DE3804039C2 - Verbindungselement zwischen Standrohren von Nutzfahrzeugen und darauf aufliegenden Rohren oder Laufschienen von planentragenden Gestellen - Google Patents

Verbindungselement zwischen Standrohren von Nutzfahrzeugen und darauf aufliegenden Rohren oder Laufschienen von planentragenden Gestellen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsele­ ment zwischen Standrohren von Nutzfahrzeugen und darauf aufliegenden Rohren oder Laufschienen von planentragenden Gestellen, wobei das Verbindungs­ element aus zwei Teilen besteht und die Verbindung durch Überwinden einer federbelasteten Sperre lös­ bar ist.
Aus den Druckschriften zu DE-GM 74 10 672 und DE-GM 74 03 110 ist es bekannt, lösbare Verbindungsele­ mente zwischen den Teilen des Dachgestells planen­ bedeckter Nutzfahrzeuge vorzusehen. Darüber hinaus offenbart das DE-GM 70 30 166 ein Verbindungsele­ ment, welches die Befestigung horizontaler Rohre an den Standrohren des planentragenden Gestells ge­ stattet. Dabei ist die Verbindung durch Überwinden einer federbelasteten Sperre lösbar.
Zum Be- und Entladen von mit Planen abgedeckten Fahrzeugen werden zur Seitenbeladung vermehrt Klap­ prungen, zur Kranbeladung Falt- bzw. Schiebever­ decke verwendet. Es sind Verbindungssysteme be­ kannt, die lediglich die Abnahme der Standrohre zur Seite hin erlauben. Ein Lösen solcher Verbindungen in der zur Kranbeladung notwendigen Fahrzeuglängs­ richtung ist nicht möglich. Auch sind vorbekannte Systeme von der Bauhöhe her ungeeignet. Ebenfalls wird durch kleinflächige Auflagen ein frühes Einar­ beiten der verbindenden Teile hervorgerufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bekannten Nachteile eine Verbindungsmöglichkeit zwi­ schen den Standrohren und den darauf zu lagernden Planengestellen zu schaffen, welche unter Berück­ sichtigung der Sicherheit für den Bediener einer­ seits die Abnahme der Standrohre zur Seitenbela­ dung, andererseits auch die Entfernung der auflie­ genden Rohre oder Laufschienen von Planengestellen zur Kranbeladung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk­ male des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiter­ bildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Un­ teransprüchen zu entnehmen.
In der Beschreibung der einzigen Figur wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt.
Erfindungsgemäß besteht das Verbindungselement aus einem aufnehmenden Teil 1 und einem aufzunehmenden Teil 2.
Das aufnehmende Teil 1 besteht vorzugsweise aus einem Hohlprofilab­ schnitt, welcher an der dem aufzunehmenden Teil 2 zugewandten Seite einen über etwa 2/3 der Länge angebrachten Schlitz aufweist, dessen Endung als einseitiger Anschlag für den am aufzunehmenden Teil 2 be­ findlichen Steg 4 dient. Das aufzunehmende Teil 2 ist so ausgebil­ det, daß die Grundplatte 3 eine großflächige Auflage für das aufneh­ mende Teil 1 darstellt. Die von der Grundplatte 3 ausgehenden, vorzugsweise sich verjüngenden Stege 4 , die am anderen Ende eine Ver­ dickung 5 als Vertikalanschlag tragen, dienen gleichzeitig als im Schlitz des Teiles 1 laufende Führungen, die eine definierte Senk-Schwenkbewegung beim Ausrücken der Klapprungen ermöglichen, wie auch als weitestgehend spielfreie Lagerung für das aufnehmende Teil 1 in eingerückter Position der Klapprungen.
Bei ausgerückten Klapprungen und nunmehr in der Verbindung hängenden Standrohren wird ein unbeabsichtigtes Trennen der Verbindung dadurch verhindert, daß ein an der Verdickung 5 befindlicher Anschlag in Form einer Nase 6 einseitig den Rand des aufnehmenden Teiles übergreift und durch den gegen die Nase gerichteten, federbelasteten Bolzen 8 der Klinkensperre 7 ein Spalt gebildet wird, der kleiner ist, als die Wandstärke des aufnehmenden Teiles 1.
Zur Herausnahme der in der Verbindung hängenden Standrohre wird durch einen seitlichen Druck auf das Standrohr die Federkraft über eine An­ phasung am Bolzen 8 überwunden und die Verbindung gelöst.
Der Bolzen 8 dient gleichzeitig als Horizontalanschlag in der einge­ rückten Position der Klapprungen, indem der nicht angephaste Bereich des Bolzens 8 die Wandstärke des aufnehmenden Teiles 1 übergreift.
Das Entfernen des aufliegenden Verdeckgestelles bei eingerückten Klapp­ rungen und stehenden Standrohren ist nach dem Entriegeln der Klinken­ sperre 7 ohne weiteres möglich.
Selbstverständlich ist erfindungsgemäß auch die Umkehrung der Anbring­ ung von festen und federbelasteten Anschlägen an das aufnehmende und/ oder aufzunehmende Teil möglich.

Claims (5)

1. Verbindungselement zwischen Standrohren von Nutzfahrzeugen und darauf aufliegenden Rohren oder Laufschienen (9) von planentragenden Gestellen, wo­ bei das Verbindungselement aus einem aufnehmenden (1) und einem aufzunehmenden Teil (2) besteht und die Verbindung durch Überwinden einer federbelaste­ ten Sperre lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aufnehmende Teil (1) ein Hohlprofilabschnitt ist, der parallel zum aufliegenden Rohr ausgerich­ tet ist, das aufzunehmende Teil (2) im aufnehmenden Teil (1) verschwenkbar und in vertikaler Richtung um eine Strecke beweglich ist, die durch einen Ver­ tikalanschlag begrenzt ist, und sich das aufzuneh­ mende Teil (2) nach Überwindung der federbelasteten Sperre aus dem aufnehmenden Teil (1) in axialer Richtung herausnehmen läßt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aufnehmende Teil (1) der Ver­ bindung partiell geschlitzt ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das aufzunehmende Teil (2) der Verbindung so gestaltet ist, daß es eine dem aufnehmenden Teil (1) geometrisch entsprechende Grundplatte (3) aufweist, von der einer oder meh­ rere vorzugsweise sich verjüngende Stege (4) auf­ steigen, die am anderen Ende in eine Verdickung (5) übergehen.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einem Ende der Verdickung (5) ein zur Grundplatte (3) gerichteter Horizontalan­ schlag (Nase 6) angebracht ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich in der Grundplatte (3) dem Horizontalanschlag (6) gegenüberliegend eine feder­ belastete Klinkensperre (7) befindet, deren Klinke oder Bolzen (8) in Richtung des Horizontalanschlags (Nase 6) weist.
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