DE3807182C2 - Mustergetriebe an einer Kettenwirkmaschine - Google Patents

Mustergetriebe an einer Kettenwirkmaschine

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DE3807182C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mustergetriebe an einer Häkelgalon­ maschine gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 21 33 029 A ist ein Mustergetriebe der eingangs genannten Art für Wirkmaschinen bekannt. Dabei ist es nachtei­ lig, dass zwischen H-förmige Kettenglieder jeweils eine Zun­ genlasche angeordnet ist. Die Verwendung unterschiedlicher Kettenglieder erschwert die Kombinierbarkeit und erhöht damit die Anzahl der zum Umstellen der Musterung am Lager zu halten­ den Kettenglieder. Die schmalen Zungenlaschen bieten überdies der Tastrolle eine unsichere Führung und verschleissen schnell. Der Verschleiss wird unterstützt durch das prismati­ sche Musterprofil der Musterkette. Die kantigen Übergänge von den Musterbereichen zu den Schaltbereichen führen überdies zu einem unruhigen und lärmigen Lauf der Tastrollen auf der Musterkette, wodurch der Antriebsgeschwindigkeit enge Grenzen gesetzt sind.
Die GB 819 838 beschreibt Kettenglieder in Y-Form, mit einem gabelartigen Teil, welcher der Doppellasche nach der DE- 21 33 029 A entspricht, und einem Zungenteil, welcher mit der Zungenlasche der DE 21 33 029 A vergleichbar ist. Während der gabelförmige Teil der Tastrolle eine gute Führung bietet, ist dies bei der laschenförmigen Zunge nicht der Fall und letztere unterliegt einem grösseren Verschleiss, so dass eine solche Musterkette schneller ungenau wird und schneller ausfällt. Ausserdem könne die Y-förmigen Kettenglieder nur in einer Richtung zum Einsatz kommen, wodurch ihr Einsatzbereich be­ grenzt ist und eine grössere Zahl von unterschiedlichen Ket­ tenglieder hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen. Im übrigen ist die Herstellung der Y-förmigen Kettenglieder teuer, da sie gegossen und/oder gefrässt werden müssen.
Die DE 10 92 600 B beschreibt eine Musterkette mit Ketten­ gliedern, die im mittleren Bereich massiv ausgebildet sind und an den Anschlussstellen paarweise Anschlusszungen aufweisen, die an beiden Enden gegeneinander versetzt vorgesehen sind. Diese Kettenglieder sind sehr voluminös und weisen einen massiven Mittelteil auf mit zierlichen Kupplungszungen. Solche Kettenglieder sind relativ kompliziert und dementsprechend teuer, da sie gegossen und/oder gefrässt werden müssen. Durch den kantigen Verlauf der Steuerkurven besteht überdies die Gefahr des erhöhten Verschleisses und eines unruhigen und lärmigen Laufes der Tastrolle, was sich insbesondere an den Kupplungszungen nachteilig auswirkt. Um die Verbindung an den Kupplungszungen zu entlasten sind die dem Antrieb durch ein Zahnrad dienenden Zapfen am Mittelteil der Glieder angeordnet. Dadurch wird allerdings die Laufruhe und die Genauigkeit der Musterkette wiederum nachteilig beeinflusst, denn die Ketten­ glieder neigen durch den Angriff der Antriebskraft in der Mitte der Kettenglieder zum Kippen um die Achse der Zapfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mustergetriebe der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass die Herstellung, Lager­ haltung und Kombinierbarkeit der Kettenglieder sowie die Antriebsgeschwindigkeit, Laufruhe und Lebensdauer des Muster­ getriebes erhöht und dennoch der Verschleiss vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass ausschlies­ slich H-förmige Kettenglieder zum Einsatz kommen, erhält die Tastrolle, über die ganze Länge der Musterkette gleich gute Führungsbedingungen und der Verschleiss wird vermindert und ist für alle Kettenglieder gleich. Der sinusartige Kurventeil gewährleistet ein sanftes Beschleunigen und Verzögern der Tastrolle, so dass mit einer solchen Musterkette hohe Ge­ schwindigkeiten mühelos erzielbar sind und dennoch die Ge­ räuschbildung und der Verschleiss vermindert sind. Dies bietet gerade bei Häkelgalonmaschinen besondere Vorteile, da hier durch die Schusslegestangen grössere Hübe auszuführen sind. Ferner wird die Schaltgenauigkeit verbessert und die Lebens­ dauer grösser. Die Lagerhaltung der Kettenglieder für solche Musterketten wird vereinfacht, da nur eine Art von Kettenglie­ dern erforderlich ist und diese in beiden Richtungen einsetz­ bar sind. Ausserdem können die Kettenglieder jederzeit wieder­ verwendet werden. Die Kettenglieder können durch Stanzen von Blechteilen und Nieten einfach hergestellt werden. Eine Nach­ bearbeitung der Musterketten beim Benützer ist nicht mehr erforderlich. Dies führt schlussendlich auch zu geringeren Kosten, bei der Beschaffung und Lagerhaltung der Kettenglieder, zu einem schnelleren und damit kostengünstigen Umbau einer Musterkette in eine andere für eine andere Musterung.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Mustergetrie­ bes nach Anspruch 2, da dadurch die Lagerhaltung der Ketten­ glieder und das Auffinden der geeigneten Kettenglieder beim Zusammensetzen einer Musterkette wesentlich erleichtert wird und eine Bearbeitung beim Benützer entfällt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Mustergetriebes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Mustergetriebes in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Kettenglied in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Musterkette nach der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 4 die Musterkette der Fig. 3 im Grundriss;
Fig. 5 die Anordnung der Musterkette gemäss Fig. 3 an einer Mustertrommel mit Zahnkränzen, in Seitenansicht;
Fig. 6 die Anordnung gemäss Fig. 5 im Grundriss;
Fig. 7 die Anordnung der Musterkette an einer Mustertrommel im Schnitt VII-VII der Fig. 6;
Die Fig. 1 zeigt ein Mustergetriebe mit einer angetriebenen Mustertrommel 10 mit einer Musterkette 12 nach der Erfindung, die die Mustertrommel umschlingt. Es sind auch Ausführungs­ beispiele möglich, bei denen die Musterkette die Mustertrom­ mel 10 nur teilweise umschlingt und ein durchhängendes Trumm hat, das gegebenenfalls an einer weiteren Führung geführt sein kann. Die Musterkette 12 wird von einer Tastrolle 14 abgetastet, die über einen Stössel 16 und eine Koppelstange 18 mit einer Legebarre 20 verbunden ist, welche Fadenführer 22 trägt, von denen nur einer dargestellt ist.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Musterketten weisen Kettenglieder K der in Fig. 2 dargestellten Art auf. Sie besitzen einen H-förmigen Grundriss, wobei die seitlichen Laschen 28 durch einen Mittelsteg 30 miteinander verbunden sind.
Der Musterbereich M, M0, M2, M3 befindet sich im Bereich der Gelenkbolzen 32. Ein Schaltbereich S, S1, S2 befindet sich, sofern erforderlich, zwischen den Gelenkbolzen 32 und weist einen sinusartigen Kurventeil 33 auf. Benachbarte Ket­ tenglieder K1, K2, K3, K4 haben somit im Bereich der Gelenk­ bolzen 32 jeweils die gleiche Versatzhöhe und bilden eine gemeinsame Steuerkurve 34. Jedes Kettenglied K ist neben den Oeffnungen 35 für die Gelenkbolzen 32 mit der jeweiligen Ver­ satzhöhe, 0, 1, 2, 3 usw. gekennzeichnet. Ferner erhalten sie eine Feinheitsreferenz z. B. 6 für die Teilung der Muster­ kette. Die H-förmigen Kettenglieder K bzw. K1, K2, K3, K4 werden in der in Fig. 4 gezeigten Art miteinander verbunden, wobei die Einbaurichtung der Kettenglieder beliebig ist und lediglich durch die gewünschte Musterung bestimmt wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, weist die Mustertrommel 10 umlaufende Zahnreihen 36 auf, die einen Abstand haben, der das Einsetzen einer Musterkette 12 ermög­ licht. Die seitlich vorstehenden Gelenkbolzen 32 greifen da­ bei in die Zahnlücken 38 zwischen den Zähnen 40 ein. Dadurch ist ein sicherer Halt auch einzelner Musterketten 12 an einer Mustertrommel 10 gewährleistet. Die Zahnreihen können gegebe­ nenfalls auch grössere Abstände voneinander aufweisen und zum gleichzeitigen Einsetzen mehrerer Musterketten zwischen den Zahnreihen dienen.
Bezugszeichenliste
K Kettenglied
M Musterbereich
S Schaltbereich
0 Versatzhöhe
1
Versatzhöhe
2
Versatzhöhe
3
Versatzhöhe
6
Feinheitsreferenz
10
Mustertrommel
12
Musterkette
14
Tastrolle
16
Stössel
18
Koppelstange
20
Legebarre
22
Fadenführer
24
Gelenkbolzen
26
Anschliff
28
Laschen
30
Mittelsteg
32
Gelenkbolzen
33
Kurventeil
34
Steuerkurve
35
Oeffnungen
36
Zahnreihen
38
Zahnlücke
40
Zahn

Claims (2)

1. Mustergetriebe an einer Häkelgalonmaschine, mit einer an­ getriebenen Mustertrommel (10) mit mindestens einer Muster­ kette (12), die von einer mit einem Fadenlegeglied (20, 22) verbundenen Tastrolle (14) abgetastet wird, wobei die Musterkette (12) im Grundriss H-förmige Kettenglieder (K, K1, K2, K3, K4,) aufweist, deren Laschen (28) durch einen Mittelsteg (30) miteinander verbunden sind, wobei die Kettenglieder mittels Gelenkbolzen (32) miteinander verbun­ den sind, die seitlich vorstehend auch zur Mitnahme der Musterkette dienen, und wobei sich weiter die Muster­ bereiche (M, M0, M2, M3) jeweils im Bereich der Gelenk­ bolzen (32), an denen benachbarte Kettenglieder (K, K1, K2, K3, K4,) jeweils die gleiche Versatzhöhe aufweisen, und die Schaltbereiche (S, S1, S2) zwischen den Gelenk­ bolzen (32) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterkette (12) ausschliesslich aus H-förmigen Ketten­ gliedern besteht, die versetzt ineinander greifen, und dass jeder Schaltbereich (S, S1, S2,) von einer Versatz­ höhe zur anderen einen sinusartigen Kurventeil (33) auf­ weist.
2. Mustergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder (K) fabrikmässig gebrauchsfertig hergestellt und mit einer Kennzeichnung (0, 1, 2) der je­ weiligen Versatzhöhe sowie gegebenenfalls mit einer Fein­ heitsreferenz (6) für die Teilung der Musterkette versehen sind.
DE3807182A 1987-10-05 1988-03-04 Mustergetriebe an einer Kettenwirkmaschine Expired - Lifetime DE3807182C2 (de)

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CH3878/87A CH675135A5 (de) 1987-10-05 1987-10-05

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DE3807182A1 DE3807182A1 (de) 1989-04-20
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DE1926305U (de) * 1965-06-05 1965-11-04 Karl Liebrandt Sicherungsvorrichtung der kettengliederstifte von musterketten fuer kettenwirk- und raschelmaschinen.
DE2133029A1 (de) * 1971-07-02 1973-01-18 Schlafhorst & Co W Musterkette fuer wirkmaschinen

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IT8822032A0 (it) 1988-09-21
CH675135A5 (de) 1990-08-31
ES2010376A6 (es) 1989-11-01
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