DE3804453A1 - Verfahren zur gemischaufbereitung von brennkraftmaschinen und vergaser hierfuer - Google Patents
Verfahren zur gemischaufbereitung von brennkraftmaschinen und vergaser hierfuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Vergaser nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Ein derartiges Verfahren und ein danach arbeitender Vergaser ist
beispielsweise mit dem Gegenstand der WO 83 04 282 bekannt geworden.
Zwar wird dort von einer Zentral-Einspritzvorrichtung für Brennkraft
maschinen gesprochen, in Wirklichkeit handelt es sich jedoch um einen
Saugmotor mit einem Schwimmer-Kammer-Vergaser, bei dem der Kraftstoff
durch Saugwirkung bzw. durch Zentrifugalkraft der rotierenden
Einspritzdüse aus einem Reservoir entnommen wird.
Nachteil dieses bekannten Vergasers ist, daß die Einspritzdüse mit hoher
Geschwindigkeit (bei Vollastbetrieb bis zu 25000 Umdrehungen pro Minute)
rotiert und daß es daher Dichtungsprobleme gibt. Der Kraftstoff muß
nämlich über eine rotierende Flüssigkeitsdichtung von dem feststehenden
Teil des Vergasers in den rotierenden Teil des Vergasers und von dort in
die rotierende Einspritzdüse befördert werden. Dies führt dazu, daß
Kraftstoff im Bereich der rotierenden Flüssigkeitsdichtung unter
Umgehung der Einspritzdüse in das Ansaugsystem gerät und dort den Effekt
eines feinst aufbereiteten Gemischnebels zunichte macht.
Im übrigen wird der Kraftstoff aufgrund der Tatsache, daß die
Einspritzdüse zusammen mit dem äußeren Rotorteil rotiert, auf eine - aus
der Sicht der Einspritzdüse - feststehende Wandung gespritzt, was den
Nachteil hat, daß eine nur ungenügende Kraftstoffverteilung im Rotor und
damit eine Mischung mit Brennluft erfolgt.
Im übrigen wird bei einem Rotor-Vergaser der eingans genannten Art
zusätzlich neben dem Schwimmerkammer-System noch eine separate
elektrisch gesteuerte Dosierung des Kraftstoffes für den Kaltstart, den
Warmlauf und die Vollast benötigt, wobei man eine derartige
Einspritzvorrichtung stromab der Vergaserklappe in das Ansaugsystem
einspritzen müßte, was in der genannten Druckschrift nicht dargestellt
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein nach dem
Verfahren arbeitender Vergaser so weiterzubilden, daß eine wesentlich
bessere Aufbereitung eines Kraftstoff-Luftgemisches unter Verwendung
konstruktiv einfacherer Teile erfolgt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, was
dadurch gekennzeichnet ist, daß dem Vergaser der Kraftstoff über eine
Zentraleinspritzung zugeführt wird und daß der Kraftstoff über eine oder
mehrere feststehende Düsen in den Ringraum zwischen dem feststehenden
Teil und dem rotierenden Teil des Vergasers in den Ansaugkanal
eingespritzt wird.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß statt
einer Zuführung des Kraftstoffes über ein Schwimmerkammer-System eine
Zentraleinspritzung erfolgt, d.h. der Kraftstoff wird unter Druck in den
Vergaser eingeführt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß man nun
nicht mehr eine die Fliehkraftwirkung ausnützende, rotierende
Einspritzdüse verwenden muß, sondern man kann feststehende Düsen
verwenden, die in bezug auf ihre Halterung und in bezug auf die
Kraftstoff-Führung wesentlich einfacher und konstruktiv billiger
ausgebildet sein können.
Durch die Verwendung von einer oder mehreren feststehenden Düsen ist es
nun möglich, den Kraftstoff in einen Ringraum zwischen dem feststehenden
Teil und dem rotierenden Teil (Rotor des Vergasers) in den Ansaugkanal
einzuspritzen.
Mit dieser Maßnahme sind wesentliche Vorteile verbunden, denn gemäß der
Erfindung wird aus den feststehenden Einspritzdüsen auf ein schnell
rotierendes Teil (Rotor) der Kraftstoff gespritzt, wodurch der
Kraftstoff ringsherum - das heißt also im Bereich eines Vollkreises -
einen gleichmäßigen Film auf dem und an dem rotierenden Teil bildet und
dadurch eine besonders großvolumige Aufnahme und Durchmischung mit der
Brennluft erfolgt.
Im übrigen bestehen wegen der Verwendung feststehender Einspritzdüsen
keine Dichtungsprobleme mehr mit umlaufenden Rotationsdichtungen.
Durch die Verwendung einer Kraftstoff-Einspritzung wird auch die
Notwendigkeit vermieden, neben einem Kraftstoff-Schwimmer-System noch
eine zusätzliche Einspritzung für den Kaltstart, den Warmlauf und den
Vollastbetrieb zu verwenden. Mit einer einzigen Einspritzanlage wird
also allen Betriebszuständen Rechnung getragen, was bei dem eingangs
genannten Stand der Technik nicht der Fall war.
Für die Verteilung des Kraftstoffes auf dem rotierenden Flügelrad gibt
es unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten. Eine bevorzugte Lösungs
möglichkeit sieht vor, daß das Flügelrad zweiteilig ausgebildet ist und
aus einem radial inneren Rohrteil besteht, welches einen inneren
Ringraum zu einem parallelen, beabstandet vom inneren Rotorteil
angeordneten, äußeren Rotorteil bildet, wobei der Ringraum achsparallel
zum Ansaugkanal angeordnet ist und eine obere, kreisringförmige
Einlaßringöffnung, sowie einen unteren, nächst der Drosselklappe
angeordneten, kreisringförmigen Ringraum aufweist, und wobei ferner die
Einspritzung des Kraftstoffes in den inneren Ringraum des Rotors
erfolgt.
Damit wird die Brennluft durch die Saugwirkung des Motors und durch die
Ansaug- und Verwirbelungswirkung der Flügel des Flügelrades in den
inneren Ringraum hineingezogen, in den der Kraftstoff aus einer oder
mehreren Düsen eingespritzt wird.
Durch Einströmen der Brennluft in diesen relativ eng dimensionierten,
inneren Ringraum wird eine hohe Beschleunigung der Brennluft erzielt und
in diesen hochbeschleunigten Luftstrom wird nun der Kraftstoff
eingespritzt , wobei gleichzeitig die äußere Begrenzungswand des
Ringraumes (dies entspricht der Innenwandung des äußeren Rotorteils)
schnell rotiert. Auf diese schnell rotierende Wandung des äußeren
Rotorteils wird der Kraftstoff aufgespritzt und wird fein als Film
verteilt, wodurch er gleichzeitig in den Bereich der hochbeschleunigten
Brennluft gerät und dadurch außerordentlich fein zerstäubt und
aufbereitet wird.
Eine weitere Aufbereitung des in den inneren Ringraum eingespritzten
Kraftstoffes erfolgt dadurch, daß an der unteren Mündung des inneren
Ringraumes ein unterer, nächst der Drosselklappe angeordneter,
kreisringförmiger unterer Ringraum angeordnet ist, wobei der Übergang
zwischen dem inneren Ringraum und dem darunter liegenden, unteren
Ringraum über Bohrungen erfolgt, welche die beiden Ringräume miteinander
verbinden. Diese Bohrungen wirken als Drosselstrecken und als
Kalibrierungen.
Zur weiteren Gemischaufbereitung ist dann vorgesehen, daß das
Brennstoff-Luftgemisch , welches fein zerstäubt in den unteren Ringraum
eintritt, durch dort angeordnete Umlenkmittel zum Teil nach unten,
achsparallel zum Ansaugkanal gegen die Drosselklappe gerichtet wird und
zum Teil schräg von der Längsmittenachse des Ansaugkanals weg in
Richtung zur Wandung des Ansaugkanals abgelenkt wird.
Der untere Ringraum und seine Ablenkmittel ist vor allem für die
Kraftstoffaufbereitung im Teillast- bis Vollastbereich gedacht, wobei
der größere Anteil des den unteren Ringraum verlassenden Kraftstoff-
Luft-Nebels unmittelbar gegen die Drosselklappe (d.h. also achsparallel
zum Ansaugkanal) gerichtet ist.
Für die Aufbereitung des Kraftstoffes im Leerlauf- bis Teillastbereich
ist vorgesehen, daß hier die Aufbereitung zum Teil in dem beschriebenen
inneren Ringraum, zu einem anderen Teil aber in einem äußeren Ringraum
des Rotors erfolgt.
Hierzu ist vorgesehen, daß die dem Leerlauf- und Teillastbetrieb
zugeordnete Einspritzdüse im feststehenden Teil des Vergasers ihren
Einspritzstrahl - genau so wie die andere dem Teillast- bis Vollast
bereich zugeordnete Düse - gegen die rotierende Wandung des äußeren
Rotorteils richtet, daß aber in diesem Bereich die Wandungen des Rotors
durchbrechende Bohrungen oder Ausnehmungen vorhanden sind, so daß ein
großer Teil des die Düse verlassenden Kraftstoffes durch den inneren
Ringraum hindurch in einen äußeren Ringraum jenseits des äußeren
Rotorteils gelangt, wobei der äußere Ringraum mit seiner Innenwandung
durch die Außenwandung des äußeren Rotorteils und mit seiner
Außenwandung durch die Innenwandung des Ansaugkanals definiert ist.
Die Aufbereitung des Kraftstoff-Luftgemisches erfolgt also im Leerlauf
bis Teillastbereich zum Teil im inneren Ringraum und zum anderen Teil im
äußeren Ringraum.
Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß bereits das (relativ langsam
strömende Gemisch) bereits schon in der Nähe der Innenwandung des
Ansaugkanals aufbereitet wird und dann auf direktem Weg - ohne daß die
Gefahr der Niederschlagung durch entsprechende Richtungsänderungen
erfolgt - zur Drosselklappe gelangt. Nachdem im Leerlauf- bis Teillast
bereich die Drosselklappe lediglich schmale, sichelförmige Öffnungen
zwischen ihren Außenkanten und den zugeordneten Innenwandungen des
Ansaugkanals freigibt, strömt dieser fein aufbereitete Gemischnebel
bereits schon in der Nähe der Wandung direkt durch diese sichelförmigen
Öffnungen hindurch, ohne daß die Gefahr der Niederschlagung auf der
Drosselklappe oder der Absetzung an den Innenwänden des Ansaugkanals
besteht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen
aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungs
wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Die Abbildung zeigt schematisiert einen Schnitt durch einen Vergaser
nach der Erfindung.
Der Vergaser entsprechend der Abbildung besteht aus einem Gehäuseteil 1,
welches Teil des Ansaugkanals 2 ist und stromauf einer Drosselklappe 3
angeordnet ist.
Der Vergaser besteht im wesentlichen aus einem feststehenden Mittelteil
8, welches aus drei Teilen besteht, nämlich einem an der Innenwandung
des Ansaugkanals 2 einseitig befestigten, abgekröpften Tragarm 9, der im
Bereich der Mitten-Längsachse des Ansaugkanals 2 in ein zylindrisches
Mittelteil 10 übergeht, welches mit einem oberen Kopfteil 11 verbunden
ist.
In den Kopfteil 11 mündet das Zuführungsrohr 13 für den Kraftstoff 34,
der von einer nicht näher dargestellten Zentraleinspritzung 33 unter
Druck über das Zuführungsrohr 13 in einen mittigen Kraftstoffkanal 12
eingespritzt wird, von dem aus ein oder mehrere radial gerichtete
Einspritzkanäle 14, 15 ausgehen.
An den Mündungen der Einspritzkanäle 14, 15 sind Düsen 16, 17 angeordnet,
die entweder als Ausgangsdüsen oder als Einspritzdüsen ausgebildet sind.
Der Rotor 5 besteht aus einem Flügelrad 4, welches über die Lager 6, 7
drehbar am Mittelteil 10 befestigt ist.
Der Rotor 5 besteht aus einem inneren Rotorteil 18 und einem äußeren
Rotorteil 19, wobei zwischen beiden Teilen ein nach oben und unten hin
offener Ringraum 20 ausgebildet ist.
Dieser Ringraum wird als "innerer" Ringraum 20 bezeichnet.
Der Ringraum 20 ist vorzugsweise nach unten (stromab in Richtung zur
Drosselklappe 3) konisch erweitert, um eine besonders günstige Strömung
des Kraftstoff-Luftgemisches zu erreichen.
Am unteren Ende des Ringraumes 20 sind auf einer Kreislinie ringsherum
eine Vielzahl von Bohrungen 22 angebracht. Am oberen Ende des Ringraumes
20 befindet sich eine Einlaß-Ringöffnung 26, die zwischen dem äußeren
Rotorteil 19 und dem feststehenden Kopfteil 11 ausgebildet ist.
Das äußere und das innere Rotorteil 18, 19 werden durch zwei oder mehrere
Befestigungsteile 21 miteinander drehfest verbunden. Außerdem befinden
sich am äußeren Rotorteil 19 etwa in der Höhe der Ausgangsdüsen 17
Bohrungen 27 oder Ausnehmungen, die ringsherum auf einer Kreislinie am
äußeren Rotorteil 19 angebracht sind.
Der innere Ringraum 20 wird nach unten hin durch Bohrungen 22
verringerten Querschnittes begrenzt, wobei die Bohrungen 22 ihrerseits
in einen ringsumlaufenden, kreisringförmigen unteren Ringraum 23
münden.
Im unteren Ringraum 23 sind Ablenkmittel angeordnet, wie z.B. Platten
24, wobei in der Nähe jeder Bohrung 22 eine derartige Platte 24
angeordnet ist. jede Platte 24 liegt mit einer Körperkante etwa diagonal
im Ringraum 23, so daß das aus den Bohrungen 22 ausströmende, feinst
vernebelte Kraftstoff-Luftgemisch zum Teil in Pfeilrichtung 28 in
Richtung zur Wandung des Ansaugkanals 2 abgelenkt wird und zu einem
anderen Teil (Pfeilrichtung 29) direkt achsparallel zum Ansaugkanal 2 in
Richtung zur Drosselklappe 3 ausströmt.
Das äußere Rotorteil 19 bildet mit der inneren Wandung des Ansaugkanals
2 einen äußeren Ringraum 31, in dem - entsprechend der unten stehenden
Erläuterung - eine Aufbereitung des Kraftstoff-Luftgemisches im
Leerlauf- bis zum Teillastbereich stattfindet.
Die Flügel des Flügelrades 4 sind in an sich bekannter Weise angeschrägt
und bilden im übrigen mit ihrem Außenumfang einen Luftspalt 32 in
Richtung zur Innenwandung des Ansaugkanals 2.
Die Gemischaufbereitung und Kraftstoffzumessung findet nach der
Erfindung wie folgt statt:
Von einer Kraftstoffpumpe über einen Druckregler geförderter Kraftstoff
tritt über das Zuführungsrohr 13 in den Kraftstoffkanal 12 und von dort
in die Einspritzkanäle 14, 15 ein.
Aus den Düsen 16, 17 wird der Kraftstoff auf die rotierende Wand des
äußeren Rotorteils 19 gespritzt und verteilt sich gleichmäßig
ringsherum an dieser Wand 19 im Bereich des Ringraumes 20. Von dort wird
er über die Bohrungen 22 nach unten in den unteren Ringraum 23 durch den
Unterdruck des Motors gesaugt. Die Öffnung der Düse 17 ist etwas höher
angelegt als die Öffnung der Düse 16. Vor der Düse 16 ist im Einspritz
kanal 14 ein Ventil 30 angeordnet, welches erst bei größerer
Kraftstoffmenge, also höherem Druck, öffnet.
Dadurch wird im Leerlauf und im unteren Teillastbereich über die
höherliegende Düse 17 ein großer Teil des Kraftstoffs 34 durch die
Bohrungen 27 des äußeren Rotorteils 19 in den äußeren Ringraum 31
gespritzt und gelangt dort in den Bereich der Brennluft vor dem Eintritt
derselben in den Bereich der Flügel des Flügelrades 4.
Auf diese Weise wird ein großer Teil des Kraftstoffs von den Flügeln des
Flügelrades 4 erfaßt, feinst aufbereitet und homogen in der Brennluft
verteilt. Vom äußeren Ringraum 31 wird dann dieses feinst aufbereitete
Gemisch im Ansaugkanal 2 zur Drosselklappe 3 hin gefördert.
Da bei Teillast die Drosselklappe 3 nur sichelförmige Öffnungen zwischen
sich und der Innenwandung des Gehäuses 1 ausbildet, ist es von Vorteil,
wenn das homogene Gemisch bereits vor der Drosselklappe im Bereich
oberhalb der sichelförmigen Öffnungen strömt und ohne starke
Richtungsumkehr direkt aus dem äußeren Ringraum 31, der radial außen im
Ansaugkanal 2 liegt, direkt zu den ebenfalls radial außen liegenden,
sichelförmigen Öffnungen 35 zwischen dem Außenumfang der Drosselklappe 3
und der Innenwandung des Gehäuses 1 strömt.
Dadurch wird einerseits eine unerwünschte Niederschlagung von
Kraftstoff-Tröpfchen auf der Drosselklappe 3 vermieden und andererseits
auch ein unerwünschtes Niederschlagen an den Innenwänden des
Ansaugkanals 2.
Wird aber bei Halblast bis Vollast immer mehr Kraftstoff 34 in den
Kraftstoff-Kanal 12 gefördert , so entsteht in den Einspritzkanälen
14, 15 ein Überdruck, der das Ventil 30 öffnet und somit immer mehr
Kraftstoff 34 im Halblast- bis Vollast-Bereich über die Düse 16
austritt.
Da diese Düse 16 tiefer liegt als die der Düse 17 zugeordneten Bohrungen
27 im Rotorteil 19, strömt der dort austretende Kraftstoff nur auf die
Innenwand des Rotorteils 19 und wird dort gleichmäßig ringsherum im
Ringraum 20 verteilt und als feiner Film in den Ringraum 23 eingesaugt.
In diesem Lastbereich wird also der Ringraum 20 in Verbindung mit dem
unteren Ringraum 23 vornehmlich zur Gemischaufbereitung herangezogen,
während im Leerlauf- bis zum Teillastbereich vornehmlich der äußere
Ringraum 31 zur Gemischaufbereitung herangezogen wird.
Am oberen Ende des Ringraums 20 strömt über die Einlaßringöffnung 26
Luft in den Ringraum 20 und vermischt sich mit dem Kraftstoff, der über
die Düse 16 in den Ringraum 20 eingespritzt wird.
Im unteren Ringraum 23 sind Platten 24 als Ablenkmittel angeordnet,
wobei die Platten im Ringraum 23 etwa diagonal durchsetzende
Begrenzungskanten aufweisen. Hierdurch wird der Kraftstoff, der zwischen
diese Platten 24 kommt, einerseits in Pfeilrichtung 28 direkt in die
Brennluft eingeleitet, die mit hoher Geschwindigkeit und großer
Turbulenz stromab der Flügelräder des Flügelrades 4 strömt. Der andere
Teil des Kraftstoffes tritt in Pfeilrichtung 29 etwa achsparallel in
Richtung zur Drosselklappe 3 aus dem unteren Ringraum 23 aus.
Auf diese Weise wird eine über den gesamten Querschnitt des Ansaugkanals
2 gleichmäßige Verteilung eines feinsten Kraftstoffnebels homogen in
die Brennluft erreicht. Dieser Kraftstoffnebel ist frei von größeren
Tröpfchen, da er an der Innenwand des äußeren Rotorteils 19 rundherum
gleichmäßig verteilt zu einem dünnen Film aufgetragen wird.
Mit Luft im inneren Ringraum 20 vorgemischt verläßt er den Ringraum 23
ohne Kondensatbildung als feinster Nebel, der damit homogen in die
Brennluft unterhalb des Ringraumes 23 im Bereich des unteren Teils des
äußeren Ringraumes 31 verteilt wird.
Nach der Erfindung werden die Flügel des Flügelrades 4 und der Luftspalt
32 zum Gehäuse 1 so ausgebildet, daß die Drehzahl des Flügelrades 4
linear zum Kraftstoffbedarf ist. Somit wirkt das Flügelrad 4 auch als
Luftmengenmesser und seine Drehzahl wird als Signal für die
elektronische Steuerung der Kraftstoffzumessung bei der
Zentraleinspritzung 33 verwendet. Das Mischungsverhältnis wird z.B. bei
betriebswarmem Motor auf Lambda 1, 3 eingestellt.
Mit einem so aufbereiteten, homogenen Gemisch erhalten alle Zylinder
trotz der Verwendung einer Zentraleinspritzung ein absolut gleiches
Gemisch, und es ist ein einwandfreier Betrieb für Magermotoren möglich.
Die genaue Einhaltung des gewünschten Lambda-Wertes - auch Lambda 1 -
ist mit dem Flügelradrotor (Flügelrad 4) als Luftmengenmesser mit einer
einfachen elektronischen Steuerung gewährleistet.
Für den Kaltstart und den Warmlauf wird das Gemisch mit bekannten
Mitteln angereichert. Bei ca. 80 bis 100% zu Vollast wird das Gemisch
z.B. auf Lambda 1 oder etwas mehr angereichert.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß die
Drehzahl des Flügelrades 4 im Leerlauf (Motordrehzahl 900 U/min) etwa
1500 U/min beträgt und bei Vollast (Motordrehzahl 5500 U/min) die
Rotordrehzahl etwa 25000 U/min beträgt. Durch die lineare Zuordnung der
Drehzahl des Flügelrades 4 zum Kraftstoffbedarf wirkt das Flügelrad 4
also als Luftmengenmesser und sein Signal kann beispielsweise kontaktlos
induktiv erfaßt und als Steuersignal für die Zentraleinspritzung 33
verwendet werden.
Zeichnungs-Legende:
1 Gehäuse
2 Ansaugkanal
3 Drosselklappe
4 Flügelrad
5 Rotor
6 und 7 Lager
8 feststehendes Mittelteil
9 Tragarm
10 Mittelteil
11 Kopfteil
12 Kraftstoffkanal
13 Zuführungsrohr
14 und 15 Einspritzkanäle
16 und 17 Düsen
18 inneres Rotorteil (Rotor 5)
19 äußeres Rotorteil (Rotor 5)
20 Ringraum (innerer)
21 Befestigungsteile
22 Bohrungen
23 Ringraum (unterer)
24 Platten
25 Ausgang
26 Einlaßringöffnung
27 Bohrungen (Rotorteil 19)
28 Pfeilrichtung
29 Pfeilrichtung
30 Ventil
31 Ringraum (äußerer)
32 Luftspalt
33 Zentraleinspritzung
34 Kraftstoff
35 Öffnung
2 Ansaugkanal
3 Drosselklappe
4 Flügelrad
5 Rotor
6 und 7 Lager
8 feststehendes Mittelteil
9 Tragarm
10 Mittelteil
11 Kopfteil
12 Kraftstoffkanal
13 Zuführungsrohr
14 und 15 Einspritzkanäle
16 und 17 Düsen
18 inneres Rotorteil (Rotor 5)
19 äußeres Rotorteil (Rotor 5)
20 Ringraum (innerer)
21 Befestigungsteile
22 Bohrungen
23 Ringraum (unterer)
24 Platten
25 Ausgang
26 Einlaßringöffnung
27 Bohrungen (Rotorteil 19)
28 Pfeilrichtung
29 Pfeilrichtung
30 Ventil
31 Ringraum (äußerer)
32 Luftspalt
33 Zentraleinspritzung
34 Kraftstoff
35 Öffnung
Claims (13)
1. Verfahren zur Gemischaufbereitung von Brennkraftmaschinen mit einem
Vergaser, der ein vom Ansaugluftstrom in Rotation versetztes Flügelrad
(4) aufweist und der stromauf einer der Kraftstoff-Luft-Gemisch-
Mengenregelung dienenden Drosselklappe angeordnet ist, wobei der
Kraftstoff von dem rotierenden Flügelrad fein zerstäubt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Vergaser der
Kraftstoff (34) über eine Zentraleinspritzung (33) zugeführt wird und
daß der Kraftstoff (34) über eine oder mehrere feststehende Düsen
(16, 17) in den Ringraum (20) zwischen dem feststehenden Teil (11) und
dem rotierenden Teil (Rotor 5) des Vergasers in den Ansaugkanal (2)
eingespritzt wird.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergaser aus einem mittig im
Ansaugkanal (2) befestigten, feststehenden Teil (9, 10, 11) besteht, an
dessen Außenumfang über Lager (6,7) drehbar ein Flügelrad (4) angeordnet
ist und daß der unter Druck durch das feststehende Teil (11) zugeführte
Kraftstoff auf das Flügelrad (4) über Düsen (16, 17) gespritzt wird.
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verteilung des Kraftstoffes (34)
auf dem Flügelrad (4) das Flügelrad (4) zweiteilig ausgebildet ist und
aus einem radial inneren Rotorteil (18) besteht, welches einen inneren
Ringraum (20) zu einem parallelen, beabstandet vom inneren Rotorteil
(18) angeordneten, äußeren Rotorteil (19) bildet, daß der Ringraum (20)
achsparallel zum Ansaugkanal (2) angeordnet ist und ein obere,
kreisringförmige Einlaßringöffnung (26), sowie einen unteren, nächst der
Drosselklappe (3) angeordneten, kreisringförmigen Ringraum (23)
aufweist, und daß die Einspritzung des Kraftstoffes in den inneren
Ringraum (20) erfolgt.
4. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die für die Einspritzung vorgesehenen
Düsen (16, 17) als Ausgangsdüsen oder als Einspritzventile ausgebildet
sind.
5. Vergaser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei vorhandenen
Einspritzkanälen (14, 15) die dem einen Einspritzkanal (15) zugeordnete
Düse (17) in Längsrichtung des Vergasers nach oben hin versetzt zur
anderen Düse (16) angeordnet ist, und daß in Einspritzrichtung der
oberen Düse (17) im äußeren Rotorteil (19) die Wandungen des Rotorteils
(19) durchbrechende, auf einem Kreisring am Umfang und einen
gegenseitigen Abstand voneinander aufweisende Bohrungen (27) angeordnet
sind, die von dem Einspritzstrahl der anderen Düse (16) nicht getroffen
werden.
6. Vergaser nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Düse (17) so bemessen ist,
daß der Kraftstoff (34) nur im Lastbereich Leerlauf bis Halblast durch
diese Düse strömt und daß die untere Düse (16) so bemessen ist, daß der
Kraftstoff (34) im Lastbereich Halblast bis Vollast durch diese Düse
(16) strömt.
7. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Einspritzkanal (14) für die untere
Düse (16) ein Druckventil (30) angeordnet ist.
8. Vergaser nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch
gekennzeichnet, daß am unteren Ende des inneren Ringraums
(20) Bohrungen (21) oder Öffnungen angeordnet sind, welche die Mündung
des Ringraumes (20) in den Ansaugkanal (2) bilden.
9. Vergaser nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß stromab der Bohrungen (21) ein weiterer,
kreisringförmiger, unterer Ringraum (23) im Zwischenraum zwischen dem
inneren Rotorteil (18) und dem äußeren Rotorteil (19) angeordnet ist.
10. Vergaser nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im unteren Ringraum (23) Platten (24)
angeordnet sind, welche in ihrer Ebene schräg oder parallel zur
Längsmittenebene des Ansaugkanals (2) ausgerichtet sind.
11. Vergaser nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Kante jeder Platte (24) etwa
diagonal den Ringraum (23) durchsetzt und einen Teil des Kraftstoff-
Luft-Gemisches schräg (Pfeilrichtung 28) in Richtung zur Wandung des
Ansaugkanals (2) ablenkt.
12. Verfahren zur Gemischaufbereitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des
Flügelrades (4) erfaßt und als Steuersignal für die elektronische
Steuerung der Zumessung der Kraftstoffmenge dient.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Art des Flügelrades (4) und der
Luftspalt (32) zwischen dem Außenumfang des Flügelrades und dem
Innenumfang des Ansaugkanals (2) so bemessen ist, daß die Drehzahl des
Flügelrades linear zum Kraftstoffbedarf ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804453 DE3804453A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Verfahren zur gemischaufbereitung von brennkraftmaschinen und vergaser hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804453 DE3804453A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Verfahren zur gemischaufbereitung von brennkraftmaschinen und vergaser hierfuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804453A1 true DE3804453A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6347320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804453 Withdrawn DE3804453A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Verfahren zur gemischaufbereitung von brennkraftmaschinen und vergaser hierfuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804453A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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