DE3804625A1 - Verfahren zum spuelen von waesche - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spülen
von Wäsche in einer Waschmaschine o. dgl. mit einem Lau
genbehälter und einer darin angeordneten Wäschetrommel,
mit mindestens einem Spülgang, während dem der zeitweise
bewegten Wäschetrommel Wasser zugeführt und aus dieser
abgepumpt wird.
Es ist bekannt, im Anschluß an einen Waschgang in die Wä
sche eingedrungenes Waschmittel durch Spülverfahren mit
einem oder mehreren Spülgängen zu entfernen. Das Abpumpen
des Wassers erfolgt dabei während, durch ein Programm
steuergerät, vorgebbarer Zeitintervalle. Um ein völliges
Entleeren des Laugenbehälters sicherzustellen, sind Tot
zeiten, während denen die Laugenpumpe ohne zu Fördern be
trieben wird, unvermeidbar. Damit wird die Gesamtzeit fur
das Spülverfahren verlängert. Die Steuerung der einzelnen
Spülabschnitte, die mit oder ohne eine Bewegung der Wä
schetrommel durchgeführt werden, ist aufwendig und
schränkt die verfügbare Kapazität des Programmsteuergerä
tes ein. Die bei bekannten Verfahren in Intervallen er
folgende Wasserzufuhr führt zu einer nur langsam voran
schreitenden Durchmischung des Wassers mit Waschmittel
rückständen in einem Waschgut bzw. dem Laugenbehälter.
Ein gutes Spülergebnis macht somit neben einer relativ
langen Spüldauer auch einen großen Wasserverbrauch erfor
derlich.
Um bei Schonprogrammen mit reduzierter Anzahl von Spül
gängen ein gutes Spülergebnis zu erzielen ist es bekannt
(DE-AS 24 57 410), einzelne aufeinanderfolgende Spülgänge
mit dem gleichen Spülwasser durchzuführen. Dazu werden
bei unveränderter Zeitdauer für die Durchführung des
Spülverfahrens die in einem normalen Spülprogramm vorge
sehenen Einschaltzeiten für eine Laugenpumpe ausgeblen
det. Dies wird gleichfalls über das Programmsteuergerät
der Waschmaschine und mit diesem zusammenwirkenden
Schaltkontakten gesteuert. Zum Durchführen der einzelnen
Spülgänge und zum Ausblenden der Laugenpumpe ist somit
bei gleichbleibend großem Zeitaufwand auch ein relativ
großer Steuerungsaufwand notwendig.
Es ist weiter bekannt (EP-B1 00 30 602), über eine Mess
einrichtung den Reinheitsgrad des Wassers festzustellen
und abhängig davon das Spülverfahren zu verkürzen. Dazu
wird ein Ausgangssignal der Messeinrichtung der Programm
steuereinrichtung zugeführt. Zur Durchführung dieses
Spülverfahrens ist ebenfalls ein relativ hoher Steue
rungsaufwand notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Verfahren zum Spülen von Wäsche so auszubilden, daß
mit geringem Zeit-, Wasser- und Steuerungsaufwand eine
gute Spülwirkung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren
zum Spülen von Wäsche dadurch gelöst, daß bei den Spül
gängen Wasser zumindest zeitweise mit einer Zufuhrrate
von etwa 1 l/min bis etwa 3 l/min zugeführt wird und nach
Erreichen eines vorgebbaren oberen Niveaus bis zum Errei
chen eines vorgebbaren unteren Niveaus abgepumpt wird.
Dadurch, daß Wasser zumindest zeitweise kontinuierlich
zugeführt wird, kann das Waschgut in der Wäschetrommel
kontinuierlich durchnäßt werden, das Waschgut wird da
durch schonend behandelt. Infolge der kontinuierlichen
Wasserzufuhr mit einer Zufuhrrate von etwa 1 l/min bis
etwa 3 l/min ergibt sich eine gute Durchmischung des Was
sers mit in der Waschtrommel bzw. der Wäsche verbliebenen
Waschmittelrückständen o. dgl. Bei im wesentlichen
gleichbleibendem Spülerfolg kann aufgrund der guten
Durchmischung der Wasserverbrauch beim Spülen von her
kömmlich etwa 80 l auf etwa 55 bis 60 l gesenkt werden.
Damit wird auch die Belastung eines Feder-Dämpfungssys
tems, über das der Laugenbehälter in der Waschmaschine
gehalten ist, herabgesetzt. Dies führt weiterhin dazu,
daß die Belastung einer Manschette, die einerseits mit
einem gerätefesten Gehäuse und andererseits mit dem
schwingbeweglichen Laugenbehälter verbunden ist, während
des Spulens abnimmt. Die gute Durchmischung kann auch zu
einer Verkürzung der Spüldauer führen, weil Waschmittel
rückstände von dem zugeführten Wasser schneller aufgenom
men und durch Abpumpen aus dem Laugenbehälter entfernt
werden können.
Durch die kontinuierliche Zufuhr von Wasser, die auch
während des Abpumpens fortgesetzt werden kann, werden
weiterhin Temperatursprünge des Wassers in dem Laugenbe
hälter bzw. der Wäschetrommel vermieden. Dies führt zu
einer schonenderen Behandlung von Waschgut. Weiterhin
können, ohne die Spülwirkung zu beeinflussen, sonst üb
liche Schleudergänge zwischen einzelnen Spülgängen zumin
dest teilweise entfallen; die Spüldauer wird dann weiter
reduziert. Gleichzeitig wird dadurch verhindert, daß eine
Waschmitteluberdosierung während des Schleuderns zu einer
Bildung von Schaum führt, der schwer auszuspülen ist.
Dadurch, daß nach Erreichen eines vorgebbaren oberen Ni
veaus bis zum Erreichen eines vorgebbaren unteren Niveaus
abgepumpt wird, wird der Aufwand zur Steuerung des Spül
ganges herabgesetzt. Da das Abpumpen unabhängig von einem
Programmsteuergerät steuerbar ist, wird die Spülzeit
durch Wegfall von Totzeiten verkürzt. Um dabei zum Abpum
pen die Laugenpumpe ein- und auszuschalten, reichen Sig
nale eines das obere und untere Niveau des Wassers erfas
senden Sensors, wie bspw. eines Drucksensors, eines kapa
zitiven oder eines optischen Füllstandsmessers aus. Da
die Steuerung der Laugenpumpe somit während einzelner
Spülgänge ohne das Programmsteuergerät erfolgen kann, ist
der sonst für die Steuerung der Spülung benötigte Teil
anderweitig belegbar.
Bei einer bevorzugten Verfahrensform wird die Wäschetrom
mel im wesentlichen während des gesamten Spülganges be
wegt. Dies führt zu einem guten Spülergebnis bei kurzer
Zeitdauer für das Spülverfahren. Eine schonende Wäschebe
handlung ist dabei dadurch gegeben, daß zwischen einzel
nen Spülgängen das Wasser nicht völlig, sondern lediglich
auf ein vorgebbares unteres Niveau, abgepumpt wird.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß
Wasser kontinuierlich mit einer Zufuhrrate von etwa
2 l/min zugeführt wird. Bei dieser Zufuhrrate ergibt sich
eine gute Durchnässung des Waschgutes sowie eine beson
ders gute Durchmischung von Wasser und Waschmittelrück
ständen. Bei besonders geringem Wasserverbrauch ist dabei
ein gutes Spülergebnis erzielbar.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, daß
das obere Niveau dem von Normalwaschgängen entspricht.
Durch das, bspw. einem Klarwaschgang für Koch- und Bunt
wäsche, entsprechende Niveau ergibt sich bei gutem Spül
ergebnis ein geringer Wasserverbrauch und eine verminder
te Belastung der Waschmaschine.
Bei einer weiteren bevorzugten Verfahrensform wird Wasser
über einen Einspülkanal in einer mit dem Laugenbehälter
verbindbaren Manschette der Wäschetrommel direkt zuge
führt. Dadurch kann Wasser, das in bekannter Weise mit
einem Wäschenachbehandlungsmittel vermischt sein kann, im
wesentlichen direkt auf in der Wäschetrommel enthaltenes
Waschgut gerichtet werden. Die Durchnässung des Waschgu
tes und die Durchmischung von Wasser mit Waschmittelrück
ständen kann damit verbessert werden. Bei gleichbleiben
dem Spülergebnis kann damit auch die Zeitdauer des Spül
verfahrens weiter herabgesetzt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Verfahrensform wird das
Abpumpen des Wassers durch eine dem oberen und/oder unte
ren Niveau entsprechende Schaltstellung eines als Niveau
schalter ausgebildeten Druckschalters gesteuert. Während
einzelner Spülgänge kann das Ein- bzw. Ausschalten einer
Laugenpumpe zum Abpumpen des Wassers somit in einfacher
Weise unabhängig von dem Programmsteuergerät gesteuert
werden; Totzeiten sind dadurch vermeidbar. Die dem unte
ren Niveau entsprechende Schaltstellung kann dabei so
vorgegeben werden, daß die Laugenpumpe bereits dann abge
schaltet wird, wenn das dann noch vorhandene Restwasser
das gesamte Ablaufsystem vorfüllt und sich somit ein
Restwasserstand in dem Laugenbehälter und der Wäschetrom
mel einstellt. Dadurch ergibt sich eine ständige gute
Durchnässung des Waschgutes, die zu einer schonenden Wä
schebehandlung führt. Weiterhin ist durch einen sich bei
dem vorgebbaren unteren Niveau einstellenden Restwasser
stand der für ein gutes Spülergebnis erforderliche Was
serverbrauch reduzierbar.
Bei einer weiteren bevorzugten Verfahrensform wird wäh
rend des Spülganges Wasser ständig zugeführt. Da somit
auch während des Abpumpens Wasser zugeführt wird, ergibt
sich, bei im wesentlichen gleibleibend gutem Spülergeb
nis, eine weitere Verminderung der Spüldauer.
Vorzugsweise ist bei einer Waschmaschine zur Durchführung
eines Verfahrens mit einem oder mehreren der o. g. Merk
male und mit einem Wasserzulaufventil und einem Niveau
schalter, das Wasserzulaufventil über den Niveauschalter
steuerbar. Dadurch ergibt sich eine einfache Steuerung
für das Spülverfahren, aufgrund der Kapazität auf dem
Programmsteuergerät für eine anderweitige Belegung frei
wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Spülen von Wäsche ist anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt die einzige Figur ein Diagramm mit dem zeitli
chen Verlauf eines Wasserniveaus in der Wäschetrommel
während der Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfah
rens.
Ein mehrere Spülgänge aufweisendes Verfahren zum Spülen
von Wäsche wird über ein Programmsteuergerät eingelei
tet. Dabei wird einer, in einem Laugenbehalter angeordne
ten, Wäschetrommel über ein magnetisches Zulaufventil
Wasser kontinuierlich zugeführt, bis der Wasserstand ein
vorgebbares oberes Niveau 1 erreicht.
Für eine Herabsetzung der Beanspruchung einer Waschma
schine, insbesondere der Aufhängung des Laugenbehälters
und der Manschette, sowie eine Herabsetzung des Wasser
verbrauchs ist es vorteilhaft, daß das obere Niveau 1
demjenigen von Normalwaschgängen entspricht.
Gemäß der Erfindung erfolgt die kontinuierliche Wasserzu
fuhr mit einer Zufuhrrate von etwa 1 l/min bis etwa
3 l/min, vorzugsweise mit 2 l/min. Aufgrund dieser Zu
fuhrrate ergibt sich eine gute Durchmischung des zuge
führten Wassers mit in dem Waschgut bzw. dem Laugenbehäl
ter verbliebenen Waschmittelrückständen. Dadurch ergibt
sich eine gute Spülwirkung bei einem Wasserverbrauch von
etwa 55 l bis 60 l. Bei herkömmlichen Spülverfahren liegt
der Wasserverbrauch hingegen bei etwa 80 l.
Mit Erreichen des oberen Niveaus 1 wird über einen,
bspw. als Druckschalter ausgebildeten, Niveauschalter ei
ne Laugenpumpe eingeschaltet, um Wasser abzupumpen. Die
Laugenpumpe kann über den gleichen Niveauschalter abge
schaltet werden, der dann so eingestellt werden kann, daß
bei Erreichen eines einem unteren Wasserstand entspre
chenden Niveaus 2 die Laugenpumpe abgeschaltet wird. Wäh
rend des über eine Zeitdauer 3 erfolgenden Abpumpens
kann, durch ein Programmsteuergerät oder den Niveauschal
ter gesteuert, die Zufuhr von Wasser in die Wäschetrommel
unterbrochen sein. Es kann aber auch während des Abpum
pens über die Zeitdauer 3 Wasser zugeführt werden. In
diesem Fall vereinfacht sich der Steuerungsaufwand und es
kann bei im wesentlichen gleichbleibender Spülwirkung der
Wasserverbrauch und die Spüldauer weiter herabgesetzt
werden.
In der Figur sind, sich an einen vorausgegangenen Spül
gang anschließende, Spülgänge dargestellt. Bei diesen
entspricht, anders als bei dem ersten und einem letzten
Spülgang, der unterste Wasserstand dem vorgebbaren unte
ren Niveau 2. Ausgehend von diesem wird über eine Zeit
dauer 4 Wasser zugeführt, bis das obere Niveau 1 erneut
erreicht ist.
Mit Ausnahme des ersten und des letzten Spülganges weist
somit jeder Spülgang eine Zeitdauer auf, die sich aus der
Zeitdauer 4 für die Zufuhr von Wasser bis zum Erreichen
des oberen Niveaus 1 und der Zeitdauer 3 für das Abpumpen
von Wasser bis zu dem unteren Niveau 3 zusammensetzt.
Bei dem letzten Spülgang wird, nach Unterbrechung der
Wasserzufuhr, über das untere Niveau 2 hinaus abgepumpt,
bis die Wäschetrommel und der Laugenbehälter im wesentli
chen von Wasser entleert sind.
Die Wäschetrommel kann im wesentlichen ab dem Erreichen
des unteren Niveaus 2 in dem ersten Spülgang solange un
terbrochen, z.B. hin- und hergehend, bewegt werden, bis
in dem letzten Spülgang das untere Niveau 2 unterschrit
ten wird. Das untere Niveau 2 ist dabei so vorgebbar, daß
bei der dann von dem Waschgut aufgenommenen Wassermenge
die bewegte Wäsche schonend behandelt wird. Die Bewegung
der Wäschetrommel ist somit unabhängig von der Zufuhr und
dem Abpumpen von Wasser steuerbar; sie muß lediglich zu
Beginn und am Ende des Spülverfahrens an- bzw. ausge
schaltet werden. Damit werden die bei bekannten Spülver
fahren für die Steuerung belegten Bereiche des Programm
steuergerätes für anderweitige Verwendungen frei. Durch
die während des gesamten Spülverfahrens im wesentlichen
ununterbrochen mögliche Bewegung der Wäschetrommel kann,
bei gleichbleibendem Spülergebnis, die Zeitdauer für das
Spülen und/oder die dabei verbrauchte Wassermenge herab
gesetzt werden.
Es hat sich weiter als besonders vorteilhaft erwiesen,
daß Wasser kontinuierlich mit einer Zufuhrrate von etwa
2 l/min zugeführt wird. Dabei ergibt sich eine intensive
Durchnässung von in der Wäschetrommel enthaltenem Wasch
gut, sowie eine besonders gute Durchmischung von Wasser
und Waschmittelrückständen.
Dadurch ist bei gutem Spülergebnis der Wasserverbrauch
und die Spüldauer besonders gering.
Durch die kontinuierliche Wasserzufuhr, die verminderte
Gesamtwassermenge und dadurch, daß wie aus der Figur er
sichtlich, das obere Niveau 1 nur über eine sehr kurze
Zeit aufrecht erhalten ist, wird ein Feder-Dämpfersystem
für die federnde Aufhängung des Laugenbehälters in der
Waschmaschine entlastet. Dadurch wird auch die Belastung
für eine Manschette, über die der Laugenbehälter mit ei
nem Gehäuse der Waschmaschine verbunden ist, vermindert
bzw. deren Lebensdauer erhöht.
Es ist weiterhin vorteilhaft Wasser, das bspw. mit Wä
schenachbehandlungsmittel vermischt sein kann, über ei
nen, bspw. aus der IT-PS 9 53 164 bekannten, Einspülkanal
in der Manschette direkt auf das in der Wäschetrommel
enthaltene Waschgut zu richten. Dadurch ergibt sich eine
schnelle und gleichmäßige Durchnässung der Wäsche sowie
eine gute Durchmischung von Wasser und Waschmittelrück
ständen.
Durch die Vorgabe des unteren Niveaus 2 kann eine Wasser
menge vorgegeben werden, die auch nach dem Abpumpen in
der Wäschetrommel bzw. dem Laugenbehälter verbleibt. Da
durch, daß zwischen aufeinanderfolgenden Spülgängen das
Wasser nicht vollständig der Wäschetrommel entnommen
wird, wird das Waschgut hinsichtlich einer mechanischen
Beanspruchung geschont. Bei anhaltender Bewegung der Wa
schetrommel wird nämlich durch die dem unteren Niveau 2
entsprechende, zurückbehaltene Wassermenge die mechani
sche Beanspruchung des Waschgutes herabgesetzt. Weiterhin
werden durch die zurückbehaltene Wassermenge Temperatur
änderungen des Waschgutes mit großem Temperaturgefälle
vermieden. Zum anderen kann dadurch, daß die Wäschetrom
mel zwischen einzelnen Spülgängen nicht vollständig von
Wasser entleert wird, der Verbrauch an Spülwasser sowie
die Spüldauer bei im wesentlichen gleichbleibender Spül
wirkung reduziert werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Spülen von Wäsche in einer Waschmaschine
o. dgl. mit einem Laugenbehälter und einer darin angeord
neten Wäschetrommel, mit mindestens einem Spülgang, wäh
rend dem der zeitweise bewegten Wäschetrommel Wasser zu
geführt und aus dieser abgepumpt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Spülgang Wasser zumindest zeitweise mit einer
Zufuhrrate von etwa 1 l/min bis etwa 3 l/min zugeführt
wird und nach Erreichen eines vorgebbaren oberen Ni
veaus (1) bis zum Erreichen eines vorgebbaren unteren Ni
veaus (2) abgepumpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wäschetrommel im wesentlichen während des gesam
ten Spülganges bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kontinuierliche Wasserzufuhr mit einer Zufuhrrate
von etwa 2 l/min erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Niveau (1) dem von Normalwaschgängen ent
spricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wasser über einen Einspülkanal in einer mit dem Lau
genbehälter verbindbaren Manschette der Wäschetrommel di
rekt zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abpumpen des Wassers durch eine dem oberen (1)
und/oder unteren Niveau (2) entsprechende Schaltstellung
eines als Niveauschalter ausgebildeten Druckschalters ge
steuert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Spülganges Wasser ständig zugeführt
wird.
8. Waschmaschine zur Durchführung eines Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Wasserzulaufventil
und einem Niveauschalter,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserzulaufventil über den Niveauschalter steu
erbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804625A DE3804625A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Verfahren zum spuelen von waesche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804625A DE3804625A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Verfahren zum spuelen von waesche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804625A1 true DE3804625A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3804625A Withdrawn DE3804625A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Verfahren zum spuelen von waesche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804625A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0837173A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-22 | AEG Hausgeräte GmbH | Verfahren zur Steuerung des Spülvorganges einer Waschmaschine |
-
1988
- 1988-02-13 DE DE3804625A patent/DE3804625A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0837173A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-22 | AEG Hausgeräte GmbH | Verfahren zur Steuerung des Spülvorganges einer Waschmaschine |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |