DE3805511A1 - Rahmen fuer bilder od. dgl. - Google Patents

Rahmen fuer bilder od. dgl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
    • A47G1/101Corner clips or corner-connecting appliances for frames for insertion within frame members

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Bilder od.dgl., mit vier an den Enden miteinander verbundenen Profilleisten, wobei eine Glasscheibe, ein Bild und eine Rückplatte von hinten in den Rahmen eingelegt und gehalten werden.
Es ist eine Vielzahl von Bilder-Wechselrahmen bekannt, die aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen. Meistens sind die dabei verwendeten Rahmenprofilleisten auf Gehrung geschnitten bzw. gestanzt. Die auf Gehrung geschnittenen und zusammenstoßenden Enden zweier Profilleisten werden, wenn die Leisten aus Holz bestehen, geklebt und ggf. zusätzlich mit Stanzklammern verstärkt. Bei Rahmenprofilleisten aus Metall und Kunststoff ist es bekannt, an den Ecken Stahlwinkel anzuschrauben.
Aus der DE-OS 26 28 066 ist ein Wechselrahmen bekannt, bei welchem die Profilrahmenleisten aus einem elastischen Material bestehen und an einer Ecke mittels eines arretierbaren und lösbaren und an allen anderen Ecken fest verbundenen Eckverbindungsstücke miteinander verbunden sind. Durch Betätigung des lösbaren Eckverbindungsstückes können die Profilrahmenleisten soweit auseinandergedrückt werden, daß eine Rückplatte, ein Bild und eine Glasscheibe von vorn in den Rahmen eingelegt werden können.
Ferner sind Wechselrahmen bekannt, bei welchen die auf Gehrung geschnittenen Rahmenprofilleisten über eine Winkelsteckverbindung miteinander verbunden werden.
Bei Bilder-Wechselrahmen unterscheidet man sog. Backloader und Frontloader. Bei Backloadern wird der Rahmen zusammengesetzt und danach werden von hinten die Glasscheibe, das Bild und eine Rückplatte eingelegt und mit federartigen Klammern festgehalten. Bei den Frontloadern sind die auf Gehrung geschnittenen Rahmenprofile beispielsweise mittels eines Klebers zusammengesetzt oder der Rahmen besteht aus einem Guß. Die Rückwand, ein Bild und eine Glasscheibe werden von vorn über eine schmale Kante gedrückt.
Ferner sind Rahmen aus einem Guß bekannt, in welche Glasscheibe und Bild zusammen mit einer Rückwand von hinten über Rastnasen in den Rahmen eingedrückt werden. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, eine Glasscheibe, ein Bild und eine Rückwand vor dem Zusammenschrauben des Rahmens in die Rahmenprofile einzulegen, wonach diese mittels Stahleckverschraubungen zusammengefügt werden. Die Glasscheibe, das Bild und die Rückwand werden dabei ebenfalls über Federklammern eingedrückt und festgehalten.
Allen bei den aus Rahmenprofilen zusammengesetzten Wechselrahmen ist gemeinsam, daß die Rahmenprofile auf Gehrung geschnitten sind. Dies erfordert eine exakte Bearbeitung, die aber in der Regel trotzdem keine optisch einwandfreien Eckverbindungen erbringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rahmen zu schaffen, der leicht in jeder Größe zusammenfügbar ist und dabei gleichzeitig einen guten optischen Eindruck vermittelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilleisten mit geraden Enden an Eckverbindungsstücken befestigt sind. Bei dem erfindungsgemäßen Rahmen ist es nicht erforderlich, die Profilleisten auf Gehrung zu schneiden, damit sich gute Eckverbindungen ergeben. Die Profilleisten werden lediglich gerade abgeschnitten, da die Ecken von den Eckverbindungswinkeln gebildet werden, an deren vorzugsweise senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln die Rahmenprofilleisten angeordnet werden.
Vorzugsweise weisen die Profilleisten zumindest an den Enden kammerartige Bereiche auf und die Eckverbindungswinkel sind in die Kammern eingesteckt. Damit ergibt sich eine einfache Verbindungsmöglichkeit zwischen Eckverbindungswinkeln und Rahmenprofilleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der sichtbaren Außenseite der Eckverbindungswinkel eine Abdeckplatte angeordnet. Nach Zusammenstecken der Eckverbindungswinkel und der Rahmenprofilleisten liegen die geschnittenen Enden der Rahmenprofilleisten unter der Abdeckplatte, so daß es nicht erforderlich ist, bei dem Schneiden der Rahmenprofilleisten große Sorgfalt walten zu lassen oder die Enden durch Feilen oder Schleifen nachzubearbeiten.
Vorzugsweise ist die Abdeckplatte einstückig an dem Eckverbindungswinkel angeformt oder sie ist an dem Eckverbindungswinkel aufklipsbar oder anklebbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckplatte eine andere Oberflächenstruktur und/oder Farbe auf als die Rahmenprofilleisten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Eckverbindungswinkel hohle Schenkel auf und die Enden der Rahmenprofilleisten sind in die hohlen Kammern eingesteckt.
Die Eckverbindungswinkel sind mit den Rahmenprofilleisten vorzugsweise verkleb- oder verschraubbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an den an den Rahmenprofilleisten anliegenden Flächen der Schenkel der Eckverbindungswinkel zu der Ecke hin gerichtete Haken angeformt, so daß nach Aufstecken der Rahmenprofilleisten eine Verhakung der Leisten an den Eckverbindungswinkeln erfolgt und eine Trennung zwischen Eckverbindungswinkel und Rahmenprofilleisten ohne Materialzerstörung nicht mehr möglich ist. Bei dieser Ausführungsform sind weder Kleber noch Verschraubungen erforderlich.
Zum leichteren Aufhängen der Bilder mit einem erfindungsgemäßen Wechselrahmen sind an der an der Wand anliegenden Fläche der Schenkel der Eckverbindungswinkel keilförmige Sägezahnleisten angeordnet, so daß geringe Höhenunterschiede von Befestigungsnägeln oder Haken ausgeglichen werden können.
Die Rahmenprofilleisten und die Eckverbindungswinkel bestehen beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Holz.
Vorzugsweise sind die Rahmenprofilleisten im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und die Seitenschenkel sind dabei als Hohlkammern vorgesehen. Damit ergibt sich ein ausreichend großes Widerstandsmoment für die Profilleiste, so daß insgesamt ein stabiler Rahmen erreicht wird.
Vorzugsweise ist an der Innenfläche des bildseitigen Schenkels in Nähe des Basisschenkels und an der Innenfläche des wandseitigen Schenkels in Nähe des freien Endes je eine Rippe angeordnet und Federn zum Festhalten von Glasscheibe, Bild und Rückplatte an dem Rahmen sind wellenförmig ausgebildet und an den Enden mit Kerben und im Bereich der Krümmung mit einem Langloch versehen. Die Kerben an den Enden nehmen die Rippe an dem bildseitigen Schenkel und das Langloch die Rippe an dem wandseitigen Schenkel der Rahmenprofilleiste auf. Damit wird eine großflächige Anlage der Feder an dem Rahmen und dem Aufbau aus Glasscheibe, Bild und Rückplatte erreicht und durch den Eingriff in die Rippen wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Federn von dem Bild verhindert.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Rippe am wandseitigen Profilschenkel im Querschnitt etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf und es sind Abspannbänder mit an den Enden ausgebildeten Kerben zur Aufnahme der Rippen gegenüberliegender Profilleisten angeordnet. Die Abspannbänder tragen dazu bei, ein Ausbiegen langer Rahmenprofilleisten zu verhindern. Damit wird die Parallelität gegenüberliegender Rahmenprofilleisten zuverlässig gewährleistet, wenn das Bild an einer Wand aufgehängt ist.
Vorzugsweise sind an den Enden der Abspannbänder elastische Elemente zum Abstützen an dem bildseitigen Profilschenkel angeordnet, so daß die Kerben an den Abspannbändern in Eingriff mit den Rippen an den Rahmenprofilleisten gehalten werden und ein unbeabsichtigtes Lösen der Abspannbänder nicht erfolgen kann. Die elastischen Elemente können beispielsweise in Form von Pads oder Kissen aus Moosgummi ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht einen Wechselrahmen, bestehend aus vier Rahmenprofilleisten und vier Eckverbindungs­ winkeln,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein Eckver­ bindungsstück,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Eckverbindungs­ winkels,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Feder, und
Fig. 6 die Feder nach Fig. 5 in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen Wechselrahmen 10 mit zwei langen Rahmenprofilleisten 12, 14 und zwei senkrecht zu diesen verlaufenden kürzeren Rahmenprofilleisten 16 und 18. Die Rahmenprofilleisten 12 und 16 sind über einen Eckverbindungswinkel 20, die Rahmenprofilleisten 12 und 18 über einen Eckverbindungswinkel 22, die Rahmenprofilleisten 18 und 14 über einen Eckverbindungswinkel 24 und die Rahmenprofilleisten 14 und 16 über einen Eckverbindungswinkel 26 miteinander verbunden.
Die Eckverbindungswinkel 2, 22, 24 und 26 weisen senkrecht zueinander verlaufende Schenkel 28, 30 auf, die im Querschnitt geringer ausgebildet sind als die Rahmenprofilleisten 12, 14, 16 und 18, so daß diese Schenkel 28 und 30 im Inneren der Rahmenprofilleisten aufgenommen werden können. Die gerade abgeschnittenen Enden der Rahmenprofilleisten 12 bis 16 werden dabei von einer Abdeckplatte abgedeckt.
Fig. 2 zeigt einen Eckverbindungswinkel 32 bestehend aus einem Kunststoffprofil. Senkrecht zueinander verlaufende Schenkel 34 und 36 sind über ein im Querschnitt stärker ausgebildetes Eckstück 38 miteinander verbunden. Das Eckstück 38 ist etwa derart ausgebildet, daß es mit aufgesteckten Rahmenprofilleisten fluchtet. Eine Abdeckplatte 40 ist derart ausgebildet, daß deren Schenkel länger sind als die Schenkel des Eckstückes 38, so daß die gerade abgeschnittenen Enden der Rahmenprofilleisten unter der Abdeckplatte 40 angeordnet sind. Die Abdeckplatte 40 kann entweder einstückig mit dem Eckverbindungswinkel 32 ausgebildet sein oder sie kann auf das Eckstück 38 aufgeklipst oder an diesem angeklebt werden.
Fig. 3 zeigt ein Eckverbindungsstück 42, das aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen kann und dessen Schenkel 44, 46 aus Vollmaterial ausgebildet sind. An den mit den Innenflächen aufgesteckten Rahmenprofilleisten in Berührung kommenden Flächen 48, 50 der Schenkel 44, 46 sind zu der Ecke 52 hin gerichtete Haken 54 bzw. 56 angeformt. Nach Aufstecken von Rahmenprofilleisten auf die Schenkel 44, 46 verhaken sich die Haken 54, 56 mit den Rahmenprofilleisten und verhindern ein Abziehen der Rahmenprofilleisten von dem Eckverbindungswinkel 42. Auch bei dem Eckverbindungswinkel 42 ist eine Abdeckplatte 40 anbringbar.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Rahmenprofilleiste 16 und den Eckverbindungswinkel 20. Die Rahmenprofilleiste 16 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei ein als Hohlkammer 60 ausgebildeter bildseitiger Schenkel und ein als Hohlkammer 62 ausgebildeter wandseitiger Schenkel an der Profilleiste 16 vorgesehen sind. Die Hohlkammerschenkel 60 und 62 werden über einen Basisschenkel 64 miteinander verbunden. In den Hohlkammerschenkel 60 ist der Schenkel 30 des Eckverbindungsstückes 20 eingesteckt und mit diesem entweder über Verhakung, Kleben oder Schrauben fixiert. An dem Hohlkammerschenkel 60 ist eine Anlagefläche 66 ausgebildet, die der Anlage des Aufbaus aus Glasscheibe 68, Bild 70 und Rückplatte 72 dient. Der Aufbau aus Glasscheibe 68, Bild 70 und Rückplatte 72 ist vorzugsweise so dick wie die Innenfläche 74 des Hohlkammerschenkels 60. Damit wird gewährleistet, daß die Rückplatte 72 mit der zur Wand gerichteten Fläche 76 des Hohlkammerschenkels 60 fluchtet. Im Eckbereich werden der Eckverbindungswinkel 20 und die Rahmenprofilleiste 16 von einer Abdeckplatte 78 abgedeckt, die eine andere Außenstruktur und/oder Farbe aufweisen kann als die Rahmenprofilleiste 16.
Um einen sicheren Halt des Aufbaus aus Glasscheibe 68, Bild 70 und Rückplatte 72 an dem Rahmen zu gewährleisten, sind Federn 80 an der Rahmenprofilleiste 16 zwischen den Hohlkammerschenkeln 60, 62 angeordnet. Die Ausbildung der Federn 80 ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Die Federn 80 sind gebogen, so daß sich Federberge 82 ergeben. An den Enden weist jede Feder 80 Einschnitte 84, 86 auf und im Bereich des Berges 82 ist ein Langloch 88 ausgebildet. An der zur Wand gerichteten Fläche 76 des Hohlkammerschenkels 60 ist eine Rippe 90 angeformt und an der zu dem Bild hin gerichteten Fläche 92 des Hohlkammerschenkels 62 ist eine Rippe 94 angeformt. Die Feder 80 nimmt mit den Einkerbungen 84 und 86 die Rippe 90 auf, während das Langloch 88 die gegenüberliegende Rippe 94 umfaßt. Die Enden 96 und 98 der Feder 80 liegen an der Rückseite der Rückplatte 72 an, während sich der Berg 82 der Feder 80 an der Fläche 92 abstützt. Durch das Eingreifen der Einkerbungen 84, 86 und des Langloches 88 der Feder 80 in den Rippen 90 bzw. 94 wird gewährleistet, daß die Federn 80 zuverlässig an den Rahmenprofilleisten 16 gehalten werden.
Um ein Ausbeulen sehr langer Rahmenleisten bei aufgehängtem Bild zu verhindern, sind Abspannbänder 100 vorgesehen, die an ihren Enden Kerben 102 aufweisen. In diese Kerben 102 greift die im Querschnitt dreieckige oder pultförmig ausgebildete Rippe 94 ein. Über ein elastisches Element 104, das vorzugsweise als Kissen oder Pad aus Moosgummi ausgebildet ist, wird das Abspannband 100 gegen die Rippe 94 gepreßt, so daß der Verbund von Rippe 94 und Kerbe 102 gewährleistet ist.

Claims (14)

1. Rahmen für Bilder od.dgl., mit vier an den Enden miteinander verbundenen Profilleisten, wobei eine Glasscheibe, ein Bild und eine Rückplatte von hinten in den Rahmen eingelegt und gehalten werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rahmenprofilleisten (12, 14, 16, 18) mit etwa senkrecht zur Längsachse der Rahmenprofilleisten geschnittenen Endflächen an Eckverbindungswinkeln (20, 22, 24, 26) befestigt sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmenprofilleisten (12, 14, 16, 18) zumindest an den Enden kammerartige Bereiche (60) aufweisen, und daß die Eckverbindungswinkel (20, 22, 24, 26) in die Kammern (60) eingesteckt sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Außenseite der Eckverbindungswinkel (32) eine Abdeckplatte (40) angeordnet ist.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckplatte (40) einstückig an dem Eckverbindungswinkel (32) angeformt ist oder daß sie an dem Eckverbindungswinkel aufklipsbar oder anklebbar ist.
5. Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckplatte (40) eine andere Oberflächenstruktur und/oder Farbe aufweist als die Rahmenprofilleisten (12, 14, 16, 18).
6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eckverbindungswinkel hohle Schenkel aufweisen, und daß die Enden der Rahmenprofilleisten in die hohlen Schenkel eingesteckt sind.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eckverbindungswinkel mit den Rahmenprofilleisten verklebt oder verschraubt sind.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den an den Rahmenprofilleisten (12, 14, 16, 18) anliegenden Flächen (48, 50) der Schenkel (44, 46) der Eckverbindungswinkel (42) zu der Ecke (52) hin gerichtete Haken (54, 56) angeformt sind.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den an der Wand anliegenden Flächen der Schenkel der Eckverbindungswinkel keilförmige Sägezahnleisten angeordnet sind.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rahmenprofilleisten (12, 14, 16, 18) und die Eckverbindungswinkel (20, 22, 24, 26, 32, 42) aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehen.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rahmenprofilleisten (16) im Querschnitt etwa U-förmig und die Seitenschenkel (60, 62) als Hohlkammern ausgebildet sind.
12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Innenfläche (76) des bildseitigen Schenkels (60) in Nähe des Basisschenkels (64) und an der Innenfläche (92) des wandseitigen Schenkels (62) in Nähe des freien Endes je eine Rippe (90, 94) angeordnet ist, und daß Federn (80) zum Einklemmen von Glasscheibe, Bild und Rückplatte wellenförmig ausgebildet sind und an den Enden mit Kerben (84, 86) und im Bereich der Krümmung (82) mit einem Langloch (88) versehen sind.
13. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippe (94) am wandseitigen Profilschenkel (62) im Querschnitt etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks oder eines Pultes aufweist, und daß Abspannbänder (100) mit an den Enden ausgebildeten Kerben (102) zur Aufnahme der Rippen (94) gegenüberliegender Profilleisten (16, 18; 12, 14) angeordnet sind.
14. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Enden der Abspannbänder (100) elastische Elemente (104) zum Abstützen an dem bildseitigen Profilschenkel (60) angeordnet sind.
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