DE3804311A1 - Grossflaechige platte aus keramik, steinzeug, naturstein und/oder kunststein - Google Patents

Grossflaechige platte aus keramik, steinzeug, naturstein und/oder kunststein

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DE3804311A1 DE19883804311 DE3804311A DE3804311A1 DE 3804311 A1 DE3804311 A1 DE 3804311A1 DE 19883804311 DE19883804311 DE 19883804311 DE 3804311 A DE3804311 A DE 3804311A DE 3804311 A1 DE3804311 A1 DE 3804311A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine großflächige Platte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, großflächige Platten, beispielsweise mit Abmessungen bis zu 1250 mm × 1600 mm und einer Stärke von 8 mm, aus keramischem Steinzeug herzustellen zur Verwendung als Fas­ sadenplatten. Diese Platten werden entweder auf einer Holzkon­ struktion oder einer Metallkonstruktion befestigt. Da die Plat­ ten relativ dünn sind und keinen massiven Hintergrund haben, sind sie bruchgefährdet und stellen damit eine Gefahr für Men­ schen dar, die sich in der Nähe einer solchen Fassade aufhal­ ten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es schwierig ist, solche großflächigen Platten exakt winkelgereicht zuzuschneiden, so daß Ausgleichsmaßnahmen bei der Montage notwendig werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine großflächige Platte der eingangs genannten Art so weiterzubil­ den, daß Bruchfestigkeit erzielt wird. Außerdem wird ange­ strebt, die Platte so auszubilden, daß anschließende Aus­ gleichsmaßnahmen überflüssig werden und daß sie den jeweiligen Anforderunen an den Brandschutz genügt.
Die Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Aufgabenlösung, die eine rück­ seitige Beschichtung als Bewehrung vorsieht, durch die eine Art Verbundplatte entsteht, wird eine bruchfeste Platte geschaffen, die auch starken dynamischen Belastungen widersteht. Durch die Bewehrung kann die Stärke der Platte selbst beibehalten oder sogar noch verringert werden. Das Gewicht und die Gesamtstärke der erfindungsgemäß ausgebildeten Platte werden bei Beibehal­ tung der üblicherweise verwendeten Stärke der eigentlichen Platte aus Keramik, Steinzeug usw. nur gering erhöht. Bei Ver­ ringerung der eigentlichen Plattenstärke können das Gewicht und die Gesamtstärke der erfindungsgemäß ausgebildeten Platte zu­ mindest beibehalten werden, ohne daß die Bruchfestigkeit lei­ det.
Die Festigkeit der bewehrten Platte wird noch erhöht durch die vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildung gemäß Anspruch 2 und 10, nach denen ein Rahmen vorgesehen ist, der wie im An­ spruch 3 angegeben, einstückig mit der rückseitigen Beschich­ tung geformt sein kann. Durch diese Weiterbildung kann gleich­ zeitig der Ausgleich geschaffen werden, der häufig notwendig ist, weil die großflächigen Platten, wie oben erwähnt, nicht winkelgerecht zugeschnitten werden können. Die winkelgerechte Formung des Rahmens dagegen wirft keine Probleme auf. Hierdurch ist insbesondere auch ein Toleranzausgleich der Abmessungen der Platte möglich. Das Material für die Beschichtung kann ein Kunststoff oder Kunstharz sein, wie dies im Anspruch 4 angege­ ben ist.
Der Rahmen und Beschichtung können bewehrt ausgebildet sein, beispielsweise mit Glasfasern, Glasfaservlies oder Glas­ fasermatten, um die Festigkeit weiter zu erhöhen, wie dies in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben ist.
Eine besonders hohe Haftfähigkeit der Beschichtung und des Rahmens an der Platte und eine besonders hohe Stabilität er­ zielt man, wenn die Beschichtung und der Rahmen aus Epoxydharz mit Glasfaserverstärkung besteht (Anspruch 7).
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 8 und 9 ist ein besonders guter Brandschutz gewährleistet.
Eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Platte ist im Anspruch 11 angegeben. Hierdurch wird die Her­ stellung planer großflächiger Platten erleichtert. Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Ausführungsform enthalten die weiteren Ansprüche 12 bis 15.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen des Rahmens der Platte sind in den Ansprüchen 16 bis 18 angegeben. Durch den Rahmen wird die Herstellung maßhaltiger Platten erleich­ tert. Die Fugenbreite kann variabel gehalten werden, wodurch optischen Gesichtspunkten Rechnung getragen werden kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildete großflächige Platte ist vorzugsweise zur Verkleidung von Fassaden geeignet, da sie äußerst bruchsicher und feuersicher ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Platte,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch die Platte nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Platte,
Fig. 4 einen Schnitt B-B durch die Platte nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Platte im Schnitt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine großflächige, relativ dünne Platte 2, die aus Keramik, Steingut, Naturstein oder Kunststein besteht, und deren Rückseite mit einer dünnen Beschichtung 4 versehen ist, in welche Glasfasern 6 zur Bewehrung eingebettet sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist die Platte 2 zusätzlich noch von einem fest mit dem Rand 8 der Platte verbundenen Rahmen 10 versehen, der einstückig mit der rückseitigen Beschichtung 4 ausgebildet ist und ebenfalls mit Glasfasern 12 verstärkt sein kann, wie dies in der Fig. 4 ge­ zeigt ist.
Das Material der Beschichtung ist vorzugsweise Epoxydharz.
In der Fig. 5 ist im Schnitt eine großflächige Platte 2′ als Verbundplatte dargestellt, die sichtseitig aus mehreren kleineren Einzelplatten 16, 16′ besteht, die durch Fugen 18 voneinander getrennt sind und durch die in die Fugen einge­ brachten Verbindungsmittel 20 miteinander fest verbunden sind zur Bildung beispielsweise einer rechteckförmigen großen Platte.
Die Platte 2′ ist rückseitig mit einer ersten Beschichtung 22 versehen, die gleichzeitig die Fugen 18 ausfüllt und das Verbindungsmittel 20 bildet, das fest mit der Plattenrückseite 24 und den Fugenflanken 26, 26′ verbunden ist.
Auf dieser ersten Beschichtung 22 befindet sich eine Lage 28 aus einem gitter- oder netzartigen oder perforierten Mate­ rial. Diese Lage 28 ist mit einer zweiten Beschichtung 30 ver­ sehen, die über die Ausnehmungen der Lage 28 mit der ersten Be­ schichtung 22 fest verbunden ist, derart, daß die Lage 28 als Bewehrung wirkt.
Die Anordnung aus den beiden Schichten 22 und 30 sowie der Zwischenlage 28 kann auch als eine einzige Beschichtung mit eingebetteter Lage als Bewehrung aufgefaßt werden.
Auf der zweiten Beschichtung 30 befindet sich noch eine fest damit verbundene Schicht 32 aus einem feuerfesten und hitzeisolierenden Material.
Die erste und zweite Beschichtung bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material, beispielsweise Epoxydharz, in das zusätzlich körnige Materialien eingebettet sein können.
Die Lage oder Bewehrung 28 besteht beispielsweise aus ei­ nem Glasfasermaterial und die Schicht 32 aus einem Glasfaser­ vlies.
Die Platte 2′ kann wie auch die Platte 2 nach dem Fig. 1 bis 4 am Rand umlaufend mit einer einen Rahmen 10′ bildenden Beschichtung ausgestattet sein (gestrichelt eingezeichnet). Bei einer solchen umlaufenden Ausbildung des Rahmens entspricht dessen Stärke etwa einer halben zwischen den großflächigen Platten vorgesehenen Fugenbreite.
Der Rahmen braucht bei einer rechteckförmigen Verbund­ platte 2′ nur auf zwei aneinanderstoßenden Rechteckseiten ausge­ bildet zu sein. In diesem Falle entspricht die Rahmenstärke etwa der ganzen Fugenbreite.
Der Rahmen 10′ besteht vorzugsweise aus dem gleichen Mate­ rial wie die Beschichtungen 22 und 30, nämlich Epoxydharz. Er kann zusätzlich noch mit einer Bewehrung 34 versehen sein (strichpunktiert dargestellt).

Claims (18)

1. Großflächige Platte aus Keramik, Steinzeug, Naturstein und/oder Kunststein, insbesondere relativ dünne Platte für Fas­ sadenverkleidung, gekennzeichnet durch eine rückseitige Be­ schichtung (4).
2. Großflächige Platte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fest mit dem Rand (8) der Platte (2, 2′) verbundenen Rah­ men (10, 10′).
3. Großflächige Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 10′) mit der Beschichtung (4) einstückig geformt ist.
4. Großflächige Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beschichtung und/oder der Rahmen aus Kunststoff oder Kunstharz bestehen/besteht.
5. Großflächige Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) und/oder der Rahmen (10, 10′) eine Bewehrung (6, 12, 28, 34) aufweisen.
6. Großflächige Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (6, 12, 28, 34) Glasfasern enthält.
7. Großflächige Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharz Epoxydharz ist.
8. Großflächige Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige, gegebenenfalls be­ wehrte Beschichtung (4) aus einem feuerfesten und hitzeisolie­ renden Material oder daß auf die rückseitige, gegebenenfalls bewehrte Beschichtung (4) eine äußere Schicht (32) aus einem feuerfesten und hitzeisolierenden Material aufgebracht ist.
9. Großflächige Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (32) im wesentlichen aus einem Glasvlies besteht.
10. Großflächige Platte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Schicht (32) vom Rahmen (10′) mit ab­ gedeckt und mit diesem verbunden ist.
11. Großflächige Platte nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2′) aus mehreren kleinen, beabstandeten Einzelplatten (16, 16′) zusammengesetzt ist, die mit Hilfe eines in die Fugen (18) eingebrachten Verbin­ dungsmittels (20) miteinander verbunden sind.
12. Großflächige Platte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß eine die Platte (2′) bzw. die Einzelplatten (16, 16′) rückseitig, gesamtflächig bedeckende, gleichzeitig die Fugen (18) ausfüllende erste Beschichtung (22) vorgesehen ist, die aus einem Material besteht, das mit der Plattenrückseite (24) und den Fugenflanken (26, 26′) der Platte (2′) fest verbunden ist,
daß auf dieser ersten Beschichtung (22) eine Lage (28) aus ei­ nem gitter- oder netzartigen oder perforierten Material ange­ ordnet ist,
daß diese Lage (28) mit einem eine zweite Beschichtung (30) bildenden Material beschichtet ist, das über die Ausnehmungen der Lage (28) fest mit dem Material der ersten Beschichtung (22) verbunden ist, und
daß auf der zweiten Beschichtung (30) eine fest mit dieser ver­ bundene Schicht (32) aus einem feuerfesten und hitzeisolieren­ den Material angeordnet ist.
13. Großflächige Platte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste und die zweite Beschichtung (22, 30) aus dem gleichen Material bestehen.
14. Großflächige Platte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Material aus Epoxydharz ohne oder mit eingebette­ ten körnigen Materialien besteht.
15. Großflächige Platte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lage (28) Glasfasermaterial aufweist und die Schicht (32) aus einem Glasvlies besteht.
16. Großflächige Platte nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10′) als Beschich­ tung wenigstens einer der Schmalseiten der durch die Beschich­ tungen (22, 28, 30, 32) entstandenen Verbundplatte (2′) ausge­ bildet ist.
17. Großflächige Platte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einer rechteckförmigen Verbundplatte (2′) nur zwei aneinanderstoßende Rechteckseiten beschichtet sind.
18. Großflächige Platte nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stärke des Rahmens (10′) bzw. der Randbe­ schichtung etwa einer ganzen oder einer halben zwischen den einzelnen Platten (16, 16′) vorgesehenen Fugenbreite ent­ spricht.
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