DE3807987A1 - Vorrichtung zum oeffnen eines tankverschluss- und eines kofferraumdeckels - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen eines tankverschluss- und eines kofferraumdeckels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen von Deckeln, wie einen Tankverschluß- und einen Kofferraum­ deckel eines Kraftfahrzeugs.
Die JP-GM-OS Nr. 59-57 669 (veröffentlicht am 14. April 1984) offenbart eine Vorrichtung zum Öffnen von Deckeln, die ein an einem Fahrzeugaufbau befestigtes Basisteil und einen an seinem einen Endabschnitt mit dem Basisteil fest verbun­ denen Stift aufweist. Zwischen einem am anderen Endabschnitt des Stiftes und dem Basisteil ausgebildeten Flansch ist am Stift ein Satz von einander benachbarten Hebeln drehbar gehal­ ten. Der eine der Hebel ist mit einem Kofferraumdeckel des Fahrzeugs verbunden, während der andere Hebel mit einem Tank­ verschlußdeckel des Fahrzeugs in Wirkverbindung steht. Da jedoch der eine Endabschnitt des Stiftes mit dem Basisteil verstemmt ist, unterliegt der Stift Schwingbewegungen um seinen einen Endabschnitt herum, wodurch zwischen dem Stift und jedem Hebel ein Geräusch (Rattern) erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Öffnen eines Tankverschluß- und Kofferraumdeckels zu schaf­ fen, bei der der oben herausgestellte Nachteil vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum individuellen Öffnen von zwei Deckel gelöst, die gekennzeichnet ist a) durch ein an einem Fahrzeugaufbau zu befestigendes, in dessen Querrichtung sich erstreckendes Anschlußstück eines Basisteils, b) durch einen am einen Ende des Anschlußstücks einstückig mit diesem ausgebildeten Träger, der sich in Längs­ richtung des Fahrzeugaufbaus nach rückwärts erstreckt, c) durch einen am Träger ausgebildeten, in der Querrichtung des Fahrzeugs sich auswärts erstreckenden Ringkragen, d) durch eine im Ringkragen ausgebildete, in dessen Achsrich­ tung verlaufende Bohrung, e) durch eine am anderen Ende des Trägers einstückig mit diesem ausgebildete Schulter, die sich in Querrichtung des Fahrzeugaufbaus auswärts erstreckt, f) durch ein Paar von an der Oberseite des Trägers ausgebil­ deten, in Querrichtung beabstandeten Haken, g) durch einen ersten Hebel mit einem an den Träger des Basisteils in paral­ leler Lagebeziehung zu diesem angrenzenden ersten Hauptteil, das ein vom Ringkragen des Basisteils drehbar durchsetztes Loch aufweist, h) durch ein am einen Ende des ersten Haupt­ teils ausgebildetes erstes Griffstück, i) durch eine am ande­ ren Ende des ersten Hauptteils ausgebildete, dem einen Haken zugeordnete Nase, j) durch einen zweiten Hebel mit einem an das erste Hauptteil des ersten Hebels in paralleler Lage­ beziehung zu diesem angrenzenden zweiten Hauptteil, in dem eine Ringkehle ausgebildet ist, in welche das freie Ende des Ringkragens drehbar eingesetzt ist, k) durch ein am einen Ende des zweiten Hauptteils ausgebildetes zweites Griff­ stück, l) durch eine am anderen Ende des zweiten Hauptteils ausgebildete, dem anderen Haken zugeordnete Nase, m) durch eine eine Ausziehbewegung des zweiten Hebels aus dem Ringkra­ gen des Basisteils verhindernde Einrichtung, n) durch einen ersten, den einen der Deckel mit dem ersten Hauptteil des ersten Hebels verbindenden Seilzug, o) durch einen zweiten, den anderen der Deckel mit dem zweiten Hauptteil des zweiten Hebels verbindenden Seilzug, p) durch eine zwischen die Nase am ersten Hebel sowie den einen der Haken eingefügte, den einen der Deckel schließende erste Feder und q) durch eine zwi­ schen die Nase am zweiten Hebel sowie den anderen der Haken eingefügte, den anderen der Deckel schließende zweite Feder.
Gemäß der Erfindung ist der Ringkragen, um den jeder Hebel gedreht wird, einstückig mit dem Basisteil ausgebildet, so daß der Ringkragen keinerlei Schwingbewegungen mit Bezug zum Basisteil ausführen kann. Dadurch kann zwischen jedem Hebel und dem Ringkragen keinerlei Geräuschentwicklung entstehen.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen anhand seiner bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Öffnungsvorrich­ tung gemäß der Erfindung, von unten betrachtet;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung, von oben betrachtet;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt nach der Linie A-A in der Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung zur Lagebeziehung zwischen einem je­ den Seilzug und einem zugeordneten Hebel;
Fig. 5 eine Feder und deren angrenzende Teile;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Griffstücke der Hebel;
Fig. 7 den Querschnitt nach der Linie B-B in der Fig. 6;
Fig. 8 den Querschnitt nach der Linie C-C in der Fig. 6;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Öffnungsvorrich­ tung mit einem Anschlag.
Die in den Fig. 1-3 gezeigte Öffnungsvorrichtung 6 hat ein Basisteil 10 mit einem Anschlußstück 10 a, das sich in der Querrichtung eines (nicht gezeigten) Fahrzeugaufbaus er­ streckt, an dem es durch geeignete Einrichtungen befestigt wird. Das Basisteil 10 ist ferner mit einem Träger 10 b ausge­ stattet, der einstückig mit dem Anschlußstück 10 a ausgebildet ist und rechtwinklig zu diesem Anschlußstück 10 a sich in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus nach rückwärts erstreckt. Am Träger 10 b ist ein Ringkragen 10 c ausgebildet, der sich in der Querrichtung des Fahrzeugaufbaus auswärts erstreckt. Eine Stufenbohrung 10 d, die durch den Ringkragen 10 c verläuft, hat einen engeren Abschnitt 10 e, einen weiteren Abschnitt 10 f und einen zwischen diesen Abschnitten liegenden Kegel­ abschnitt 10 g. Der Träger 10 b des Basisteils 10 endet in einer Schulter 10 h, an deren oberer Seite zwei Haken 11 und 12 mit Abstand in der Querrichtung vorhanden sind.
Ein erster Hebel 20 weist ein Hauptteil 20 a auf, das an den Träger 10 b des Basisteils 10 in paralleler Lagebeziehung zu diesem angrenzt. Das Hauptteil 20 a weist ein vom Ringkragen 10 c durchsetztes Loch 22 auf. Auf diese Weise ist der erste Hebel 20 am Ringkragen 10 c drehbar gelagert. Für eine ruhige, glatte Drehung des ersten Hebels 20 am Basisteil 10 ist am Hebel 20 ein ringförmiger Vorsprung 20 p von spitzwinkligem Querschnitt ausgebildet. Ein das Loch 22 umschließender ring­ förmiger Bund 23 ist am ersten Hebel 20 ausgestaltet und drehbar in eine Ringkehle 14, die den Ringkragen 10 c umgibt und im Träger 10 b des Basisteils 10 ausgebildet ist, ein­ gesetzt.
Am einen Endabschnitt des Hauptteils 20 a des ersten Hebels 20 ist ein Griffstück 20 b ausgestaltet. Am anderen Endab­ schnitt des Hauptteils 20 a befindet sich eine Nase 21, die dem Haken 12 zugeordnet ist. Zwischen den Haken 12 und die Nase 21 ist eine erste Zugfeder 8 eingefügt, die über einen ersten Seilzug 10, auf den noch eingegangen werden wird, einen (nicht gezeigten) Kofferraumdeckel schließt. Ein jedes Endstück 8 a und 8 b der Feder 8 ist kreisförmig ausgestaltet. Der Haken 12 hat ein freies Ende 12 a, das in der Längsrich­ tung des Fahrzeugaufbaus nach rückwärts abgebogen ist, und die Nase 21 hat eine Abwinkelung 21 a, die in der Längsrich­ tung des Fahrzeugaufbaus nach vorne gerichtet ist.
An einer unteren Seite des anderen Endabschnitts des ersten Hebels 20 sind ein Sackloch 25 und eine Längskehle 26, die über einen Ausschnitt 25 a mit dem Sackloch verbunden ist, gefertigt. Im Sackloch 25 ist mit Paßsitz ein Stift 28 aufge­ nommen, der mit einem rechten Endabschnitt des ersten Seil­ zuges 40 verbunden ist. Der Seilzug 40 ist lose in die Längs­ kehle 26 eingefügt, so daß er darin geführt wird, und er wird des weiteren in einer Röhre 42 geführt, die in eine erste, an einer Außenfläche der Schulter 10 h ausgebildete Ausneh­ mung 27 eingeklemmt ist.
Ein zweiter Hebel 30 hat ein Hauptteil 30 a, das an das Haupt­ teil 20 a des ersten Hebels 20 in paralleler Lagebeziehung zu diesem angrenzt. Im Hauptteil 30 a ist eine Ringkehle 34 zur Aufnahme des Ringkragens 10 c des Basisteils 10 ausgebildet. Ein Ansatzstück 32 des zweiten Hebels 30 durchsetzt die Stu­ fenbohrung 10 d. Im freien Endabschnitt des Ansatzstücks 32 ist ein Schlitz 35 in axialer Richtung gefertigt, so daß dem Ansatzstück eine Elastizität vermittelt wird. Die durch den Schlitz entstandenen getrennten Teile 33 sind mit dem Basis­ teil 10 in Eingriff bzw. Anlage. Auf diese Weise wird der zweite Hebel 30 drehbar am Ringkragen 10 c gelagert. Für eine ungehinderte, glatte Drehung des zweiten Hebels 30 am ersten Hebel 20 ist am Hebel 30 ein ringförmiger Vorsprung 30 p mit spitzwinkligem Querschnitt ausgebildet.
Am einen Endabschnitt des Hauptteils 30 a des zweiten Hebels 30 ist ein Griffstück 30 b ausgestaltet. Der andere Endabschnitt des zweiten Hebels ist mit einer Nase 31 versehen, die dem Haken 11 zugeordnet ist. Eine zweite Zugfeder 7, die über einen zweiten Seilzug 50, auf den noch eingegangen wer­ den wird, einen (nicht gezeigten) Tankverschlußdeckel schließt, ist zwischen den Haken 11 und die Nase 31 einge­ setzt. Jedes Endstück 7 a und 7 b der Feder 7 weist eine kreis­ förmige Gestalt auf. Der Haken 11 hat ein freies Ende 11 a, das in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus nach rückwärts abgebogen ist, während an der Nase 31 eine Abwinkelung 31 a ausgebildet ist, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeug­ aufbaus vorwärts erstreckt. Wenngleich jedes Endstück 7 a und 7 b der zweiten Zugfeder 7 eine Gleitbewegung an seiner Halte­ rung ausführen kann, so wird durch das abgebogene Endstück 11 a bzw. die Abwinkelung 31 a des Hakens 11 bzw. der Nase 31 ein Lösen der Feder von den Halterungen verhindert, was auch für die erste Feder 8 gilt.
An einer unteren Seite des anderen Endabschnitts des zweiten Hebels 30 sind ein Sackloch 36 und eine über einen Ausschnitt 36 a in dieses übergehende Längskehle 37 ausgestaltet. Im Sack­ loch 36 ist mit Paßsitz ein mit dem rechten Endabschnitt des zweiten Seilzugs 50 verbundener Stift 39 eingesetzt. Der zwei­ te Seilzug 50 liegt lose in der Längskehle 37, durch die er geführt wird, wobei eine in eine zweite Ausnehmung 38, die in einer Außenfläche der Schulter 10 h ausgebildet ist, einge­ klemmte Röhre 52 den zweiten Seilzug 50 ebenfalls führt.
Um eine fälschliche Wahl des Griffstücks 20 b des ersten He­ bels 20 gegenüber dem Griffstück 30 b des zweiten Hebels 30 zu verhindern, ist, wie die Fig. 6-8 zeigen, ein vom Fahrer zu erfassender Ansatz 30 h in der Querrichtung des Fahrzeug­ aufbaus nach auswärts gerichtet. Ein weiterer, vom Fahrer zu erfassender Ansatz 20 h am ersten Hebel 20 ist in der Längs­ richtung des Fahrzeugaufbaus nach vorne ausgerichtet. Ferner kann am Griffstück 20 b des ersten Hebels 20 eine Abbiegung 20 w vorhanden sein, die ebenfalls das Unterscheiden zwischen den beiden Hebeln 20 und 30 erleichtert. Um eine übermäßige Drehung eines jeden Hebels 20 bzw. 30 zu unterbinden, kann ein Anschlag 15 am Anschlußstück 10 a des Basisteils 10 ausge­ staltet sein, wie in der Fig. 9 gezeigt ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum individuellen Öffnen von zwei Deckeln, gekennzeichnet durch
  • a) ein an einem Fahrzeugaufbau zu befestigendes, in dessen Querrichtung sich erstreckendes Anschluß­ stück (10 a) eines Basisteils (10),
  • b) einen am einen Ende des Anschlußstücks (10 a) einstückig mit diesem ausgebildeten Träger (10 b), der sich in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus nach rück­ wärts erstreckt,
  • c) einen am Träger (10 b) ausgebildeten, in der Quer­ richtung des Fahrzeugs sich auswärts erstreckenden Ringkragen (10 c),
  • d) eine im Ringkragen (10 c) ausgebildete, in dessen Achsrichtung verlaufende Bohrung (10 d),
  • e) eine am anderen Ende des Trägers (10 b) einstückig mit diesem ausgebildete Schulter (10 h), die sich in Querrichtung des Fahrzeugaufbaus auswärts erstreckt,
  • f) ein Paar von an der Oberseite des Trägers (10 b) ausgebildeten, in Querrichtung beabstandeten Ha­ ken (11, 12),
  • g) einen ersten Hebel (20) mit einem an den Träger (10 b) des Basisteils (10) in paralleler Lagebeziehung zu diesem angrenzenden ersten Hauptteil (20 a), das ein vom Ringkragen (10 c) des Basisteils (10 a) drehbar durchsetztes Loch (22) aufweist,
  • h) ein am einen Ende des ersten Hauptteils (20 a) ausgebildetes erstes Griffstück (20 b),
  • i) eine am anderen Ende des ersten Hauptteils (20 a) ausgebildete, dem einen Haken (12) zugeordnete Nase (21),
  • j) einen zweiten Hebel (30) mit einem an das erste Hauptteil (20 a) des ersten Hebels (20) in paralleler Lagebeziehung zu diesem angrenzenden zweiten Hauptteil (30 a), in dem eine Ringkehle (34) ausgebildet ist, in welche das freie Ende des Ringkragens (10 c) drehbar eingesetzt ist,
  • k) ein am einen Ende des zweiten Hauptteils (30 a) ausgebildetes zweites Griffstück (30 b),
  • l) eine am anderen Ende des zweiten Hauptteils (30 a) ausgebildete, dem anderen Haken (11) zugeordnete Nase (31),
  • m) eine eine Ausziehbewegung des zweiten Hebels (30) aus dem Ringkragen (10 c) des Basisteils (10 a) ver­ hindernde Einrichtung (33, 35),
  • n) einen ersten, den einen der Deckel mit dem ersten Hauptteil (20 a) des ersten Hebels (20) verbindenden Seilzug (40),
  • o) einen zweiten, den anderen der Deckel mit dem zweiten Hauptteil (30 a) des zweiten Hebels (30) verbin­ denden Seilzug (50),
  • p) eine zwischen die Nase (21) am ersten Hebel (20) sowie den einen der Haken (12) eingefügte, den einen der Deckel schließende erste Feder (8) und
  • q) eine zwischen die Nase (31) am zweiten Hebel (30) sowie den anderen der Haken (11) eingefügte, den anderen der Deckel schließende zweite Feder (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Hauptteil (20 a) des ersten Hebels (20) ein ring­ förmiger Vorsprung (20 p) ausgebildet ist, der in Gleitan­ lage mit dem Träger (10 b) des Basisteils (10) ist, und daß am zweiten Hauptteil (30 a) des zweiten Hebels (30) ein ringförmiger Vorsprung (30 p) ausgebildet ist, der in Gleitanlage mit dem ersten Hauptteil (20 a) des ersten Hebels (20) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der ringförmigen Vorsprünge (20 p, 30 p) ein spitzwinkliges Dreieck ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (7 a, 7 b, 8 a, 8 b) einer jeden Feder (7, 8) kreisförmig ausgestaltet und mit einem zugeordneten Haken (11, 12) sowie einer zugeordne­ ten Nase (31, 21) in Eingriff sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Seite eines jeden Hebels (20, 30) mit einer einen zugeordneten Seilzug (40 50) führenden Kehle (26, 37) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine erste Röhre (42), durch die sich der erste Seilzug (40) bewegbar erstreckt und die eng in eine erste Ausnehmung (27) in einer auswärtigen Fläche der Schulter (10 h) eingesetzt ist, und durch eine zweite Röhre (52), durch die sich der zweite Seilzug (50) beweg­ lich erstreckt und die eng in eine zweite Ausnehmung (38), die in der auswärtigen Fläche der Schulter (10 h) ausge­ bildet ist, eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch einen Anschlag (15), der sich in der Quer­ richtung des Fahrzeugaufbaus nach außen erstreckt und mit einem vergrößerten Teil eines jeden Hebels (20, 30), wenn dessen Drehwinkel einen vorbestimmten Wert überschrei­ tet, in Anlage zu bringen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu ergreifender Ansatz (20 h) des Griffstücks (20 b) des ersten Hebels (20) in der Querrich­ tung des Fahrzeugaufbaus auswärts gerichtet und ein zu ergreifender Ansatz (30 h) des Griffstücks (30 b) des zwei­ ten Hebels (30) in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus vorwärts gerichtet ist.
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