DE3604908A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen von oelen und schmutzstoffen aus oel-wasser-gemischen/emulsionen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfernen von oelen und schmutzstoffen aus oel-wasser-gemischen/emulsionen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Ölen und Schmutzstoffen durch Elektrolyse und Flotation.
In der Industrie werden in den unterschiedlichsten Produktionsprozessen Entfettungsbäder, Spülen (Fließ-Spar-Spritz), Waschwässer und so weiter eingesetzt. Vor allem aus Qualitäts- und Kostengründen sind die Unternehmen daran interessiert, eingetragene Öle (Fette) und Schmutzstoffe möglichst direkt am Problemort (z.B. Spüle) aus dem Wasser zu entfernen. In der Me­ talloberflächenbehandlungsindustrie (Galvanik) beeinflussen die Öle und Schmutzteilchen im Spülwasser die nachfolgende Oberflächenveredelung stark qualitätsmindernd. Angelieferte zu ölverschmutzte Teile werden darum häufig nicht angenommen. In der Regel ist in den Galvanikbetrieben die Endspüle an ein Ionentauschersystem angeschlossen. Verschleppte Ölverschmutzungen in diesem System führen zum Funktionsausfall und erfordern einen teuren Harz­ wechsel oder eine kostenintensive Regeneration des Ionentauschersystems.
In vielen anderen Industriebereichen existieren ähnliche Probleme (z.B. Entfettungsbäder in Drahtziehereien).
Bisher eingesetzte Techniken zur Lösung dieser Probleme haben keine tech­ nischwirtschaftlich befriedigende Lösung hervorgebracht. Herkömmliche Ölab­ scheider haben einen zu hohen Restölanteil, weil die unterschiedlich einge­ tragenen Öle und Fette (organische, synthetische) mit dem Wasser emulgiert sind. Ultrafiltrationsverfahren (UF) erfordern aufgrund der Schmutzstoffe (mit hohem Schwebestoffeanteil) eine Vorfiltration. Technisch-wirtschaftlich hat sich die UF mit vorgeschalteter Grobfiltration vor allem aus Kostengrün­ den (Investition und Betriebskosten) nicht durchgesetzt.
Alle sonstigen Verfahren zum Entfernen von Ölen und Schmutzstoffen aus Öl- Wasser-Gemischen/Emulsionen sind technisch nicht anwendbar, da der pH-Wert bei diesen Spülwässer zwischen 1 und 12 liegen kann und muß und die Temperatur auf einem bestimmten Niveau zwischen 10 und 80 C spülbadspezifisch liegen kann. Der pH-Wert wie auch die Temperatur darf für die Öl- und Schmutzstoffentfernung nicht verändert werden. Außerdem muß die Ölentfernung bei laufendem Betriebsprozess erfolgen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile in einfacher Weise eine Entfernung von Ölen und Schmutzstoffen aus Öl-Wasser-Gemischen/Emulsio­ nen durch Elektrolyse und Flotation wirtschaftlich ermöglicht.
Verfahrensgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Elektrolyse- und Flotationseinheit ein- oder mehrfach hintereinander in jeder Schlaufe eines mehrstufigen Schlaufensystems angeordnet ist und daß das zu reinigende Gemisch bzw. die Emulsion das Schlaufensystem ein- oder mehrmal durchströmt. Bei dieser Verfahrensweise wird die äußerst wirksame Entfernung der Öle und Schmutzstoffe durch folgende Verfahrensschritte erreicht:
Die Einleitung des Gemisches bzw. der Emulsion erfolgt zentrifugal vor der ersten Elektrolyse- und Flotationseinheit, so daß die schweren Schmutzstoffe sich am Boden absetzen, und danach werden die Ölteilchen des Gemisches bzw. der Emulsion in der Elektrolyse-Einheitelektrochemisch abgespalten und durch die Gasbläschen der Flotationseinheit gemeinsam mit den leichten Schmutzstoffen an die Oberfläche zu einer sich bildenden Ölschicht getragen. Für die grundsätzliche Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zu beachten, daß in der Gegenströmungsschlaufe (Flüssigkeit-Gasbläschen) die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit kleiner ist als die der Gasbläs­ chen. Über die Geometrie und Spannung sind diese Geschwindigkeiten leicht beeinflußbar. Die bekannten Elektrodenverschmutzungen (z.B. DE 23 32 856) werden durch den Elektrodenwerkstoff und Oberflächenfeinheit (gewalztes Titanblech) und zum anderen dadurch, vermieden, daß in der Eintrittsschlaufe die zentrifugal-vertikale Strömungsgeschwindigkeit durch die perforierten Elektroden und in der Grenzschicht Elektrodenoberfläche zur Flüssigkeit so groß und turbulent ist, daß alle leichten Schmutzstoffe mit den Gasbläschen nach oben flotiert werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird apparativ dadurch gelöst, daß mit einer Pumpe (1) über ein Einlaufrohr (2) mit zentrifugaler Strömungsverteilung (3) das Öl-Wasser-Gemisch/Emulsion dem unteren Bereich des inneren Schlaufenbehälters (4) zugeführt wird, wo es die erste Elektrolyse- und Flotationseinheit (5) durchfließt, um dann vom inneren in den äußeren Schlaufenbehälter (6) mit der zweiten Elektrolyse- und Flotationseinheit (7) zufließt, bevor es durch den in Bodenmitte liegenden Austritt (8) abfließt.
Zweckmäßigerweise wird in Zeitintervallen die sich bildende Öl- und Schmutzschicht über ein Ablaßsystem (9) in einen Sammelbehälter geleitet.
Die im unteren Bereich sich sammelnden Schmutzstoffe werden wie das Öl bei weiterlaufendem System (10) entfernt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Entfernen von Ölen und Schmutzstoffen aus Öl-Wasser- Gemischen/Emulsionen durch Elektrolyse und Flotation, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektrolyse- und Flotationseinheitein- oder mehrfach hintereinander in jeder Schlaufe eines mehrstufigen Schlaufensystems angeordnet ist und daß das zu reinigende Gemisch bzw. die Emulsion das Schlaufensystem ein- oder mehrmal durchströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung des Gemisches bzw. der Emulsion zentrifugal vor der ersten Elektrolyse und Flotationseinheit erfolgt, so daß die schwereren Schmutzstoffe sich am Boden absetzen, und danach werden die Ölteilchen des Gemisches bzw. der Emulsion in der Elektrolyseeinheit elektrochemisch abgespalten und durch die Gasbläschen der Flotationseinheit gemeinsam mit den leichten Schmutzstoffen an die Oberfläche zu einer sich bildenden Öl- und Schmutzstoffschicht getragen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegenströmungsschlaufe Flüssigkeit-Gasbläschen die Strömungsge­ schwindigkeit der Flüssigkeit kleiner ist als die Gasbläschengeschwin­ digkeit. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleichströmungsschlaufe, vorzugsweise der Eintrittsschlaufe, die zentrifugale-vertikale Strömungsgeschwindigkeit durch die perforierten Elektroden und in der Grenzschicht Elektrodenoberfläche zur Flüssigkeit so groß und turbulent ist, daß alle leichten Schmutzstoffe mit den Gasbläschen nach oben flotiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der öl- und schmutzstoffgereinigten Flüssigkeit nach einer Gegenströmungsschlaufe erfolgt.
6. Vorrichtung zum Entfernen von Ölen und Schmutzstoffen aus Öl-Wasser- Gemischen/Emulsionen durch Elektrolyse und Flotation, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehre­ ren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Pumpe (1) über ein Einlaufrohr (2) mit zentrifugaler Strömungsverteilung (3) das Öl-Wasser-Gemisch/Emulsion dem unteren Bereich des inneren Schlaufenbehälters (4) zugeführt wird, wo es die erste Elektrolyse- und Flotati­ onseinheit (5) durchfließt, um dann vom inneren Schlaufenbehälter in den äußeren Schlaufenbehälters (6) mit der zweiten Elektrolyse- und Flo­ tationseinheit (7) zufließt, bevor es durch den in Bodenmitte liegenden Austritt (8) abfließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Elektrolyse- und Flotationseinheit (5, 7) aus Turbulenz begünstig­ ten perforierten Titanblechen, vorzugsweise Streckmaterial bzw. Loch­ blech oder ähnlichen Werkstoffen, bestehen und daß der Elektroden­ abstand im Bereich zwischen 3 und 30 mm variierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse- und Flotationseinheiten (5, 7) in den Schlaufenbehältern im unteren Drittel über den gesamten Querschnitt angeordnet sind.
DE19863604908 1986-02-17 1986-02-17 Verfahren und vorrichtung zum entfernen von oelen und schmutzstoffen aus oel-wasser-gemischen/emulsionen Withdrawn DE3604908A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804573A1 (de) * 1988-02-13 1989-08-17 Carbone Ag Verfahren zur behandlung einer loesung insbesondere zur abwasserreinigung
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