DE3804573A1 - Verfahren zur behandlung einer loesung insbesondere zur abwasserreinigung - Google Patents
Verfahren zur behandlung einer loesung insbesondere zur abwasserreinigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung
einer Lösung zur Verringerung der durch die Lösung ver
ursachten Umweltbelastung, insbesondere zur Abwasser
reinigung.
Es sind zahlreiche derartige Verfahren bekannt. Als
Beispiel sei eine Abwasserreinigungsanlage erwähnt,
bei der das Abwasser nach einer Filtrierung durch ein
Sandfilter durch ein Aktivkohlefilter und anschließend
durch ein Kationenaustauscher-Enthärtungsfilter geleitet
wird. Gemeinsam ist diesen bekannten Verfahren aber, daß
das Endergebnis nicht mehr an Reinigungswirkung ergibt
als die Summe der einzelnen Verfahrensschritte erwarten
läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Behandlung einer Lösung zur Verringerung
der durch die Lösung verursachten Umweltbelastung, insbe
sondere Abwasserreinigung, vorzuschlagen, welches in der
Verfahrensführung und auch apparativ mit fühlbar geringerem
Aufwand auskommt als die bekannten Reinigungsverfahren
und daß sich im Ergebnis durch eine sehr gute Reinigungs
wirkung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösung nacheinander und/oder
gleichzeitig mehreren an sich bekannten Behandlungs
methoden unterworfen wird, die jeweils für sich noch
nicht zu dem gewünschten Erfolg führen, wohl aber in
der Summe ihrer Anwendungen.
Erfindungsgemäß wird also das Verfahren synergistisch
in dem Sinne geführt, daß die einzelnen Verfahrensstufen
sich gegenseitig unterstützend zu einem Ergebnis führen,
welches die Summe der in den einzelnen Behandlungsstufen
zu erwartenden Ergebnisse fühlbar übertrifft.
Diese Behandlungsmethoden sind beispielsweise die
Elektroflotation, die Schrägklärung (zwecks Trennung von
abgeschiedenen Bestandteilen), die Elektrolyse, die
Hydroxidfällung, die Aktivkohlefilterung und/oder die
biologische Klärung.
Zahlreiche Anwendungsfälle lassen sich mit einer
Verfahrensführung derart erfolgreich behandeln, daß die
Lösung so behandelt wird, daß die die Umwelt belastenden
Stoffe aus der Lösung ausgefällt bzw. abgeschieden werden,
worauf die Lösung einer Elektrolyse oder eine biologischen
Reinigung unterworfen wird, je nach den in der Ausgangs
lösung enthaltenen Bestandteilen. Auch dieses wird weiter
unten anhand von Beispielen noch näher erläutert.
Ein erstes dieser Beispiele ist dadurch gekennzeichnet,
daß in der Lösung als Emulsion enthaltenes Aluminium
und/oder Magnesium einer Elektroflotation unterworfen wird,
die die Feststoffteilchen aus der Emulsion ausfällt, die
anschließend von der Lösung abgetrennt werden, worauf die
Lösung einer Elektrolyse unterworfen wird.
Die sich hierbei ergebende Lösung kann anschließend auch
noch durch Aktivkohle gefiltert werden, um sicher zu sein,
daß die nach der Filterung anfallende Lösung als nor
males Abwasser behandelt werden kann.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet,
daß Olivenpreßwasser einer Elektroflotation unterworfen
wird, worauf die dadurch ausgefällten Proteine von der
Lösung abgetrennt werden, worauf die Lösung einer Elektro
lyse unterworfen wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lösung mit biologisch schwer abbaubaren Stoffen,
beispielsweise Hemizellulose, einer aniodischen Oxidation
oder Reduktion und anschließend einer biologischen Reini
gung unterworfen wird.
Ein abermals anderes Ausführungsbeispiel ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine Emulsion einer Elektroflotation
und anschließend einer Elektrolyse unterworfen wird.
Dieses Ausführungsbeispiel ist insbesondere für die
Anwendung auf die Trennung einer Öl-in-Wasser-Emulsion
geeignet. Die Elektroflotation spaltet die Emulsion und
die Tröpfchen sammeln sich anschließend, getragen durch
die feinen Wasserstoffbläschen, an der Oberfläche zu
einer abscheidbaren Schicht (Ölschicht). Mit der an
schließenden Elektrolyse werden die noch im Wasser
vorhandenen Reste (Ölreste) oder sonstige Substanzen
oxidiert und entfernt.
Ein abermals anderes Ausführungsbeispiel ist dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Lösung mit Stoffen, die für eine
biologische Behandlung schädlich sind, beispielsweise
mit Pestiziden, einer aniodischen Oxidation und/einer
kathodischen Reduktion und anschließend einer biologischen
Nachreinigung unterworfen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen
näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben.
Für die Senkung des CSB-Wertes (CSB = chemischer
Sauerstoffbedarf) ist es notwendig, daß das in der Lösung
enthaltene Aluminium oder Magnesium nach dem Durchlauf
durch die Elektroflotation (Anoxidation und Flotation
durch Wasserstoff) durch Zugabe von Lauge gefällt wird.
Dieser großflächige Niederschlag wird im ersten Schritt
durch die Flotation und im zweiten Schritt durch den
Schrägklärer von der Lösung getrennt. Hierdurch wird der
CSB-Wert von ca. 10 000 mg/l auf 3000 mg/l gesenkt.
In der anschließend durchgeführten Elektrolyse wird der
CSB-Wert durch anodische Oxidation auf kleiner 150 mg/l
reduziert.
Als Sicherheitsstufe wird das Wasser durch eine Aktivkohle
filtereinheit geleitet.
Nach einer Anoxidation durch Elektroflotation wird der
pH-Wert auf 4-5 gesenkt dabei fällen die Proteine aus und
werden durch die sehr kleinen Wasserstoffbläschen flotiert.
In dem anschließenden Schrägklärer, meist in einer Einheit
mit der Elektroflotation gebaut, wird das Protein end
gültig aus der Lösung entfernt. Ein Teil des so vorge
reinigten Abwassers kann dann erneut zum Spülen einge
setzt werden. Der Rest wird durch anodische Oxidation
mit einer Elektrolysezelle behandelt. Hierbei erhält
man ein Abwasser mit einem CSB-Wert von kleiner 150 mg/l.
Biologisch nur sehr schwer abbaubare Stoffe, wie Hemi
zellulose, werden durch zuerst durchgeführte anodische
Oxidation oder Reduktion in einen Zustand überführt,
der die anschließende biologische Reinigung wesentlich
vereinfacht oder ermöglicht. Dies ist u.a. dadurch meßbar,
daß der BSB5-Wert nach der Elektrolyse ansteigt.
Durch die Kombination von Elektroflotation und Elektrolyse
können z.B. Emulsionen oder ölhaltige Lösungen gereinigt
werden. Die Elektroflotation spaltet die Emulsion, und
die kleinen Tröpfchen sammeln sich anschließend, getragen
durch die feinen Wasserstoffbläschen, an der Oberfläche
zu einer abscheidbaren Ölschicht. Mit der anschließenden
Elektrolyse werden die noch im Wasser vorhandenen Ölreste
oder sonstige CSB verursachende Substanzen oxidiert und
entfernt.
Durch die anodische Oxidation von z.B. Pestiziden oder/und
durch kathodische Reduktion von z.B. Kupferionen
können Stoffe, die für die bioligische Behandlung
schädlich sind, im ersten Bearbeitungsschritt zerstört
oder/und entfernt werden. Durch die Kombination der
Verfahren ist eine sinnvolle biologische Nachreinigung
auch bei schwierigen Problemen möglich.
Claims (10)
1. Verfahren zur Behandlung einer Lösung zur Verringerung
der durch die Lösung verursachten Umweltbelastung,
insbesondere zur Abwasserreinigung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung nacheinander und/oder gleichzeitig
mehreren an sich bekannten Behandlungsmethoden
unterworfen wird, die jeweils für sich noch nicht
zu dem gewünschten Erfolg führen, wohl aber in der
Summe ihrer Anwendungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung so behandelt wird, daß die die
Umwelt belastenden Stoffe aus der Lösung ausgefällt
bzw. abgeschieden werden, worauf die Lösung einer
Elektrolyse oder einer biologischen Reinigung
unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Lösung als Emulsion enthaltenes Aluminium
und/oder Magnesium einer Elektroflotation unterworfen
wird, die die Feststoffteilchen aus der Emulsion
ausfällt, die anschließend von der Lösung abgetrennt
werden, worauf die Lösung einer Elektrolyse unterworfen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung nach der Elektrolyse durch Aktiv
kohle gefiltert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Olivenpreßwasser einer Elektroflotation unter
worfen wird, worauf die dadurch ausgefällten
Proteine von der Lösung abgetrennt werden, worauf
die Lösung einer Elektrolyse unterworfen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lösung mit biologisch schwer abbaubaren
Stoffen einer anodischen Oxidation oder Reduktion
und anschließend einer biologischen Reinigung
unterworfen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Emulsion einer Elektroflotation und
anschließend einer Elektrolyse unterworfen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Öl-in-Wasser-Emulsion behandelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lösung mit Stoffen, die für eine biologische
Behandlung schädlich sind, einer anodischen Oxidation
und/oder einer kathodischen Reduktion und anschließend
einer biologischen Nachreinigung unterworfen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lösung mit Pestiziden behandelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804573 DE3804573A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Verfahren zur behandlung einer loesung insbesondere zur abwasserreinigung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804573 DE3804573A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Verfahren zur behandlung einer loesung insbesondere zur abwasserreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804573A1 true DE3804573A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6347388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804573 Withdrawn DE3804573A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Verfahren zur behandlung einer loesung insbesondere zur abwasserreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804573A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |