DE3807466A1 - Snare-teppich fuer fell-schlaginstrumente - Google Patents

Snare-teppich fuer fell-schlaginstrumente

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DE3807466A1
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Snare-Teppich für Fell-Schlag­ instrumente - Membranophone -, bei dem die auf dem Fell aufliegenden Snare-Elemente, Saiten oder dergleichen durch zwei Spannstücke an sich diametral gegenüberliegenden Rand­ bereichen des Schlaginstrumenten-Mantels unter Vorspannung festlegbar sind.
Bei Snare-Teppichen der gattungsgemäßen Art werden die Sna­ re-Elemente in der Regel von parallel nebeneinanderliegenden Metalldraht-Schraubenfedern mit relativ großer Windungs- Steigung gebildet. Diese Metalldraht-Schraubenfedern sind dabei mit ihren voneinander entfernten Enden an den beiden Spannstücken festgelegt, bspw. mit dieses verlötet.
Schon bei der Herstellung solcher Snare-Teppiche bereitet es Schwierigkeiten, die einzelnen, aus Metalldraht-Schraubenfe­ dern bestehenden Snare-Elemente mit übereinstimmender Länge zwischen den beiden Spannstücken festzulegen und eine gleichmäßig satte Auflage sämtlicher Snare-Elemente eines Snare-Teppichs auf dem Schlaginstrumenten-Fell sicherzustel­ len.
Nachteilig bei diesen bekannten Snare-Teppichen ist aber auch, daß deren aus Metalldraht-Schraubenfedern bestehenden Snare-Elemente durch äußere mechanische Einwirkungen ver­ formt, und zwar insbesondere gelenkt, werden können, wodurch die gleichmäßig satte Auflage aller Snare-Elemente auf dem Trommelfell ebenfalls verlorengeht bzw. beeinträchtigt wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden aber auch bereits Snare-Teppiche geschaffen, bei denen sämtliche Snare-Elemen­ te zwischen den beiden Spannstücken einzeln hinsichtlich ihrer Länge justiert und damit für eine gleichmäßig satte Auflage auf dem Trommelfell eingestellt werden können.
Diese bekannte Art von Snare-Teppichen ist dabei mit Snare- Elementen in Form von Darmsaiten oder dergleichen ausgestat­ tet.
Abgesehen davon, daß derartige Snare-Teppiche aufgrund der Vielzahl der erforderlichen Spannvorrichtungen einen hohen Herstellungsaufwand erfordern, also auch teuer sind, liegt es auf der Hand, daß ein einwandfreies Spannen der einzelnen Snare-Elemente eines Snare-Teppichs nur mit relativ großem Zeitaufwand bewerkstelligt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Snare-Teppich der gat­ tungsgemäßen Art für Fell-Schlaginstrumente bzw. Membrano­ phone anzugeben, der bei einfacher baulicher Ausgestaltung seiner Funktionsteile ständig die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Spannung in sämtlichen zueinander prallelen Snare-Strängen gewährleistet und damit eine optimale Snare- Wirkung beim Bespielen der Fell-Schlaginstrumente bzw. Mem­ branophone zeitigt.
Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß - nach dem Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 - dadurch, daß jedes Snare-Element bzw. jede Saite oder dergleichen zwischen den beiden Spann­ stücken zur Bildung einer größeren Anzahl von zueinander parallelen Snare-Strängen ohne Unterbrechung mehrfach hin- und hergeführt und dabei in jedem seiner bzw. ihrer Umlenk­ bereiche frei längsverschiebbar an den Spannstücken gehalten ist, während lediglich beide Enden an diesen Spannstücken festgelegt sind.
Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß der Snare-Teppich selbstausgleichend wirkt, also in allen von einem Snare-Element bzw. einer Saite oder dergleichen gebildeten Snare-Strängen gleiche Zugspannungen herrschen und dadurch auch gleiche Schwingungsfrequenzen sicherge­ stellt sind.
Obwohl es durchaus möglich ist, beide Enden jedes Snare-Ele­ mentes bzw. jeder Saite oder dergleichen an ein und demsel­ ben Spannstück zu befestigen, hat es sich im praktischen Einsatz besonders bewährt, wenn nach der Erfindung an jedem Spannstück nur ein Ende jedes Snare-Elementes bzw. jeder Saite oder dergleichen festgelegt ist.
Ein weiteres, erfindungsgemäßes Ausgestaltungsmerkmal für einen Snare-Teppich wird - gemäß Anspruch 3 - darin gesehen, daß die Umlenkführungen für die Snare-Elemente bzw. Saiten oder dergleichen an den Spannstücken aus U-förmig verlaufen­ den, zu einer Randkante der Spannstücke offenen Nuten beste­ hen. Da sich die Snare-Elemente in solche Umlenkführungen leicht einlegen lassen, ist eine einfache Montage des Sna­ re-Teppichs sichergestellt und es lassen sich jederzeit - also auch noch nachträglich - die Snare-Elemente problemlos austauschen bzw. erneuern.
Eine besonders vorteilhafte Bauart für einen erfindungsgemä­ ßen Snare-Teppich wird erreicht, wenn - gemäß Anspruch 4 - ein einziges Snare-Element bzw. eine einzige Saite oder dergleichen sämtliche zwischen den beiden Spannstücken ver­ laufenden Snare-Stränge bildet.
In manchen Fällen kann es sich auch bei einem Snare-Teppich nach der Erfindung als vorteilhaft erweisen, daß - gemäß Anspruch 5 - mindestens ein Ende jedes Snare-Elementes bzw. jeder Saite oder dergleichen nachstellbar an einem Spann­ stück festgelegt ist. Es wird hierdurch nämlich die Möglich­ keit gegeben, die Zugspannung und damit die Schwingungsfre­ quenz für die einzelnen Snare-Stränge des Snare-Teppichs im Bedarfsfalle innerhalb gewisser Grenzen nachzujustieren.
Eine besonders günstige Wirkung ergibt sich bei einem erfin­ dungsgemäßen Snare-Teppich dann, wenn - gemäß Anspruch 6 - der Mittenabstand zwischen benachbarten Snare-Strängen min­ destens dem Zweifachen bis Dreifachen vom Durchmesser des Snare-Elementes bzw. der Saite oder dergleichen entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstan­ des der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung als Anwendungs­ beispiel für einen Snare-Teppich die kleine Trom­ mel eines Schlagzeuges,
Fig. 2 in rein schematischer Draufsichtsdarstellung den Grundaufbau eines Snare-Teppichs nach der Erfin­ dung,
Fig. 3 in größerem Maßstab den in Fig. 2 mit III gekenn­ zeichneten Bereich des Snare-Teppichs,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3 und
Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche, schematisierte Darstel­ lung eines Snare-Teppichs in abgewandelter Aus­ führung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist als Anwendungsbeispiel für einen Snare-Teppich 1 die kleine Trommel 2 eines Schlagzeuges dargestellt. Diese kleine Trommel 2 hat dabei in üblicher Weise den Trommelmamtel 3, an welchem mindestens ein Trom­ melfell 4 über einen Spannring 5 und eine Vielzahl daran angreifender Spannvorrichtungen 6 festgelegt sind.
An dem Spannring 5 für das Trommelfell 4 ist dabei auch der Snare-Teppich 1 über zwei Spannstücke 7 a und 7 b gehalten, und zwar derart, daß mit deren Hilfe sämtliche Snare-Elemen­ te 8 bzw. deren Snare-Stränge 9 bei Bedarf auf das Trommel­ fell 4 zur Auflage gebracht werden können.
Wesentlich bei dem Snare-Teppich 1 ist dabei, daß jedes Snare-Element 8 ohne Unterbrechung also einstückig zwischen den beiden Spannstücken 7 a und 7 b zur Bildung einer größeren Anzahl von zueinander parallelen Snare-Strängen 9 mehrfach hin- und hergeführt ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, als Snare-Element 8 eine Darmsaite zu verwenden, die an jedem der beiden Spannstücke 7 a und 7 b jeweils eine Mehzahl von Umlenkbereichen 10 a bzw. 10 b hat, die frei längsverschiebbar in Umlenkführungen 11 gehalten sind. Lediglich die beiden Enden 12 des Snare-Elementes 8 sind an mindestens einem der Spannstücke 7 a bzw. 7 b festge­ legt.
Beim Ausführungsbeispiel des Snare-Teppichs 1 nach Fig. 2 ist das Snare-Element 8 zwischen den beiden Spannstücken 7 a und 7 b bzw. deren Umlenkführungen 11 so angeordnet, daß eine ungerade Anzahl von Snare-Strängen 9 gebildet wird und dabei je ein Ende 12 des Snare-Elementes 8 an jedem der beiden Spannstücke 7 a und 7 b verankert ist.
Das in Fig. 7 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Snare-Teppichs unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 2 lediglich dadurch, daß zur Bildung der zueinander parallelen Snare-Stränge 9 zwei verschiedene Snare-Elemente 8 a und 8 b in Benutzung genommen sind, die jeweils Umlenkbe­ reiche 10 a und 10 b an den Spannstücken 7 a und 7 b haben, die dort jeweils in Umlenkführungen 11 laufen.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist je ein Ende 12 a bzw. 12 b der beiden Snare-Elemente 8 a und 8 b an jedem der beiden Spannstücke 7 a und 7 b festgelegt.
Die Besonderheit der Snare-Teppiche 1 nach den Fig. 2 und 7 liegt darin, daß diese bei ihrem Zusammenwirken mit dem Spannring 5 der kleinen Trommel 2 eine selbstausgleichende Wirkung haben. D.h., die zur gleichzeitigen Bildung mehrerer Snare-Stränge 9 dienenden Snare-Elemente 8 bzw. 8 a und 8 b werden so gespannt, daß sich in ihnen übereinstimmende Zug­ spannungen einstellen, so daß auch sämtliche Snare-Stränge 9 des Snare-Teppichs 1 optimal auf gleiche Schwingungsfrequen­ zen abgestimmt sind.
In den Fig. 3 bis 6 der Zeichnung ist in größerem Maßstab ein Spannstück, bspw. das Spannstück 7 b des Snare-Teppichs 1 nach Fig. 2 in ausführlicher Darstellung gezeigt.
Die Spannstücke 7 a und 7 b können als Formteile aus Metall- Druckguß, bspw. Zink-Druckguß, hergestellt werden, und zwar derart, daß die Umlenkführungen 11 sich in einer Seitenflä­ che derselben befinden und aus U-förmig verlaufenden, zu einer Randkante 13 der Spannstücke 7 a und 7 b hin offenen Nuten 14 bestehen, in die sich die Umlenkbereiche 10 a und 10 b der Snare-Elemente 8 einlegen lassen. Auch jedes Ende 12 des Snare-Elementes 8 wird in einer Nut 15 der Spannstücke 7 b bzw. 7 a aufgenommen, die an ihrem von der Randkante 13 abgewendeten Ende eine Erweiterung 16 hat, in welcher das verdickte Ankerstück 17 am Ende 12 des Snare-Elementes 8 eingreift.
Die Nuten 14 und 15 im Spannstück 7 b bzw. 7 a sind jeweils so ausgebildet, daß sie das Snare-Element 8 mindestens über seinen gesamten Querschnitt aufnehmen können, so daß dieses nicht über die Seitenfläche des Spannstücks 7 b bzw. 7 a vor­ steht, wie das deutlich den Fig. 4 bis 6 entnommen werden kann.
Während nach den Fig. 3, 4 und 6 der Zeichnung das Ende 12 des Snare-Elementes 8 unverstellbar am Spannstück 7 b bzw. 7 a verankert ist, besteht ohne weiteres auch die Möglichkeit, mindestens ein Ende 12 dieses Snare-Elementes 8 nachstell­ bar, bspw. mit Hilfe eines in seiner Längsrichtung wirksamen Schraubgliedes am Spannstück 7 b bzw. 7 a angreifen zu lassen, um dadurch innerhalb gewisser Grenzen das einfache Nachju­ stieren der Spannung in sämtlichen Snare-Strängen 9 zu er­ möglichen.
Als wichtig und vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, die U-förmig verlaufenden Nuten 14 der Umlenkführungen 11 so vorzusehen, daß ein Mittenabstand zwischen benachbarten Snare-Strängen 9 erreicht wird, der mindestens dem Zweifa­ chen bis Dreifachen, vorzugsweise dem Zweieinhalbfachen vom Durchmesser des Snare-Elementes 8 entspricht.
Obwohl vorstehend in der Beschreibung als Snare-Elemente 8 lediglich Darmseiten erwähnt sind, liegt es auf der Hand, als Snare-Elemente 8 auch Kunststoffsaiten oder auch Metall­ draht-Saiten zu benutzen. Letztlich wäre es aber auch denk­ bar, als Snare-Elemente 8 die üblichen Drahtmaterial-Schrau­ benfedern einzusetzen, wenn dafür gesorgt ist, daß deren Umlenkbereiche 10 a und 10 b in den Umlenkführungen 11 der Spannstücke 10 b bzw. 10 a frei längsverschiebbar aufgenommen werden.

Claims (6)

1. Snare-Teppich für Fell-Schlaginstrumente - Membranophone - bei dem die auf dem Fell aufliegenden Snare-Elemente, Saiten oder dergleichen durch zwei Spannstücke an sich diametral gegenüberliegenden Randbereichen des Schlagin­ strumenten-Mantels unter Vorspannung festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Snare-Element (8; 8 a, 8 b) bzw. jede Saite oder dergleichen zwischen den beiden Spannstücken (7 a, 7 b) zur Bildung einer größeren Anzahl von zueinander parallelen Snare-Strängen (9) ohne Unterbrechung mehrfach hin- und hergeführt und dabei in jedem seiner bzw. ihrer Umlenkbe­ reiche (10 a, 10 b) frei längsverschiebbar an den Spann­ stücken (7 a, 7 b) gehalten ist, während lediglich beide Enden (12; 12 a, 12 b) an diesen Spannstücken (7 a, 7 b) festgelegt sind (16, 17).
2. Snare-Teppich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Spannstück (7 a und 7 b) nur ein Ende (12; 12 a, 12 b) jedes Snare-Elementes (8; 8 a, 8 b) bzw. jeder Saite oder dergleichen festgelegt ist.
3. Snare-Teppich nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkführungen (11) für die Snare-Elemente (8; 8 a, 8 b) bzw. Saiten oder dergleichen an den Spannstücken (7 a, 7 b) aus U-förmig verlaufenden, zu einer Randkante (13) der Spannstücke (7 a, 7 b) offenen Nuten (14) bestehen (Fig. 3).
4. Snare-Teppich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Snare-Element (8) bzw. eine einzige Saite oder dergleichen sämtliche zwischen den beiden Spannstücken (7 a und 7 b) verlaufenden Snare-Stränge (9) bildet (Fig. 2).
5. Snare-Teppich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende (12; 12 a, 12 b) jedes Snare-Ele­ mentes (8; 8 a, 8 b) bzw. jeder Saite oder dergleichen nachstellbar an einem Spannstück (7 a bzw. 7 b) festgelegt ist.
6. Snare-Teppich nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand zwischen benachbarten Snare-Strän­ gen (9) mindestens dem Zweifachen bis Dreifachen vom Durchmesser des Snare-Elementes (8; 8 a, 8 b) bzw. der Saite oder dergleichen entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209486C1 (de) * 2002-03-05 2003-08-21 Harald Wester Snare Drum
US6689944B1 (en) * 1999-04-12 2004-02-10 Yamaha Corporation Drum acoustic wire and drum

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