DE3804795A1 - Kraftfahrzeug mit gekapseltem antriebs- und/oder getriebeaggregat - Google Patents

Kraftfahrzeug mit gekapseltem antriebs- und/oder getriebeaggregat

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DE3804795A1
DE3804795A1 DE19883804795 DE3804795A DE3804795A1 DE 3804795 A1 DE3804795 A1 DE 3804795A1 DE 19883804795 DE19883804795 DE 19883804795 DE 3804795 A DE3804795 A DE 3804795A DE 3804795 A1 DE3804795 A1 DE 3804795A1
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motor vehicle
capsule
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cooling air
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DE19883804795
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Andreas Specht
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug der im Ober­ begriff des ersten Anspruchs angegebenen Art und geht aus von der gattungsbildenden DE-OS 32 14 089.
Antriebsaggregate, worunter im folgenden beispielsweise nicht nur eine Brennkraftmaschine, sondern auch Teile der zugehörigen Abgasanlage fallen, sowie Getriebeaggre­ gate oder Bestandteile davon werden bei Kraftfahrzeugen zuweilen mit einer insbesondere schalldämmenden Kapsel versehen. Jene Kapselung bzw. Verschalung kann aber auch vorgesehen sein, um beispielsweise einen unter strö­ mungstechnischen Gesichtspunkten optimierten glatten Fahrzeug-Unterboden zu erzielen. Gemein sind allen bislang bekannten Lösungen die sich aufgrund der Kapse­ lung einstellenden thermischen Probleme. Um eine Über­ hitzung des Antriebs- oder Getriebeaggregates zu ver­ meiden, wird durch die Kapsel ein von einer Gebläse­ einrichtung geförderter, sowie über Übertrittsöffnungen in die Kapsel ein- bzw. aus dieser heraustretender Kühl­ luftstrom geführt. Nachteilig ist dabei die relativ hohe Leistungsaufnahme der kapseleintrittsseitig angeordneten Gebläseeinrichtungen. Jene Leistung ist dabei vom Antriebsaggregat aufzubringen und verringert dessen Wirkungsgrad bzw. erhöht dessen Energiebedarf. Befindet sich dabei der zu kühlende Kapselbereich weit abseits des Antriebsaggregates, so erfordert eine ausreichende Belüftung komplizierte, einen hohen Widerstand auf­ weisende Luftführungskanäle. Auch jene Maßnahme ver­ schlechtert den Wirkungsgrad erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug Maßnahmen zur wirkungsgradoptimierten Kapselbelüftung aufzuzeigen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen beschrei­ ben die Unteransprüche.
Die Gebläsevorrichtung kann dann jeweils optimal plaziert werden, wenn für deren Antrieb die Abtriebs­ welle vorgesehen ist. Lange bzw. winkelig verlaufende Luftführungskanäle können somit vermieden werden. Insbesondere ist es auch möglich, die Gebläseeinrichtung beispielsweise in direkter Umgebung eines nahe dem Antriebsstrang liegenden, zu kühlenden Bauteils, bei­ spielsweise eines Abgaskatalysator-Gehäuses oder des Hinterachsgetriebes anzuordnen. Die Austrittsöffnung kann im jeweils günstigsten Bereich, bevorzugt jedoch nahe der Gebläseeinrichtung vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn an einer Kapsel für das An­ triebsaggregat (Brennkraftmaschine) neben einer im Bereich der Kapsel-Eintrittsöffnung vorgesehenen Luft­ fördereinrichtung erfindungsgemäß zusätzlich eine von der Abtriebswelle angetriebene Gebläseeinrichtung nahe der Kapsel-Austrittsöffnung angeordnet ist. In diesem Falle ist die von der eintrittsseitig angeordneten Luftfördereinrichtung aufzubringende Gebläseleistung deutlich geringer, da die erfindungsgemäße Gebläseein­ richtung in unterstützender Weise den Kühlluftstrom aus der Kapsel abzieht.
Anspruch 3 nennt eine vorteilhafte Anbindung der Ge­ bläseeinrichtung an die Abtriebswelle. Im Sinne einer Funktionsvereinigung nimmt dabei ein die Abtriebswelle beispielsweise mit der Fahrzeug-Kardanwelle verbindender Flansch zugleich die erfindungsgemäß angeordnete Geblä­ seeinrichtung auf.
Um die an den Übertrittsöffnungen entstehende Schall­ emission möglichst gering zu halten, schlägt Anspruch 4 deren Ausbildung in schalldämmender Weise, beispiels­ weise in Labyrinthform vor. Dabei kann die Zahl der Kapselöffnungen gering gehalten werden, wenn die Ab­ triebs- bzw. Kardanwelle die Übertrittsöffnungen für den Kühlluftstrom durchdringt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Der Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges besteht aus einer Brennkraftmaschine 1, einem daran angeflanschten Getriebe 2, einer Abtriebswelle 3 sowie einem Hinter­ achsgetriebe 4. Schematisch dargestellt ist desweiteren eine nahezu den gesamten Antriebsstrang umhüllende Kapsel 5, welche zugleich einen nur andeutungsweise gezeigten Abgaskatalysator 6 umhüllt, selbstredend aber auch nur Teile des gesamten Antriebsstranges umgeben kann oder beispielsweise im Bereich des Abgaskataly­ sators lediglich als Unterbodenverkleidung ausgebildet sein kann.
Stirnseitig der Brennkraftmaschine 1 ist eine Luftför­ dereinrichtung 7 in Form eines von der Brennkraft­ maschine angetriebenen Lüfterrades vorgesehen. Die von der Luftfördereinrichtung 7 geförderte Luftmasse tritt als Kühlluftstrom über die Eintrittsöffnung 8 in die Kapsel 5 ein und verläßt diese Kapsel schließlich über eine Austrittsöffnung 9 im Bereich des Hinterachsge­ triebes 4. Zur Reduzierung der von der Luftförderein­ richtung 7 zu erbringenden Förderleistung sowie zur verbesserten Anströmung beispielsweise des Katalysa­ torgehäuses 6 sowie des Hinterachsgetriebes 4 ist erfindungsgemäß zumindest eine Gebläseeinrichtung 10 vorgesehen, welche von der Abtriebswelle 3 angetrieben ist. Diese Gebläseeinrichtung 10 kann dabei an ver­ schiedenen Positionen (10 a, 10 b, 10 c, 10 d) angebracht sein, wobei auch mehrere derartige Gebläseeinrichtungen 10 nebeneinander vorgesehen sein können.
Wie für die unter der Position 10 a dargestellte Gebläse­ einrichtung schematisch gezeigt, kann jene Gebläseein­ richtung dabei an einen Flansch zur Verbindung der aus mehreren Teilen bestehenden Abtriebswelle 3 angebunden sein. Ebenso kann zwischen der Abtriebswelle 3 sowie der Gebläseeinrichtung 10 ein die Gebläsedrehzahl über- bzw. untersetzendes Getriebe vorgesehen sein. Derartige Ausbildungen sind für das Wesen der vorliegenden Erfin­ dung unerheblich. Wesentlich ist vielmehr, eine Gebläse­ einrichtung vorzusehen, welche von der Abtriebswelle angetrieben ist, um durch die Kapsel eines Antriebs­ stranges eines Kraftfahrzeuges wirkungsgradoptimal Kühlluft zu fördern.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug mit gekapseltem Antriebs- und/oder Getriebeaggregat sowie einer die Vortriebskraft übertragenden Abtriebswelle, wobei die Kapsel mit zumindest je einer Eintritts- und Austrittsöffnung für einen von einer Gebläseeinrichtung geförderten Kühlluftstrom versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinrichtung (10) von der Abtriebswelle (3) angetrieben ist.
2. Kraftfahrzeug mit einer im Bereich der Kapsel- Eintrittsöffnung vorgesehenen Luftfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinrichtung (10) nahe der Kapsel-Austrittsöffnung (9) angeord­ net ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinrichtung (10) an einen Verbindungs-Flansch der Abtriebswelle (3) angebunden ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrittsöffnungen für den Kühlluftstrom als schalldämmendes Labyrinth ausgebildet sind.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (3) die Austrittsöffnung (9) durchdringt.
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