DE3804706A1 - Nadelschieber fuer rundstrickmaschinen - Google Patents

Nadelschieber fuer rundstrickmaschinen

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DE3804706A1
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Description

Die Erfindung betrifft insgesamt einen Nadelschieber für Rundstrickmaschinen und bezieht sich insbesondere auf eine derartige Vorrichtung zur Auswahl der Nadeln, um diese je nach Bedarf in eine Strick-, Fang- bzw. Einlege- oder Nichtstrickstellung zu bringen.
Um Muster zu erzielen, ist es wünschenswert, eine Rund­ strickmaschine mit einer Wählvorrichtung für die Nadeln zu versehen, die Nadeln in Positionen zum Stricken, Fangen, oder Nichtstricken bringen kann. Für diesen allgemeinen Zweck sind verschiedene Arten von Schiebevorrichtungen be­ kannt, beispielsweise der Nadelschieber gemäß US-PS 39 19 863. Gemäß dieser Patentschrift ist vorgesehen, ein Paar Nadelschiebereinheiten nebeneinander vor jeder Garnzufuhr- und Strickstation um den gesamten Umfang einer Rundstrick­ maschine herum anzuordnen. Eine der vor jeder Strickstation angeordneten Nadelschiebereinheiten ist so betätigbar, daß sie Nadeln für die Strick- oder Nichtstrickposition wählt, während die andere Einheit, die vor jeder Strickstation an­ geordnet ist, so betätigbar ist, daß sie Nadeln in die Fang- oder Nichtstrickposition schiebt. Um an einer gegebe­ nen Garnstrickstelle wahlweise stricken, einlegen oder nichtstricken zu können, müssen deshalb zwei Nadelschie­ bereinheiten sukzessiv nebeneinander vor jede Strickstation gebracht werden, und das bedeutet, daß die Strickstationen um den Umfang des Nadelzylinders herum ausreichend weit auseinander angeordnet sein müssen, um die beiden Nadel­ schiebereinheiten aufnehmen zu können. Dadurch verringert sich die Gesamtzahl der um einen Nadelzylinder von gege­ benem Durchmesser herum vorzusehenden Strickstationen. Um jedoch eine höhere Produktionsgeschwindigkeit zu erzielen, ist die größtmögliche Anzahl von Strickstationen erwünscht, und das macht es nötig, den Abstand zwischen den einzelnen Garnstrickstationen zu verringern, was nicht möglich ist, wenn die beiden Nadelschiebereinheiten der Reihe nach in eine Stellung nebeneinander zwischen jede der Strickstatio­ nen gebracht werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Aus­ wahl von Nadeln zu schaffen, mit der Nadeln wahlweise längs einer einzigen, sich senkrecht erstreckenden Linie in Strick-, Fang- oder Nichtstrickstellung vor jeder Strick­ station gebracht werden können, um auf diese Weise die Strickstationen in engen Abständen voneinander um den gan­ zen Umfang des Nadelzylinders herum vorzusehen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Auswahl von Nadeln ist mit zwei Nadelschiebereinheiten versehen, die überein­ ander angeordnet sind. Eine dieser übereinander gestapelten Nadelschiebereinheiten wird betätigt, um Nadeln in die Strick- oder Nichtstrickposition zu bringen, während die andere dieser beiden Einheiten so betätigbar ist, daß sie Nadeln in die Fang- oder Nichtstrickstellung schiebt. Das Verschieben der Nadeln in alle drei Positionen mittels der vertikal übereinanderliegenden Einheiten erfolgt längs einer einzigen vertikalen Linie vor jeder Strickstation.
Die vertikal übereinander angeordneten Einheiten für die Auswahl der Nadeln weisen jeweils Permanentmagnete und Elektromagnete auf, die unterhalb jeder der Nadeln vorgese­ hene obere und untere Schieberplatinen auswählen. Bei die­ ser Anordnung kann die größtmögliche Anzahl von Stricksta­ tionen um den Nadelzylinder herum in Abständen voneinander vorgesehen werden, weil das Verschieben der Nadeln längs einer einzigen Vertikalen vor jeder Strickstation durchge­ führt wird, denn die Schiebereinheiten sind nicht in Ab­ ständen voneinander angeordnet, wie es bisher der Fall war.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Nadelzylinder mit in vertikaler Anordnung übereinander gestapelt angebrachten oberen und unteren Nadelschiebereinhei­ ten;
Fig. 2 eine schematische, abgewickelte Ansicht der Strick­ schlösser und Nadelschiebereinheiten an zwei benach­ barten Strickstationen, wobei linkerhand die unter­ halb der abwechselnden und zwischeneinander kommen­ den Stricknadeln angeordneten wippenden oberen und unteren Platinen gezeigt sind;
Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt ähnlich dem unteren Teil von Fig. 1, in welchem die oberen und unteren Platinen gezeigt sind, die ausgewählt und in eine Stellung geschwenkt wurden, in der sie die ent­ sprechende Nadel in die Fangstellung bewegen;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, in der die ausgewählten Platinen in eine Stellung geschwenkt wurden, bei der die entsprechende Nadel in der Nichtstrickstellung bleibt;
Fig. 5 eine Teilansicht von oben auf das obere Annulier­ strickschloß und den oberen Permanentmagneten vor einer der Strickstationen; und
Fig. 6 ein Ansicht ähnlich Fig. 5, aber in Draufsicht auf das untere Annulierstrickschloß und den unteren Per­ manentmagneten.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine Rundstrickmaschine Zungennadeln 4 auf, die in senkrechter Richtung bewegbar in Nadelnuten 2 abgestützt sind, welche an der Außenfläche eines umlaufenden Nadelzylinders 1 ausgebildet sind. Den Zungennadeln 4 wird von an der Innenfläche eines Strick­ schloßhalters 3 befestigten oberen und unteren Strick­ schlössern 3 a eine Gleitbewegung in senkrechter Richtung vermittelt. In den Nadelnuten 2 unterhalb der Zungennadeln 4 sind abwechselnd obere Schieberplatinen, insgesamt mit 5, 6 bezeichnet, und untere Schieberplatinen 7, 8 angeord­ net. Alle Platinen 5 bis 8 sind in den Nadelnuten 2 senk­ recht gleitend abgestützt und können in einer nachfolgend näher beschriebenen Weise jeweils um in der Mitte vorgese­ hene Schwenkvorsprünge 5 f, 6 f, 7 f und 8 f in einer Ebene wippen, die parallel zur Achse des Nadelzylinders 1 ver­ läuft.
Wie am besten aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die oberen Schieberplatinen 5, 6 in ihrer Gestaltung gleich, außer daß die obere Schieberplatine 5 mit einem oberen Anker 5 a und die obere Schieberplatine 6 mit einem unteren Anker 6 a ver­ sehen ist. Die oberen Schieberplatinen 5, 6 haben jeweils obere vertikale Kanten 5 b, 6 b, Oberkanten 5 c, 6 c, untere vertikale Kanten bzw. Vorsprünge 5 d, 6 d, Stufen 5 e, 6 e, nach außen wegragende Füße 5 g, 6 g und untere Fortsätze 5 h, 6 h. Die oberen vertikalen Kanten 5 b, 6 b sind mit einem An­ nulierstrickschloß 9 (Fig. 5) in Eingriff bringbar, welches so betätigt wird, daß es die oberen Enden der oberen Schie­ berplatinen 5, 6 nach innen zur Mitte des Nadelzylinders 1 drückt. Die Oberkanten 5 c, 6 c sind mit den unteren Enden der Zungennadeln 4 in Eingriff bringbar und schieben diese in den Nadelnuten 2 des Nadelzylinders 1 nach oben.
Die Stufen 5 e, 6 e an den unteren Bereichen der Vorsprünge 5 d, 6 d werden wahlweise nach außen in solche Stellung ge­ bracht, daß sie mit Neigungsflächen 10 a an vor jeder Strickstation angeordneten Hebern 10 in Eingriff treten, um von diesen angehoben zu werden. Die Füße 5 g, 6 g ragen von der den Schwenkvorsprüngen 5 f, 6 f gegenüberliegenden Seite nach außen und bewirken durch ihren Eingriff mit nach unten weisenden Neigungsflächen 11 a an Senkern 11 ein Absenken der oberen Schieberplatinen 5, 6, die vom Heber 10 angehoben wurden. Die unteren Fortsätze 5 h, 6 h sind nach oben weisen­ den Fortsätzen 7 k, 8 k an den unteren Schieberplatinen 7, 8 benachbart und innerhalb derselben angeordnet und bewirken zu bestimmten Zeiten, daß die oberen Enden der unteren Schieberplatinen 7, 8 gegenüber dem Nadelzylinder 1 nach außen gedrückt werden.
Die unteren Schieberplatinen 7, 8 (Fig. 2) sind in ihrer Gestaltung gleich, außer daß die untere Schieberplatine 7 mit einem unteren Anker 7 a versehen ist, während die untere Schieberplatine 8 mit einem oberen Anker 8 a versehen ist. Die unteren Schieberplatinen 7, 8 haben erste untere senk­ rechte Kanten 7 b, 8 b, Stufen 7 c, 8 c, nach innen ragende Schwenkvorsprünge 7 e, 8 e, nach außen ragende, der Betäti­ gung dienende Füße 7 f, 8 f sowie zweite obere vertikale Kan­ ten 7 h, 8 h. Mit den ersten unteren senkrechten Kanten 7 b, 8 b sind Annulierstrickschlösser 12 (Fig. 6) in Eingriff bringbar, um die unteren Enden der unteren Schieberplatinen 7, 8 zur Innenseite des Nadelzylinders 1 zu drücken.
Die Stufen 7 c, 8 c sind bisweilen so auswählbar und ver­ schiebbar, daß sie sich nach außen bewegen, um mit Hebern 13 in Eingriff zu treten, damit die unteren Schieberplati­ nen 7, 8 aufwärts bewegt werden. Die Heber 13 haben eine geringere Höhe als die Heber 10, so daß die unteren Schie­ berplatinen 7, 8 die mit den Hebern 13 in Eingriff treten und an deren Neigungsflächen entlangwandern, die entspre­ chenden Zungennadeln 4 auf Fang- bzw. Einlegeniveau auf­ wärtsbewegen, während die Stufen 5 e, 6 e der oberen Schie­ berplatinen 5, 6, die mit den Hebern 10 in Eingriff treten, die entsprechenden Zungennadeln 4 bis auf Strickniveau auf­ wärtsbewegen. Mit den unteren Bereichen der Fortsätze 5 h, 6 h der oberen Schieberplatinen 5, 6 sind obere Oberkanten 7 d, 8 d in Eingriff bringbar, um diese noch oben zu schie­ ben. Die Schwenkvorsprünge 7 e, 8 e sind in einem mittleren Bereich der unteren Schieberplatinen 7, 8 angeordnet und ragen nach innen, um als Anlenkungspunkte für das Wippen der unteren Schieberplatinen 7, 8 zu dienen.
Die nach außen weisenden Füße 7 f, 8 f sind den Schwenkvor­ sprüngen 7 e, 8 e gegenüberliegend angeordnet und bewirken ein Absenken der unteren Schieberplatinen 7, 8, nachdem sie längs der Neigungsflächen 13 a des Hebers 13 aufwärts be­ wegt wurden. Hierzu treten sie mit Neigungsflächen 14 a an Senkern 14 in Eingriff. Die oberen vertikalen Kanten 7 h, 8 h werden an einen dritten Permanentmagneten 18 2 angezogen, um die oberen Endbereiche der unteren Schieberplatinen 7, 8 gegenüber dem Nadelzylinder 1 zu dem nachfolgend erläuter­ ten Zweck nach außen zu wippen. Mit den Fortsätzen 7 k, 8 k können zu bestimmten Zeiten die unteren Fortsätze 5 h, 6 h der oberen Schieberplatinen 5, 6 in Eingriff gebracht wer­ den, um die unteren Enden der oberen Schieberplatinen 5, 6 nach innen ins Innere des Nadelzylinders 1 zu drücken.
Wie Fig. 1 zeigt, sind obere und untere, insgesamt mit 15 bzw. 16 bezeichnete Elektrosteuermagnete in Abständen von­ einander um den umlaufenden Nadelzylinder 1 herum vor jeder Fadenzufuhr- und Strickstation abgestützt. Die Elektrosteu­ ermagnete 15, 16 sind in einer geraden, vertikalen Wählli­ nie abgestützt, was in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie S angedeutet ist, und zwar vor jedem der Heber 10, 13 an jeder Strickstation. Die Elektrosteuermagnete 15, 16 werden von einer Strickschloßhaltekonsole 22 (Fig. 1) in fester Lage senkrecht in Abständen voneinander gehalten.
Wie Fig. 2 zeigt, hat der Elektrosteuermagnet 15 zwei elek­ tromagnetische Oberflächen 15 1 und 15 2, um wahlweise die entsprechenden oberen und unteren Anker 5 a, 6 a der oberen Schieberplatinen 5, 6 anzuziehen. Der untere Elektrosteuer­ magnet 16 hat zwei elektromagnetische Oberflächen 16 1 und 16 2, um wahlweise die entsprechenden unteren und oberen An­ ker 7 a bzw. 8 a der unteren Schieberplatinen 7, 8 anzuzie­ hen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind dem Elektrosteuerma­ gnet 15 entsprechende Spulen 15 3, 15 4 zugeordnet, während dem Elektrosteuermagneten 16 Spulen 16 3, 16 4 zugeordnet sind. Alle Spulen 15 3, 15 4 und 16 3, 16 4 sind an eine hier nicht gezeigte Quelle elektrischer Energie angeschlossen, die Stromimpulse entsprechend einem im voraus aufgezeichne­ ten Programm abgibt.
Unmittelbar oberhalb des oberen Elektrosteuermagneten 15 ist ein insgesamt mit 17 bezeichneter ersten Permanentma­ gnet angeordnet und unterhalb des Elektrosteuermagneten 15 ist ein insgesamt mit 18 1 bezeichneter Permanentmagnet ab­ gestützt. Oberhalb des Elektrosteuermagneten 16 ist ein dritter Permanentmagnet angeordnet, der insgesamt mit 18 2 bezeichnet ist, und ein insgesamt mit 19 bezeichneter vier­ ter Permanentmagnet ist unterhalb des Elektrosteuermagneten 16 angeordnet. Alle vier Permanentmagnete 17, 18 1, 18 2 sind längs der Verschiebungsvertikale S ausgerichtet, wie in Fig. 2 dargestellt. Der zweite Permanentmagnet 18 1 ist ebenso wie der dritte Permanentmagnet 18 2 in einem Gehäuse 18 (Fig. 1) abgestützt, welches aus einem Nichteisenmetall oder sonsti­ gem zweckmäßigem Werkstoff besteht.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der zweite Permanentmagnet 18 1 einzelne obere und untere Magnetstücke 18 3, 18 4 auf­ weist, während der dritte Permanentmagnet 18 2 mit einem oberen Magnetstück 18 5 und einem unteren Magnetstück 18 6 versehen ist. Das Magnetstück 18 3 hat einen Schlitzaus­ schnitt 18 7 und das Magnetstück 18 6 einen Schlitzausschnitt 18 8 in der Mitte, um das Magnetfeld längs der Verschie­ bungsvertikale S zu schwächen, wo die Nadelverschiebung stattfindet. Der erste Permanentmagnet 17 ist unmittelbar oberhalb des Annulierstrickschlosses 9 (Fig. 2 und 5) ange­ ordnet, während sich der vierte Permanentmagnet 19 unmit­ telbar unterhalb des Annulierstrickschlosses 12 befindet (Fig. 2 und 6).
Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist der erste Per­ manentmagnet 17 und der vierte Permanentmagnet 19 an den Innenflächen entlang so gestaltet, daß beide der inneren Arbeitsfläche des entsprechenden Annulierstrickschlosses 9 und 12 ähneln. Der erste Permanentmagnet 17 weist zwei Per­ manentmagnete 17 1 und 17 2 (Fig. 5) auf, während der vierte Permanentmagnet zwei Permanentmagnete 19 1 und 19 2 (Fig. 6) aufweist. Zwischen den jeweiligen beiden Permanentmagneten 17, 19 sind Spalte A und B mit den Schlitzausschnitten 18 7 und 18 8 ausgerichtet, längs der Verschiebungsvertikale S vorgesehen, um den Magnetismus längs dieser einzigen senk­ rechten Verschiebungslinie zu reduzieren.
Die Annulierstrickschlösser 9 und 12 haben, wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, entsprechende, nach innen abgeschrägte Neigungsflächen 9 a und 12 a, um die vertikalen Kanten 5 b, 6 b der oberen Schieberplatinen 5, 6 sowie 7 b und 8 b der unte­ ren Schieberplatinen 7, 8 ins Innere des Nadelzylinders 1 zu schieben. Außerdem haben die Annulierstrickschlösser 9 und 12 innere gerade Flächen 9 b und 12 b, um die Schieberplati­ nen bis zur größten Tiefe ins Innere des Nadelzylinders 1 zu schieben, und schließlich noch nach außen schräg verlau­ fende Neigungsflächen 9 c und 12 c, um die mittels des Elek­ trosteuermagneten 15 nach außen gezogenen oberen Enden der oberen Schieberplatinen und die mittels des Elektrosteuer­ magneten 16 nach außen gezogenen unteren Enden der unteren Schieberplatinen zu halten.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wie bereits beschrieben, ist der Nadelschieber längs einer einzigen Verschiebungsvertikale S vor jeder Garnzufuhr- und Strickstation verschiebbar angeordnet und so betätigbar, daß er einzelne Zungennadeln 4 an der nächsten Stricksta­ tion zu stricken, zu fangen oder nicht zu stricken be­ stimmt. Wenn eine Zungennadel 4 an einer bestimmten Garnzu­ fuhr- und Strickstation stricken soll, werden den Elektro­ steuermagneten 15, 16 vor dieser Strickstation keine Im­ pulssignale übermittelt, und die Füße 5 g, 6 g der oberen Schieberplatinen 5, 6 sowie die Füße 7 f, 8 f der unteren Schieberplatinen 7, 8 nähern sich dem durch die strichpunk­ tierte Verschiebungsvertikale S angedeuteten Auswahlpunkt, während sie längs der in Fig. 2 gestrichelt gezeigten Bahn 20 bzw. 21 bewegt werden. Die oberen vertikalen Kanten 5 b, 6 b der oberen Schieberplatinen 5, 6 treten mit den Nei­ gungsflächen 8 a des Annulierstrickschlosses 9 (Fig. 5) in Eingriff und werden von dieser nach innen gedrückt, so daß die unteren Enden der oberen Schieberplatinen 5, 6 gegen­ über dem Nadelzylinder 1 nach außen wippen, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Gleichzeitig werden die unteren vertikalen Kan­ ten 7 b, 8 b der unteren Schieberplatinen 7, 8 von der Nei­ gungsfläche 12 a des unteren Annulierstrickschlosses 12 (Fig. 6) nach innen gedrückt, so daß die oberen Enden der unteren Schieberplatinen 7, 8 nach außen wippen, wie in Fig. 1 gezeigt. Ferner werden die unteren vertikalen Kanten 5 d, 6 d der oberen Schieberplatinen 5, 6 an die Magnetober­ flächen 18 3 und 18 4 des zweiten Permanentmagneten 18 1 ange­ zogen, und die vertikalen Kanten 7 h und 8 h der unteren Schieberplatinen 7, 8 werden an die Magnetoberflächen 18 5 und 18 6 des dritten Permanentmagneten 18 2 angezogen. Damit liegt die Stellung der Schieberplatinen fest, wenn die obe­ ren Schieberplatinen 5, 6 und die unteren Schieberplatinen 7, 8 die geraden Flächen 9 b und 12 b der Annulierstrick­ schlösser 9 und 12 erreichen, wobei die oberen Enden der oberen Schieberplatinen 5, 6 und die unteren Enden der un­ teren Schieberplatinen 7, 8 in die am weitesten innenlie­ gende Stellung gegenüber dem Nadelzylinder 1 geschwenkt sind, wie Fig. 1 zeigt.
Bei der weiteren Umdrehung des Nadelzylinders 1 wird den vertikalen Kanten 5 b und 6 b der oberen Schieberplatinen 5, 6 Magnetismus des ersten Permanentmagneten 17 1 hinzugefügt, und den vertikalen Kanten 7 b, 8 b der unteren Schieberplati­ nen 7, 8 wird Magnetismus vom vierten Permanentmagneten 19 hinzugefügt, so daß sie von den Permanentflächen 17 1 und 19 1 in dieser Stellung gehalten werden, bei der die unteren Enden der oberen Schieberplatinen 5, 6 und die oberen Enden der unteren Schieberplatinen 7, 8 ferner gegenüber dem Na­ delzylinder 1 fest in ihrer am weitesten außen liegenden Stellung gehalten werden.
Beim weiteren Drehen des Zylinders gelangen die oberen Schieberplatinen 5, 6 und die unteren Schieberplatinen 7, 8 in diejenige Stellung auf der Verschiebungsvertikale S, die zwischen den Schlitzausschnitten 18 7 und 18 8, dem Spalt A des ersten Permanentmagneten 17 und dem Spalt B des vierten Permanentmagneten 19 liegt. Während die Schieberplatinen an diesen Ausschnitten vorbeilaufen, wird die Wirkung der Per­ manentmagnete zeitweilig dadurch abgeschwächt, daß die Schieberplatinen nur von den entsprechenden Magnetstücken 18 4 und 18 5 gehalten werden. An dieser Stelle werden die Schieberplatinen so gewählt, daß sie entweder die entspre­ chenden Nadeln zum Fangen oder zum Nichtstricken veranlas­ sen, und das geschieht, wenn entsprechend pulsierender Strom den Spulen der Elektrosteuermagnete 15, 16 zugeführt wird.
Nach dem Passieren der Schlitzausschnitte 18 7 und 18 8 wer­ den die oberen Schieberplatinen 5, 6 und die unteren Schie­ berplatinen 7, 8 wiederum der Magnetkraft der Magnetstücke 18 3 und 18 6 ausgesetzt, und die unteren vertikalen Kanten 5 d und 6 d mit den Stufen 5 e und 6 e werden in der äußersten Stellung gehalten, bei der sie mit der Neigungsfläche 10 a des Hebers 10 in Eingriff treten, um eine Aufwärtsbewegung zu veranlassen. Die entsprechenden Oberkanten 5 c und 6 c der oberen Schieberplatinen 5, 6 gelangen zur Anlage am Boden der Zungennadeln 4 und heben die Nadeln nach oben in Strickstellung an, um den Faden aufzunehmen und an der nächstfolgenden Strickstation zu verarbeiten.
Nachdem die oberen Schieberplatinen 5, 6 die höchste Strickstellung erreicht haben, werden sie abgesenkt, wenn ihre jeweiligen Füße 5 g, 6 g mit der Neigungsfläche 11 a des Senkers 11 in Eingriff treten und längs derselben gleiten. In der Zwischenzeit sind die unteren Schieberplatinen 7, 8 am Heber 13 vorbeigelaufen, ohne mit diesem in Eingriff zu treten, so daß sie in gesenkter Stellung bleiben und sich ihre Füße 7 f, 8 f in einer Geraden längs der gestrichelten Bahn 21 bewegen.
Um zu veranlassen, daß ausgewählte Zungennadeln 4 an einer gegebenen Strickstation in Fangstellung gebracht werden, wird an die Spulen 15 1, 15 2 des Elektrosteuermagneten 15 und die Spulen 16 1 und 16 2 des Elektrosteuermagneten 16 pulsierender Strom entsprechend dem Programm angelegt, wel­ ches in einem im voraus aufgezeichneten Strickmuster fest­ gelegt ist. Zungennadeln 4 werden auf Fangniveau durch die Betätigung der Elektrosteuermagnete 15 und 16 angehoben, wenn die entsprechenden oberen Schieberplatinen 5, 6 und unteren Schieberplatinen 7, 8 die Verschiebungsvertikale S dort passieren, wo die Magnetkraft der Permanentmagnete zwischen den Schlitzausschnitten 18 7 und 18 8 und dem Spalt A des ersten Permanentmagneten 17 und dem Spalt B des vier­ ten Permanentmagneten 19 schwach ist. An dieser Stelle zie­ hen die Elektrosteuermagnete 15, 16 die Anker 5 a, 6 a der oberen Schieberplatinen 5, 6 und die Anker 7 a, 8 a der unte­ ren Schieberplatinen 7, 8 an, wodurch das untere Ende der oberen Schieberplatinen 5, 6 und das obere Ende der unteren Schieberplatinen 7, 8 gegenüber dem Nadelzylinder 1 nach innen wippt, wie Fig. 3 zeigt. Die oberen Schieberplatinen 5, 6 werden vom Heber 10 nicht aufwärts bewegt, während die unteren Schieberplatinen 7, 8 mit dem Heber 13 in Eingriff treten und von diesem angehoben werden. Die Stufen 7 c, 8 c der unteren Schieberplatinen 7, 8 gleiten auf der Neigungs­ fläche 13 a des Hebers 13 nach oben und bewegen dadurch die entsprechende obere und untere Schieberplatine 5, 6 und die entsprechende Zungennadel 4 in die Fangstellung. Die Füße 5 g, 6 g der oberen Schieberplatinen 5, 6 gleiten an der Nei­ gungsfläche 11 a des Senkers 11 nach unten, nachdem die Schieberplatinen 5, 6 auf das Einlegeniveau angehoben wur­ den. Nach dem Anheben der unteren Schieberplatinen 7, 8 gleiten auch die Füße 7 f, 8 f der unteren Schieberplatinen 7, 8 längs der nach unten weisenden Neigungsfläche 14 a des Senkers 14, während die Zungennadel 4 durch Eingriff wie bei der üblichen Nadel-Schloßwirkung abwärts bewegt wird.
Wenn ausgewählte Zungennadeln 4 in Nichtstrickstellung ge­ bracht werden sollen, wird entsprechend dem im Strickmuster festgelegten und gespeicherten Programm pulsierender Strom an die Spulen 15 1 oder 15 2 des Elektrosteuermagneten 15 an­ gelegt, wenn die jeweilige Zungennadel 4 und die entspre­ chenden oberen und unteren Schieberplatinen 5, 6 bzw. 7, 8 sich der Verschiebungsvertikale S nähern. Der Anker 5 a der oberen Schieberplatine 5 oder der Anker 6 a der oberen Schieberplatine 6 wird von den Magnetoberflächen 15 1 oder 15 2 angezogen, damit die unteren Enden der entsprechenden oberen Schieberplatinen 5, 6 gegenüber dem Nadelzylinder nach innen bewegt werden, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Zur gleichen Zeit bleiben die unteren Enden der unteren Schie­ berplatinen 7, 8 in der am weitesten innen liegenden Stel­ lung, wie Fig. 4 zeigt, so daß sich die unteren Enden sowohl der oberen als auch der unteren Schieberplatinen 5 bis 8 im Innern befinden und nicht mit den entsprechenden Hebern 10, 13 in Eingriff treten und an diesen entlang nach oben gleiten. Die entsprechenden Füße 5 g, 6 g und 7 f, 8 f der oberen und unteren Schieberplatinen setzen ihre geradlinige Bewegungsbahn entlang den gestrichelten Bahnen 20, 21 fort, und die zugehörigen Zungennadeln 4 bleiben in den unteren Nichtstrickstellungen.
Der Nadelschieber gemäß der Erfindung weist also obere und untere Wähleinheiten zum Verschieben von Platinen auf, die jeweils obere bzw. untere Schieberplatinen längs einer ein­ zigen Verschiebungsvertikale vor jeder Strickstation bewe­ gen. Das Verschieben der Nadeln längs einer einzigen Verti­ kalen vor jeder Strickstation erleichtert und vereinfacht die Berechnung im Computer. Außerdem kann an Energie ge­ spart werden, da die Elektromagnete zur Steuerung der obe­ ren und unteren Nadelschiebereinheit nur erregt werden, wenn die Fangposition gewählt wird, wie Fig. 3 zeigt, und das ist nicht häufig. Lediglich der Elektromagnet zum Steu­ ern der oberen Nadelschiebereinheit wird erregt, wenn die Nadel in Nichtstrickstellung gebracht wird, wie Fig. 4 zeigt, und keiner der Elektrosteuermagnete der oberen oder unteren Einheit wird erregt, wenn die Nadeln in Strickstel­ lung geschoben werden, wie Fig. 1 zeigt. Die Nadelverschie­ bung längs einer einzigen vertikalen Linie vor jeder Strickstation macht es möglich, die Nadelstationen um den Umfang des Nadelzylinders herum dichter beisammen vorzuse­ hen und damit die Arbeitsleistung der Strickmaschine zu er­ höhen.

Claims (4)

1. Nadelschieber für Rundstrickmaschinen mit einer Viel­ zahl in engen Abständen voneinander um den Nadelzylinder angeordneter Strickstationen, vor denen jeweils der Nadel­ schieber angeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei senkrecht angeord­ nete Nadelschiebereinheiten (Elektrosteuermagnete 15, 16), von denen eine Einheit (15) so betätigbar ist, daß sie Na­ deln (Zungennadeln 4) in Strick- und Nichtstrickstellung schiebt, und die andere Einheit (16) so betätigbar ist, daß sie Nadeln in Fang- und Nichtstrickstellung schiebt, und beide Nadelschiebereinheiten übereinander so angeordnet sind, daß das Verschieben der Nadel längs einer einzigen Verschiebungsvertikale (S) vor jeder Strickstation erfolgt.
2. Nadelschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder Na­ del (4) obere und untere Schieberplatinen (5, 6 bzw. 7, 8) angeordnet sind, und daß eine der Nadelschiebereinheiten (15) die oberen Schieberplatinen (5, 6) wahlweise in ihre Lage bringt und die andere der Nadelschiebereinheiten (16) die unteren Schieberplatinen (7, 8) wahlweise in ihre Lage bringt.
3. Nadelschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der oberen und unteren Schieberplatinen (5, 6 bzw. 7, 8) um eine mitt­ lere Stelle (5 f, 6 f bzw. 7 e, 8 e) längs ihrer Länge wippend schwenkbar abgestützt ist, und daß die beiden Nadelschie­ bereinheiten (15, 16) jeweils obere und untere Permanentma­ gnete (17, 18 und 19) sowie einen einzigen Elektromagneten aufweisen, die so betätigbar sind, daß sie die oberen und unteren Schieberplatinen (5, 6 und 7, 8) wahlweise in ihre Lage bringen.
4. Nadelschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schie­ berplatinen (5, 6) mit einem Heber (10) in Eingriff bringbar ist, der so betätigbar ist, daß er entsprechende Nadeln (4) auf Strickniveau anhebt, und daß die andere der Schieber­ platinen (7, 8) mit einem Heber (13) in Eingriff bringbar ist, der so betätigbar ist, daß er die entsprechende obere Schieberplatine (5, 6) und Nadel (4) auf Fangniveau anhebt.
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