DE3803488A1 - Telefonanlage - Google Patents
TelefonanlageInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Telefonanlage
zum abhängigen Steuern der Betriebsvorgänge von Fern
sprechapparaten, insbesondere von Sprechstellenapparaten,
die an verschiedenen Plätzen installiert und vollständig
von einer Reihen- oder Nebenstellenanlage (PBX) ge
steuert sind, die z. B. in einem Bürogebäude oder Hotel
installiert ist.
Eine derartige bekannte Telefonanlage hat eine Ausgangs
einrichtung zum Umwandeln einer eingegebenen Rufnummer
in ein Wählsignal und Eingeben dieses Wählsignals in
eine Netzleitung. Im Falle dieser Anlage wird jedoch die
gesamte Rufnummer in das Wählsignal umgewandelt und in
die Netzleitung eingegeben.
Als ein Ergebnis treten jedoch die im folgenden beschrie
benen Nachteile auf.
Wenn ein Teilnehmer im gleichen Ortsnetz wie der rufende
Teilnehmer angerufen werden soll, braucht die Vorwahl
nummer oder Ortsnetzkennzahl nicht in das Wählsignal
umgewandelt zu werden, das in die Netzleitung eingegeben
wird. Im Fall der vorstehend beschriebenen Anlage wird
jedoch die ganze eingegebene Rufnummer in ein Wählsignal
umgewandelt und die Netzleitung gegeben. Handelt es
sich um einen Fernsprechapparat bei dem der Benutzer die
Rufnummer durch Betätigen einer Wählscheibe oder Drücken
von Wähltasten eingibt, so wird, wenn der Benutzer fälsch
licherweise die unnötige Vorwahlnummer eingegeben hat,
dieser Fehler nicht bemerkt.
Wenn der Fernsprechapparat ein Apparat ist, bei dem eine
Rufnummer auf einem Aufzeichnungsmedium, wie einer Namens
karte, aufgezeichnet ist und von einem Strichcode-Lesegerät
od. dgl. auf einmal gelesen wird und die gelesene Rufnummer
in ein Wählsignal umgewandelt wird, das in die Netzleitung
gegeben wird, wird die in das Wählsignal umgewandelte Vor
wahlnummer als solche nicht erkannt und so wie sie ist in
die Netzleitung gegeben, auch wenn die Vorwahlnummer, wie
in dem beschriebenen Fall, nicht notwendig ist.
In jedem der vorstehend beschriebenen Fälle kommt
eine Verbindung nicht zustande
und der Benutzer muß die Wähloperation wiederholen,
wodurch die Kommunikationseffizienz leidet.
Es wurde eine Telefonanlage vorge
schlagen, um die Kommunikationseffizienz zu verbessern, und
diese hat ein Lesegerät zum magnetischen, elektrischen oder
optischen Lesen einer Rufnummer, die auf einem Aufzeich
nungsgerät aufgezeichnet ist. Um jedoch unter Verwendung
dieser Anlage einen Anruf zu tätigen, muß der Benutzer
zuerst von Hand eine Nummer "0" wählen, wodurch dieser
Apparat in den Zustand versetzt wird, mit einer Netzlei
tung in Verbindung zu treten. Dann wird die auf einem
Aufzeichnungsmedium, wie einer Namenskarte, aufgezeichnete
Rufnummer unter Verwendung des Lesegerätes gelesen. Kurz
gesagt, die Amtsgespräch-Starteinrichtung muß von Hand
betätigt werden. Aus diesem Grund muß immer wenn ein An
ruf vom Inneren eines Gebäudes nach außen getätigt werden
soll, die Nummer "0" gewählt werden. Wenn weiterhin die
Netzleitung nicht sauber verbunden ist, da der Benutzer
vergißt, diese zu wählen, oder weil der Benutzer einen
Fehler gemacht hat, muß der Benutzer die gleiche Operation
wiederholen, was zu einer verminderten Kommunikations
effizienz führt.
Darüber hinaus wird für den Fall einer herkömmlichen Tele
fonanlage das Wählsignal von einer Ausgangseinrichtung in
die Netzleitung gegeben, wenn das Lesegerät die auf dem
Aufzeichnungsmedium gespeicherte Rufnummer liest, wobei
ein Gabelschalter geschlossen wird, indem ein Handapparat
oder Hörer vom Telefonhauptteil aufgehoben wird. Diese
Konstruktion hat ebenfalls Nachteile, die im folgenden
beschrieben werden.
Um einen Anruf durchzuführen, muß vor dem Lesen der auf
dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Rufnummern, wie
beispielsweise einer Namenskarte durch das Strichcode-
Lesegerät, der Handapparat vom Telefonkörper abgehoben
werden, um den Gabelschalter zu schließen. Das heißt, da der
Schließvorgang des Gabelschalters und der Lesevorgang in
dieser Reihenfolge durchgeführt werden müssen, sind die
ganzen Operationen sehr unangenehm.
In der Praxis wird die Leseoperation der auf dem Auf
zeichnungsmedium, wie einer Namenskarte aufgezeichneten
Rufnummer so ausgeführt, daß der Benutzer die Namenskarte
mit der einen Hand festhält und gleichzeitig der mit der
Rufnummer als Strichcode versehene Aufzeichnungsbereich
durch Betätigen des Lesegerätes, wie beispielsweise des
Strichcode-Lesegerätes mit der anderen Hand abgetastet
wird. In diesem Fall ist eine beidhändige Operation er
forderlich und zu empfehlen. Tatsächlich neigt der Be
nutzer jedoch dazu, die vorstehend beschriebenen Operationen
mit einer Hand auszuführen, so daß der Benutzer den Hand
apparat vom Telefonkörper abgehoben hält, um den Gabel
schalter geschlossen zu halten, und mit der gleichen
Hand das Strichcode-Lesegerät über die auf dem Schreib
tisch oder dgl. liegende Namenskarte führt. Da die Namens
karte häufig mit der Betätigung des Strichcode-Lesegerätes
unbeabsichtigt bewegt wird, können als ein Ergebnis Lese
fehler auftreten. Daraus folgt, daß eine korrekte Anruf
operation infolge des Lesefehlers unmöglich wird, und
der Benutzer die gleichen Operationen wiederholen muß,
wodurch die Kommunikationseffizienz wiederum verschlechtert
werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine allgemein
verbesserte Telefonanlage zu schaffen, die eine einfachere
und zuverlässigere Anschlußfunktion für einen Amtsleitungs
anschluß hat.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine be
vorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Telefon
anlage, gekennzeichnet durch: eine Eingangseinrichtung
zum Eingeben einer Rufnummer; eine Ausgangseinrichtung
zum Umwandeln der eingegebenen Rufnummer in ein Wähl
signal und Eingeben in eine Netzleitung; eine Steuerungs
einheit, die mit der Eingangseinrichtung verbunden ist,
zum Steuern der Ausgangseinrichtung; einen Speicher zum
Speichern einer einzelnen Vorwahlnummer; einen Vergleicher
zum Vergleichen eines der Vorwahlnummer entsprechenden
teils der eingegebenen Rufnummer mit der im Speicher ge
speicherten Vorwahlnummer; und eine Übertragungssteuerung
zum Unterbinden des Aussendens eines Wählsignals ent
sprechend der Vorwahlnummer von der Ausgangseinrichtung,
wenn der Vergleicher die beiden verglichenen Vorwahl
nummern als identisch erkannt hat.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau wirken der Ver
gleicher und die Übertragungssteuerung zusammen, um zu
verhindern, daß ein Wählsignal entsprechend dem Vorwahl
nummernbereich der eingegebenen Rufnummer in die Netz
leitung gesendet wird, selbst wenn eine Rufnummer mit
der gleichen Vorwahlnummer als die im Speicher gespeicherte
eingegeben wird, indem die Vorwahlnummer des Ortsnetzes
des rufenden Teilnehmers im Speicher vorher eingespeichert
worden ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung hat die Eingabeeinrichtung ein Lesegerät
zum Lesen einer auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeich
neten Rufnummer.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung ist eine Telefonanlage vorgesehen,
gekennzeichnet durch eine Amtsgespräch-Starteinheit zum
Abgeben eines Amtsgespräch-Wählsignals in die Netzlei
tung; ein Lesegerät zum Lesen einer Rufnummer; eine
Ausgangseinrichtung; und eine Steuereinheit für die Amts
gespräch-Starteinheit zum Aktivieren der Starteinheit,
wenn das Lesegerät die auf dem Aufzeichnungsmedium auf
gezeichnete Rufnummer liest und zum Aktivieren der Aus
gangseinrichtung nach einer vorbestimmten Zeitspanne.
Da die Steuereinheit für die Amtsgespräch-Starteinheit
die Amtsgespräch-Starteinheit in Übereinstimmung mit dem
Lesevorgang der aufgezeichneten Rufnummer aktiviert, um
das Amtsleitung-Wählsignal auf die Netzleitung zu geben,
ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die herkömmliche
Amtsleitung-Wählstartoperation, die vor der Leseoperation
der Rufnummer oder dgl. erforderlich war, d. h. die manuelle
Wähloperation der Nummer "0" nicht notwendig.
Da weiterhin die Steuereinheit für die Amtsgespräch-Start
einheit für eine vorbestimmte Zeitdauer nachdem das Amts
gesprächsleitungs-Wählsignal abgegeben worden ist, wartet,
kann die Netzleitung zuverlässig während dieser vorbe
stimmten Zeitdauer an die Amtsleitung angeschlossen werden
und dann wird durch Aktivieren der Ausgangseinrichtung
das Wählsignal in die Netzleitung gegeben, und das Wählen
der Amtsleitung vom Inneren eines Gebäudes nach außen kann
zuverlässig durchgeführt werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung ist eine Telefonanlage vorgesehen
gekennzeichnet durch: Ein Lesegerät zum Lesen einer ruf
nummer; eine Bewertungseinheit, die feststellt, ob ein
Rufnummern-Lesevorgang des Lesegerätes ordentlich durch
geführt worden ist oder nicht; ein Gabelschalter-Detek
tor zum Detektieren eines Zustandes des Gabelschalters;
eine Ausgangseinrichtung; und eine Steuereinheit, die
mit dem Lesegerät und dem Gabelschalter-Detektor verbunden
ist, um eine Amtsgespräch-Starteinheit und die Ausgangs
einrichtung zu steuern, bestehend aus einer Bewertungs
einheit, die feststellt, ob der Rufnummern-Lesevorgang
des Lesegerätes ordentlich durchgeführt worden ist oder
nicht; und einer automatischen Anrufsteuerungseinheit zum
Betätigen der Ausgangseinrichtung, nachdem der Gabelschal
ter zwangsweise geschlossen ist, wenn die Bewertungs
einrichtung einen ordentlichen Lesevorgang ermittelt hat
und gleichzeitig der Gabelschalter-Detektor einen offenen
Gabelschalter detektiert.
Auch wenn der Gabelschalter offen ist, ist bei der vor
liegenden Ausführungsform der herkömmliche Gabelschalter-
Schließvorgang, der vor dem Lesen einer auf einer Namens
karte oder dgl. aufgezeichneten Rufnummer erforderlich
war, nicht mehr notwendig, da die automatische Anruf
steuerung zwangsweise den Gabelschalter schließt, wenn
der Rufnummern-Lesevorgang durch das Lesegerät korrekt
ausgeführt worden ist.
Demgemäß muß der Benutzer den Handapparat nicht vom Tele
fonkörper abheben und kann beide Hände frei verwenden,
wodurch der Benutzer den Rufnummern-Lesevorgang zuver
lässig mit einer Hand durchführen kann, während die
Namenskarte mit der anderen Hand festgehalten wird.
Da die automatische Anrufsteuerung ebenfalls die Aus
gangseinrichtung aktiviert, um das Wählsignal nach dem
zwangsweisen Schließen des Gabelschalters in die Netz
leitung zu leiten, kann der Anrufvorgang basierend auf
einer ordentlich gelesenen Rufnummer zuverlässig durch
geführt werden, wobei die Vermittlungseinrichtung durch
Schließen des Gabelschalters gestartet wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden
Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Telefonapparat gemäß einer Ausführungs
form einer Telefonanlage gemäß der vorliegenden
Erfindung, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild des Telefonappa
rates gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Strichcode in der Draufsicht; und
Fig. 4, 5A, 5B, 5C und 6 Flußschaltbilder der getrennt dargestellten
Funktionen der Telefonanlage.
Fig. 1 zeigt die Außenform eines Telefonapparates
einer Telefonanlage gemäß der vorliegenden Erfindung. Die
Bezugsziffer 1 bezeichnet einen Telefonkörper, der den
Telefonapparat bildet und in dem zahlreiche Schaltungen,
wie beispielsweise eine Telefonschaltung und eine Steuer
schaltung aufgenommen sind.
An der Oberseite des Telefonkörpers 1 ist ein Handapparat
2 vorgesehen, damit ein Benutzer sprechen und hören kann.
Dieser Handapparat 2 ist über ein Handapparat-Kabel 3 mit
den Telefonschaltungen im Innern des Körpers 1 verbunden.
Ebenfalls an der Oberseite des Körpers 1 ist ein Wähltasten
feld 4 zum Eingeben einer Rufnummer oder dgl., eine Flüssig
kristallanzeige 5 zum Anzeigen der eingegebenen Information
und eine Eingabetaste 6 zum Erzeugen von Befehlen an einen
integrierten CPU, wie später beschrieben, vorgesehen.
Dieser Telefonapparat hat außerdem ein stiftartiges Strich
code-Lesegerät 7 zum Lesen einer Rufnummer in Form eines
auf einer Namenskarte C als Beispiel für ein Aufzeichnungs
medium aufgezeichneten Strichcodes. Dieses Strichcode-
Lesegerät 7 ist über eine Anschlußleitung 8 mit dem Steuer
schaltkreis im Inneren des Telefonkörpers 1 verbunden.
An der Oberseite des Körpers 1 ist ein vertikal angeordneter
Halter 9 für das Strichcode-Lesegerät vorgesehen, so daß
das Strichcode-Lesegerät 7 in seinem Halter 9 stehen kann,
wenn das Lesegerät nicht gebraucht wird. Obwohl nicht dar
gestellt ist im Inneren des Halters 9 ein Detektorschalter
zum Detektieren der Anwesenheit und Abwesenheit des Strich
code-Lesegerätes 7 im Halter 9 vorgesehen.
An einer Seite des Telefonkörpers ist ein Wählknopf 10 vor
gesehen. Dieser Knopf 10 dient dazu, zu Wählen, ob ein
Amtsgesprächsleitungs-Wählsignal von der Amtsgespräch-
Starteinheit, die später beschrieben wird, auf eine Netz
leitung automatisch übertragen wird oder nicht. In Betrieb,
wenn dieser Telefonapparat als eine Sprechstelleneinheit
verwendet wird, die mit anderen Einheiten durch eine
private Reihen- oder Nebenstellenanlage PBX, beispiels
weise in einem Gebäude, verwendet wird, wird dieses Amts
leitungs-Wählsignal automatisch auf die Netzleitung über
tragen, wenn dieser Wählknopf 10 auf automatische Über
tragung eingestellt ist, und wenn vom Strichcode-Lesegerät
7 eine Rufnummer gelesen worden ist und dann nach einer
vorbestimmten Zeitspanne ein Wählsignal entsprechend der
gelesenen Rufnummer auf die Netzleitung übertragen wird.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Aufbau der zahlreichen
Schaltkreise, die im Inneren des Telefonkörpers 1 vor
gesehen sind.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, wird ein elektrisches
Signal (ein Tonsignal oder ein Wählsignal oder dgl.),
welches über eine Telefonleitung 11 eingegeben wird, durch
eine Diodenbrücke 12 einer Zweiweggleichrichtung unter
zogen, um in einem Tonweckerschaltkreis 13 und einen
Gabelschalter 14 eingegeben zu werden.
Der Tonweckerschaltkreis 13 detektiert ein Anrufsignal,
welches über die Telefonleitung 11 eingegeben worden ist
und erzeugt einen Anrufton durch Aktivieren eines Laut
sprechers 15 in Abhängigkeit von diesem Anrufsignal.
Der Gabelschalter 14 hat ein Paar Schaltteile FS 1 und
FS 2, die parallel zueinander geschaltet sind. Wenn einer
dieser Schalterteile FS 1 oder FS 2 geschlossen ist, ist
der Gabelschalter 14 geschlossen.
Der Schalterteil FS 1 ist operativ mit einer Gabel (nicht
dargestellt) verbunden, die an dem den Handapparat tragenden
Teil an der Oberseite des Körpers 1 vorgesehen ist, und
die an der Oberfläche des Körpers 1 vorsteht oder zurück
gezogen angeordnet ist, je nach dem ob der Handapparat 2
vom Körper 1 abgenommen ist oder aufliegt. Im Betrieb
wird der Schalterteil FS 1 geöffnet, wenn der Handapparat
2 auf dem Körper 1 aufliegt und geschlossen, wenn der
Handapparat 2 vom Körper 1 abgehoben wird. Ein durch
diesen Schalterteil FS 1 erzeugtes Zustandsignal wird
auch in einen Steuer-CPU 16 gegeben, der einen Haupt
teil des Steuerungsschaltkreises bildet.
Der andere Schalterteil FS 2 wird geöffnet und geschlossen,
indem er funktionsmäßig mit einem Relais 17 verbunden ist,
das durch den Steuer-CPU 16 aktiviert wird.
Genauer gesagt, wenn die Lese-Detektoreinheit RC des
Steuer-CPU 16 einen normalen Lesevorgang der Rufnummer
durch das Strichcode-Lesegerät 7 detektiert und gleich
zeitig der Gabelschalter-Detektor FC einen offenen Zu
stand des Schalterteils FS 1 detektiert und auf den Steuer-
CPU 16 eingibt, wird das Relais 17 durch ein Operations
steuersignal von der automatischen Übertragungssteuer
einrichtung AD aktiviert und dabei der Schalterteil FS 2
geschlossen. Als Ergebnis können Anruf- und Empfangs
operationen des Telefonapparates durchgeführt werden, wobei
der Handapparat 2 auf dem Telefonkörper 1 aufgelegt ist.
Wenn der Gabelschalter 14 geschlossen ist, wird die Tele
fonleitung 11 mit dem Telefonschaltungsnetz 18 verbunden.
Dieses Telefonschaltungsnetz 18 sendet das Tonsignal vom
Handapparat 2 in die Telefonleitung 11 und erhält aus der
Telefonleitung 11 ein Signal und trennt das Rufsignal vom
Empfangssignal.
In der gleichen Figur bezeichnet die Bezugsziffer 19 einen
Ton/Impuls-Wähler. Dieser Ton/Impuls-Wähler 19 hat einen
Wählsignal-Ausgangsteil 19 A und einen Amtsleitungs-Ruf
abschnitt 19 B. Der Wählsignal-Ausgangsteil 19 A ist ein
Beispiel für eine Ausgangseinrichtung, die die über die
Wähltasten 4 oder über den CPU 16 nach dem Lesen durch
das Strichcode-Lesegerät 7 eingegebene Telefonnummer in
ein Tonwählsignal umwandelt, bestehend aus einem Impuls-
Wählsignal entsprechend den jeweiligen Zahlen der Tele
fonnummer oder aus einer Kombination aus zwei Signaltönen
mit zwei unterschiedlichen Wellenlängen. Der Amtsleitungs-
Rufabschnitt 19 B ist ein Beispiel für die Amtsleitungs-
Starteinheit zum Ausschicken eines Amtsleitungs-Rufwähl
signals in die Telefonleitung.
Auch in dem Wählsignal-Ausgangsteil 19 A ist eine solche
Anordnung getroffen, daß die Verwendung eines Impulswähl
signals oder eines Tonwählsignals als Wählsignal in Ab
hängigkeit von der Art der vorgesehenen Telefonleitung
wählbar ist.
Der Amtsleitungs-Rufabschnitt 19 B ist wie folgt ausge
bildet. Wenn dieser Telefonapparat als eine Sprechstelle
einer Telefonanlage in einem Gebäude verwendet wird, gibt
der Abschnitt 19 B ein Amtsleitungs-Rufsignal auf die
Telefonleitung ab, wenn das Tastenfeld 4 vor der
Rufnummer die Ziffer "0" eingegeben wird, so daß die
Telefonleitung über die Reihen- oder Nebenstellenanlage
(nicht dargestellt) geschaltet wird.
Wenn bei diesem Telefonapparat weiterhin der vorstehend
beschriebene Wählknopf 10 auf automatisches Abgeben des
Amtsleitungs-Wählsignals eingestellt ist, wird der Amts
leitungs-Wählabschnitt 19 B, wenn die Rufnummer durch
das Strichcode-Lesegerät 7 gelesen wird, durch Erhalt
eines Steuerungssignals von der Amtsleitungs-Übertra
gungs-Steuerungseinrichtung OS im CPU 16 aktiviert und
gleichzeitig wird das Amtsleitungs-Wählsignal auf die
Telefonleitung gegeben.
Bezugnehmend auf die Funktion der Amtsleitungs-Übertra
gungs-Steuerungseinrichtung OS des CPU 16 wird nachdem
das Amtsleitungs-Rufsignal von dem Amtsleitungs-Rufab
schnitt 19 B auf die Telefonleitung 11 gegeben worden ist
und dann nach einer vorbestimmten Zeitdauer, die für das
Anschließen der Telefonleitung 11 an die Amtsleitung be
nötigt wird, der Wählsignal-Ausgangsteil 19 A aktiviert,
um das Wählsignal auf die Telefonleitung 11 zu geben.
Mit dem CPU 16 sind zusätzlich zum Schalterteil FS 1, der
einen Teil des Gabelschalters 14 bildet, ein Eingangs
schalter SW 2, der operativ mit dem vorstehend genannten
Eingangsschalter 6 verbunden ist, ein Wählschalter SW 3,
der operativ mit dem vorstehend genannten Wählknopf 10
verbunden ist, und der Strichcode-Lesegerät-Detektor
schalter SW 1, der im Inneren des Lesegerät-Halters 9
vorgesehen ist, verbunden. Der CPU 16 erhält auch ein
Lesesignal vom Strichcode-Lesegerät 7 und ein Eingangs
signal vom Wähltastenfeld 4.
Auf der anderen Seite erzeugt der CPU 16 Steuersignale
für das Relais 17 für den Gabelschalter 14, den Ton/Im
puls-Wähler 19 und auch für die Flüssigkristallanzeige
einrichtung 5.
Der CPU 16 enthält auch einen Speicher 16 a als ein Bei
spiel für eine Speichereinrichtung. Wenn in Kombination
die Wähltasten 4 und die Eingabetaste 6 betätigt werden,
kann dieser Speicher 16 a eine Vorwahlnummer eines Orts
netzes speichern, zu dem der anrufende Teilnehmer gehört.
Bei Durchführung eines Telefonanrufs vergleicht der Ver
gleicher CM im CPU 16 den Vorwahlnummernbereich, der über
das Tastenfeld 4 oder das Strichcode-Lesegerät 7 einge
gebenen Rufnummer mit der in dem Speicher 16 a gespeicher
ten Vorwahlnummer und wenn festgestellt wird, daß sie
die gleiche ist, erzeugt die Übertragungssteuerungs
einrichtung SC im CPU 16 ein Steuersignal, um zu ver
hindern, daß das Wählsignal entsprechend der Vorwahlnummer
von dem Wählsignal-Ausgangsteil 19 A übertragen wird.
Das heißt, wenn innerhalb des gleichen Ortsnetzes angerufen
werden soll, wird das Wählsignal entsprechend der Vor
wahlnummer nicht in die Telefonleitung eingegeben.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer strichcodierten Rufnummer,
die durch das Strichcode-Lesegerät 7 dieses Telefon
apparates gelesen werden kann. Dieses Beispiel zeigt einen
Typ einer sogenannten "drei von neun Codierung". Bei
der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich,
eine andere Art von Strichcodierungen, so wie beispiels
weise eine JAN-Codierung zu verwenden.
Unter Bezugnahme auf die Referenzmarkierungen, die mit
Ausnahme der Referenznummern verwendet werden, bezeichnet
eine Markierung "*" einen Anfang und ein Ende des
Strichcodes. Im Fall des vorstehend beschriebenen Lese
detektors RC des CPU 16 wird bei Detektieren dieser Mar
kierung "*" überprüft, ob der Lesevorgang ordentlich
durchgeführt worden ist oder nicht.
Eine Referenzmarkierung "/" bezeichnet den Anfang der
Rufnummer und einer Markierung "" dient zum Unterteilen
der Rufnummer in die Vorwahlnummer, eine Ortskennzahl
und eine Teilnehmernummer.
Als nächstes werden die Funktionen und Operationen dieser
Telefonanlage gemäß der vorliegenden Erfindung im wesent
lichen anhand der Flußschaltbilder gemäß der Fig. 4 bis
6 beschrieben.
Fig. 4 zeigt einen Hauptumlauf zum Steuern der Gesamt
funktion der Anlage.
Unter Bezugnahme auf diese Figuren startet der Hauptum
lauf mit einer Stromversorgung. Diese Stromversorgung kann
durch Schließen eines Hauptschalters durchgeführt werden,
der am Telefonkörper 1 oder an einem Handgriff des
Strichcode-Lesegerätes 7 vorgesehen ist, oder mit einem
Schließen des Strichcode-Lesegerät-Detektorschalters
durchgeführt werden, der beim Herausnehmen des Strich
code-Lesegerätes 7 aus dem Halter 9 geschlossen wird.
Wenn der Hauptumlauf gestartet wird, wird in der Stufe
# 1 eine Anfangseinstellung durchgeführt. Bei dieser An
fangseinstellung werden die verschiedenen Arten von
Registern, Speichern, Zeichen oder dgl. im Steuer-CPU 16
freigegeben. In der Stufe # 2 wird ein Hauptzeitschalter
zum Regeln der Länge eines Umlaufes auf Start eingestellt.
Entsprechende, später beschriebene Zeitschalter werden
unter Verwendung eines Zeitschaltwertes dieses Haupt
zeitschalters als Minimaleinheit, gezählt.
In der Stufe # 3 werden die aktuellen Eingangsprozesse
einschließlich der Schlagabsorption von den verschiedenen
Arten der Tasten und Ausgangsprozesse, wie beispielsweise
eine Anzeigeoperation durch den Flüssigkristallanzeigeab
schnitt 5 oder dgl. durchgeführt.
In der Stufe # 4 wird detektiert, ob der Handapparat 2 vom
Körper 1 in Abhängigkeit vom Zustand des Schaltteils FS 1
des Gabelschalters 14 abgehoben ist oder nicht. Wenn mit
dem Geschlossensein dieses Schaltteils FS festgestellt
worden ist, daß der Handapparat 2 abgehoben worden ist,
nachdem der andere Schalter FS 2 des Gabelschalters 14
in der Stufe # 5 geöffnet worden ist, geht der Prozeß
zur Stufe # 6. Wenn andererseits in der Stufe # 4 er
mittelt worden ist, daß der Schaltteil FS 1 offen ist,
geht der Prozeß weiter zur Stufe # 6, ohne irgendwelche
Operationen durchzuführen.
Diese Operation wird aus den folgenden Gründen durchge
führt. Wie vorstehend beschrieben, wird nachdem die
Rufnummer durch das Strichcode-Lesegerät 7 gelesen worden
ist, und wenn der Lesevorgang ordentlich durchgeführt
worden ist, ein Wählsignal ausgesandt, nachdem der Gabel
schalter 14 mit dem Schließen des anderen Schalters FS 2
zwangsweise geschlossen worden ist. Wenn auf der anderen
Seite der Handapparat 2 vom Telefonkörper 1 im Verlauf
der Operation abgehoben worden ist, ist es nicht länger
notwendig, diesen Schaltteil FS 2 geschlossen zu halten.
In der Stufe # 6 wird über den Zustand des Schaltteils
FS 1 des Gabelschalters 14 ermittelt, ob der Handapparat
2 auf den Körper zurückgelegt worden ist oder nicht.
Wenn durch Öffnen dieses Schaltteils FS 1 festgestellt
worden ist, daß der Handapparat 2 auf dem Telefonkörper
1 zurückgelegt worden ist, wird der andere Schaltteil
FS 2 geöffnet und gleichzeitig wird in den Stufen # 7 und
8 die Anzeigeoperation gestoppt, und der Prozeß geht
weiter zur Stufe # 9. Wenn auf der anderen Seite in der
Stufe # 6 ermittelt worden ist, daß der Schalteil FS 1
geschlossen bleibt, geht der Prozeß weiter zur Stufe # 9,
ohne das irgendwelche weiteren Operationen durchgeführt werden.
Das heißt, wenn ein Benutzer den Anrufvorgang unterbrechen
will, während das Wählsignal nach dem zwangsweisen
Schließen des Gabelschalters 14 abgesandt wird (dieser
Zustand wird im folgenden als Wählen mit eingeschalteter
Gabel bezeichnet), indem er zeitweilig den Handapparat
2 vom Körper 1 abhebt und diesen dann wieder auflegt,
ist es möglich die Telefonleitung 11 vom Telefonschaltungs
netz 18 abzuschalten. Auch wenn das Wählsignal basierend
auf der durch das Strichcode-Lesegerät 7 gelesene Ruf
nummer bei vom Telefonkörper 1 abgehobenen Handapparat 2
abgesandt wird, indem der Handapparat 2 auf den Körper
1 aufgelegt wird, ist es auch möglich, die Telefonleitung
11 von dem Telefonschaltungsnetz 18 zu trennen.
In den Stufen # 9 bis # 16 speichert der Speicher 16 a
des CPU 16 die Vorwahlnummer des anrufenden Teilnehmers
und die Nummer der Dezimalstellen entsprechend der
Ortskennzahl.
Als erstes wird in den Stufen # 9 bis # 11 der Zustand der
beiden Schaltteile FS 1 und FS 2 des Gabelschalters 14 und
des Detektorsschalters SW 1 für das Strichcode-Lesegerät
ermittelt, so daß die vorstehend genannte Speicheroperation
im Verlauf einer Anrufoperation oder eines Rufnummern-Lese
vorganges durch das Strichcode-Lesegerät 7 oder im darauf
folgenden Wählen mit eingeschalteter Gabel nicht durchge
führt wird. Diese Operation wird zum Verhindern von irr
tümlichen Operationen durchgeführt, da im Fall des vor
liegenden Telefonapparates Information als Eingangs
signal des Wähltastenfeldes 4 gespeichert werden kann.
Wenn der Gabelschalter 14 und die beiden Schaltteile FS 1
und FS 2 offen sind und der Strichcode-Lesegerät-Detektor
schalter SW 1 geschlossen ist, geht der Prozeß weiter zur
Stufe # 12, um basierend auf dem Zustand des Eingangs
schalters SW 2 zu ermitteln, ob die Eingangstaste 6 be
tätigt worden ist oder nicht.
Wenn diese Eingangstaste SW 2 geschlossen ist, wartet
der Prozeß in der Stufe # 13 auf ein Eingangssignal der
Vorwahlnummer durch das Wähltastenfeld 4 und diese wird
in der Stufe # 14 im Speicher 16 a gespeichert und dann
wartet der Prozeß in der Stufe # 15 auf ein Eingangs
signal bezüglich der Anzahl der Dezimalstellen der Orts
kennzahl, speichert diese in der Stufe # 16 im Speicher
16 a und dann geht der Prozeß weiter zur Stufe # 17.
In der Stufe # 17 wird ein Wählsteuerungssubumlauf, der
später beschrieben wird, aufgerufen. Nach der Rückkehr
von diesem Subumlauf wartet der Prozeß in der Stufe # 18
auf das Ablaufen der Zeit des Hauptzeitschalters und
zählt in der Stufe # 19 einen Lesezeitschalter, der später
beschrieben wird, und dann kehrt der Prozeß zur Stufe # 2
zurück, um die vorstehend beschriebenen Operationen zu
wiederholen.
Fig. 5 zeigt ein Flußschaltbild des in der Stufe # 17
aufgerufenen Wählsteuerungs-Subumlaufs.
Wenn dieser Subumlauf aufgerufen wird, werden in der
Stufe # 100 die Inhalte des integrierten Registers RG
überprüft. Dieses Register RG kann sechs Werte von "0"
bis "5" tragen und in Abhängigkeit von diesem Wert werden
unterschiedliche Operationen durchgeführt. Im Ausgangs
zustand, d. h. zum Zeitpunkt der Stomzufuhr oder bei
Abwesenheit irgendwelcher Operationen trägt dieses Re
gister RG den Wert "0" und der Prozeß geht weiter zur
Stufe # 110.
In der Stufe # 110 wird basierend auf dem Zustand des
Detektorschalters SW 1 für das Strichcode-Lesegerät fest
gestellt, ob das Strichcode-Lesegerät 7 aus dem Halter 9
herausgenommen worden ist oder nicht. Wenn ermittelt worden
ist, daß der Detektorschalter SW 1 für das Strichcode-Lese
gerät geschlossen bleibt, kehrt der Prozeß zum Hauptum
lauf ohne Durchführung irgendwelcher anderen Operationen
zurück.
Wenn andererseits festgestellt wird, daß der Detektor
schalter SW 1 für das Strichcode-Lesegerät geöffnet ist,
d. h. das Strichcode-Lesegerät 7 aus dem Halter 9 heraus
genommen worden ist, wird in der Stufe # 111 ein Muster
zeichen, das bei einem Unterbrecherprozeßumlauf, der später
beschrieben wird, verwendet wird, auf "1" eingestellt,
so daß der Prozeß zu einem Umlauf zum Lesen und Analy
sieren der Rufnummer mittels des Strichcode-Lesegerätes
7 in der nächsten Schleife, weitergehen kann. In der
Stufe # 112 ist die Unterbrechung möglich und nachdem der
Wert "1" in der Stufe # 113 in dem Register RG eingestellt
ist, kehrt der Prozeß zum Hauptumlauf zurück.
Wenn in diesem Fall dieser Subumlauf in der darauffolgenden
Schleife aufgerufen wird, da das Register RG den Wert "1",
basierend auf der Bewertung in der Stufe # 100 hat, geht
der Prozeß weiter zur Stufe # 120.
In der Stufe # 120 wird festgestellt, ob der Lesezeit
schalter abgelaufen ist oder nicht. Dieser Lesezeit
schalter wird in dem Unterbrecherprozeßumlauf, wie später
beschrieben, eingestellt und wird in der Stufe # 19 des
Hauptumlaufes gezählt. Die Ablaufzeitspanne dieses Zeit
schalters ist so eingestellt, daß sie länger als eine
normale Wechselzeitspanne von schwarzem und weißem Muster
des Strichcodes ist, der durch das Strichcode-Lesegerät 7
gelesen wird, so daß die Beendigung der Leseoperation
durch die Abwesenheit von Veränderungen im Muster des
Strichcodes innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne er
mittelt werden kann.
Wenn dieser Lesezeitschalter noch nicht abgelaufen ist,
kehrt der Prozeß zum Hauptumlauf zurück, ohne daß irgend
welche weiteren Operationen durchgeführt werden. Wenn auf
der anderen Seite der Lesezeitschalter abgelaufen ist,
geht der Prozeß nach der Stufe # 121 weiter zu einem Ana
lysierprozeß.
In der Stufe # 121 wird die in der Stufe # 112 ermöglichte
Unterbrechung untersagt und dann wird in der Stufe # 122
ein Analysierprozeß der Schwarzweißmuster des gelesenen
Strichcodes durchgeführt. In der Stufe # 123 wird festge
stellt, ob die Rufnummer normal oder nicht gelesen worden
ist. Diese Feststellung in der Stufe # 123 wird wie vor
stehend beschrieben durchgeführt.
Wenn in dieser Stufe # 123 festgestellt worden ist, daß
die Leseoperation ordentlich durchgeführt worden ist,
wird die eingegebene Rufnummer in der Stufe # 124 an der
Flüssigkristallanzeige 5 angezeigt, in der Stufe # 125
wird das Relais 17 aktiviert, um den Gabelschalter 14
zwangsweise zu schließen, in der Stufe # 126 wird ein
erster Verzögerungszeitschalter eingestellt, in der Stufe
# 127 wird im Register RG ein Wert "2" eingestellt und
dann kehrt der Prozeß zurück zum Hauptumlauf.
Der erste Verzögerungszeitschalter, der in der Stufe # 126
eingestellt worden ist, ist so ausgebildet, daß er ein
Aussenden des Wählsignals in die Telefonleitung solange
verhindert, bis die Telefonleitung 11 ordentlich mit der
Reihen- oder Nebenstellenanlage verbunden ist, nachdem
die Leitung 11 mit dem Telefonschaltungsnetz 18 verbun
den ist.
Wenn auf der anderen Seite in der Stufe # 123 festgestellt
worden ist, daß die Leseoperation nicht ordentlich durch
geführt worden ist, wird an der Flüssigkristallanzeige
einrichtung 5 in der Stufe # 128 ein Fehler angezeigt,
in der Stufe # 129 wird ein Fehleranzeige-Zeitschalter
zum Aufrechterhalten dieser Fehleranzeige eingestellt,
in der Stufe # 130 wird im Register RG ein Wert "5" ein
gestellt und dann kehrt der Prozeß zum Hauptumlauf zu
rück.
Für den Fall, daß die Leseoperation ordentlich durchge
führt worden ist, geht der Prozeß weiter zur Stufe # 140,
da das Register RG den Wert "2" trägt, wenn dieser Sub
umlauf in der darauffolgenden Schleife basierend auf der
Ermittlung in der Stufe # 100 aufgerufen wird.
In der Stufe # 140 wird überprüft, ob der in der Stufe # 126
eingestellte erste Verzögerungszeitschalter abgelaufen
ist oder nicht. Wenn festgestellt worden ist, daß dieser Zeit
schalter noch nicht abgelaufen ist, kehrt der Prozeß
zum Hauptumlauf zurück, ohne daß irgendwelche weiteren
Operationen durchgeführt werden. Wenn auf der anderen
Seite festgestellt wird, daß der erste Verzögerungszeit
schalter abgelaufen ist, geht der Prozeß weiter, zu den,
auf die Stufe # 141 folgenden Stufen.
In der Stufe # 141 wird der Zustand eines Wählschalters
SW 3 überprüft, der in funktioneller Verbindung mit dem
vorstehend genannten Wählknopf 10 geöffnet und ge
schlossen wird. Wenn festgestellt wird, daß dieser Wähl
schalter SW 3 geschlossen ist, d. h. wenn der Wählknopf
10 auf automatisches Absenden des Amtsleitungs-Wähl
signals eingestellt ist, wird für den Amtsleitungs-
Rufabschnitt 19 B ein Steuersignal erzeugt, wodurch
in der Stufe # 142 ein Amtsleitungs-Wählsignal auf die
Telefonleitung 11 gegeben wird. In der Stufe # 143 wird
ein zweiter Verzögerungszeitschalter eingestellt. Nach
dem in der Stufe # 144 ein Wert "3" im Register RG ein
gestellt ist, kehrt der Prozeß zurück zum Hauptumlauf.
Der in der Stufe # 143 eingestellte zweite Verzögerungs
zeitschalter ist so ausgebildet, daß er solange ein
Aussenden eines Wählsignals in die Telefonleitung 11
verhindert, bis die Telefonleitung 11 ordentlich mit
einer Amtsvermittlung eines Telefonamtes verbunden ist,
nachdem die Leitung 11 mit der Nebenstellenanlage ver
bunden ist.
Wenn auf der anderen Seite in der Stufe # 141 festgestellt
wird, daß der Wählschalter SW 3 geöffnet ist, wird in
der Stufe # 145 im Register RG ein Wert "4" eingestellt,
und dann kehrt der Prozeß zurück zum Hauptumlauf.
Für den Fall, daß der Wählschalter SW 3 geschlossen ist,
geht der Prozeß weiter zur Stufe # 150, da das Register
RG bei Aufruf dieses Subumlaufs in der nächsten Schleife,
basierend auf der Entscheidung in der Stufe # 100 den
Wert "3" trägt.
In der Stufe # 150 wird festgestellt, ob der in der Stufe
# 143 eingestellte, zweite Verzögerungszeitschalter abge
laufen ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß dieser
zweite Verzögerungszeitschalter noch nicht abgelaufen ist,
kehrt der Prozeß zurück zum Hauptumlauf, ohne daß irgend
welche weiteren Operationen durchgeführt werden. Wenn
andererseits festgestellt wird, daß der zweite Verzögerungs
zeitschalter abgelaufen ist, geht der Prozeß weiter zur
Stufe # 151.
In der Stufe # 151 wird die Vorwahlnummer, die vorher im
Speicher 16 a gespeichert worden ist, mit dem Teil der
vom Strichcode-Lesegerät 7 gelesenen Rufnummer verglichen,
der der Vorwahlnummer entspricht. Wenn diese nicht gleich
sind, heißt dies, daß die Vorwahlnummer des anrufenden
Teilnehmers sich von der des angerufenen Teilnehmers
unterscheidet. Demgemäß wird im Wählsignal-Ausgangs
teil 19 A ein Steuersignal erzeugt, und in der Stufe # 153
wird ein Wählsignal entsprechend dem Vorwahlnummernteil
der gelesenen Rufnummer in die Telefonleitung 11 gesandt,
und dann geht der Prozeß weiter zur Stufe # 154.
Wenn auf der anderen Seite in der Stufe # 151 festge
stellt wird, daß die vorstehend genannten Vorwahlnummern
gleich sind, werden in der Stufe # 152 die Nummern der
Dezimalstellen der vorher im Speicher 16 a gespeicherten
Vorwahlnummer mit denen des Vorwahlnummernteils der vom
Strichcode-Lesegerät 7 gelesenen Rufnummer verglichen.
Wenn festgestellt wird, daß diese sich voneinander unter
scheiden, heißt dies, daß die Vorwahlnummer des anrufenden
Teilnehmers und des angerufenen Teilnehmers die gleichen
sind, aber die Kommunikation zwischen diesen beiden Teil
nehmern die Ortskennzahl erfordert. Demgemäß wird auf die
gleiche Art und Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen
Fall in der Stufe # 153 ein Steuersignal für den Wählsignal-
Ausgangsteil 19 A erzeugt und ein Wählsignal entsprechend
dem Vorwahlnummernteil der gelesenen Rufnummer in die
Telefonleitung 11 geschickt und dann geht der Prozeß wei
ter zur Stufe # 154.
Wenn auf der anderen Seite in der Stufe # 152 festgestellt
worden ist, daß die Ziffern der Dezimalstellen der beiden
Vorwahlnummern die gleichen sind, wird in der Stufe # 154
ein Steuersignal für den Wählsignal-Ausgangsteil 19 A er
zeugt und es wird ein Wählsignal entsprechend dem Vor
wahlnummernteil der eingegegebenen Rufnummer in die Tele
fonleitung 11 geschickt, und gleichzeitig wird in der
Stufe # 155 ein Wählsignal entsprechend der Ortsnetzkenn
zahl in die Telefonleitung 11 eingegeben.
Danach wird in der Stufe # 156 im Register RG der Wert
"0" eingestellt, da die Reihe der Wählprozeßoperationen
mit der vorstehenden Operation beendet ist, und dann
kehrt der Prozeß zum Hauptumlauf zurück und tritt in
den Wartezustand ein.
Wenn auf der anderen Seite in der Stufe # 123 festgestellt
worden ist, daß die Leseoperation der Rufnummer durch
das Strichcode-Lesegerät 7 nicht ordentlich ausgeführt
worden ist, da das Register RG den Wert "5" trägt, wenn
dieser Subumlauf in der nächsten Schleife, basierend auf
der Ermittlung in der Stufe # 100 aufgerufen wird, geht der
Prozeß weiter zur Stufe # 160.
In der Stufe # 160 wird festgestellt, ob der in der Stufe
# 129 eingestellte Fehleranzeige-Zeitschalter abgelaufen
ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß dieser Zeit
schalter abgelaufen ist, kehrt der Prozeß zum Hauptum
lauf zurück, ohne daß weitere Operationen durchgeführt
werden. Daher wird die Fehleranzeige fortgesetzt. Wenn
andererseits festgestellt wird, daß der Fehleranzeige-
Zeitschalter abgelaufen ist, wird in der Stufe # 161 diese
Fehleranzeige-Operation durch die Flüssigkristallanzeige
5 gestoppt, in der Stufe # 162 im Register RG der Wert "0"
eingestellt und dann kehrt der Prozeß zum Hauptumlauf
zurück.
Fig. 6 zeigt ein Flußschaltbild zur Erläuterung des Unter
brecherprozeßumlaufes. Dieser Umlauf wird mit einer
Änderung des Eingangssignals vom Strichcode-Lesegerät 7
gestartet.
Wenn dieser Unterbrecherprozeßumlauf gestartet wird,
wird in der Stufe # 201 der Zustand des Musterzeichens er
mittelt. Dieses Musterzeichen dient zum Feststellen, ob
die Änderung des Eingangssignals vom Strichcode-Lesegerät
7 die erste ist oder nicht. Wenn dieses Zeichen auf "1"
eingestellt ist, heißt dies, daß die Veränderung die
erste ist (eine Änderung vom weißen Teil zum schwarzen
Teil). Wenn andererseits dieses Zeichen gelöscht ist,
heißt dies, daß die Änderung nicht die erste ist.
Wenn dieses Musterzeichen auf "1" eingestellt ist, d. h.
wenn das Eingangssignal vom Strichcode-Lesegerät 7 zum
ersten Mal variiert, wird in der Stufe # 202 das Muster
zeichen gelöscht, in der Stufe # 203 ein Zeitschalter
zum Messen der Musterlänge gestartet und dann geht der
Prozeß weiter zur Stufe # 206.
Wenn auf der anderen Seite festgestellt wird, daß dieses
Musterzeichen gelöscht ist, d. h. wenn die Änderung des
Eingangssignals vom Strichcode-Lesegerät 7 nicht die erste,
sondern irgendeine darauffolgende ist, wird der Wert des
Zeitschalters zum Messen der Musterlänge gesperrt und in
der Stufe # 204 als Musterlängendata im RAM (nicht dar
gestellt) gespeichert, und nachdem in der Stufe # 205
der Zeitschalter zum Messen der Musterlänge wieder ge
startet worden ist, geht der Prozeß weiter zur Stufe # 206.
In der Stufe # 206 ist der Lesezeitschalter so eingestellt,
daß er zum Feststellen der Beendigung der Strichcode-Lese
operation in der Stufe # 120 während des Wählprozeßumlaufes
dient. Dann kehrt der Prozeß zurück zum Hauptumlauf.
Anzumerken ist, daß das entsprechende Musterlängendata des
Strichcodes, welches in der Stufe # 204 im RAM gespeichert
worden ist, in der Stufe # 122 während des Wählprozeßsub
umlaufes analysiert wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das
Wählsignal entsprechend dem Vorwahlnummernteil der ge
lesenen Rufnummer in die Telefonleitung geschickt, wenn
festgestellt worden ist, daß die vorher im Speicher 16 a
gespeicherte Vorwahlnummer und die Vorwahlnummer entspre
chend dem Teil der gelesenen Rufnummer die gleichen sind
und wenn weiterhin die Nummern der Dezimalziffern der
Ortskennzahlen als von einander unterschiedlich erkannt
worden sind. Für die Verkörperung der vorliegenden Er
findung kann diese Anordnung jedoch weggelassen werden.
Auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird
die Rufnummer von der Namenskarte C gelesen, wobei ein
Strichcode als Aufzeichnungsmedium dient. Statt dessen
kann die Rufnummer auch von anderen Arten von Aufzeich
nungsmedien zur Aufzeichnung von Daten in Form von unter
schiedlichen Codierungsarten, sowie beispielsweise einem
Lochstreifen, abgelesen werden und das Lesegerät zum
Lesen dieser Rufnummer kann auf herkömmliche Art und
Weise verändert sein.
Weiterhin kann auch eine andere Anordnung bei der vor
stehend beschriebenen Ausführungsform verwendet werden,
bei der die Rufnummerninformation mittels des Strichcode-
Lesegerätes 7 gelesen wird und über den Steuer-CPU 16
auf den Ton/Impuls-Wähler 19, der als Ausgangseinrich
tung dient, gegeben wird, weggelassen sein. Statt dessen
kann die Rufnummer von Hand und direkt mittels des Wähl
tastenfeldes 4 oder dgl. in den Ton/Impuls-Wähler 19
eingegeben werden.
Die vorliegende Telefonanlage kann natürlich auch bei
zahlreichen Arten von Geräten mit einem Bildübertragungs
gerät angewendet werden, das ein Bildsignal auf eine
Telefonleitung übertragen kann.
Claims (7)
1. Telefonanlage mit einer Eingabeeinheit zum Eingeben
einer Rufnummer; einer Ausgabeeinheit, die die einge
gebene Rufnummer in ein Wählsignal umwandelt und in eine
Netzleitung sendet, gekennzeichnet durch:
Eine Steuerungseinrichtung (CPU 16), die mit der Eingabe einheit verbunden ist, um die Ausgabeeinheit zu steuern, bestehend aus einem Speicher (16 a) zum Speichern einer einzigen Vorwahlnummer;
einen Vergleicher, der einen, einer Vorwahlnummer ent sprechenden Teil der eingegebenen Rufnummer mit der im Speicher gespeicherten Vorwahlnummer vergleicht; und
einer Übertragungssteuereinheit, die ein Aussenden eines Wählsignals entsprechend der Vorwahlnummer durch die Aus gabeeinheit untersagt, wenn der Vergleicher ermittelt hat, daß die verglichenen Vorwahlnummern einander gleich sind.
Eine Steuerungseinrichtung (CPU 16), die mit der Eingabe einheit verbunden ist, um die Ausgabeeinheit zu steuern, bestehend aus einem Speicher (16 a) zum Speichern einer einzigen Vorwahlnummer;
einen Vergleicher, der einen, einer Vorwahlnummer ent sprechenden Teil der eingegebenen Rufnummer mit der im Speicher gespeicherten Vorwahlnummer vergleicht; und
einer Übertragungssteuereinheit, die ein Aussenden eines Wählsignals entsprechend der Vorwahlnummer durch die Aus gabeeinheit untersagt, wenn der Vergleicher ermittelt hat, daß die verglichenen Vorwahlnummern einander gleich sind.
2. Telefonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingabeeinheit ein Lesegerät (7) zum
Lesen einer auf einem Aufzeichnungsmedium (C) aufgezeichneten
Rufnummer aufweist.
3. Telefonanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rufnummer auf dem Aufzeichnungs
medium als Strichcode aufgezeichnet ist und das Lesegerät
ein Strichcode-Lesegerät ist.
4. Telefonanlage mit einem Lesegerät zum Lesen einer
aufgezeichneten Rufnummer von einem Aufzeichnungsmedium;
einer Amtsgespräch-Starteinheit zum Aussenden eines Amts
anschluß-Wählsignals in die Telefon-Netzleitung;
einer Ausgangseinheit, die die durch das Lesegerät einge
gebene Rufnummer in ein Wählsignal umwandelt und in die
Netzleitung sendet, gekennzeichnet durch:
eine Steuereinheit (16), die mit dem Lesegerät (7) ver
bunden ist, um die Amtsgespräch-Starteinheit und die
Ausgangseinheit zu steuern;
eine Steuereinheit zum Wählen der Amtsleitung zum Akti
vieren der Amtsgespräch-Starteinheit, wenn das Lesegerät
die aufgezeichnete Rufnummer vom Aufzeichnungsmedium trägt
und Aktivieren der Ausgangseinheit nach einer vorbestimmten
Zeitspanne.
5. Telefonanlage nach Anspruch 4, daduch gekenn
zeichnet, daß eine Rufnummer auf dem Aufzeichnungs
medium in Form eines Strichcodes aufgezeichnet ist und
das Lesegerät ein Strichcode-Lesegerät (7) ist.
6. Telefonanlage mit einem Lesegerät zum Lesen einer
auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Rufnummer;
Bewertungsmitteln, die feststellen, ob eine Rufnummern-
Leseoperation des Lesegerätes ordentlich durchgeführt
worden ist oder nicht; einem Gabelschalter-Detektor zum
Detektieren des Zustandes eines Gabelschalters;
einer Ausgangseinheit, die die vom Lesegerät eingegebene
Rufnummer in ein Wählsigal umwandelt und in die Netzlei
tung sendet; gekennzeichnet, durch:
eine Steuerungseinrichtung (16), die mit dem Lesegerät (7)
und dem Gabelschalter-Detektor zum Überprüfen der Amts
gesprächs-Starteinheit und der Ausgabeeinheit verbunden
ist, bestehend aus
einer Bewertungseinrichtung, die feststellt, ob die durch
das Lesegerät (7) durchgeführte Rufnummern-Leseoperation
ordentlich durchgeführt worden ist oder nicht; und
einer automatischen Anrufsteuerung zum Aktivieren der Aus
gabeeinheit, nachdem der Gabelschalter (14) zwangsweise
geschlossen worden ist, wenn eine ordentliche Leseoperation
festgestellt worden ist und gleichzeitig der Gabelschalter-
Dektor einen offenen Zustand des Gabelschalters (14)
detektiert.
7. Telefonanlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rufnummer auf dem Aufzeichnungs
medium in Form eines Strichcodes aufgezeichnet ist und
das Lesegerät ein Strichcode-Lesegerät ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2701987A JPS63194454A (ja) | 1987-02-06 | 1987-02-06 | 電話制御装置 |
JP62028678A JPS63196139A (ja) | 1987-02-09 | 1987-02-09 | 電話制御装置 |
JP2867987A JPS63196140A (ja) | 1987-02-09 | 1987-02-09 | 電話制御装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803488A1 true DE3803488A1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=27285628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803488 Withdrawn DE3803488A1 (de) | 1987-02-06 | 1988-02-05 | Telefonanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803488A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2653288A1 (fr) * | 1989-10-17 | 1991-04-19 | Hout Suzanne | Dispositif telephonique permettant la numerotation automatique a partir de la lecture optique de numeros de telephone imprimes ou manuscrits. |
US5276733A (en) * | 1989-06-16 | 1994-01-04 | Canon Kabushiki Kaisha | System utilizing portable device |
DE19638411A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-04-02 | Siemens Ag | Verfahren zum Umformen einer Wahlinformation und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE3326827A1 (de) * | 1983-07-26 | 1985-02-14 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Telefonapparat mit leseeinrichtung fuer speicherkarten |
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1988
- 1988-02-05 DE DE19883803488 patent/DE3803488A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |