DE3807466A1 - Snare-teppich fuer fell-schlaginstrumente - Google Patents
Snare-teppich fuer fell-schlaginstrumenteInfo
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- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/10—Details of, or accessories for, percussion musical instruments
- G10D13/18—Snares; Snare-strainers
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- G10D13/01—General design of percussion musical instruments
- G10D13/02—Drums; Tambourines with drumheads
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Description
Die Erfindung betrifft einen Snare-Teppich für Fell-Schlag
instrumente - Membranophone -, bei dem die auf dem Fell
aufliegenden Snare-Elemente, Saiten oder dergleichen durch
zwei Spannstücke an sich diametral gegenüberliegenden Rand
bereichen des Schlaginstrumenten-Mantels unter Vorspannung
festlegbar sind.
Bei Snare-Teppichen der gattungsgemäßen Art werden die Sna
re-Elemente in der Regel von parallel nebeneinanderliegenden
Metalldraht-Schraubenfedern mit relativ großer Windungs-
Steigung gebildet. Diese Metalldraht-Schraubenfedern sind
dabei mit ihren voneinander entfernten Enden an den beiden
Spannstücken festgelegt, bspw. mit dieses verlötet.
Schon bei der Herstellung solcher Snare-Teppiche bereitet es
Schwierigkeiten, die einzelnen, aus Metalldraht-Schraubenfe
dern bestehenden Snare-Elemente mit übereinstimmender Länge
zwischen den beiden Spannstücken festzulegen und eine
gleichmäßig satte Auflage sämtlicher Snare-Elemente eines
Snare-Teppichs auf dem Schlaginstrumenten-Fell sicherzustel
len.
Nachteilig bei diesen bekannten Snare-Teppichen ist aber
auch, daß deren aus Metalldraht-Schraubenfedern bestehenden
Snare-Elemente durch äußere mechanische Einwirkungen ver
formt, und zwar insbesondere gelenkt, werden können, wodurch
die gleichmäßig satte Auflage aller Snare-Elemente auf dem
Trommelfell ebenfalls verlorengeht bzw. beeinträchtigt wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden aber auch bereits
Snare-Teppiche geschaffen, bei denen sämtliche Snare-Elemen
te zwischen den beiden Spannstücken einzeln hinsichtlich
ihrer Länge justiert und damit für eine gleichmäßig satte
Auflage auf dem Trommelfell eingestellt werden können.
Diese bekannte Art von Snare-Teppichen ist dabei mit Snare-
Elementen in Form von Darmsaiten oder dergleichen ausgestat
tet.
Abgesehen davon, daß derartige Snare-Teppiche aufgrund der
Vielzahl der erforderlichen Spannvorrichtungen einen hohen
Herstellungsaufwand erfordern, also auch teuer sind, liegt
es auf der Hand, daß ein einwandfreies Spannen der einzelnen
Snare-Elemente eines Snare-Teppichs nur mit relativ großem
Zeitaufwand bewerkstelligt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Snare-Teppich der gat
tungsgemäßen Art für Fell-Schlaginstrumente bzw. Membrano
phone anzugeben, der bei einfacher baulicher Ausgestaltung
seiner Funktionsteile ständig die Aufrechterhaltung einer
gleichmäßigen Spannung in sämtlichen zueinander prallelen
Snare-Strängen gewährleistet und damit eine optimale Snare-
Wirkung beim Bespielen der Fell-Schlaginstrumente bzw. Mem
branophone zeitigt.
Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß - nach dem Kenn
zeichen des Anspruchs 1 - dadurch, daß jedes Snare-Element
bzw. jede Saite oder dergleichen zwischen den beiden Spann
stücken zur Bildung einer größeren Anzahl von zueinander
parallelen Snare-Strängen ohne Unterbrechung mehrfach hin-
und hergeführt und dabei in jedem seiner bzw. ihrer Umlenk
bereiche frei längsverschiebbar an den Spannstücken gehalten
ist, während lediglich beide Enden an diesen Spannstücken
festgelegt sind.
Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß
der Snare-Teppich selbstausgleichend wirkt, also in allen
von einem Snare-Element bzw. einer Saite oder dergleichen
gebildeten Snare-Strängen gleiche Zugspannungen herrschen
und dadurch auch gleiche Schwingungsfrequenzen sicherge
stellt sind.
Obwohl es durchaus möglich ist, beide Enden jedes Snare-Ele
mentes bzw. jeder Saite oder dergleichen an ein und demsel
ben Spannstück zu befestigen, hat es sich im praktischen
Einsatz besonders bewährt, wenn nach der Erfindung an jedem
Spannstück nur ein Ende jedes Snare-Elementes bzw. jeder
Saite oder dergleichen festgelegt ist.
Ein weiteres, erfindungsgemäßes Ausgestaltungsmerkmal für
einen Snare-Teppich wird - gemäß Anspruch 3 - darin gesehen,
daß die Umlenkführungen für die Snare-Elemente bzw. Saiten
oder dergleichen an den Spannstücken aus U-förmig verlaufen
den, zu einer Randkante der Spannstücke offenen Nuten beste
hen. Da sich die Snare-Elemente in solche Umlenkführungen
leicht einlegen lassen, ist eine einfache Montage des Sna
re-Teppichs sichergestellt und es lassen sich jederzeit -
also auch noch nachträglich - die Snare-Elemente problemlos
austauschen bzw. erneuern.
Eine besonders vorteilhafte Bauart für einen erfindungsgemä
ßen Snare-Teppich wird erreicht, wenn - gemäß Anspruch 4 -
ein einziges Snare-Element bzw. eine einzige Saite oder
dergleichen sämtliche zwischen den beiden Spannstücken ver
laufenden Snare-Stränge bildet.
In manchen Fällen kann es sich auch bei einem Snare-Teppich
nach der Erfindung als vorteilhaft erweisen, daß - gemäß
Anspruch 5 - mindestens ein Ende jedes Snare-Elementes bzw.
jeder Saite oder dergleichen nachstellbar an einem Spann
stück festgelegt ist. Es wird hierdurch nämlich die Möglich
keit gegeben, die Zugspannung und damit die Schwingungsfre
quenz für die einzelnen Snare-Stränge des Snare-Teppichs im
Bedarfsfalle innerhalb gewisser Grenzen nachzujustieren.
Eine besonders günstige Wirkung ergibt sich bei einem erfin
dungsgemäßen Snare-Teppich dann, wenn - gemäß Anspruch 6 -
der Mittenabstand zwischen benachbarten Snare-Strängen min
destens dem Zweifachen bis Dreifachen vom Durchmesser des
Snare-Elementes bzw. der Saite oder dergleichen entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstan
des der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung als Anwendungs
beispiel für einen Snare-Teppich die kleine Trom
mel eines Schlagzeuges,
Fig. 2 in rein schematischer Draufsichtsdarstellung den
Grundaufbau eines Snare-Teppichs nach der Erfin
dung,
Fig. 3 in größerem Maßstab den in Fig. 2 mit III gekenn
zeichneten Bereich des Snare-Teppichs,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3
und
Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche, schematisierte Darstel
lung eines Snare-Teppichs in abgewandelter Aus
führung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist als Anwendungsbeispiel für einen
Snare-Teppich 1 die kleine Trommel 2 eines Schlagzeuges
dargestellt. Diese kleine Trommel 2 hat dabei in üblicher
Weise den Trommelmamtel 3, an welchem mindestens ein Trom
melfell 4 über einen Spannring 5 und eine Vielzahl daran
angreifender Spannvorrichtungen 6 festgelegt sind.
An dem Spannring 5 für das Trommelfell 4 ist dabei auch der
Snare-Teppich 1 über zwei Spannstücke 7 a und 7 b gehalten,
und zwar derart, daß mit deren Hilfe sämtliche Snare-Elemen
te 8 bzw. deren Snare-Stränge 9 bei Bedarf auf das Trommel
fell 4 zur Auflage gebracht werden können.
Wesentlich bei dem Snare-Teppich 1 ist dabei, daß jedes
Snare-Element 8 ohne Unterbrechung also einstückig zwischen
den beiden Spannstücken 7 a und 7 b zur Bildung einer größeren
Anzahl von zueinander parallelen Snare-Strängen 9 mehrfach
hin- und hergeführt ist. Dabei hat es sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, als Snare-Element 8 eine Darmsaite zu
verwenden, die an jedem der beiden Spannstücke 7 a und 7 b
jeweils eine Mehzahl von Umlenkbereichen 10 a bzw. 10 b hat,
die frei längsverschiebbar in Umlenkführungen 11 gehalten
sind. Lediglich die beiden Enden 12 des Snare-Elementes 8
sind an mindestens einem der Spannstücke 7 a bzw. 7 b festge
legt.
Beim Ausführungsbeispiel des Snare-Teppichs 1 nach Fig. 2
ist das Snare-Element 8 zwischen den beiden Spannstücken 7 a
und 7 b bzw. deren Umlenkführungen 11 so angeordnet, daß eine
ungerade Anzahl von Snare-Strängen 9 gebildet wird und dabei
je ein Ende 12 des Snare-Elementes 8 an jedem der beiden
Spannstücke 7 a und 7 b verankert ist.
Das in Fig. 7 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
eines Snare-Teppichs unterscheidet sich von demjenigen nach
Fig. 2 lediglich dadurch, daß zur Bildung der zueinander
parallelen Snare-Stränge 9 zwei verschiedene Snare-Elemente
8 a und 8 b in Benutzung genommen sind, die jeweils Umlenkbe
reiche 10 a und 10 b an den Spannstücken 7 a und 7 b haben, die
dort jeweils in Umlenkführungen 11 laufen.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist je ein Ende
12 a bzw. 12 b der beiden Snare-Elemente 8 a und 8 b an jedem
der beiden Spannstücke 7 a und 7 b festgelegt.
Die Besonderheit der Snare-Teppiche 1 nach den Fig. 2 und 7
liegt darin, daß diese bei ihrem Zusammenwirken mit dem
Spannring 5 der kleinen Trommel 2 eine selbstausgleichende
Wirkung haben. D.h., die zur gleichzeitigen Bildung mehrerer
Snare-Stränge 9 dienenden Snare-Elemente 8 bzw. 8 a und 8 b
werden so gespannt, daß sich in ihnen übereinstimmende Zug
spannungen einstellen, so daß auch sämtliche Snare-Stränge 9
des Snare-Teppichs 1 optimal auf gleiche Schwingungsfrequen
zen abgestimmt sind.
In den Fig. 3 bis 6 der Zeichnung ist in größerem Maßstab
ein Spannstück, bspw. das Spannstück 7 b des Snare-Teppichs 1
nach Fig. 2 in ausführlicher Darstellung gezeigt.
Die Spannstücke 7 a und 7 b können als Formteile aus Metall-
Druckguß, bspw. Zink-Druckguß, hergestellt werden, und zwar
derart, daß die Umlenkführungen 11 sich in einer Seitenflä
che derselben befinden und aus U-förmig verlaufenden, zu
einer Randkante 13 der Spannstücke 7 a und 7 b hin offenen
Nuten 14 bestehen, in die sich die Umlenkbereiche 10 a und
10 b der Snare-Elemente 8 einlegen lassen. Auch jedes Ende 12
des Snare-Elementes 8 wird in einer Nut 15 der Spannstücke
7 b bzw. 7 a aufgenommen, die an ihrem von der Randkante 13
abgewendeten Ende eine Erweiterung 16 hat, in welcher das
verdickte Ankerstück 17 am Ende 12 des Snare-Elementes 8
eingreift.
Die Nuten 14 und 15 im Spannstück 7 b bzw. 7 a sind jeweils so
ausgebildet, daß sie das Snare-Element 8 mindestens über
seinen gesamten Querschnitt aufnehmen können, so daß dieses
nicht über die Seitenfläche des Spannstücks 7 b bzw. 7 a vor
steht, wie das deutlich den Fig. 4 bis 6 entnommen werden
kann.
Während nach den Fig. 3, 4 und 6 der Zeichnung das Ende 12
des Snare-Elementes 8 unverstellbar am Spannstück 7 b bzw. 7 a
verankert ist, besteht ohne weiteres auch die Möglichkeit,
mindestens ein Ende 12 dieses Snare-Elementes 8 nachstell
bar, bspw. mit Hilfe eines in seiner Längsrichtung wirksamen
Schraubgliedes am Spannstück 7 b bzw. 7 a angreifen zu lassen,
um dadurch innerhalb gewisser Grenzen das einfache Nachju
stieren der Spannung in sämtlichen Snare-Strängen 9 zu er
möglichen.
Als wichtig und vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, die
U-förmig verlaufenden Nuten 14 der Umlenkführungen 11 so
vorzusehen, daß ein Mittenabstand zwischen benachbarten
Snare-Strängen 9 erreicht wird, der mindestens dem Zweifa
chen bis Dreifachen, vorzugsweise dem Zweieinhalbfachen vom
Durchmesser des Snare-Elementes 8 entspricht.
Obwohl vorstehend in der Beschreibung als Snare-Elemente 8
lediglich Darmseiten erwähnt sind, liegt es auf der Hand,
als Snare-Elemente 8 auch Kunststoffsaiten oder auch Metall
draht-Saiten zu benutzen. Letztlich wäre es aber auch denk
bar, als Snare-Elemente 8 die üblichen Drahtmaterial-Schrau
benfedern einzusetzen, wenn dafür gesorgt ist, daß deren
Umlenkbereiche 10 a und 10 b in den Umlenkführungen 11 der
Spannstücke 10 b bzw. 10 a frei längsverschiebbar aufgenommen
werden.
Claims (6)
1. Snare-Teppich für Fell-Schlaginstrumente - Membranophone
- bei dem die auf dem Fell aufliegenden Snare-Elemente,
Saiten oder dergleichen durch zwei Spannstücke an sich
diametral gegenüberliegenden Randbereichen des Schlagin
strumenten-Mantels unter Vorspannung festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Snare-Element (8; 8 a, 8 b) bzw. jede Saite oder
dergleichen zwischen den beiden Spannstücken (7 a, 7 b) zur
Bildung einer größeren Anzahl von zueinander parallelen
Snare-Strängen (9) ohne Unterbrechung mehrfach hin- und
hergeführt und dabei in jedem seiner bzw. ihrer Umlenkbe
reiche (10 a, 10 b) frei längsverschiebbar an den Spann
stücken (7 a, 7 b) gehalten ist, während lediglich beide
Enden (12; 12 a, 12 b) an diesen Spannstücken (7 a, 7 b)
festgelegt sind (16, 17).
2. Snare-Teppich nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Spannstück (7 a und 7 b) nur ein Ende (12;
12 a, 12 b) jedes Snare-Elementes (8; 8 a, 8 b) bzw. jeder
Saite oder dergleichen festgelegt ist.
3. Snare-Teppich nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkführungen (11) für die Snare-Elemente (8;
8 a, 8 b) bzw. Saiten oder dergleichen an den Spannstücken
(7 a, 7 b) aus U-förmig verlaufenden, zu einer Randkante
(13) der Spannstücke (7 a, 7 b) offenen Nuten (14) bestehen
(Fig. 3).
4. Snare-Teppich nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziges Snare-Element (8) bzw. eine einzige
Saite oder dergleichen sämtliche zwischen den beiden
Spannstücken (7 a und 7 b) verlaufenden Snare-Stränge (9)
bildet (Fig. 2).
5. Snare-Teppich nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Ende (12; 12 a, 12 b) jedes Snare-Ele
mentes (8; 8 a, 8 b) bzw. jeder Saite oder dergleichen
nachstellbar an einem Spannstück (7 a bzw. 7 b) festgelegt
ist.
6. Snare-Teppich nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenabstand zwischen benachbarten Snare-Strän
gen (9) mindestens dem Zweifachen bis Dreifachen vom
Durchmesser des Snare-Elementes (8; 8 a, 8 b) bzw. der
Saite oder dergleichen entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807466A DE3807466A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Snare-teppich fuer fell-schlaginstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807466A DE3807466A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Snare-teppich fuer fell-schlaginstrumente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807466A1 true DE3807466A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3807466A Withdrawn DE3807466A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Snare-teppich fuer fell-schlaginstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807466A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209486C1 (de) * | 2002-03-05 | 2003-08-21 | Harald Wester | Snare Drum |
US6689944B1 (en) * | 1999-04-12 | 2004-02-10 | Yamaha Corporation | Drum acoustic wire and drum |
-
1988
- 1988-03-08 DE DE3807466A patent/DE3807466A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6689944B1 (en) * | 1999-04-12 | 2004-02-10 | Yamaha Corporation | Drum acoustic wire and drum |
DE10209486C1 (de) * | 2002-03-05 | 2003-08-21 | Harald Wester | Snare Drum |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |