DE3808050C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3808050C2
DE3808050C2 DE3808050A DE3808050A DE3808050C2 DE 3808050 C2 DE3808050 C2 DE 3808050C2 DE 3808050 A DE3808050 A DE 3808050A DE 3808050 A DE3808050 A DE 3808050A DE 3808050 C2 DE3808050 C2 DE 3808050C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting
motors
same time
servo
thrust
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3808050A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3808050A1 (de
Inventor
Rudolf 7980 Ravensburg De Muench
Peter Dr. 7985 Baindt De Ficklscherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Sulzer Escher Wyss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Escher Wyss GmbH filed Critical Sulzer Escher Wyss GmbH
Priority to DE3808050A priority Critical patent/DE3808050A1/de
Priority to AT88121062T priority patent/ATE77857T1/de
Priority to EP88121062A priority patent/EP0331812B1/de
Priority to FI890651A priority patent/FI88183C/fi
Priority to US07/322,296 priority patent/US4915789A/en
Publication of DE3808050A1 publication Critical patent/DE3808050A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3808050C2 publication Critical patent/DE3808050C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/06Indicating or regulating the thickness of the layer; Signal devices

Landscapes

  • Steroid Compounds (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer Blendenklinge am Auslaufspalt eines Stoffauflaufes einer Papiermaschine, mit antreibbaren Stellelementen, die in geeigneten Abständen parallel zur Blendenklinge angeordnet und mit dieser verbunden sind, um an den Verbindungsstellen auf die Blendenklinge eine Kraft einzuleiten, wobei die Stellelemente an einem starren, ortsfesten Träger abgestützt sind und zum Antrieb der Stellelemente Stellmotoren vorgesehen sind, bei denen an jedem einzelnen der jeweils gewünschte Schubweg einstellbar ist und alle Stellmotoren gleichzeitig startbar sind.
Es ist aus der DE-OS 35 35 849 A1 eine Stellvorrichtung für eine Lippe eines Stoffauflaufes bekannt, bei der Spindeln an beiden Enden des Stoffauflaufes angreifen, ohne daß dadurch direkt eine einstellbare Kraft auf die Blendenklinge übertragen wird.
Wie in der Branche bekannt, dient die vertikal zum Stoffstrom in dem Auslaufspalt der Papiermaschine verschiebbare Blendenklinge zum bedarfsmäßigen Einstellen der lichten Weite des Auslaufspaltes über seine gesamte Breite. Die Einstellung der Blendenklinge von einer Ist-Position in eine Soll-Position erfolgt unter elastischer Verformung der Blendenklinge jeweils im Bereich der Verbindungsstellen zwischen den Stellelementen und der Blendenklinge unter Einleitung der dazu jeweils notwendigen Kraft. Diese wird über die Stellelemente eingeleitet, die dazu in der entsprechenden Richtung über einen entsprechenden Schubweg bewegt werden und nach Erreichen der vorbestimmten Endpunkte der Soll-Position angehalten und arretiert werden.
Der Fachaufsatz von H. Kießling, "Technologischer Fortschritt Stoffauflauf - Durchbiegungskompensation und Blendenanpassung.", erschienen in: Das Papier, 35. Jg., Heft 10, 1981, S.: 445-452, zeigt und beschreibt eine Einstellvorrichtung der hier behandelten Art. Bei dem dort beschriebenen Spindelverstellungsvorgang wird allerdings nur auf die für den Betrieb des Stoffauflaufes wesentliche Endposition der Blende geachtet. Die Zwischenstellungen, die für den Betrieb des Stoffauflaufes ohne direkte Bedeutung sind, werden nicht berücksichtigt.
Nach dem bisherigen Einstellverfahren mit den bekannten Vorrichtungen werden die Stellelemente entweder einzeln, in Gruppen oder gemeinsam bewegt. Bei einer gemeinsamen, gleichzeitigen Bewegung mehrerer Stellelemente haben alle etwa die gleiche Schubgeschwindigkeit, mit Ausnahme von eventuellen Beschleunigungs- oder Bremsvorgängen. Da die zurückzulegenden Schubwege zur Einstellung einer Soll-Position, insbesondere gemäß einer Kurvenlinie, verschieden lang sind, werden einige Endpunkte bei gleicher Schubgeschwindigkeit aller beteiligten Stellelemente früher erreicht als die übrigen. Im Bereich des jeweils bereits erreichten Endpunkts kann es dann zu unerwünschten Biegespannungen in der Blendenklinge kommen, die gegebenenfalls zu einer bleibenden plastischen Verformung der Blendenklinge führen können, obwohl das auszuführende Einstellen der Blendenklinge von ihrer Ist-Position zu ihrer Soll-Position durchaus im Bereich ihrer elastischen Verformbarkeit läge.
Die europäische Anmeldung EP 01 89 311 zeigt querverteilte an der Blendenklinge angreifende Stellelemente. Diese Lehre zielt jedoch darauf, durch Aufnahme der geometrischen Parameter und Elastizitätswerte ein Rechenmodell für die Erzeugung eines gewünschten Austrittsspaltes am Stoffauflauf zu entwerfen. Maßnahmen zur Minimierung der Biegespannungen während des Stellvorganges sind nicht aufgeführt. Die dargestellten Stellelemente würden außerdem wegen ihrer langsamen Umsetzung keine schnelle Querprofil-Korrektur ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum schnellen Einstellen der Blendenklinge zu schaffen, welche Vorrichtung ein Stellverfahren ermöglicht, bei dem die Biegespannungen in der Blendenklinge während des Stellvorganges minimiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die zu gestaltende Vorrichtung erfindungsgemäß so ausgeführt, daß zum Antrieb der Stellelemente die jeweils gewünschte Schubgeschwindigkeit für das Stellelement vor dem Start des Stellmotors einstellbar ist, und daß alle Stellmotoren nach Erreichen der gewünschten Soll-Position der Blendenklinge gleichzeitig abschaltbar sind.
Damit läßt sich die Steuerung der Stellmotoren so programmieren, daß die Stellelemente alle gleichzeitig und innerhalb einer Zeitspanne die gegebenenfalls verschieden langen Schubwege zu den Endpunkten mit den jeweils zu der Länge der Schubwege direkt proportional eingestellten Schubgeschwindigkeiten zurücklegen, wobei die Blendenklinge auf ihrer ganzen Breite gleichmäßig und regelmäßig lediglich innerhalb des Bereiches ihrer elastischen Verformbarkeit gebogen wird, so daß die Biegespannungen dabei minimiert werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform werden als Stellelemente Stellspindeln und als Stellmotoren elektrische Schrittmotoren verwendet, bei denen die Anzahl der Schritte und deren Frequenz für die Zeitspanne eines Einstellvorganges einstellbar sind, wobei alle Stellmotoren bei einem Stell-Vorgang gleichzeitig während der Zeitspanne fahrbar sind.
Im weiteren werden der Erfindungsgegenstand und die mit ihm erzielbaren Vorteile näher beschrieben und erklärt. Die Beschreibung bezieht sich auf eine Zeichnung, in welcher zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit eingezeichneter Ist- und Soll-Position der Blendenklinge,
Fig. 2 ein Diagramm des Einstellvorgangs nach dem bisherigen Verfahren,
Fig. 3 ein Diagramm des Einstellvorgangs nach dem neuen Verfahren und
Fig. 4 ein Diagramm der Bewegungen zweier Stellelemente während einer Zeitspanne.
Die Vorrichtung zum Einstellen einer elastischen Blendenklinge 1 ist am Auslaufspalt eines Stoffauflaufes einer Papiermaschine angeordnet. Die Blendenklinge 1 ist in der Zeichnung jeweils mit einer durchgezogenen Linie dargestellt, der Stoffauflauf ist nicht gezeichnet. Zum Verschieben der Blendenklinge 1 sind antreibbare Stellelemente 2 vorgesehen, die in geeigneten Abständen parallel zur Blendenklinge 1 angeordnet und mit dieser verbunden sind. Damit wird an den Verbindungsstellen 3 auf die Blendenklinge 1 eine Kraft eingeleitet. Die Stellelemente 2 sind an einem starren, ortsfesten Träger 4 abgestützt. Zum Antrieb der Stellelemente sind Stellmotoren 5 vorgesehen. Sie sind so einstell- bzw. regulierbar, daß bei jedem der Stellmotoren 5 für den jeweils vorzunehmenden Einstellvorgang die zum Zurücklegen des Schubwegs gewünschte Schubgeschwindigkeit v für die Dauer des Einstellvorganges, der Zeitspanne t, vor dem Start des Stellmotors 5 einstellbar sind. Sie sind auf einmal, alle zusammen und gleichzeitig startbar, bzw. nach Erreichen der jeweils gewünschten Soll-Position abschaltbar. Auf diese Weise wird von jeder Verbindungsstelle 3 der gewünschte Schubweg 6 in der Zeitspanne t zurückgelegt.
Vorteilhafterweise sind die Stellelemente 2 als drehbare Stellspindeln ausgebildet, wobei zu deren Antrieb im Takt arbeitende elektrische Schrittmotoren verwendet werden, bei denen die Anzahl der Schritte, die zum Zurücklegen des gewünschten Schubweges 6 notwendig sind, und die Frequenz der Schritte innerhalb einer gewünschten Zeitspanne t, in der der Schubweg zurückzulegen ist, woraus sich die Schubgeschwindigkeit v ergibt, einstellbar sind. Die Stellmotoren sind jeweils bei einem Einstellvorgang alle auf einmal zusammen und gleichzeitig über eine für alle gleiche Zeitspanne fahrbar.
Mit dieser Vorrichtung wird ein Einstellvorgang wie folgt vollzogen:
Es wird für jede Spindel 2 der von ihr zurückzulegende Schubweg von einem Ist-Punkt, dieser ist in der Zeichnung jeweils mit einem Ring markiert, zu einem Soll-Endpunkt, dieser ist jeweils mit einem Dreieck in der Zeichnung markiert, errechnet und am zugeordneten Stellmotor die Anzahl der Schritte eingegeben, die zum Zurücklegen des errechneten Schubwegs 6 notwendig sind. Dann wird die Frequenz der Schritte in einer Zeitspanne t eingegeben, innerhalb welcher der Schubweg 6 zurückzulegen ist. Die Zeitspanne t ist für alle Stellspindeln 2 bei dem Einstellvorgang die gleiche, so daß die einzelnen Stellspindeln 2 beim Zurücklegen der gegebenenfalls verschieden langen Schubwege 6 innerhalb einer Zeitspanne mit verschiedener Schubgeschwindigkeit bewegt werden. Das heißt: Diejenigen, die einen kürzeren Schubweg 6 durchfahren sollen, werden langsamer bewegt, und diejenigen, die einen längeren Schubweg 6 durchfahren sollen, werden schneller bewegt. Nach einem gleichzeitigen Start der Stellmotoren 5 erreichen damit alle Stellspindeln 2 innerhalb derselben Zeitspanne t zum gleichen Moment die von ihnen zu erreichenden Soll-Endpunkte. Dieser Vorgang ist in dem Diagramm in Fig. 4 am Beispiel von zwei Stellspindeln 2 1 und 22 besonders deutlich dargestellt: Für die Stellspindel 2 1 ist ein Schubweg 6 1 und für die Stellspindel 2 2 ein Schubweg 6 2 errechnet. Den zugeordneten Stellmotoren werden die Schrittanzahl und die Schrittfrequenz eingegeben. Dadurch soll die Spindel 2 2 schneller bewegt werden als die Spindel 2 1. Das Verhältnis der Schubgeschwindigkeiten v ist direkt proportional zu dem Verhältnis der Länge der Schubwege 6 1 und 62. Nach gemeinsamem gleichzeitigen Start der Stellmotoren folgt gegebenenfalls eine Beschleunigungsphase, bis die eingestellten Schubgeschwindigkeiten v erreicht werden: Innerhalb einer Zeitspanne t werden die Soll-Endpunkte erreicht. Nach gemeinsamem Abschalten der Stellmotoren folgt gegebenenfalls eine Bremsphase bis zum Stillstand der Stellmotoren, bzw. der Stellspindeln 2 1 und 2 2.
Der Vorteil dieses Einstellvorganges ergibt sich aus einem Vergleich mit dem bisherigen Vorgang. In Fig. 2 ist der bisherige Einstellvorgang und in Fig. 3 der oben beschriebene Einstellvorgang schematisch dargestellt. Die Darstellungen zeigen jeweils die Situation, in der der Einstellvorgang noch nicht beendet ist. Da nach dem bisherigen Verfahren alle Stellspindeln 2 mit der gleichen Schubgeschwindigkeit bewegt werden, legen sie in derselben Zeitspanne einen gleich langen Schubweg zurück. Da die Soll-Position an einigen Stellen früher erreicht wird als an anderen, entstehen an gewissen momentan erreichten Punkten Knickstellen, diese sind mit Pfeilen in der Zeichnung markiert, an denen unerwünschte Biegespannungen in der Blendenklinge 1 auftreten. Diese können oberhalb der elastischen Verformbarkeit der Blendenklinge 1 liegen und zu einer schädlichen plastischen Verformung der Blendenklinge 1 führen.
Im Gegensatz dazu werden gemäß des vorgeschlagenen Einstellvorganges die Stellspindeln 2 mit unterschiedlicher Schubgeschwindigkeit bewegt, so daß sie unterschiedliche Schubwege in derselben Zeitspanne zurücklegen. Dabei wird die Blendenklinge 1 gleich- und regelmäßig innerhalb ihrer elastischen Verformbarkeit verformt, ohne daß irgendwo übermäßige Biegespannungen entstehen. Es entstehen keine Knickstellen.
Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die die Stellelemente 2 antreibenden Stellmotoren 5 hydraulische oder pneumatische Zylinder/Kolben-Systeme darstellen oder auf der Wirkung von piezo-elektrischen Kräften beruhen.
Wie für den Fachmann verständlich, ist der vorgeschlagene Einstellvorgang und die Vorrichtung zum Einstellen einer Blendenklinge mit bekannten elektronischen Mitteln steuerbar und programmierbar.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Einstellen einer Blendenklinge (1) am Auslaufspalt eines Stoffauflaufes einer Papiermaschine mit antreibbaren Stellelementen (2), die in geeigneten Abständen parallel zur Blendenklinge (1) angeordnet sind und mit dieser verbunden sind, um an den Verbindungsstellen (3) auf die Blendenklinge (1) eine Kraft einzuleiten, wobei die Stellelemente (2) an einem starren, ortsfesten Träger (4) abgestützt sind und zum Antrieb der Stellelemente (2) Stellmotoren (5) vorgesehen sind, bei denen an jedem einzelnen der jeweils gewünschte Schubweg (6) einstellbar ist und alle Stellmotoren (5) gleichzeitig startbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gewünschte Schubgeschwindigkeit (v) für das Stellelement (2) vor dem Start des Stellmotors einstellbar ist und daß alle Stellmotoren (5) nach Erreichen der gewünschten Soll-Position der Blendenklinge gleichzeitig abschaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stellelemente (2) Stellspindeln und die Stellmotoren (5) elektrische Schrittmotoren sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schritte und deren Frequenz für die Zeitspanne eines Einstellvorganges einstellbar sind, wobei alle Stellmotoren (5) bei einem Einstellvorgang gemeinsam und gleichzeitig während der Zeitspanne fahrbar sind.
DE3808050A 1988-03-11 1988-03-11 Vorrichtung zum einstellen einer blendenklinge Granted DE3808050A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3808050A DE3808050A1 (de) 1988-03-11 1988-03-11 Vorrichtung zum einstellen einer blendenklinge
AT88121062T ATE77857T1 (de) 1988-03-11 1988-12-16 Vorrichtung zum einstellen einer blendenklinge.
EP88121062A EP0331812B1 (de) 1988-03-11 1988-12-16 Vorrichtung zum Einstellen einer Blendenklinge
FI890651A FI88183C (fi) 1988-03-11 1989-02-10 Anordning foer instaellning av ett strypblad
US07/322,296 US4915789A (en) 1988-03-11 1989-03-13 Apparatus for adjusting a diaphragm blade

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3808050A DE3808050A1 (de) 1988-03-11 1988-03-11 Vorrichtung zum einstellen einer blendenklinge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3808050A1 DE3808050A1 (de) 1989-09-21
DE3808050C2 true DE3808050C2 (de) 1989-12-14

Family

ID=6349427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3808050A Granted DE3808050A1 (de) 1988-03-11 1988-03-11 Vorrichtung zum einstellen einer blendenklinge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4915789A (de)
EP (1) EP0331812B1 (de)
AT (1) ATE77857T1 (de)
DE (1) DE3808050A1 (de)
FI (1) FI88183C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4025874A1 (de) * 1990-08-16 1992-02-20 Escher Wyss Gmbh Stelleinrichtung fuer die stoffauflaufblende
DE29713272U1 (de) * 1997-07-25 1997-11-20 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Stoffauflauf zur Bildung einer Faserstoffsuspensionsschicht
DE19723860A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-10 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Stufenlos sektionierter Stoffauflauf

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035773A (en) * 1990-10-04 1991-07-30 E. I. Du Pont De Nemours And Company Headbox with concave auxiliary blade
DE102005060715A1 (de) * 2005-12-19 2007-06-21 Siemens Ag Papiermaschine mit einer oder mehreren Ventilvorrichtungen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3463701A (en) * 1966-09-26 1969-08-26 Allis Chalmers Mfg Co Remote controlled headbox slice
CA1303706C (en) * 1985-01-22 1992-06-16 Gurcan Aral System and process for controlling the formation of sheet material
IT1184790B (it) * 1985-05-15 1987-10-28 O M I P A Italia Di Cazzani Gi Testa di estrusione piana per materiale plastico stratiforme
DE3535849A1 (de) * 1985-10-08 1987-04-09 Voith Gmbh J M Stellvorrichtung fuer eine lippe eines papiermaschinen-stoffauflaufs
CA1272055A (en) * 1986-01-24 1990-07-31 Richard Stewart Mcdiarmid Air motor - harmonic drive slice lip automation system
US4726883A (en) * 1987-04-27 1988-02-23 Beloit Corporation Apparatus for selectively moving the slice lip of a headbox

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4025874A1 (de) * 1990-08-16 1992-02-20 Escher Wyss Gmbh Stelleinrichtung fuer die stoffauflaufblende
DE19723860A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-10 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Stufenlos sektionierter Stoffauflauf
DE29713272U1 (de) * 1997-07-25 1997-11-20 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Stoffauflauf zur Bildung einer Faserstoffsuspensionsschicht

Also Published As

Publication number Publication date
FI890651A (fi) 1989-09-12
FI88183B (fi) 1992-12-31
ATE77857T1 (de) 1992-07-15
US4915789A (en) 1990-04-10
FI88183C (fi) 1993-04-13
EP0331812B1 (de) 1992-07-01
FI890651A0 (fi) 1989-02-10
EP0331812A1 (de) 1989-09-13
DE3808050A1 (de) 1989-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68909751T2 (de) Verfahren zum automatischen Zuführen eines Drahtes einer Elektroerosionsmaschine.
EP0313769A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum intermittierenden Richten von Draht
EP2624990B1 (de) Verfahren zum schneiden von blockmaterialien sowie schneidemaschine zum schneiden von blockmaterialien
DE3421193A1 (de) Verfahren zum zustellen eines honwerkzeuges und vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens
AT398988B (de) Spannungseinstellvorrichtung für ein elastisches band
DE2857552C2 (de)
DE3808050C2 (de)
DE1945051C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Abtrennen des Anfangsabschnitts beim Unterteilen eines Bandes mittels einer Schere
DE2229525A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausgleichen der bearbeitungsdistanzen zwischen einem werkzeug und einem werkstueck bei der funkenerosiven oder elektrochemischen bearbeitung
EP0535303A1 (de) Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen
DE3226362A1 (de) Verfahren zum abbremsen und anhalten eines maschinenteiles
EP2540431B1 (de) Abbrennstumpfschweißmaschine mit einem durch einen Servomotor angetriebenen Kurvengetriebe
EP0555854B1 (de) Verfahren zum Positionieren der Fühler bei einer Bahnlaufregeleinrichtung
DE2340636C3 (de) Einrichtung zum schrittweisen Ausziehen eines Stranges aus einer horizontalen Stranggießkokille
DE3205740C2 (de) Drahtbiegemaschine
DE2715815A1 (de) Einrichtung zur einstellung des biegewinkels fuer den automatischen betrieb von abkantpressen
DE2201445C3 (de) Elektrische Steuerungsvorrichtung für die Hubbewegung von Werkzeug- oder Werkstückträgern an Honmaschinen
CH652632A5 (de) Elektroerosionseinrichtung.
EP2384833B1 (de) Niederhalterregelung bei der Herstellung von Dosenkörpern
DE1784148C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Ausrichten von Gleisen der Seite nach
EP4200092B1 (de) Verfahren zum zuführen eines materialbandes zur bearbeitungszone einer werkzeugmaschine
DE3447183A1 (de) Trennmaschine fuer kreisbogenfoermige profilstuecke oder profilringe
DE3033148A1 (de) Maschine zum zerschneiden von textilmaterialrollen
DE19823929B4 (de) Pökelinjektor mit Fleischniederhalter
DE2446920A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines plastisch gemachten thermoplastischen schlauchfoermigen presslings

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee