DE3807468A1 - Seilwinde fuer angeln - Google Patents

Seilwinde fuer angeln

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DE3807468A1
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cable
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brake
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DE3807468A
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Hermann Hatzfeld
Helmut Jakob Conrad Hagemann
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HATZFELD THEA
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HATZFELD THEA
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K89/0183Drive mechanism details
    • A01K89/0184Multiple drive ratio
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilwinde für Angeln, bei der eine Seiltrommel von Hand mittels einer Kurbel und einem zwischengeschalteten Getriebe in Auf­ wickelrichtung zu drehen ist. Solche Seilwinden sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
Die bisherigen Seilwinden für Angeln haben ein Getriebe mit einem festen Übersetzungsverhältnis. Dieses ist so festgelegt, daß man die Angelschnur rasch genug aufwic­ keln kann, um sie stets gespannt zu halten, jedoch ohne unerwünschte Anstrengung eine ausreichend große Zugkraft auszuüben vermag, um einen Fisch aus dem Wasser zu ziehen.
In der Praxis erfordert es beträchtliches Geschick, die Angelschnur stets so rasch aufzuwickeln, daß sie unab­ hängig davon, ob ein gefangener Fisch auf den Angler zu­ schwimmt oder nicht, stets ausreichend stramm gespannt ist. Der Angler muß hierzu mal mit wenig Kraft sehr rasch und mal langsam mit hoher Kraft kurbeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilwinde der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß mit ihr die Angelschnur mit möglichst gleichmäßigen Kurbel­ umdrehungen und unter stets gleicher Seilspannung unab­ hängig davon aufgewickelt werden kann, ob der Fisch auf den Angler zuschwimmt oder nicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebe hinsichtlich seines Übersetzungsverhältnis­ ses stufenlos veränderbar ausgebildet ist.
Durch diese Gestaltung kann man das Übersetzungsverhält­ nis des Getriebes während des Aufwickelvorganges ent­ sprechend unterschiedlicher Bewegungsrichtungen des ge­ fangenen Fisches stufenlos verändern und dadurch die Angelschnur mit gleichmäßigen Kurbelumdrehungen unter­ schiedlich rasch aufwickeln. Dadurch wird es möglich, auf bequeme Weise und ohne besonderes Geschick die Angel­ schnur stets gespannt zu halten.
Ein großes Übersetzungsverhältnis, welches in einem eben­ falls großen Bereich veränderbar ist, läßt sich dadurch erzielen, daß das Getriebe ein Umlaufgetriebe ist, des­ sen Umlaufkörper mittels einer Bremseinrichtung stufen­ los abbremsbar ist. Durch ein solches Abbremsen des Um­ laufkörpers kann man mit geringem konstruktiven Aufwand ein Getriebe verwirklichen, dessen Übersetzungsverhält­ nis zwischen beispielsweise einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 bei geöffneter Bremseinrichtung und 10 : 1 bei geschlossener Bremseinrichtung auf einfache Weise verän­ derbar ist.
Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich das Ge­ triebe und die Gesamtanordnung, wenn die Kurbel an einem Hohlrad vorgesehen ist, in dessen Innenverzahnung ein Planetenrad kämmt, welches auf dem Umlaufkörper gelagert ist und wenn auf der dem Planetenrad gegenüberliegenden Seite des Umlaufkörpers ein weiteres, vom ersten Plane­ tenrad angetriebenes Planetenrad vorgesehen ist, welches mit einem mit der Seiltrommel verbundenen Sonnenrad kämmt.
Die Bremsvorrichtung und das Getriebe sind im Gehäuse der Seiltrommel platzmäßig optimal unterzubringen, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Umlaufkörper drehfest auf einer Hohlwelle angeordnet ist, auf der die Seilwinde drehbar angeordnet ist und wenn auf der Hohlwelle in der dem Getriebe abgewandten Gehäuseseite die Bremseinrichtung zum Abbremsen eines mit der Hohlwelle umlaufenden Bremskörpers vorgesehen ist.
Die Kurbel und der Bremsbetätigungshebel können bequem gleichzeitig von Hand betätigt werden, wenn am der Kur­ bel abgewandten Gehäuseteil ein Bremshebel vorgesehen ist.
Die Seiltrommel kann bei nicht betätigtem Bremshebel und damit bei geschlossener Bremsvorrichtung mit einem großen Übersetzungsverhältnis von beispielsweise 10 : 1 mittels der Kurbel gedreht werden, wenn die Bremsein­ richtung durch eine Federanordnung in Bremsstellung vor­ gespannt ist. Für den nur zeitweilig vorkommenden Fall, daß größere Aufwickelkräfte erforderlich sind, kann man dann vorübergehend durch Drücken gegen den Bremshebel das Übersetzungsverhältnis bis auf 1 : 1 abfallen lassen.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Bremshebel durch den Seilzug in der Angelschnur in Löserichtung der Bremsein­ richtung bewegbar ausgebildet ist. Hierdurch ändert sich das Übersetzungsverhältnis des Getriebes automatisch, wenn sich die Zugkraft der Angelschnur verändert. Da­ durch wird bei gleichmäßigem Aufwickeln der Angelschnur eine weitgehend gleichmäßige Zugkraft in der Angelschnur aufrechterhalten, unabhängig davon, in welche Richtung ein gefangener Fisch schwimmt. Selbstverständlich kann man auch eine Umschaltung von einer solchen Automatik auf Handverstellung des Übersetzungsverhältnisses vor­ sehen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Seilwinde,
Fig. 2 eine Ansicht von links auf die Seilwinde nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Seilwinde hat eine Seiltrommel 1, welche in einem Gehäuse 2 angeordnet ist. Dieses Ge­ häuse 2 hat an beiden Stirnseiten der Seiltrommel 1 Ge­ häuseteile 3, 4, welche durch nicht gezeigte Hohlstege miteinander verbunden sind. Auf der Stirnseite des lin­ ken Gehäuseteiles 3 ist eine Kurbel 5 im Gehäuseteil 3 drehbar gelagert, welche zum Antrieb der Seiltrommel 1 mittels eines hinsichtlich seines Übersetzungsverhält­ nisses stufenlos veränderlichen Getriebes 6 dient.
Das Getriebe 6 hat ein Hohlrad 7 mit einer Innenverzah­ nung 8. Dieses Hohlrad 7 ist in der Stirnwand des Gehäu­ seteiles 3 gelagert. Die Kurbel 5 ist unmittelbar an ihm befestigt, so daß es mittels der Kurbel 5 gedreht werden kann. In seiner Innenverzahnung 8 kämmen Planetenräder 9, 9 b, welches jeweils mit einer Achse 10, 10 b in einem Umlaufkörper 11 gelagert ist. Auf der dem Planetenrad 9 abgewandten Seite hat der Umlaufkörper 11 zwei weitere Planetenräder 12, 12 b, welche synchron mit dem Planeten­ rad 9 bzw. 9 b umlaufen. Diese zweiten Planetenräder 12, 12 b kämmen mit einem Sonnenrad 13, welches entweder fest mit der Seiltrommel 1 verbunden oder einstückig mit ihr ausgebildet ist.
Eine Hauptbremse 14, welche Federn 15 aufweist, ist zwischen einem äußeren Rand der Seiltrommel 1 und dem linken Gehäuseteil 3 angeordnet, so daß die Drehung der Seiltrommel 1 relativ zum Gehäuseteil 3 abgebremst wer­ den kann.
Der Umlaufkörper 11 ist drehfest auf einer Hohlwelle 16 angeordnet, auf der die Seiltrommel 1 gelagert ist und durch die hindurch eine Hauptwelle 17 führt, welche im Gehäuseteil 3 durch die Nabe des äußeren Hohlrades 7 und an der anderen Seite im Gehäuseteil 4 gelagert ist. Die Hohlwelle 16 weist im Gehäuseteil 4 eine Bremseinrich­ tung 18 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer fest mit der Hohlwelle 16 verbundenen Bremstrommel 19 und zwei Bremsbacken 20, 21 besteht. Diese Bremsein­ richtung 18 ist mittels eines Bremshebels 22 auf übliche Weise, beispielsweise mittels eines nicht gezeigten Exzenters, zu betätigen. Mittels einer Federanordnung 23 ist die Bremseinrichtung 18 in Bremsstellung vorge­ spannt.
Die Fig. 1 läßt weiterhin einen Bügel 24 erkennen, wel­ cher mit dem Bremshebel 22 verbunden ist und zum gegen­ überliegenden Gehäuseteil 3 führt, wo er schwenkbar ange­ lenkt ist. Über diesen Bügel 24 führt man die Angel­ schnur derart, daß bei einem bestimmten Zug der Bügel 24 in eine solche Richtung schwenkt, in der die Bremsein­ richtung 18 gelöst wird.
Die Fig. 2 zeigt den Gehäuseteil 3 mit der Kurbel 5. Weiterhin ist der Bügel 24 zu erkennen. Schematisch dar­ gestellt ist eine Feder 25, welche den Bügel 24 im Uhr­ zeigersinn vorspannt. Ebenfalls gezeigt ist eine Angel­ schnur 26, welche über den Bügel 24 geführt ist. Nimmt die Zugkraft in der Angelschnur 6 zu, so schwenkt der Bügel 24 entgegen der Kraft der Feder 25, wodurch die Bremseinrichtung 18 zunehmend gelöst wird. Selbstver­ ständlich ist es auch möglich, auf den Bügel 24 zu ver­ zichten und den Bremshebel 22 von Hand zu verstellen, falls das gewünscht wird.
Zum Verständnis der Funktionsweise der Seilwinde sei nochmals auf Fig. 1 Bezug genommen. Es sei zunächst davon ausgegangen, daß keine größeren Kräfte auf den Bügel 24 wirken. Die Bremseinrichtung 18 befindet sich dann in Bremsstellung, so daß die Hohlwelle 16 und damit der Umlaufkörper 11 blockiert sind. Dreht man nun an der Kurbel 5, so treibt das Hohlrad 7 die Planetenräder 9, 9 b an. Dadurch drehen sich auch die Planetenräder 12, 12 b, welche ihrerseits über das Sonnenrad 13 die Seil­ trommel 1 antreiben. Entsprechend den Zähnezahlen ergibt sich eine hohe Übersetzung von beispielsweise 1 : 10.
Löst man nun die Bremseinrichtung 18 vollständig, so läuft der Umlaufkörper 11 synchron mit der Hauptwelle 17. Dadurch laufen die Planetenräer 9, 9 b, 12, 12 b ebenfalls synchron um, so daß keine Übersetzung statt­ findet und sich die Seiltrommel 1 mit gleicher Winkel­ geschwindigkeit dreht wie die Kurbel 5.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Seiltrommel
 2 Gehäuse
 3 Gehäuseteil
 4 Gehäuseteil
 5 Kurbel
 6 Getriebe
 7 Hohlrad
 8 Innenverzahnung
 9 Planetenrad
10 Achse
11 Umlaufkörper
12 Planetenrad
13 Sonnenrad
14 Hauptbremse
15 Feder
16 Hohlwelle
17 Hauptwelle
18 Bremseinrichtung
19 Bremstrommel
20 Bremsbacke
21 Bremsbacke
22 Bremshebel
23 Federanordnung
24 Bügel
25 Feder
26 Angelschnur

Claims (7)

1. Seilwinde für Angeln, bei der eine Seiltrommel von Hand mittels einer Kurbel und einem zwischengeschalteten Getriebe in Aufwickelrichtung zu drehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Getriebe (6) hinsichtlich seines Übersetzungsverhältnisses stufenlos veränderbar ausge­ bildet ist.
2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (6) ein Umlaufgetriebe ist, dessen Umlaufkörper (11) mittels einer Bremseinrichtung (18) stufenlos abbremsbar ist.
3. Seilwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (5) an einem Hohlrad (7) vorgesehen ist, in dessen Innenverzahnung (8) ein Planetenrad (9) kämmt, welches auf dem Umlaufkörper (11) gelagert ist und daß auf der dem Planetenrad (9) gegenüberliegenden Seite des Umlaufkörpers (11) ein weiteres, vom ersten Planetenrad (9) angetriebenes Planetenrad (12) vorgesehen ist, wel­ ches mit einem mit der Seiltrommel (1) verbundenen Sonnenrad (13) kämmt.
4. Seilwinde nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufkörper (11) drehfest auf einer Hohlwelle (16) angeordnet ist, auf der die Seiltrommel (1) drehbar angeordnet ist und daß auf der Hohlwelle (16) in dem dem Getriebe (6) abge­ wandten Gehäuseteil (4) die Bremseinrichtung (18) zum Abbremsen eines mit der Hohlwelle (18) umlaufenden Brems­ körpers (Bremstrommel 19) vorgesehen ist.
5. Seilwinde nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am der Kurbel (5) abgewandten Gehäuseteil (4) ein Bremshebel (22) vorge­ sehen ist.
6. Seilwinde nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrich­ tung (18) durch eine Federanordnung (23) in Bremsstel­ lung vorgespannt ist.
7. Seilwinde nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (22) durch den Seilzug in der Angelschnur in Löserichtung der Bremseinrichtung (18) bewegbar ausgebildet ist.
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