DE3806221A1 - Mechanik fuer schreibgeraete und damit ausgestattetes schreibgeraet - Google Patents

Mechanik fuer schreibgeraete und damit ausgestattetes schreibgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mechanik für Schreibgeräte sowie ein damit ausgestattetes Schreibgerät.
Schreibgeräte-Mechaniken mit Druck-Betätigung weisen üblicherweise einen Drücker und einen Verzahnungs- Mechanismus oder ein Rastelement auf. Darüberhinaus sind die damit versehenen Schreibgeräte meistens mit einem Klipp ausgestattet.
Eine derartige Mechanik bzw. ein derartiges Schreibgerät wird in DE-PS 12 67 570 bzw. in GB-PS 10 15 455 beschrieben.
Hierbei ist der axial bewegliche Drücker mit einem Rasthebel versehen. Am Schreibgeräteschaft ist ein Klipp fest angeformt.
Da sowohl für den Drücker, als auch für den Schaft, relativ aufwendige Herstellungsvorrichtungen bzw. Spritzgießformen benötigt werden, sind derartige Schreibgeräte verhältnismäßig teuer herstellbar. Außerdem ist die vorgeschlagene Kurvenmechanik hohem Verschleiß unterworfen und insgesamt störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mechanik bzw. ein Schreibgerät zu schaffen, die bzw. das sehr preis­ wert herstellbar und dennoch langzeitig funktionssicher sowie zudem leicht und einfach zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird mit den aus den Ansprüchen 1 bzw. 18 ersichtlichen Merkmalen besonders einfach gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen, Gestaltungsmerkmale und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen dar­ gestellt.
Anhand der Abbildungen wird eine bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung näher beschrieben.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Mechanikkörper,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mechanikkörpers gem. Fig. 1 in teilweise angeschnittener Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht von unten bzw. innen auf den Mechanikkörper gem. Fig. 2,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Schreibgerät mit eingesetztem Mechanikkörper in Schreib­ position,
Fig. 5 das Schreibgerät gem. Fig. 4 teilweise geschnitten und in Versenkposition und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht gem. Linie A-B in Fig. 4.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Mechanikkörper 1 ist als Drücker 10 gestaltet. Am Drückerschaft 101 sind ein Klipp 11, ein Rastarm 12 und ein Führungsarm 13 einstückig angeordnet bzw. angeformt.
Der zudem mit einer Druckplatte 102 versehene Drücker 10 ist stirnseitig um den Neigungswinkel β senkrecht zur Längsachse z abgeschrägt und auf der Stirnseite 103 profiliert bzw. hier quer gerieft gestaltet, um dadurch neben optischen Aspekten optimale Druckbedingungen beim betätigen des Drückers zu schaffen.
Der Rastarm 12 weist einen zur Verkrallung mit einem Schaftelement dienenden Rastansatz 121 sowie eine zur Entriegelung dienende, radial von Hand betätigbare Drucktaste 122 und reibungsvermindernde Distanznoppen 131 auf. Die äußere Oberfläche 123 der Drucktaste 122 ist zur Erhöhung der Griffigkeit und zur optischen Auflockerung hier analog zur Stirnseite 103 gerieft bzw. gleichartig profiliert gestaltet.
Der radial ggf. federnde und axial etwa bis zur Druck­ taste 122 sich erstreckende Führungsarm 13 weist, ebenso wie der Rastarm 12, Distanznoppen 131 auf und dient besonders zur axialen und radialen Stabilisierung des Drückers 10 beim Betätigen und beim Entriegeln und an­ schließenden Zurückgleiten.
Der Positionswinkel α zwischen den Querachsen x und y von Rastarm 12 und Klipp 11 beträgt hier circa 90 Grad und kann, je nach Schaftform und/oder individueller Gestaltung, beispielsweise zwischen 30 und 120 Grad, variieren.
In besonderen Fällen kann der Klipp 11 auch dem Rastarm 12 gegenüberliegen, so daß der Winkel α=180° beträgt. Hierbei können sich aber unbeabsichtigte Entriegelungen während der Benutzung ergeben.
Der Rastansatz 121 ist axial so angeordnet, daß sich die Drucktaste 122 zwischen diesem und der Druckplatte 102 befindet.
Alternativ oder ergänzend kann eine Raststufe 124 ange­ ordnet sein, die die Verkrallung in Schreibposition, ggf. zusammen mit einem Anschlag in einem Durchbruch des Schaftes bewirkt und die sich vorteilhaft axial an die Druck­ taste 122 zum Drückerschaft 101 hin anschließt. Der hier mit ca. 30 Grad dargestellte Neigungswinkel β der Druckplatte 102 kann vorteilhaft zwischen 10 und 40 Grad variieren.
Außer mit beliebiger Profilierung kann die Stirnseite 103 des Drückers 10 und/oder die äußere Oberfläche 123 der Drucktaste 122 auch anderweitig rutschhemmend ausgeführt - z. B. gummiert - oder optisch gestaltet sein. Zur Erzielung eines einheitlichen Gesamteindruckes und ggf. als Bedienungshilfe ist es vorteilhaft, die Ober­ flächen der Druckelemente, hier also die Stirnseite 103 des Drückers 10 und die Oberfläche 123 der Drucktaste 122 in gleicher Weise, Form und Farbe auszuführen, also z. B. mit gleichen, optisch oder physikalisch wirkenden Be­ schichtungen, Profilierungen oder Bedruckungen auszu­ statten.
Der Führungsarm 13, oder ggf. auch mehrere hiervon, ist dem Rastarm 12 gegenüberliegenden oder, bei mehreren, winkelmäßig gleichmäßig verteilt, zuzuordnen, um unsymmetrische Kippmomente zu vermeiden.
Das in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigte Schreibgerät weist einen Schaft 2 mit einem rückwärtigen Schaftteil 21, einem Griffteil 23 und einer Schaftspitze 24 auf und ent­ hält den in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten und beschriebenen Mechanikkörper.
Fig. 4 zeigt das Schreibgerät in Schreibposition a, während Fig. 5 eine um 90 Grad gedrehte Ansicht in Versenkposition b darstellt.
Die Schnittdarstellung in Fig. 6 gem. der Linie A-B in Fig. 4 soll die Erfindung ergänzend verdeutlichen. Die in Fig. 4 gezeigte Schreibposition a wird durch manuellen Axialdruck P 1 auf die Stirnseite 103 des Drückers 10 bzw. des Mechanikkörpers 1 und durch dessen axialer Bewegung zur Stiftspitze hin erreicht. Durch formschlüssige Verkrallung zwischen dem Rastansatz 121 und der Rastnase 211 und/oder der Raststufe 124 und dem Anschlag 222 am Durch­ bruch 22 wird diese Position beibehalten.
Zur Überbrückung von Toleranzen oder axialem Spiel sowie zur Fixierung wird durch eine Feder 4 axialer Gegendruck erzeugt, so daß die am Rastansatz 121 vorhandene Hinter­ schneidung am Anschlag 212 der in die Innenwand 213 des Schaftteiles 21 ragenden Rastnase 211 und/oder die Rast­ stufe 124 am Anschlag 222 formschlüssig anliegt. Die Drucktaste 122 sowie die ggf. vorhandene Raststufe 124 durchdringen innerhalb eines schlitzförmigen Durchbruchs 22 des Schaftteils 21 dessen Wandung und befindet sich in axial vorderer und in radial entspannter Position. Nach radialem Druck P 2 auf die Drucktaste 122 wird die Verkrallung zwischen dem Mechanikkörper 1 und dem Schaft 2 gelöst und der Mechanikkörper 1 und die Mine 3 gleiten axial nach hinten, bis die Drucktaste 122 am Anschlag 222 des Schaftdurchbruches 22 anliegt. Die axiale Gleitbewegung wird durch die Feder 4 und/oder durch manuelle Schubbewegung über die profilierte Oberfläche 123 der Drucktaste 122 bewirkt und/oder unterstützt.
Wird keine Druckfeder 4 eingebaut, so ist die Mine 3 mit dem Mechanikkörper 1 form- oder reibschlüssig zu verbinden, so daß beide Teile eine gemeinsam wirkende Funktionseinheit bilden. Als Minen 3 können Kugel­ schreiberminen, Faser- oder Dochtschreibgeräte oder auch sonstige versenkbare Minen, Stifte, Nadeln, Röhr­ chen usw. eingesetzt werden.
Sollen Minen benützt werden, die sich abnützen - z. B. Bleistift- oder Farbstiftminen - so ist zusätzlich ggf. eine lösbare oder nachstellbare Minen-Klemmvorrichtung bekannter Art vorzusehen.
Da bei normaler Schreibhaltung das Schreibgerät so gehalten wird, daß der Klipp 11 üblicherweise frei von der Hand absteht, ist es vorteilhaft, wenn der Positions­ winkel α zwischen den Querachsen x des Rastarmes 12 und y des Klipps 11, wie hier gezeigt, 90 Grad oder zwischen 30 und 120° beträgt.
Die Drucktaste 122 und die ggf. vorhandene Raststufe 124 können mit der Umfangslinie des Schaftteiles 21 abschließen oder diese überragen. Außerdem können sie vorteilhaft alternativ zu anderweitigen Anschlägen als axiale Hubbegrenzung für die Vorwärtsbewegung und/oder für den Rücklauf des Mechanikkörpers 1 dienen. Als alternative Fixierungen bzw. Anschläge für beide Positionen a und b können auch einzelne Löcher bzw. Durchbrechungen im Schaft 2 und entsprechende Zapfen oder Krallen am Rastarm 12, oder umgekehrte Anordnungen, dienen.
Das Griffteil 23 ist üblicherweise mit Profilierungen, Mustern oder Gummierungen versehen. Vorteilhaft können Griffteil 23 und Schaftteil 21 auch unterschiedlich gefärbt sein und/oder aus verschiedenen Materialien bestehen. Grundsätzlich können beide Teile aber auch einstückig ausgebildet sein, wenn eine zweiteilige Ausführung zu aufwendig erscheint und wenn ggf. ander­ weitige geeignete Fixierungselemente gewählt werden. In Schreibposition a überragt üblicherweise die Minen­ spitze 31 das vordere Ende der Schaftspitze 24, während in Versenkposition b die Minenspitze 31 innerhalb der Schaftspitze 24 versenkt ist.
Die Verkrallung zwischen Mechanikkörper 1 und Schaft 2 kann mittels Rastansatz 121 und in die Innenwand 213 ragender Rastnase 211 bzw. deren Anschlag 212 und zusätzlich oder stattdessen mittels Raststufe 124 und Anschlag 222 am rückwärtigen Ende des Durchbruches 22 oder auch mittels anderweitiger - vorzugsweise durch radialen Druck entriegelbarer - Verriegelungsmittel bewirkt werden.
Zur besseren Führung bei den axialen Bewegungen und zur sicheren Zentrierung ist auch hier mindestens ein Führungsarm 13 vorgesehen.
Positionen
  1 Mechanikkörper
 10 Drücker
101 Drückerschaft
102 Druckplatte
103 Stirnseite des Drückers
 11 Klipp
 12 Rastarm
121 Rastansatz
122 Drucktaste
123 Oberfläche (äußere) der Drucktaste
124 Raststufe
 13 Führungsarm
131 Distanznoppen
  2 Schreibgeräte-Schaft
 21 Schaftteil
211 Rastnase
212 Anschlag an der Rastnase
213 Innenwand
 22 Durchbruch, schlitzförmig
222 Griffteil
 24 Schaftspitze
  3 Mine
 31 Minenspitze
  4 Feder
α = Positionswinkel zwischen Klipp- und Rastarm-Anordnung
β = Neigungswinkel
a = Schreibposition
b = Versenkposition
x, y = Querachsen
z = Längsachse
P 1 = Axialdruck
P 2 = Radialdruck

Claims (24)

1. Mechanik für Schreibgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanikkörper (1) ein Drücker (10) ist, der, zusammen mit einem Klipp (11) sowie mit einem federnden Rastarm (12), einstückig ausgebildet ist.
2. Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (12) radial federnd gestaltet ist und einen Rastansatz (121) sowie eine von Hand betätigbare Drucktaste (122) aufweist.
3. Mechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastansatz (121) axial zwischen der Druck­ taste (122) und der Schaftspitze (24) angeordnet ist.
4. Mechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klipp (11) und der Rastarm (12) in einem Positionswinkel (α) zueinander angeordnet sind.
5. Mechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionswinkel (α) 30 bis 120, vorzugsweise 70 bis 110 Grad beträgt.
6. Mechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionswinkel (α) 90 Grad beträgt.
7. Mechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (10) eine verbreiterte Druckplatte (102) aufweist.
8. Mechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (103) des Drückers (10) oder die Druckplatte (102) mit einem Neigungswinkel (β) schräg bzw. geneigt zu einer auf der Längsachse (z) errichteten Senkrechten (y 1) verläuft.
9. Mechanik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (β) 10 bis 40, vorzugsweise 15 bis 30 Grad beträgt.
10. Mechanik nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (103) des Drückers (10) bzw. der Druckplatte (102) rutschhemmend ausgebildet, insbe­ sondere gerieft oder anderweitig profiliert gestaltet ist.
11. Mechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche (123) der Drucktaste (122) rutschhemmend ausgebildet, insbesondere gerieft oder anderweitig profiliert gestaltet ist.
12. Mechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (103) des Drückers (10) bzw. der Druckplatte (102) und die Oberfläche (123) der Drucktaste (122) in gleicher Weise, Form und Farbe ausgeführte rutschhemmende und/oder optisch wirkende Beschichtungen oder Profilierungen aufweisen.
13. Mechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (10) mindestens einen Führungsarm (13) einstückig angeformt aufweist.
14. Mechanik nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Führungsarm(e) (13) dem Rastarm (12) gegenüberliegend oder winkelmäßig gleichmäßig verteilt zugeordnet, angeordnet ist bzw. sind.
15. Mechanik nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß sich der oder die Führungsarm(e) (13) in ihrer axialen Länge etwa bis zur Drucktaste (122) erstrecken.
16. Mechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (12) und der bzw. die Führungsarm(e) (13) Distanznoppen (131) aufweisen.
17. Mechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axial bewegliche, als Drücker (10) ausgebildete- Mechanikkörper (1) einstückig angeformt einen Klipp (11) einen radial federnden Rastarm (12) sowie ggf. einen Führungsarm (13) aufweist und daß der Rastarm (12) mit einem Rastansatz (121) und mit einer von Hand zu betätigenden Drucktaste (122) versehen ist.
18. Schreibgerät mit einer Mechanik gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanikkörper (1) in das rückwärtige Schaftteil (21) eines Schreibgeräteschaftes (2) eingesetzt und axial beweglich gelagert und geführt, angeordnet ist und mindestens in einer Position (a, b) einer Mine (3) durch die Drucktaste (122) axial begrenzt und/oder fixiert gehalten wird.
19. Schreibgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (122) innerhalb eines den Schaft (2) durchdringenden schlitzförmigen Durchbruches (22) axial begrenzt, beweglich angeordnet ist.
20. Schreibgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verkrallung des am Rastarm (12) angeordneten Rastansatzes (121) eine Rastnase (211) an der Innenwand (213) des Schaftes (2) angeordnet ist.
21. Schreibgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verkrallung zwischen dem Mechanikkörper (1) und dem Schaft (2) eine Rast­ stufe (124) am Rastarm (12) angeordnet ist.
22. Schreibgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststufe (124) axial zwischen der Drucktaste (122) und dem Drückerschaft (101), vorzugsweise unmittelbar an den Drücker angrenzend, angeordnet ist.
23. Schreibgerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkrallung der Raststufe (124) in Schreibposition (1) mit dem Anschlag (222) des schlitzförmigen Schaft-Durchbruches (22) erfolgt.
24. Schreibgerät mit einer Mechanik gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanikkörper (1) im rückwärtigen Teil eines Schaftes (2), zusammen mit einer Mine (3), axial zwischen zwei Positionen (a und b) verschiebbar gelagert ist, um die Mine (3) in Schreibposition (a) oder in Versenkposition (b) zu bewegen und - ggf. mit Hilfe einer Feder (4) - dort zu halten,
daß die Schreibposition (a) nach axialem Druck auf den Drücker (10) durch Verriegelung des Mechanik­ körpers (1) mit dem Schaft (2) fixiert wird und daß die Versenkposition (b) der Mine (3) nach radialem Druck auf die Drucktaste (122) und dadurch erfolgter Entriegelung von Rastansatz (121) und Rastnase (211), Raststufe (124) und Anschlag (222) oder anderweitiger Verriegelungen unter dem Druck einer Feder (4) oder unter axial nach hinten gerichteter manueller Schiebebewegung erreicht wird.
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