DE3802424C2 - Schauvitrine - Google Patents
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- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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- E05D15/1065—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track
- E05D2015/1084—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track the carriage being directly linked to the fixed frame, e.g. slidingly
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
Die Erfindung betrifft eine Schauvitrine mit mindestens einer Schiebetür, deren Glasscheibe
mindestens eine horizontale Profilschiene aufweist, mit einer zur Profilschiene parallel
angeordneten Verstellschiene, einer zwischen beiden Schienen wirksamen
Rollenanordnung zum Verfahren der Glasscheibe parallel zur Längsrichtung der
Verstellschiene und mit benachbart der Enden der Verstellschiene rechtwinklig zu dieser
angeordneten parallelen Tragarmen, die je in einer vorderen und einer hinteren
vitrinenfesten Schiebeführung gelagert sind.
Eine derartige Vitrine ist aus der US-PS 4,359,249 bekannt. Bei ihr sind die beiden
Tragarme als nach hinten weisende Stangen ausgebildet, die je in einer vorderen und
einer hinteren Buchse verschiebbar geführt sind. Die Tür läßt sich somit rechtwinklig zu
sich selbst verschieben, jedoch zeigt die Praxis, daß dies bei schweren Glastüren von einer
Person kaum möglich ist. Das Problem liegt im Verkannten der Tragarme. Schon ein
geringes außermittiges Erfassen der Tür leitet die Zugbewegung außermittig ein und führt
sofort zu einer Blockierung der Schiebebewegung. Dazu kommt, daß im Laufe der
Betriebszeit insbesondere bei unzureichender Wartung die Schwergängigkeit der
Schiebeführung zunimmt und wiederum zeigt die Erfahrung, das überraschende
Phänomen, daß diese Reibungszunahme häufig unterschiedlich ist, was wiederum - sogar
bei mittiger Einleitung der Zugkraft - zum Verkannten und damit zum Blockieren der
Bewegung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schauvitrine der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Verein
fachung der Verstelleinrichtung eine verbesserte Geradfüh
rung beim Verschieben der Verstellschiene erreicht und jeg
liche Verkantungsgefahr ausgeschlossen wird.
Um diese Nachteile in der Handhabung einer Vitrine zu vermeiden, schlägt die Erfindung
vor, daß die Schiebeführungen je mindestens eine profilierte drehbar gelagerte Rolle
aufweisen, deren Längsschnittkontur derjenigen des Tragarmes im Eingriffsbereich
entspricht, und der Tragarm beidseitig an der Rolle geführt ist und daß ggf. mit
Höhenversatz mittig zwischen den Tragarmen ein zu diesen paralleler, mindestens
zweiteiliger Schraubspindelantrieb vorgesehen ist, dessen einer Teil an der Verstellschiene
und dessen anderer Teil an einer Querstrebe eines Vitrinenrahmens gelagert sind, und
einer der Teile drehbar gelagert ist und einen vorderen stirnseitigen Kupplungsabschnitt
aufweist, mit dem ein von vorn einführbares Betätigungsorgan kuppelbar ist.
Schraubspindelantriebe sind zugegebenermaßen zur Linearbewegung von Gegenständen
vielfach bekannt. Auch die FR-PS 330.552 zeigt einen solchen Schraubspindelantrieb zum
Bewegen von Vitrinen, jedoch handelt es sich hier nicht um schwere Glastüren, die
auskragend an Tragarmen am Vitrinenrahmen gelagert sind, vielmehr sind dort
Bodenschienen vorgesehen, auf denen die Vitrine mittels Rollen verfahrbar ist. Die
erfindungsgemäß zu lösenden Probleme treten bei Schienenführungen nicht auf.
Die GB-2153 005A zeigt eine Fensteröffnungsvorrichtung, bei der Schwenkarme verwendet
werden, deren fensterabgewandte Enden verzahnt sind und je mit einer Schneckenwelle
kämmen, die über einen Kegeltrieb von einer Zentralwelle angetrieben werden kann. Es
sind Schlitze vorgesehen, in die Stifte eingreifen, wodurch die Schwenkarme beim
Verschwenken verschoben werden. Die Verschiebung sorgt durch Hintergreifen von
weiteren Stiften an einer Keilfläche für eine sichere Sperrung. Das Führungsprinzip des
Fensters unterscheidet sich grundlegend von dem Schiebeprinzip gemäß der Erfindung.
Auch ist die Antriebseinrichtung unterschiedlich ausgebildet, denn ein zentraler
Schraubspindelantrieb fehlt vollends. Die US-PS 3,401,994 betrifft zwar die
erfindungsgemäße Gattung, nämlich eine Schiebetür an Vitrinen, hat aber ansonsten nichts
mit der Erfindung zu tun, da sowohl eine Linearführung für die Tür als auch ein zentraler
Schraubspindelantrieb fehlen.
Die Vorteile der Erfindung sind einleuchtend. Durch die Rollenführung der Glastür wird eine
wartungsfreie und leichtgängige Bewegung der Tür langfristig sichergestellt. Da die
Reibungsverhältnisse bei der Wälzlagerung an beiden Seiten der Vitrine gleich bleiben,
kann es nicht mehr zu den unerwünschten Blockierungen beim Verschieben der Tür
kommen. Dank des zentralen Schraubspindelantriebes ist auch eine Fehlbedienung durch
außermittiges Ziehen oder Schieben ausgeschlossen. Der Schraubspindelantrieb sorgt für
zentrale Einleitung der Verschiebekräfte. Die Folge ist, daß nach dem erfindungsgemäßen
Prinzip auch schwere Glastüren über lange Zeiten wartungsfrei und ohne Gefahr von
Blockierungen bewegt werden können.
Die Unteransprüche enthalten Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt,
sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht in der Ebene
des Bodenrahmens einer Vitrine mit nach vorn
verschobener Profilschiene für die Glastür,
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1, jedoch
in geschlossener Stellung der Glastür,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die Lagerung
einer Verstelleinrichtung längs der Linie 3-3
der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Lagerung der
Glastür an der Verstelleinrichtung längs der
Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf das Einsteckloch zum
Betätigen der Verstelleinrichtung in Rich
tung des Pfeiles 5 und
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine etwas abge
wandelte Ausführungsform einer Verstelleinrichtung.
An zwei parallelen Seitenschenkeln 12 eines vorne offenen
U-förmigen oder H-förmigen Rahmens 10 einer Schauvitrine be
findet sich jeweils eine vordere Schiebeführung 14 und eine hin
tere Schiebeführung 16. Jede dieser vier Schiebeführungen weist zwei
im Abstand übereinanderliegende Rollen, nämlich eine profi
lierte Rolle 18 und eine zylindrische Gegendruckrolle 20 auf.
Bei den beiden vorderen Schiebeführungen 14 liegt die profilierte
Rolle unten. Bei den beiden hinteren Schiebeführungen 16 liegt sie
oben. Zwischen den beiden Rollen 18, 20 ist ein Tragarm 22
in seiner Längsrichtung bewegbar geführt. Zwei unmittelbar
benachbart der Rahmenseitenschenkel 12 verlaufende Tragarme
22 sind an ihren Vorderenden durch eine Verstellschiene 24
zu einer Verstelleinrichtung 26 verbunden, von der eine
Schiebetür 28 abgestützt ist, die eine Profilschiene 30 auf
weist, welche im Querschnitt im unteren Bereich C-förmig aus
gebildet ist und zwischen deren nach oben weisenden Schenkeln
eine Glasscheibe gehaltert ist. Der untere C-förmige Be
reich der Profilschiene 30 bildet Laufflächen für Laufrollen
32, die frei drehbar an kurzen Achsstummeln 34 sitzen, die
an der Verstellschiene 24 vorzugsweise höhenjustierbar
angeschraubt sind. Mindestens zwei solcher Laufrollen
sind in jeder Längshälfte der Verstellschiene 24 vorge
sehen, so daß die Schiebetür 28 in beiden Richtungen je
weils etwa zur Hälfte verfahren werden kann.
Die Länge der Profilschiene 30 ist so gewählt, daß sie
genau zwischen die beiden Seitenschenkel 12 paßt, wenn
die Schiebetür 28 geschlossen ist (Fig. 2). Die Vorder
enden der Seitenschenkel 12 und die Außenenden der Profil
schiene 30 sind mit unter 45° verlaufenden schrägen Stirn
flächen versehen, die in der Schließstellung der Schiebe
tür 28 einander paarweise kontaktieren.
Zur Betätigung der Verstelleinrichtung 26 dient ein Schraub
spindelantrieb 36, der eine Schraubspindel 38 umfaßt, die
in einem Topf 40 drehbar gelagert ist, der seinerseits mit
tels einer Quer-Strebe 43 vitrinenfest und zwar über Befestigungs
bolzen der beiden Rollen 18, 20 am Rahmenseitenschenkel 12
abgestützt ist. Mit dem Außengewinde der Schraubspindel 38
steht eine Hülse 42 in Schraubeingriff, die rückseitig an
der Verstellschiene 24 angeschraubt ist. Koaxial zur Achse
44 des Schraubspindelantriebes 36 weist die Verstellschiene
24 eine Bohrung 46 auf, an die sich nach vorn eine Verriege
lungshülse 48 anschließt, die mit einem Flansch an der Vor
derseite der Verstellschiene 24 angeschraubt ist und in die
Profilschiene 30 hineinragt. In der Vorderwand der Profil
schiene 30 ist ein Einsteckloch vorgesehen, dessen Kontur
mit der Innenkontur der Verriegelungshülse 48 in Richtung
der Achse 44 übereinstimmt. Durch dieses Einsteckloch kann
von vorn her ein Einsteckschloß 50 in die Verriegelungshül
se 48 eingesteckt und in Schließstellung gedreht werden.
Nach Herausnahme des Einsteckschlosses 50 läßt sich durch
die Einstecköffnung, die Verriegelungshülse 48 und die Bohrung
46 in der Verstellschiene 24 hindurch eine Kurbel in den In
nensechskant-Kupplungsabschnitt 52 der Schraubspindel 38 einführen, so daß die
Schraubspindel von vorn her gedreht werden kann, wodurch
die Verstellschiene 24 über die Hülse 42 nach vorn um min
destens die Breite der Profilschiene 30 verschoben wird.
Nach Entfernen der Kurbel kann nunmehr die Schiebetür 28
zur Seite verschoben werden.
Die vier Schiebeführungen 14, 16, die den maximal möglichen Quer
abstand und einen maßgeblichen, in Verschieberichtung ge
messenen Längsabstand aufweisen, gewährleisten einen leichten,
absolut verkantungsfreien Lauf der Verstellschiene 24. Durch
die mittige Anordnung des Schraubspindelantriebes 36 werden
die Verstellkräfte mittensymmetrisch eingeleitet, so daß jede
Verklemmungsgefahr ausgeschlossen ist.
Um die Verstellkraft des Schraubspindelantriebes 37 gemäß
Fig. 6 für besonders breite Schauvitrinen auf beide Hälften
der Verstellschiene 24 zu verteilen, fehlt die unmittelbar
an der Verstellschiene 24 befestigte Hülse 42. Statt deren
ist ein Stellglied 54 auf der Schraubspindel 38 relativ
verschraubbar angeordnet, an dem zwei Stellarme 56 mit
Längsspiel schwenkbar gelagert sind, deren vordere Enden an
Lagerbolzen 58 der Verstellschiene 24 ebenfalls mit Längs
spiel schwenkbar angeordnet sind. Im Mittelbereich sind bei
de Stellarme 56 um stationäre Schwenklager 60 schwenkbar ge
lagert, die an der Querstrebe 43 befestigt sind. Die beiden
Stellarme 56 bilden somit mit dem zwischen ihnen liegenden
Teil der Verstellschiene 24 angenähert ein gleichschenkliges
Dreieck mit sehr stumpfem Schenkelwinkel. Dank dieser Stell
arme 56 läßt sich eine Kraftuntersetzung erzielen. Die Wirkungs
weise ist hier umgekehrt bezüglich der erstbeschriebenen Aus
führungsform, denn um die Verstellschiene 24 in die Schließ
position zu fahren muß das Stellglied 54 auf der Schraubspin
del 38 nach vorn wandern, wodurch aufgrund der Hebelwirkung
die Verstellschiene 24 nach hinten gezogen wird.
Die Ausführung gemäß Fig. 6 wird besonders für sehr breite
Schauvitrinen eingesetzt.
Claims (8)
1. Schauvitrine mit mindestens einer Schiebetür, deren Glasscheibe mindestens
eine horizontale Profilschiene aufweist, mit einer zur Profilschiene parallel
angeordneten Verstellschiene, einer zwischen beiden Schienen wirksamen
Rollenanordnung zum Verfahren der Glasscheibe parallel zur Längsrichtung
der Verstellschiene und mit benachbart der Enden der Verstellschiene,
rechtwinklig zu dieser angeordneten parallelen Tragarmen, die je in einer
vorderen und einer hinteren vitrinenfesten Schiebeführung gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführungen (14, 16) je mindestens
eine profilierte drehbar gelagerte Rolle (18) aufweisen, deren
Längsschnittkontur derjenigen des Tragarmes (22) im Eingriffsbereich
entspricht, und der Tragarm (22) beidseitig an der Rolle (18) geführt ist, und
daß ggf. mit Höhenversatz mittig zwischen den Tragarmen (22) ein zu diesen
paralleler mindestens zweiteiliger Schraubspindelantrieb (36, 37) vorgesehen
ist, dessen einer Teil (42) an der Verstellschiene (24) und dessen anderer Teil
(36) an einer Querstrebe (43) eines Vitrinenrahmens (10) gelagert sind und
einer (36) der Teile drehbar gelagert ist und einen vorderen stirnseitigen
Kupplungsabschnitt (52) aufweist, mit dem ein von vorn einführbares
Betätigungsorgan kuppelbar ist.
2. Schauvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
geschlossenen Vorderwand der einen C-förmig ausgebildeten
Querschnittsbereich aufweisenden Profilschiene (30) ein mit der Achse (44)
des Schraubspindelantriebes (36, 37) koaxiales Einsteckloch für das
Betätigungsorgan vorgesehen ist.
3. Schauvitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellschiene (24) und die Profilschiene (30) dicht benachbart angeordnet
sind, von der Verstellschiene (24) eine Anzahl kurzer, Laufrollen (32)
tragender Achsstummel (34) vorstehen, die in den Längsspalt einer bzw. der
einen C-förmigen Querschnittsbereich aufweisenden Profilschiene (30)
hineinragen und daß an der Verstellschiene (24) in deren Mittelbereich eine
Verriegelungshülse (48) für ein Einsteckschloß (50) koaxial zur Achse (44)
des Schraubspindelantriebes (36, 37) befestigt ist und die Achse der
Verriegelungshülse (48) etwa auf gleicher Höhe wie die Achsen der
Achsstummel (34) liegt.
4. Schauvitrine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungshülse (48) in den durchgehenden Längsspalt der Profilschiene
(30) hineinragt.
5. Schauvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen horizontalen vorderseitig offenen Rahmen (10) mit zwei
Seitenschenkeln (12) aufweist, an denen die Schiebeführungen (14, 16) für
die Tragarme (22) innenseitig befestigt sind und daß der Rahmen (10)
vorderseitig durch die Profilschiene (30) geschlossen ist.
6. Schauvitrine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilschiene (30) in der Schließstellung der Schiebetür (28) zwischen den
Seitenschenkeln (12) des Rahmens (10) formschlüssig eingepaßt ist.
7. Schauvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schiebeführung (14, 16) eine obere (20) und eine untere jeweils frei
drehbar gelagerte Rolle (18) aufweist und der Tragarm (22) mit beiden Rollen
(18, 20) gleichzeitig in Wälzkontakt steht.
8. Schauvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der vitrinenfesten Querstrebe (43) eine Schraubspindel (38) mit
Außengewinde drehbar gelagert ist, mit der ein Stellglied (54) in
Schraubeingriff steht, an dem zwei einander diametral gegenüberliegende
Stellarme (56) schwenkbar gelagert sind, deren freie Enden mit der
Verstellschiene (24) schwenkbar verbunden sind, daß mindestens ein Paar
der Schwenklager mit Längsspiel ausgebildet ist und daß die Stellarme (56)
und der sich zwischen ihnen erstreckende Abschnitt der Verstellschiene (24)
ein gleichschenkliges stumpfwinkliges Dreieck bilden.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3802424A1 DE3802424A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3802424C2 true DE3802424C2 (de) | 1997-04-30 |
Family
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DE19883802424 Expired - Fee Related DE3802424C2 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Schauvitrine |
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DE (1) | DE3802424C2 (de) |
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DE10261523A1 (de) * | 2002-12-23 | 2004-07-01 | Glasbau Hahn Gmbh + Co. Kg | Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen |
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- 1988-01-28 DE DE19883802424 patent/DE3802424C2/de not_active Expired - Fee Related
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