DE3807158C1 - Sawing arrangement - Google Patents
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- B23D45/02—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
- B23D45/021—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sägeeinrichtung nach dem Oberbegriff von An
spruch 1.
Sägeeinrichtungen der in Rede stehenden Art, insbesondere Kapp- und Gehrungs
sägen, sind in vielen Ausführungsformen bekannt (DE-PS 16 28 992 u.a.). Ge
meinsam ist all diesen bekannten Sägeeinrichtungen, daß das Sägeaggregat
von einer Bedienungsperson durch Verschieben auf der Längsführung über das
Werkstück bewegt werden kann, mittels der Schwenklagerung aber auch vom
Werkstück nach oben abhebbar ist. Beide Bewegungen sind gänzlich unabhängig
voneinander, das Sägeaggregat kann also sowohl in hochgeschwenkter als auch
in abgesenkter Stellung auf der Längsführung frei verschoben werden.
In hochgeschwenkter Stellung ist das Sägeblatt des Sägeaggregates zumeist
durch eine zwangsgesteuerte Pendelschutzhaube auf der Unterseite geschützt.
Diese Pendelschutzhaube wird beim Absenken des Sägeaggregates zwangsweise
aufgeschwenkt. Dadurch ist schon ein relativ guter Verletzungsschutz gegeben.
Gleichwohl hat es sich aber gezeigt, daß Verletzungen, insbesondere an den
Händen einer Bedienungsperson, überproportional häufig dann auftreten, wenn
das Sägeaggregat in vollständig oder zum Teil ausgezogener Stellung auf das
Werkstück abgesenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sägeeinrichtung der in
Rede stehenden Art die Verletzungsgefahr zu verringern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird bei einer Sägeeinrichtung mit den Merk
malen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß werden im Gegensatz zu den be
kannten Sägeeinrichtungen die Schwenkbewegung des Sägeaggregates und die
Verschiebebewegung des Sägeaggregates auf der Längsführung zum Teil mitein
ander gekoppelt, und zwar so, daß bei in Ruhestellung befindlichem, aber
gegenüber dem Werkstück hochgeschwenktem Sägeaggregat dieses zunächst in
die Schwenksollstellung oder darüber hinaus geschwenkt werden muß, bevor es
auf der Längsführung in Richtung auf die Auszugstellung verschoben werden
kann. Dadurch ist sichergestellt, daß in der überwiegenden Mehrzahl von An
wendungsfällen das Sägeblatt im Werkstück läuft und in den zumeist vorhande
nen Eintauchschlitz eintaucht, wenn begonnen wird, es in Längsrichtung über
den Sägetisch zu bewegen. Dadurch wird die weiter oben erläuterte Handhabung
praktisch unmöglich gemacht und die damit verbundene Unfallgefahr ist wei
testgehend eliminiert.
Vorteilhaft trägt zur Lehre der Erfindung bei, daß bei hochgeschwenktem Säge
aggregat dieses allein aufgrund seines Eigengewichts schon in seine Ruhe
stellung zurückkehrt, in der nach der Lehre der Erfindung die Rastvorrich
tung wirksam ist. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, insoweit eine
vollständige Zwangskopplung der Schwenkbewegung und der Verschiebebewegung
des Sägeaggregates zu realisieren, daß dieses beim Hochschwenken am Ende
eines Verschiebevorganges zwangsweise in die Ruhestellung zurückgeführt wird.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Sägeeinrich
tung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird auf die dem Anspruch 1
nachgeordneten Ansprüche sowie auf die nachfolgende Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung, in Seitenansicht ein Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Sägeeinrichtung,
Fig. 2 von der in Fig. 1 verdeckten Rückseite aus gesehen, ausschnitt
weise, teilweise im Schnitt, den Bereich der Schwenklagerung mit
Rastvorrichtung, Sägeaggregat in Schwenksollstellung befindlich,
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Bereich, jedoch das Sägeaggregat gegen
über der Schwenksollstellung weg vom Sägetisch geschwenkt - hoch
geschwenkt - und
Fig. 4 in Fig. 3 entsprechender Darstellung das Sägeaggregat mit einge
rasteter, also wirksamer Rastvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Sägeeinrichtung ist konkret eine Kapp- und Geh
rungssäge. Diese Sägeeinrichtung weist zunächst einen ebenen, vorzugsweise
einen Eintauchschlitz für ein Sägeblatt 1 aufweisenden Sägetisch 2 auf.
Beim Sägetisch 2 kann es sich um einen normalen feststehenden Tisch handeln,
häufig wird es sich aber auch um einen Rundtisch handeln, der in einen ihn
umgebenden Werkstückauflagetisch 3 drehbar eingelassen ist. So sind Gehrungs
schnitte in verschiedenen Ebenen durchführbar.
An einem Rand 4 des Sägetisches 2 ist eine Schwenklagerung 5 angeordnet,
an der wiederum ein Sägeaggregat 6 mit einem Sägegehäuse 7, einem in Fig. 1
nicht erkennbaren Antriebsmotor und dem in Fig. 1 angedeuteten, tatsächlich
aber von einer Pendelschutzhaube 8 weitgehend abgedeckten Sägeblatt 1 ge
lagert ist. Mittels der Schwenklagerung 5 ist das Sägeaggregat 6 gegenüber
dem Sägetisch 2 in einer zum Sägetisch 2 geneigten, vorzugsweise zum Säge
tisch 2 senkrechten Ebene schwenkbar, im hier dargestellten und insoweit
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im übrigen auch noch eine dazu recht
winklige Schwenkung erlaubende Kulissenführung vorgesehen, auf die es im
vorliegenden Fall aber nicht ankommt.
Wesentlich ist hingegen, daß das Sägeaggregat 6 der dargestellten Sägeein
richtung außerdem an einer parallel zur Ebene des Sägeblattes 1 gerichteten
Längsführung 9 gehalten und aus einer Ruhestellung nächst der Schwenklage
rung 5 bis in eine Auszugstellung in maximaler Entfernung von der Schwenk
lagerung 5 und umgekehrt verschiebbar ist.
Die Längsführung 9 besteht im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungs
beispiel aus zwei nebeneinander liegenden Rundstangen, die mit dem Sägege
häuse 7 des Sägeaggregates 6 fest verschweißt sind, und zwei an der Schwenk
lagerung 5 angeordneten, den Rundstangen entsprechenden Führungshülsen. Für
das Sägen von Werkstücken ist im übrigen für das Sägeaggregat 6 eine be
stimmte Schwenksollstellung vorgegeben, nämlich die zumeist durch einen An
schlag definierte Schwenkstellung mit genau parallel zur Oberfläche des Säge
tisches 2 liegender Längsführung 9.
Von wesentlicher Bedeutung für die Lehre der Erfindung ist nun, daß zwischen
der Schwenklagerung 5 und dem Sägeaggregat 6 bzw. der Längsführung 9 eine
ein Verschieben des Sägeaggregates 6 aus der Ruhestellung in Richtung der
Auszugstellung verhindernde Rastvorrichtung 10 vorgesehen ist und daß die
Rastvorrichtung 10 bei in Ruhestellung befindlichem sowie gegenüber der
Schwenksollstellung weg vom Sägetisch 2 geschwenktem Sägeaggregat 6 wirksam
ist. Diese Rastvorrichtung 10 erkennt man zunächst in Fig. 2 besonders deut
lich.
Für die Ausbildung der Rastvorrichtung 10 gibt es eine Reihe von unterschied
lich zweckmäßigen Möglichkeiten. Besonders zweckmäßig und auch für die auf
tretenden mechanischen Belastungen besonders geeignet ist eine formschlüssige
Verrastung mit Rasthaken und Rastnasen, insbesondere mit einer feststehenden
Raste 11 und einer beweglichen Rastklinke 12, wie das in Fig. 2 dargestellt
ist. Grundsätzlich käme aber auch eine kraftschlüssige, also durch einen
Preßsitz od. dgl. verwirklichte Verrastung in Frage oder beispielsweise eine
Verrastung mittels Magnetkraft durch aufeinandergleitende Magnete, die le
diglich bei in Ruhestellung sowie in Schwenksollstellung befindlichem Säge
aggregat nicht aneinander zur Anlage kommen.
Bei dem hier dargestellten, mechanischen Ausführungsbeispiel verbleibend
läßt Fig. 2 zunächst erkennen, daß hier die Raste 11 am Sägeaggregat 6 und
die Rastklinke 12 an der Schwenklagerung 5 angeordnet ist. Dies könnte auch
genau umgekehrt sein, ebenso wie die Raste 11 anstatt am Sägeaggregat 6 an
geordnet zu sein durchaus auch an der Längsführung 9, beispielsweise als
Einkerbung einer der Rundstangen, angeordnet sein könnte.
Für die zwangsweise Entrastung der Rastvorrichtung 10 empfiehlt es sich nach
einer weiter bevorzugten Lehre der Erfindung, daß am mit dem Sägetisch 2 ver
bundenen, nicht schwenkenden Teil der Schwenklagerung 5 ein Öffnungselement
für die Rastvorrichtung 10, insbesondere in Form eines Öffnungsanschlags 13
für die Rastklinke 12, vorgesehen und in Schwenksollstellung des Sägeaggre
gates 6 durch das Öffungselement die Rastvorrichtung 10 unwirksam gemacht,
insbesondere die Rastklinke 12 aus der Raste 11 herausgehoben ist. Beim
Schwenken des Sägeaggregates 6 in die Schwenksollstellung kommt also dann
die Rastklinke 12 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel am Öffnungsan
schlag 13 zur Anlage und wird an einer weiteren Schwenkbewegung gehindert,
wohingegen die mit dem Sägeaggregat 6 verbundene Raste 11 weiter schwenkt
und die Schwenksollstellung erreicht. Dadurch wird die Relativlage von Rast
klinke 12 und Raste 11 ausreichend verändert, um die Rastklinke 12 letztlich
aus der Raste 11 herauszuheben. Das Öffnungselement, also der Öffnungsan
schlag 13, könnte durchaus auch am Sägetisch 2 selbst angeordnet sein, wenn
sich dort dafür eine entsprechende Anbringungsmöglichkeit findet. Auch bei
umgekehrter Zuordnung von Rastklinke 12 und Raste 11 müßte das Öffnungs
element am Sägetisch 2 oder einem damit verbundenen, nicht schwenkbaren
Teil angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt weiter, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Be
wegung der der Rastklinke 12 in Einfallsrichtung durch einen Begrenzungs
anschlag 14 od. dgl. begrenzt ist. Dieser Begrenzungsanschlag 14 verhindert,
daß die Rastklinke 12 sich beim Hochschwenken des Sägeaggregates 6 so
herunterschwenkt, daß sie beim Rückschwenken die Raste 11 nicht mehr er
reichen kann.
Fig. 2 macht in bezug auf den Begrenzungsanschlag 14 deutlich, daß in Schwenk
sollstellung zwischen dem Begrenzungsanschlag 14 und einer entsprechenden
Anlagefläche 15 der Rastklinke 12 ein dem Entrastungshub der Rastklinke 12
entsprechender lichter Abstand vorliegt.
Die Darstellungen in den Figuren der Zeichnung machen deutlich, daß im hier
dargestellten Ausführungsbeispiel die Rastklinke 12 auf einer Schwenkachse 16
schwenkbar gelagert ist. Das ist natürlich eine maschinenbaulich besonders
zweckmäßige und einfache Lösung. Entsprechendes gilt für die Lösung mit einer
die Rastklinke 12 in Einfallsrichtung vorspannenden Feder 17. Diese Feder 17
hält die Rastklinke 12 immer so nahe wie möglich an ihrer Einfallsposition,
in Fig. 2 ist also die Rastklinke 12 gegen die Kraft der Feder 17 angehoben.
Schließlich gilt, und zwar insbesondere für eine schwenkbare Rastklinke 12,
daß es besonders zweckmäßig ist, wenn die Rastklinke 12 mit einem gesonderten
Arm bzw. zwei gesonderten Armen 18 zur Wechselwirkung mit dem Öffnungsan
schlag 13 und/oder dem Begrenzungsanschlag 14 versehen ist.
Die Fig. 2, 3 und 4 lassen die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Sägeein
richtung gut erkennen. In Fig. 2 kann wegen der unwirksamen Rastvorrichtung 10
das Sägeaggregat 6 ohne weiteres mittels der Längsführung 9 verschoben werden.
In Fig. 3 ist das Sägeaggregat 6 gegenüber Fig. 2 hochgeschwenkt, befindet
sich also oberhalb der Schwenksollstellung, befindet sich aber noch nicht in
Ruhestellung. Geführt vom Begrenzungsanschlag 14 hat die Rastklinke 12 aber
hier schon ihre Einfallsposition eingenommen. Gleitet nun das Sägeaggregat 6
in die Ruhestellung zurück, so wird Fig. 4 erreicht mit wirksamer, nämlich
sicher eingerasteter Rastvorrichtung 10. Nun muß man erst das Sägeaggregat 6
wieder in die Schwenksollstellung absenken, um es auf der Längsführung 9
verschieben zu können.
Claims (9)
1. Sägeeinrichtung mit einem ebenen, vorzugsweise einen Eintauchschlitz für
ein Sägeblatt (1) aufweisenden Sägetisch (2), einer an einem Rand (4) des
Sägetisches (2) angeordneten Schwenklagerung (5) und einem an der Schwenk
lagerung (5) gelagerten Sägeaggregat (6) mit einem Sägegehäuse (7), einem
Antriebsmotor und dem Sägeblatt (1), wobei das Sägeaggregat (6) einerseits
mittels der Schwenklagerung (5) gegenüber dem Sägetisch (2) in einer zum
Sägetisch (2) geneigten, vorzugsweise zum Sägetisch (2) senkrechten Ebene
schwenkbar, andererseits an einer parallel zur Ebene des Sägeblattes (1)
gerichteten Längsführung (9) aus einer Ruhestellung nächst der Schwenkla
gerung (5) bis in eine Auszugstellung in maximaler Entfernung von der
Schwenklagerung (5) und umgekehrt verschiebbar ist und wobei für das Säge
aggregat (6) für das Sägen von Werkstücken eine bestimmte Schwenksoll
stellung vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Schwenklagerung (5) und dem Sägeaggregat (6) bzw. der Längs
führung (9) eine ein Verschieben des Sägeaggregates (6) aus der Ruhestel
lung in Richtung der Auszugstellung verhindernde Rastvorrichtung (10) vor
gesehen ist und daß die Rastvorrichtung (10) bei in Ruhestellung befind
lichem sowie gegenüber der Schwenksollstellung weg vom Sägetisch (2) ge
schwenktem Sägeaggregat (6) wirksam ist.
2. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast
vorrichtung (10) eine feststehende Raste (11) und eine bewegliche Rast
klinke (12) aufweist.
3. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Raste (11) am Sägeaggregat (6) und die Rastklinke (12) an der Schwenklage
rung (5) angeordnet ist.
4. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am mit dem Sägetisch (2) verbundenen, nicht schwenkenden Teil der Schwenk
lagerung (5) ein Öffnungselement für die Rastvorrichtung (10), insbesondere
in Form eines Öffnungsanschlags (13) für die Rastklinke (12), vorgesehen
und in Schwenksollstellung des Sägeaggregates (6) durch das Öffnungselement
die Rastvorrichtung (10) unwirksam gemacht, insbesondere die Rastklinke (12)
aus der Raste (11) herausgehoben ist.
5. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Rastklinke (12) in Einfallsrichtung durch einen Begren
zungsanschlag (14) od. dgl. begrenzt ist.
6. Sägeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Schwenk
sollstellung zwischen dem Begrenzungsanschlag (14) und einer entsprechenden
Anlagefläche (15) der Rastklinke (12) ein dem Entrastungshub der Rastklin
ke (12) entsprechender lichter Abstand vorliegt.
7. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastklinke (12) auf einer Schwenkachse (16) schwenkbar gelagert ist.
8. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastklinke (12) durch eine Feder (17) in Einfallsrichtung vorge
spannt ist.
9. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastklinke (12) mit einem gesonderten Arm bzw. zwei gesonderten
Armen (18) zur Wechselwirkung mit dem Öffnungsanschlag (13) und/oder dem
Begrenzungsanschlag (14) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807158 DE3807158C1 (en) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Sawing arrangement |
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---|---|---|---|
DE19883807158 DE3807158C1 (en) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Sawing arrangement |
Publications (1)
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DE3807158C1 true DE3807158C1 (en) | 1988-11-17 |
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ID=6348903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807158 Expired DE3807158C1 (en) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Sawing arrangement |
Country Status (1)
Country | Link |
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