unter Dampf
behandlung verfestigt wird,
gekennzeichnet durch eine Ausgangsmischung aus 20
bis 60% Quarz- oder Quarzit-Sand, 5 bis 15% gebranntem
Kalk, 5 bis 15% Wasser, und mindestens einem
mineralischen leichten Zuschlagsstoff mit jeweils einem
Anteil von 20 bis 80 Gewichtsprozenten.
2. Kalksand-Leichtstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leicht-Zuschlagstoff
Bims ist.
3. Kalksand-Leichtstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff Bläh
schiefer ist.
4. Kalksand-Leichtstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff Blähton
ist.
5. Kalksand-Leichtstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff Schlacke
ist.
6. Kalksand-Leichtstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe ein
Gemisch aus den in den Ansprüchen 2 bis 5 aufgeführten
Stoffen darstellt.
7. Kalksand-Leichtstein nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung aus
etwa 20 bis 60% Quarz- oder Quarzit-Sand, etwa 10 bis
40% Bims, etwa 20 bis 60% Blähschiefer oder Blähton
sowie Kalk und Wasser besteht.
8. Kalksand-Leichtstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe eine
Korngröße von etwa 1 bis 15 mm aufweisen.
9. Kalksand-Leichtstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quarz- oder Quarzit-Sand
eine Korngröße bis 2 mm aufweist.
10. Kalksand-Leichtstein nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Quarzit ein Quarzitmehl
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808160 DE3808160A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Kalksand-leichtstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808160 DE3808160A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Kalksand-leichtstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808160A1 true DE3808160A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808160 Withdrawn DE3808160A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Kalksand-leichtstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808160A1 (de) |
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- 1988-03-11 DE DE19883808160 patent/DE3808160A1/de not_active Withdrawn
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