DE4124915A1 - Verfahren zum aufbereiten und wiederverwenden von wasch- und spuelwasser - Google Patents

Verfahren zum aufbereiten und wiederverwenden von wasch- und spuelwasser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten und Wiederverwenden von vorzugsweise waschaktive Substanzen enthaltendem Waschwasser sowie von Spül­ wasser bestimmt zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen.
Bei insbesondere Waschanlagen von Fahrzeugen wie z. B. Schienenfahrzeugen werden diese zum Reinigen mehreren aufeinanderfolgenden Wasch- und Spülgängen unter­ zogen, wobei das waschaktive Substanzen enthaltende Waschwasser in einem ersten Behältnis und das anschließend benutzte Spülwasser in einem zweiten Behältnis oder mehreren weiteren Behältnissen aufgefangen wird. Ein Teil des Spülwasserers wird nach einer Filtration erneut als Spülwasser eingesetzt. Auch aufgefangenes Waschwasser wird nach einer Elektroflotation teilweise als Waschwasser wiederverwendet. Ein Teil des aufgefangenen Waschwassers wird jedoch nach der Elektroflotation in die Kanalisation abgegeben.
Die bekannten Maßnahmen zeigen nicht nur Nachteile hinsichtlich der Notwendigkeit von getrennten Auffangbehältnissen sowie der erforderlichen Leitungen, sondern auch in bezug auf Umweltbelastungen. Dadurch, daß bei der Flotation aus dem Waschwasser auch die waschaktiven Substanzen größtenteils gemeinsam mit Feststoffen und Ölen entfernt werden, ist es bei der Wiederverwendung von gereinigtem Waschwasser als Waschwasser erforderlich, entweder diesem erneut waschaktive Substanzen zuzusetzen oder es müssen vorab entsprechend mehr Waschmittel eingesetzt werden. Da es ferner erforderlich ist, daß dem Waschwasser vor der Flotation zum Entstabilisieren der Emulsion mehrwertige Metallsalze zugesetzt werden, erfolgt eine unerwünschte Auf­ salzung des im Kreislauf geführten Wasser.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, verfahrensmäßige Verein­ fachungen zum Aufbereiten und Wiederverwenden von Wasch- und Spülwasser zu erreichen, wobei insbesondere auch eine Reduzierung des Einsatzes der waschaktiven Substanzen erfolgen soll und zudem die Aufsalzung des wiederzuverwendenden bzw. benutzten Wassers reduziert wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß benutztes Waschwasser und benutztes Spülwasser zusammen als Abwasser einem Behältnis zugeführt werden, daß ein Teil des Abwassers zur Gewinnung zumindest eines Teils des benötigten Waschwassers filtriert wird, wobei im Waschwasser vorhandene waschaktive Substanzen wiederverwendet werden, und daß ein Teil des Abwassers zur Gewinnung eines Teils des benötigten Spülwassers durch eine Flotation aufbereitet wird.
Erfindungsgemäß wird folglich das beim Waschen und Spülen der Gegenstände, ins­ besondere von Fahrzeugen anfallende Wasser vermischt und einem Behältnis zu geführt, dem sowohl wiederverwendbares Waschwasser als auch wiederverwendbares Spülwasser entnommen wird. Ersteres erfolgt dadurch, daß der gewünschte Teil des Abwassers mechanisch filtriert wird, und zwar in einem Umfang, daß Feststoffe abgetrennt werden, die andernfalls Düsen verstopfen würden, über die zum Waschen der Gegenstände das Waschwasser abgegeben wird. Durch die Filtration werden die waschaktiven Substanzen jedoch im Waschwasser belassen, so daß folglich der Waschmitteleinsatz reduziert wird.
Um aus dem Abwasser Spülwasser zu gewinnen, muß ersteres weitgehend von wasch­ aktiven Substanzen und von Schmutzstoffen befreit sein. Daher wird dieser Teil des Abwassers durch Flotation aufbereitet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden zur Filtration vorzugsweise Mehrschichtfilter eingesetzt, bei denen das Abwasser nacheinander mehrere Schichten unterschiedlicher Körnung durchströmt, die beispielsweise aus gröberem Hydroanthrazit und feinerem Quarzsand bestehen können. Entsprechende Filter haben den Vorteil, daß ihre Tiefenwirkung eine sehr gute Abscheideleistung gewährleistet, wobei gleichzeitig ein langsamer Anstieg des Druckverlustes erfolgt. Die Filtration erfolgt vorzugsweise ohne Zusatz von aufsalzenden Chemikalien.
Beim Aufbereiten des Abwassers durch die Flotation gelangt vorzugsweise eine Druc­ kentspannungsflotation zum Einsatz. Diese zeigt den Vorteil, daß im Vergleich zur Elektroflotation eine geringerer Aufwand gegeben ist, ohne daß Einbußen in bezug auf die Effizienz hingenommen werden müssen. So genügt auch das durch die Druckent­ spannungsflotation aufbereitete Abwasser den Anforderungen für die Spülwasserqualität. Dabei kann gegebenenfalls bei einem letzten Spülgang Brauchwasser oder vorzugsweise demineralisiertes Frischwasser dem aufbereiteten Abwasser als Spülwasser zugemischt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird nicht wiederverwendetes Abwasser in die Kanalisation abgeleitet. Zuvor wird jedoch das abzuleitende Abwasser gleichfalls durch Flotation, vorzugsweise wiederum durch Druckentspannungsflotation aufbereitet. Entsprechend behandeltes Abwasser erfüllt in hinreichendem Umfang die Anforderun­ gen für das Ableiten in die Kanalisation.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß in an und für sich bekannter Weise das Abwasser vor der Flotation mit Metallsalzen wie Eisenchlorid versetzt wird, um die im Abwasser vorhandene Emulsion zu spalten. Zur Minimierung des Einsatzes an Matallsalzen wird vorgeschlagen, einen Teil des Flotats in die Fällstufe zurückzuführen. Ferner kann der Abscheidegrade dadurch verbessert werden, daß Flockungsmittel wie z. B. organische Polyelektrolyte zugegeben werden.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren dadurch ausgestaltet werden, daß die gewünschte Emulsionsspaltung durch an und für sich bekannte Spannungsentladungen, dem sogenannten Elektroimpulsverfahren erreicht wird.
Das Elektroimpulsverfahren ist z. B. aus der DE-C-12 37 541 bekannt. Bei diesem Verfahren werden Kondensatoren, die mit hoher Spannung aufgeladen sind, impulsartig durch das Abwasser entladen. Hierbei findet ein Ladungsausgleich an der Oberfläche von Partikeln und Tröpfchen statt, der das Zeta-Potenial herabsetzt. Hierdurch ergibt sich der entscheidende Vorteil, daß dem Abwasser Metallsalze nicht zugesetzt werden müssen. Dies wiederum bewirkt eine Reduzierung der Aufsalzung, so daß benötigtes Wasser länger im Kreislauf gefahren und somit der Frischwasseranteil und Abwasser­ anfall vermindert werden kann.

Claims (11)

1. Verfahren zum Aufbereiten und Wiederverwenden von vorzugsweise wasch­ aktiven Substanzen enthaltendem Abwasser sowie von Spülwasser bestimmt zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß benutztes Waschwasser und benutztes Spülwasser zusammen als Abwasser einem Behältnis zugeführt werden, daß ein Teil des Abwassers zur Gewinnung zumindest eines Teils des benötigten Waschwassers filtriert wird, wobei im Abwasser vorhandene waschaktive Substanzen wiederverwendet werden, und daß ein Teil des Abwassers zur Gewinnung zumindest eines Teils des benötigten Spülwassers durch Flotation aufbereitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spülwasser in zumindest einem Spülgang vorzugsweise demineralisiertes Frischwasser zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Waschwasser wiederverwendete Teil des Abwassers in einem Mehr­ schichtfilter filtriert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Abwassers mehrere Filterschichten unterschiedlicher Körnung durchströmt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als eine Filterschicht gröberes Hydroanthrazit und/oder als eine Filterschicht feinerer Quarzsand verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Flotation eine Druckentspannungsflotation verwendet wird.
7. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Flotation zuzuführende Teil des Abwassers mit Metallsalzen versetzt wird.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Flotation zuzuführenden Teil des Abwassers Flockungsmittel zu­ gegeben wird.
9. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil von Flotatschlamm in eine Fällstufe zurückgeführt wird.
10. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Flotation zuzuführende Teil des Abwassers zumindest teilweise einer Spannungsentladung ausgesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht wiederzuverwendendes Abwasser durch Flotation aufbereitet wird.
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