DE3803677A1 - Mehrbahnige maschine zum dosieren, abfuellen und verpacken von pastoesen produkten, insbesondere suppenpasten - Google Patents
Mehrbahnige maschine zum dosieren, abfuellen und verpacken von pastoesen produkten, insbesondere suppenpastenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Dosieren, Abfüllen und
Verpacken von pastösen Produkten, insbesondere Suppenpasten
geeignete mehrbahnige Maschine mit einer Zuführvorrichtung mit
einem wenigstens eine Förderschnecke aufweisenden Schneckentrog
sowie einer nachgeschalteten Dosiervorrichtung mit einem jeweils
einer Produktreihe zugeordneten Mundstück.
Aus der Praxis sind zweibahnige Maschinen bekannt, bei denen zum
Zwecke eines gleichmäßigen Abfüllens des Produktes ein jeder
Produktreihe zugeordneter Dosierkolben der Dosiervorrichtung über
den Schneckentrog beschickt wird. Bei Maschinen mit mehr als zwei
Bahnen ergeben sich jedoch Platz- und Beschickungsprobleme, da
sich die Anordnung aus baulichen Gründen nicht ohne weiteres
vervielfältigen läßt und darüber hinaus eine gleichmäßige
Beschickung aller Produktreihen über die Maschinenbreite nicht
gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mehr als
zweibahnige Maschine zu schaffen, die auf engstem Raum eine
weitgehend gleichmäßige Produktverteilung und damit exakte
Dosierung über die gesamte Maschinenbreite aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Kombination von
mindestens jeweils einer jeden Produktreihe zugeordneten
Förderschnecke und einem für alle Produktreihen gemeinsamen
Einlauftrichter gelöst. Hierdurch erfolgt eine gute und
gleichmäßige und unter Druck erfolgende Verteilung der
Produktmasse über die gesamte Maschinenbreite bei zugleich
schonender Behandlung des Produktes.
Zweckmäßigerweise ist innerhalb des Einlauftrichters, der mit
einem die Förderschnecken aufnehmenden Gehäuse vorzugsweise eine
Baueinheit bildet, eine sich quer erstreckende Verteilerschnecke
angeordnet, während die Förderschnecken im wesentlichen senkrecht
innerhalb des Gehäuses plaziert sind. Durch die innerhalb des
Einlauftrichters seitlich des oberen Bereichs der Förderschnecken
angeordnete Verteilerschnecke ist eine seitliche Befüllung über
den Einlauftrichter möglich, so daß die Produktmasse ständig
nachrutschen kann, wobei die Schwerkraft zusätzlich unterstützend
wirkt.
Da ferner die Förderschnecken jeweils paarweise zu zwei
benachbarten Produktreihen angeordnet sind und sich bis an den
Preßraum der Dosiervorrichtung erstrecken, läßt sich auf einfache
Weise über die gesamte Maschinenbreite ein weitgehend gleicher
Druck erzielen, der zu einem einwandfreien Abfüllen beiträgt.
Hinzu kommt, daß lediglich jeweils die eine Förderschnecke jedes
Paares über einen einen Schrittschaltantrieb aufweisenden
Verstellmechanismus von einer Antriebseinrichtugn angetrieben und
die jeweils andere Förderschnecke mit der ihr zugeordneten
Förderschnecke antriebsmäßig verbunden zu sein braucht. Dabei hat
es sich als vorteihaft erwiesen, wenn die jeweils zu einem Paar
Förderschnecken gehörenden Achsen, ausgehend von der Einlaufseite
zur Auslaufseite des Gehäuses hin, konvergierend zueinander
verlaufen. Hierdurch wird die Förderung des Produktes weiter
begünstigt. Wenn die kegelig ausgebildeten Förderschnecken in
ihrem oberen Teil unterbrochene Schneckengänge und in ihrem
unteren Teil geschlossene Schneckengänge aufweisen, hat dies den
Vorteil, daß sich Klumpen, Zusammenballungen oder dergleichen in
der Produktmasse aufbrechen lassen, wodurch gleichfalls eine
gleichmäßige Beaufschlagung über die Maschinenbreite begünstigt
wird. Zum Antrieb der jeweils angetriebenen Förderschnecken eignet
sich ein Steuergestänge, das vorzugsweise aus mit den
angetriebenen Förderschnecken fest verbundenen Hebelarmen und
einer Verstelleiste besteht, die in einer auf der Oberseite des
Gehäuses angeordneten Führung gleitbeweglich gelagert ist.
Die Grundeinstellung des Steuergestänges ist vorteilhaft
einstellbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist die Verstelleiste
antriebsseitig mit einer Verbindungsstange verbunden, die an ihrem
freien Ende in einem Kulissenhebel stufenlos einstellbar angelenkt
ist, der seinerseits, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer
Zylinder-Kolben-Einheit, mit einem Antriebsgestänge verbunden ist.
Mit der Zylinder-Kolben-Einheit kann das Steuergestänge
beaufschlagt werden, ohne daß der gesamte Maschinenantrieb läuft.
Dies wird man beispielsweise am Beginn einer neuen
Produktabfüllung oder aber am Ende einer Produktabfüllung
vornehmen.
Eine Feineinstellung, und zwar für jedes Förderschneckenpaar, ist
gleichfalls vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Verbindung
zwischen jedem Hebelarm und der Verstelleiste einstellbar
ausgebildet, vorzugsweise über eine Zapfen-Schlitz-Verbindung,
wobei die Zapfen in Kulissensteinen der Verstelleiste geführt
sind. Je kleiner der Radius der Zapfenachse zum Drehpunkt der
Hebelarme ist, je größer ist der Verstellweg der angetriebenen
Förderschnecken, während im umgekehrten Fall die Verstellbewegung
der angetriebenen Förderschnecken entsprechend geringer ist.
Wichtig ist ferner, daß das erfindungsgemäße
Produktzuführungssystem zumindest bedingt CIP-reinigungsfähig ist.
Zu diese Zweck sind das Gehäuse und der Einlauftrichter in einem
fest auf der Maschine verankerten Tragrahmen höhenverstellbar
gelagert, so daß die Vorrichtung in eine Reinigungsstellung
gefahren werden kann. Ferner sind im Gehäuse Düsen angeordnet, an
die Luftleitungen und separate Wasserleitungen angeschlossen
werden können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Füllmaschine,
Fig. 2 die zugehörige Aufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III/ der Fig. 2 und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht in der Reinigungsstellung
der Dosiervorrichtung.
Eine in Fig. 1 im einzelnen nicht dargestellte sechsbahnige
Maschine zum Dosieren, Abfüllen und Verpacken von pastösen
Produkten, insbesondere Suppenpasten, besitzt im Bereich der
Füllstation eine Zuführvorrichtung 1 sowie eine
Dosiervorrichtung 2, über die das abzufüllende Produkt an die
Produktaufnahme, z.B. Packungen 3, abgegeben werden kann, welche
in Zellenblechen 4 sitzen. Letztere können durch einen nicht
dargestellten Antrieb entlang der einzelnen Arbeitsstationen der
Füllmaschine bewegt werden. Bei der Darstellung in Fig. 1 sind
die drei linken Produktreihen vor dem Füllvorgang dargestellt,
während die auf der rechten Seite liegenden drei Produktreihen
während des Füllvorgangs dargestellt sind.
Die Zuführeinrichtung 1 besteht aus einem Gehäuse 5, in dem
insgesamt sechs im wesentlichen vertikal angeordnete
Förderschnecken 6 drehbar gelagert sind. Der Antrieb der
Förderschnecken 6 wird weiter unten näher erläutert. In Verbindung
mit den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß an dem Gehäuse 5 ein
Einlauftrichter 7 angeordnet ist, der zusammen mit dem Gehäuse 5
eine Baueinheit bildet. Innerhalb des Einlauftrichters 7 ist
seitlich neben den Förderschnecken eine sich dazu quer
erstreckende Verteilerschnecke 8 vorgesehen. Der Antrieb der
Verteilerschnecke 8 erfolgt über einen Kegelradantrieb 9 von einem
nicht dargestellten Antriebsmotor.
Die kegelig ausgebildeten Förderschnecken 6 reichen von der
Oberseite des Gehäuses 5 bis zu dessen unteren Ende, an den sich
ein Preßraum 11 der Dosiervorrichtung 2 anschließt. Die
Förderschnecken 6 sind jeweils paarweise zwei benachbarten
Produktreihen zugeordnet. Das bedeutet, daß ein gemeinsamer
Preßraum 11 in zwei nebeneinanderliegende Dosierräume 12 übergeht,
in welchen über einen nicht dargestellten Drehschieber und einen
Dosierkolben 13 (Fig. 3) durch Öffnen und Verschließen des
Dosierraumes 12 sowie eines damit in Verbindung stehenden
Mundstückes 14 das Produkt in die Packung 3 abgegeben bzw. an
einem Austritt gehindert werden kann.
Die Förderschnecken besitzen in ihrem Oberteil unterbrochene
Schneckenflügel 15, während sie im unteren Teil einen
durchgehenden Schneckenflügel 16 aufweisen. Durch die
unterbrochenen Schneckenflügel wird ein weiteres Zerkleinern des
Produktes garantiert.
Die Achsen 17 der Förderschnecken verlaufen von der Einlaufseite
bis zur Auslaufseite des Gehäuses 5 konvergierend zueinander,
wobei sie sich im wesentlichen in Ebenen erstrecken, die durch
zwei benachbarte Dosierräume begrenzt sind. Am oberen Ende stehen
die Förderschnecken 6 mit Antriebszapfen 18 in Verbindung, die
ihrerseits mit einem Schrittschaltantrieb 19 eines
Verstellmechanismus 21 zusammenwirken. Zu diesem
Verstellmechanismus 21 gehört ein Steuergestänge 22, das eine
Verstelleiste 23 sowie jeweils einen mit einer angetriebenen
Förderschnecke 6 in Verbindung stehenden und gleichfalls mit dem
Schrittschaltantrieb 19 zusammenwirkenden Hebelarm 24 aufweist.
Die in Führungen 25 auf der Oberseite des Gehäuses geführte
Verstelleiste 23 ist mit einer Verbindungsstange 26 verbunden, die
an ihrem freien Ende in einem Kulissenhebel 27 stufenlos
einstellbar ist. Zur Einstellung der Verbindungsstange 26 im
Kulissenhebel 27 dient eine Zylinder-Kolben-Einheit 28. Der
Kulissenhebel 27 ist um eine im wesentlichen horizontale Achse 28
schwenkbar gelagert und mit einem Arm 29 fest verbunden, an dem
eine Antriebsstange 31 angeschlossen ist, die an ihrem anderen
Ende über einen Zwischenhebel 32 mit einer umlaufend angetriebenen
Nutkurve 33 zusammenwirkt. In der Antriebsstange 31 ist eine
weitere Zylinder-Kolben-Einheit 34 angeordnet, deren Bedeutung
weiter unten erläutert wird.
Das Gehäuse 5 einschließlich des Einlauftrichters 7 ist in einem
fest auf der Maschine verankerten Tragrahmen 35 höhenverstellbar
gelagert. Zu diesem Zweck ist eine Verstellspindel 36 vorgesehen,
die durch einen mit dem Gehäuse 5 verbundenen Führungsblock 37
geht und über einen Kegelradantrieb 38 von einer Antriebswelle 39,
die manuell zu betätigen ist, betätigt werden kann.
Die jeweils zweite Förderschnecke eines Schneckenpaares wird über
ein Zahnrad 10 von der jeweils angetriebenen Förderschnecke
angetrieben.
Zum erleichterten Ausbauen der Förderschnecken ist zumindest ein
die Führung für die Verstelleiste 23 tragender Teil des Gehäuses 5
an einem Halter 41 schwenkbar gelagert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann bei hochgefahrenem Gehäuse auf
einer Zwischenplatte 42 der Dosiervorrichtung 2 eine
Produktwanne 43 eingesetzt werden, um bei Produktionsende
Produktreste aus der Zuführeinrichtung zu entfernen, danach kann
gegebenenfalls die Reinigung der Maschine vorgenommem werden.
Für die Reinigung der Produktzuführung werden gewisse Teile der
Dosiervorrichtung 2 ausgebaut und das Reinigungssystem installiert
bzw. beaufschlagt.
In Fig. 4 ist die Reinigungsstellung der Produktzuführung
dargestellt. Im Gehäuse 5 sind Düsen 44 eingebaut, an die wasser-
bzw. luftführende Leitungen 45 angeschlossen sind. Unterhalb der
Dosiervorrichtung 2 wird ein entsprechendes Leitungssystem 46 zum
Ableiten der Luft bzw. des Wassers angebaut. Auch im Bereich des
Einlauftrichters 7 kann eine zuzätzliche Wasserzufuhr
angeschlossen sein.
Die Abfüllmaschie arbeitet in der folgenden Weise:
Von einer nicht dargestellten Produktleitung wird das Produkt in
den Einlauftrichter 7 eingegeben, in welchem durch die umlaufende
Verteilerschnecke 8 das Produkt zerkleinert und aufbereitet wird.
Von der Verteilerschnecke 8 gelangt das Produkt in den Bereich der
Förderschnecken 6, die das Produkt weiter auflockern und zu dem
Preßraum 11 der Dosiervorrichtung 2 fördern. Durch entsprechende
Beaufschlagung der Dosierelemente innerhalb der Dosiervorrichtung
gelangt das Produkt dann in den Dosierraum und wird dann über den
Dosierkolben über das Mundstück 14 in die Packung 3 abgegeben.
Die Grundeinstellung für die Drehbewegung der angetriebenen
Förderschnecken 6 erfolgt über die Anlenkung der
Verbindungsstange 26 an dem Kulissenhebel 27. Eine Feineinstellung
erfolgt im Bereich der Hebelarme 24, die zu diesem Zweck mit einem
Längsschlitz 20 und einem damit zusammenwirkenden Zapfen 30
versehen sind. Der Zapfen 30 greift jeweils in einen
Kulissenstein 40 ein, der auf der Verstelleiste 23 angeordnet ist.
Durch eine jeweils unabhängige Einstellung dieser
Zapfen-Schlitzstrichverbindung kann jede angetriebene
Förderschnecke eines Schneckenpaares unabhängig in ihrer
Verstellbewegung feineingestellt werden. Damit hat man es in der
Hand, eine noch gleichmäßigere Produktverteilung und Dosierung zu
erreichen.
In der Produktionsstellung nimmt die Zuführvorrichtung die in
Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Am Produktionsende können die
noch im Gehäuse befindlichen Produktreste in die Produktwanne 43
abgegeben werden, die in den freigewordenen Raum eingeschoben
wird, der sich ergibt, wenn das Gehäuse 5 gegenüber dem Tragrahmen
35 nach oben verschoben worden ist.
Um nicht den gesamten Maschinenantrieb laufen zu lassen, kann
jetzt die Zylinderkolbeneinheit 34 in Kraft treten, die durch
mehrmaliges Beaufschlagen ihres Kolbens über den Kulissenhebel 27
die Verbindungsstange 26 und die Verstelleiste 23 beaufschlagt,
so daß das Produkt aus dem Gehäuse 5 herausgepumpt wird. Daraufhin
kann dann das Gehäuse 5 wieder nach unten bewegt werden. Es können
die Reinigungssysteme angeschlossen werden und dann durch Zuführen
von Luft zunächst eine Vorreinigung durchgeführt werden, um dann
anschließend mit einer Reinigungsflüssigkeit eine
Durchlaufreinigung der Zuführvorrichtung vorzunehmen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der
Ansprüche Abänderungen zuläßt. So ist es grundsätzlich denkbar,
wenn jeweils eine Förderschnecke einer Produktreihe zugeordnet
wird. Vorteilhaft hat sich jedoch die paarweise Anordnung der
Förderschnecken herausgestellt.
Claims (15)
1. Mehrbahnige Maschine zum Dosieren, Abfüllen und Verpacken von
pastösen Produkten, insbesondere Suppenpasten, mit einer
Zuführvorrichtung mit einem wenigstens eine Förderschnecke
aufweisenden Schneckentrog sowie einer nachgeschalteten
Dosiervorrichtung mit einem jeweils einer Produktreihe
zugeordneten Mundstück, gekennzeich
net durch bei einer mehr als zwei Produktreihen
aufweisenden Maschine die Verwendung einer Kombination von
mindestens jeweils einer jeden Produktreihe zugeordneten
Förderschnecke (6) und einem für alle Produktreihen gemeinsamen
Einlauftrichter (7).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein die Förderschnecken (6) aufnehmendes
Gehäuse (5) und der Einlauftrichter (7) als eine Baueinheit
ausgebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb des Einlauftrichters (7) seitlich
der sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden
Förderschnecken (6) eine dazu im wesentlichen quer verlaufende
Verteilerschnecke (8) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich bis an
den Preßraum (11) der Dosiervorrichtung (2) erstreckenden
Förderschnecken (6) jeweils paarweise zwei benachbart
zueinanderliegenden Produktreihen zugeordnet sind.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine
Förderschnecke (6) jedes Paares über einen einen
Schrittschaltantrieb (19) aufweisenden Verstellmechanismus von
einer Antriebseinrichtung angetrieben und die jeweils andere
Förderschnecke (6) mit der ihr zugeordneten Förderschnecke
antriebsmäßig verbunden ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu
einem Paar Förderschnecken gehörenden Achsen (17), ausgehend von
der Einlaufseite zur Auslaufseite des Gehäuses (5) hin,
konvergierend zueinander verlaufen.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die kegelig
ausgebildeten Förderschnecken (6) in ihrem oberen Teil
unterbrochene Schneckengänge und in ihrem unteren Teil
geschlossene Schneckengänge aufweisen.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen jedes
Paares der Förderschnecken (6) im wesentlichen in einem Bereich
liegen, der durch jeweils zwei nebeneinanderliegende Produktreihen
begrenzt ist.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch ein mit den jeweils
angetriebenen Förderschnecken (6) verbundenes Steuergestänge (22).
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergestänge (22) aus mit den angetriebenen Förderschnecken (6)
fest verbundenen Hebelarmen (24) und einer Verstelleiste (23)
besteht, die in einer auf der Oberseite des Gehäuses (5)
angeordneten Führung (25) gleitbeweglich gelagert ist.
11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstelleiste (23) antriebsseitig mit einer Verbindungsstange (26)
verbunden ist, die an ihrem freien Ende in einem
Kulissenhebel (27) stufenlos einstellbar angelenkt ist, der
seinerseits - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer
Zylinder-Kolben-Einheit (34) - mit einem Antriebsgestänge (31-33)
verbunden ist.
12. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen jedem Hebelarm (24) und der Verstelleiste (23)
einstellbar ausgebildet ist, vorzugsweise über eine
Zapfen-Schlitz-Verbindung (20, 30), wobei die Zapfen (30) in
Kulissensteinen (40) der Verstelleiste (18) geführt sind.
13. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein die
Führung der Verstelleiste (23) tragender Teil des Gehäuses (5)
abklappbar gelagert ist.
14. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5)
und der Einlauftrichter (7) in einem fest auf der Maschine
verankerten Tragrahmen (35) höhenverstellbar gelagert sind.
15. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch im Gehäuse (5) und
gegebenenfalls Einlauftrichter (7) angeordnete Düsen (44) an die
luft- und wasserführenden Leitungen (45) angeschlossen sind.
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EP0609513A3 (de) * | 1993-02-05 | 1995-01-25 | Benz & Hilgers Gmbh | Mehrbahnige Verpackungsmaschine zum Dosieren, Abfüllen und Verpacken von pastösen Produkten der Nahrungsmittelindustrie, insbesondere Suppenpaste. |
Also Published As
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US4964545A (en) | 1990-10-23 |
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