DE3807158C1 - Sawing arrangement - Google Patents

Sawing arrangement

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DE3807158C1
DE3807158C1 DE19883807158 DE3807158A DE3807158C1 DE 3807158 C1 DE3807158 C1 DE 3807158C1 DE 19883807158 DE19883807158 DE 19883807158 DE 3807158 A DE3807158 A DE 3807158A DE 3807158 C1 DE3807158 C1 DE 3807158C1
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DE
Germany
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saw
latch
sawing
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saw unit
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DE19883807158
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English (en)
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Juergen 4470 Meppen De Hempelmann
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Elektra Beckum AG
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Elektra Beckum Lubitz and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
    • B23D45/021Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
    • B23D45/028Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage the saw carriage being mounted on a pivoted lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/08Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for bringing the circular saw blade to the workpiece or removing same therefrom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägeeinrichtung nach dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Sägeeinrichtungen der in Rede stehenden Art, insbesondere Kapp- und Gehrungs­ sägen, sind in vielen Ausführungsformen bekannt (DE-PS 16 28 992 u.a.). Ge­ meinsam ist all diesen bekannten Sägeeinrichtungen, daß das Sägeaggregat von einer Bedienungsperson durch Verschieben auf der Längsführung über das Werkstück bewegt werden kann, mittels der Schwenklagerung aber auch vom Werkstück nach oben abhebbar ist. Beide Bewegungen sind gänzlich unabhängig voneinander, das Sägeaggregat kann also sowohl in hochgeschwenkter als auch in abgesenkter Stellung auf der Längsführung frei verschoben werden.
In hochgeschwenkter Stellung ist das Sägeblatt des Sägeaggregates zumeist durch eine zwangsgesteuerte Pendelschutzhaube auf der Unterseite geschützt. Diese Pendelschutzhaube wird beim Absenken des Sägeaggregates zwangsweise aufgeschwenkt. Dadurch ist schon ein relativ guter Verletzungsschutz gegeben. Gleichwohl hat es sich aber gezeigt, daß Verletzungen, insbesondere an den Händen einer Bedienungsperson, überproportional häufig dann auftreten, wenn das Sägeaggregat in vollständig oder zum Teil ausgezogener Stellung auf das Werkstück abgesenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sägeeinrichtung der in Rede stehenden Art die Verletzungsgefahr zu verringern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird bei einer Sägeeinrichtung mit den Merk­ malen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß werden im Gegensatz zu den be­ kannten Sägeeinrichtungen die Schwenkbewegung des Sägeaggregates und die Verschiebebewegung des Sägeaggregates auf der Längsführung zum Teil mitein­ ander gekoppelt, und zwar so, daß bei in Ruhestellung befindlichem, aber gegenüber dem Werkstück hochgeschwenktem Sägeaggregat dieses zunächst in die Schwenksollstellung oder darüber hinaus geschwenkt werden muß, bevor es auf der Längsführung in Richtung auf die Auszugstellung verschoben werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß in der überwiegenden Mehrzahl von An­ wendungsfällen das Sägeblatt im Werkstück läuft und in den zumeist vorhande­ nen Eintauchschlitz eintaucht, wenn begonnen wird, es in Längsrichtung über den Sägetisch zu bewegen. Dadurch wird die weiter oben erläuterte Handhabung praktisch unmöglich gemacht und die damit verbundene Unfallgefahr ist wei­ testgehend eliminiert.
Vorteilhaft trägt zur Lehre der Erfindung bei, daß bei hochgeschwenktem Säge­ aggregat dieses allein aufgrund seines Eigengewichts schon in seine Ruhe­ stellung zurückkehrt, in der nach der Lehre der Erfindung die Rastvorrich­ tung wirksam ist. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, insoweit eine vollständige Zwangskopplung der Schwenkbewegung und der Verschiebebewegung des Sägeaggregates zu realisieren, daß dieses beim Hochschwenken am Ende eines Verschiebevorganges zwangsweise in die Ruhestellung zurückgeführt wird.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Sägeeinrich­ tung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche sowie auf die nachfolgende Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung, in Seitenansicht ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Sägeeinrichtung,
Fig. 2 von der in Fig. 1 verdeckten Rückseite aus gesehen, ausschnitt­ weise, teilweise im Schnitt, den Bereich der Schwenklagerung mit Rastvorrichtung, Sägeaggregat in Schwenksollstellung befindlich,
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Bereich, jedoch das Sägeaggregat gegen­ über der Schwenksollstellung weg vom Sägetisch geschwenkt - hoch­ geschwenkt - und
Fig. 4 in Fig. 3 entsprechender Darstellung das Sägeaggregat mit einge­ rasteter, also wirksamer Rastvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Sägeeinrichtung ist konkret eine Kapp- und Geh­ rungssäge. Diese Sägeeinrichtung weist zunächst einen ebenen, vorzugsweise einen Eintauchschlitz für ein Sägeblatt 1 aufweisenden Sägetisch 2 auf. Beim Sägetisch 2 kann es sich um einen normalen feststehenden Tisch handeln, häufig wird es sich aber auch um einen Rundtisch handeln, der in einen ihn umgebenden Werkstückauflagetisch 3 drehbar eingelassen ist. So sind Gehrungs­ schnitte in verschiedenen Ebenen durchführbar.
An einem Rand 4 des Sägetisches 2 ist eine Schwenklagerung 5 angeordnet, an der wiederum ein Sägeaggregat 6 mit einem Sägegehäuse 7, einem in Fig. 1 nicht erkennbaren Antriebsmotor und dem in Fig. 1 angedeuteten, tatsächlich aber von einer Pendelschutzhaube 8 weitgehend abgedeckten Sägeblatt 1 ge­ lagert ist. Mittels der Schwenklagerung 5 ist das Sägeaggregat 6 gegenüber dem Sägetisch 2 in einer zum Sägetisch 2 geneigten, vorzugsweise zum Säge­ tisch 2 senkrechten Ebene schwenkbar, im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im übrigen auch noch eine dazu recht­ winklige Schwenkung erlaubende Kulissenführung vorgesehen, auf die es im vorliegenden Fall aber nicht ankommt.
Wesentlich ist hingegen, daß das Sägeaggregat 6 der dargestellten Sägeein­ richtung außerdem an einer parallel zur Ebene des Sägeblattes 1 gerichteten Längsführung 9 gehalten und aus einer Ruhestellung nächst der Schwenklage­ rung 5 bis in eine Auszugstellung in maximaler Entfernung von der Schwenk­ lagerung 5 und umgekehrt verschiebbar ist.
Die Längsführung 9 besteht im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungs­ beispiel aus zwei nebeneinander liegenden Rundstangen, die mit dem Sägege­ häuse 7 des Sägeaggregates 6 fest verschweißt sind, und zwei an der Schwenk­ lagerung 5 angeordneten, den Rundstangen entsprechenden Führungshülsen. Für das Sägen von Werkstücken ist im übrigen für das Sägeaggregat 6 eine be­ stimmte Schwenksollstellung vorgegeben, nämlich die zumeist durch einen An­ schlag definierte Schwenkstellung mit genau parallel zur Oberfläche des Säge­ tisches 2 liegender Längsführung 9.
Von wesentlicher Bedeutung für die Lehre der Erfindung ist nun, daß zwischen der Schwenklagerung 5 und dem Sägeaggregat 6 bzw. der Längsführung 9 eine ein Verschieben des Sägeaggregates 6 aus der Ruhestellung in Richtung der Auszugstellung verhindernde Rastvorrichtung 10 vorgesehen ist und daß die Rastvorrichtung 10 bei in Ruhestellung befindlichem sowie gegenüber der Schwenksollstellung weg vom Sägetisch 2 geschwenktem Sägeaggregat 6 wirksam ist. Diese Rastvorrichtung 10 erkennt man zunächst in Fig. 2 besonders deut­ lich.
Für die Ausbildung der Rastvorrichtung 10 gibt es eine Reihe von unterschied­ lich zweckmäßigen Möglichkeiten. Besonders zweckmäßig und auch für die auf­ tretenden mechanischen Belastungen besonders geeignet ist eine formschlüssige Verrastung mit Rasthaken und Rastnasen, insbesondere mit einer feststehenden Raste 11 und einer beweglichen Rastklinke 12, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Grundsätzlich käme aber auch eine kraftschlüssige, also durch einen Preßsitz od. dgl. verwirklichte Verrastung in Frage oder beispielsweise eine Verrastung mittels Magnetkraft durch aufeinandergleitende Magnete, die le­ diglich bei in Ruhestellung sowie in Schwenksollstellung befindlichem Säge­ aggregat nicht aneinander zur Anlage kommen.
Bei dem hier dargestellten, mechanischen Ausführungsbeispiel verbleibend läßt Fig. 2 zunächst erkennen, daß hier die Raste 11 am Sägeaggregat 6 und die Rastklinke 12 an der Schwenklagerung 5 angeordnet ist. Dies könnte auch genau umgekehrt sein, ebenso wie die Raste 11 anstatt am Sägeaggregat 6 an­ geordnet zu sein durchaus auch an der Längsführung 9, beispielsweise als Einkerbung einer der Rundstangen, angeordnet sein könnte.
Für die zwangsweise Entrastung der Rastvorrichtung 10 empfiehlt es sich nach einer weiter bevorzugten Lehre der Erfindung, daß am mit dem Sägetisch 2 ver­ bundenen, nicht schwenkenden Teil der Schwenklagerung 5 ein Öffnungselement für die Rastvorrichtung 10, insbesondere in Form eines Öffnungsanschlags 13 für die Rastklinke 12, vorgesehen und in Schwenksollstellung des Sägeaggre­ gates 6 durch das Öffungselement die Rastvorrichtung 10 unwirksam gemacht, insbesondere die Rastklinke 12 aus der Raste 11 herausgehoben ist. Beim Schwenken des Sägeaggregates 6 in die Schwenksollstellung kommt also dann die Rastklinke 12 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel am Öffnungsan­ schlag 13 zur Anlage und wird an einer weiteren Schwenkbewegung gehindert, wohingegen die mit dem Sägeaggregat 6 verbundene Raste 11 weiter schwenkt und die Schwenksollstellung erreicht. Dadurch wird die Relativlage von Rast­ klinke 12 und Raste 11 ausreichend verändert, um die Rastklinke 12 letztlich aus der Raste 11 herauszuheben. Das Öffnungselement, also der Öffnungsan­ schlag 13, könnte durchaus auch am Sägetisch 2 selbst angeordnet sein, wenn sich dort dafür eine entsprechende Anbringungsmöglichkeit findet. Auch bei umgekehrter Zuordnung von Rastklinke 12 und Raste 11 müßte das Öffnungs­ element am Sägetisch 2 oder einem damit verbundenen, nicht schwenkbaren Teil angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt weiter, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Be­ wegung der der Rastklinke 12 in Einfallsrichtung durch einen Begrenzungs­ anschlag 14 od. dgl. begrenzt ist. Dieser Begrenzungsanschlag 14 verhindert, daß die Rastklinke 12 sich beim Hochschwenken des Sägeaggregates 6 so herunterschwenkt, daß sie beim Rückschwenken die Raste 11 nicht mehr er­ reichen kann.
Fig. 2 macht in bezug auf den Begrenzungsanschlag 14 deutlich, daß in Schwenk­ sollstellung zwischen dem Begrenzungsanschlag 14 und einer entsprechenden Anlagefläche 15 der Rastklinke 12 ein dem Entrastungshub der Rastklinke 12 entsprechender lichter Abstand vorliegt.
Die Darstellungen in den Figuren der Zeichnung machen deutlich, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Rastklinke 12 auf einer Schwenkachse 16 schwenkbar gelagert ist. Das ist natürlich eine maschinenbaulich besonders zweckmäßige und einfache Lösung. Entsprechendes gilt für die Lösung mit einer die Rastklinke 12 in Einfallsrichtung vorspannenden Feder 17. Diese Feder 17 hält die Rastklinke 12 immer so nahe wie möglich an ihrer Einfallsposition, in Fig. 2 ist also die Rastklinke 12 gegen die Kraft der Feder 17 angehoben.
Schließlich gilt, und zwar insbesondere für eine schwenkbare Rastklinke 12, daß es besonders zweckmäßig ist, wenn die Rastklinke 12 mit einem gesonderten Arm bzw. zwei gesonderten Armen 18 zur Wechselwirkung mit dem Öffnungsan­ schlag 13 und/oder dem Begrenzungsanschlag 14 versehen ist.
Die Fig. 2, 3 und 4 lassen die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Sägeein­ richtung gut erkennen. In Fig. 2 kann wegen der unwirksamen Rastvorrichtung 10 das Sägeaggregat 6 ohne weiteres mittels der Längsführung 9 verschoben werden. In Fig. 3 ist das Sägeaggregat 6 gegenüber Fig. 2 hochgeschwenkt, befindet sich also oberhalb der Schwenksollstellung, befindet sich aber noch nicht in Ruhestellung. Geführt vom Begrenzungsanschlag 14 hat die Rastklinke 12 aber hier schon ihre Einfallsposition eingenommen. Gleitet nun das Sägeaggregat 6 in die Ruhestellung zurück, so wird Fig. 4 erreicht mit wirksamer, nämlich sicher eingerasteter Rastvorrichtung 10. Nun muß man erst das Sägeaggregat 6 wieder in die Schwenksollstellung absenken, um es auf der Längsführung 9 verschieben zu können.

Claims (9)

1. Sägeeinrichtung mit einem ebenen, vorzugsweise einen Eintauchschlitz für ein Sägeblatt (1) aufweisenden Sägetisch (2), einer an einem Rand (4) des Sägetisches (2) angeordneten Schwenklagerung (5) und einem an der Schwenk­ lagerung (5) gelagerten Sägeaggregat (6) mit einem Sägegehäuse (7), einem Antriebsmotor und dem Sägeblatt (1), wobei das Sägeaggregat (6) einerseits mittels der Schwenklagerung (5) gegenüber dem Sägetisch (2) in einer zum Sägetisch (2) geneigten, vorzugsweise zum Sägetisch (2) senkrechten Ebene schwenkbar, andererseits an einer parallel zur Ebene des Sägeblattes (1) gerichteten Längsführung (9) aus einer Ruhestellung nächst der Schwenkla­ gerung (5) bis in eine Auszugstellung in maximaler Entfernung von der Schwenklagerung (5) und umgekehrt verschiebbar ist und wobei für das Säge­ aggregat (6) für das Sägen von Werkstücken eine bestimmte Schwenksoll­ stellung vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwenklagerung (5) und dem Sägeaggregat (6) bzw. der Längs­ führung (9) eine ein Verschieben des Sägeaggregates (6) aus der Ruhestel­ lung in Richtung der Auszugstellung verhindernde Rastvorrichtung (10) vor­ gesehen ist und daß die Rastvorrichtung (10) bei in Ruhestellung befind­ lichem sowie gegenüber der Schwenksollstellung weg vom Sägetisch (2) ge­ schwenktem Sägeaggregat (6) wirksam ist.
2. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ vorrichtung (10) eine feststehende Raste (11) und eine bewegliche Rast­ klinke (12) aufweist.
3. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (11) am Sägeaggregat (6) und die Rastklinke (12) an der Schwenklage­ rung (5) angeordnet ist.
4. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am mit dem Sägetisch (2) verbundenen, nicht schwenkenden Teil der Schwenk­ lagerung (5) ein Öffnungselement für die Rastvorrichtung (10), insbesondere in Form eines Öffnungsanschlags (13) für die Rastklinke (12), vorgesehen und in Schwenksollstellung des Sägeaggregates (6) durch das Öffnungselement die Rastvorrichtung (10) unwirksam gemacht, insbesondere die Rastklinke (12) aus der Raste (11) herausgehoben ist.
5. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Rastklinke (12) in Einfallsrichtung durch einen Begren­ zungsanschlag (14) od. dgl. begrenzt ist.
6. Sägeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Schwenk­ sollstellung zwischen dem Begrenzungsanschlag (14) und einer entsprechenden Anlagefläche (15) der Rastklinke (12) ein dem Entrastungshub der Rastklin­ ke (12) entsprechender lichter Abstand vorliegt.
7. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (12) auf einer Schwenkachse (16) schwenkbar gelagert ist.
8. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (12) durch eine Feder (17) in Einfallsrichtung vorge­ spannt ist.
9. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (12) mit einem gesonderten Arm bzw. zwei gesonderten Armen (18) zur Wechselwirkung mit dem Öffnungsanschlag (13) und/oder dem Begrenzungsanschlag (14) versehen ist.
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