DE3802250C1 - - Google Patents

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DE3802250C1
DE3802250C1 DE3802250A DE3802250A DE3802250C1 DE 3802250 C1 DE3802250 C1 DE 3802250C1 DE 3802250 A DE3802250 A DE 3802250A DE 3802250 A DE3802250 A DE 3802250A DE 3802250 C1 DE3802250 C1 DE 3802250C1
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Germany
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hearing aid
bracket
auditory canal
outlet opening
cerumen
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DE3802250A
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Jarumir Thalwil Ch Kulman
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Sonar Design & Hoertechnik 4400 Muenster De GmbH
Original Assignee
Sonar Design & Hoertechnik 4400 Muenster De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/654Ear wax retarders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein gattungsbildendes Hörgerät wird in der DE-36 13 165 C 1 beschrieben. Hierbei mündet das Schallrohr des Hörers im Bereich einer endseitig des Gehörgangteiles vorgesehenen Schallaustrittsöffnung, die ungeschützt ist, so daß sie sich beim Tragen des Gerätes im Laufe der Zeit mit Cerumen zusetzen kann. Der Hörgeräteträger ist versucht, durch Manipula­ tionen diese Öffnung wieder freizumachen, wobei ein­ mal wegen der geringen Größe dieser Schallaustritts­ öffnung dies recht schwierig ist, zum andern werden dabei das eigentliche Hörgerät und die elektrischen Bauteile im Hörgerät beschädigt.
Man hat diese Nachteile bereits erkannt und in dem DE-GM 19 79 669 wird vorgeschlagen, in den zum Ge­ hörgang offenen Endabschnitt des Schallkanales ein eingepaßtes und auswechselbares Röhrchen einzuschie­ ben. Ist dieses Röhrchen verschmutzt und hat sich die Öffnung des Röhrchens zugesetzt, kann das ver­ schmutzte Röhrchen aus dem Endabschnitt des Schall­ kanals herausgezogen werden und durch ein neues Röhrchen ersetzt werden. Diese Anordnung reizt immer noch den Hörgerätebenutzer, diese Arbeiten selbst durchzuführen und dabei das Gerät zu beschädigen oder aber es zwingt den Hörgerätebenutzer dazu, eine Wartungswerkstatt aufzusuchen, was als lästig empfunden wird.
In der DE-PS 12 59 951 wird ein Hörgerät vorgeschla­ gen, bei welchem im Bereich des Tonaustrittes ein Deckelteil auf die Schallaustrittsöffnung aufgeclipt wird, wobei dieses Deckelteil mindestens eine Ton­ austrittsöffnung besitzt. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß durch diese Anordnung die bisher bestehenden Nachteile nicht vermieden werden können, da bei der geringen Baugröße eines Im-Ohr-Hörgerätes die Deckelplatte nur so kleine Öffnungen aufweisen kann, daß diese sich sehr schnell mit Cerumen zu­ setzen. Auch hier ist ein Auswechseln nur schwierig möglich.
In der Praxis ist daher vorgeschlagen worden, eine Cerumen-Schutzplatte einzusetzen, die in ihrem Grundaufbau ähnlich aufgebaut ist wie die Einrichtung gemäß der DE-PS 12 59 951, die aber so gestaltet ist, daß in Verbindung mit einem besonde­ ren Gerät ein Lösen der Cerumen-Schutzplatte vom Hörgerät möglich ist und daß dann durch einfaches Aufdrücken eine neue Cerumen-Schutzplatte auf das Gerät aufgesetzt werden kann.
Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie sich, da sie leicht lösbar am äußeren Endbereich des Gehörgangteiles angeordnet ist, sich auch im Ohr lösen kann, beispielsweise bei Herausnahme des Hör­ gerätes, besonders dann, wenn ein sehr enger Hör­ kanal im Ohr vorliegt. Das Entfernen der dann im Ohr befindlichen Cerumen-Schutzplatte erfordert das Auf­ suchen eines Arztes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für die Schallaustrittsöffnung eines Im-Ohr-Hörgerätes zu schaffen, die fest mit dem Hörgerät verbunden ist, also nicht ausgewechselt werden muß, die andererseits aber auch einem Laien und einer älteren Person die Möglichkeit gibt, even­ tuell anhaftende Cerumen-Verschmutzungen schnell zu entfernen, damit sicherzustellen, daß die Leistungs­ fähigkeit des Hörgerätes nicht durch Cerumen-Ver­ schmutzung eingeschränkt wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, daß das Endteil des Gehör­ gangteiles relativ stumpf endet und über diese End­ seite des Gehörgangteiles ein Rohrabschnitt vor­ steht, der fest mit dem Gehörgangteil verbunden ist. Dieser Rohrabschnitt beinhaltet die Schallaustritts­ öffnung und dieser Rohrabschnitt wird von einem Bügel übergriffen, wobei vorzugsweise der Schallaus­ trittsöffnung des Rohrabschnittes gegenüberliegend der Bügel eine kleine Bohrung aufweist, die als Schallbohrung dient. Es hat sich herausgestellt, daß nunmehr bei einer solchen Anordnung sich Cerumen zwar auf der Endseite des Gehörgangteiles sammelt, daß dieses Cerumen aber leicht mit einem kleinen Bürstchen entfernt werden kann, wobei eben die ei­ gentliche Schallaustrittsöffnung in dem Rohrab­ schnitt frei bleibt, da dieser Rohrabschnitt über die Endseite des Gehörgangteiles vorsteht. Ein Rei­ nigen der im Bügel vorgesehenen Bohrung, beispiels­ weise unter Zuhilfenahme einer Nadel oder eines Bürstchens, kann nicht zu einer Beschädigung der elektrischen Bauteile des Hörgerätes, die im Gehör­ gangteil untergebracht sind, führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Hörgerät bezeichnet, das im wesentlichen aus einem Ohrmuschelteil 2 und einem Gehörgangteil 3 besteht. Das Gehörgangteil 3 endet endseitig in einer Endseite 5, die im wesent­ lichen flach ausgebildet ist und in der eine Schall­ austrittsöffnung 4 vorgesehen ist.
Die Schallaustrittsöffnung wird dabei durch einen Rohrabschnitt 6 gebildet, der als Schallkanal zum Hörer führt und der über die Endseite 5 nach oben hin vorsteht, so daß die Schallaustrittsöffnung 4 beim Reinigen der Endseite 5 beispielsweise mit einer Bürste überhaupt nicht mit der Bürste in Be­ rührung kommt.
Der Rohrabschnitt 6 wird von einem Bügel 7 übergrif­ fen, der abgerundet und damit anatomisch korrekt ge­ staltet ist und der materialeinheitlich aus der Wan­ dung des Gehörgangteiles ausgeformt ist. Dieser Bü­ gel 7 weist in seinem Scheitelpunkt gegenüberliegend der Schallaustrittsöffnung 4 des Rohrabschnittes 6 eine Bohrung 8 auf, die als Schallbohrung dient.
Es ist erkennbar, daß es mit der neuen Einrichtung möglich ist, ein leichtes Entfernen des sich im Be­ reich der Endseite 5 ansetzenden Cerumens zu bewir­ ken. Weiterhin ist ein Lösen von Bauteilen bei Ent­ nahme des Hörgerätes aus dem Ohr nicht möglich.
Eine komplizierte Handhabung irgendwelcher entnehm­ barer Bauteile wird vermieden, so daß das Hörgerät auch von älteren Personen problemlos instandgehalten werden kann.
Über diese Vorteile hinaus wird erreicht, daß ein diffuser Schallaustritt gewährleistet wird, der dem normalen Schallempfinden des Menschen besser ent­ spricht als ein gerichteter Schallaustritt, wie er in vielen Hörgeräten noch üblich ist.

Claims (4)

1. In eine Ohrmuschel einsetzbares Hörgerät mit einem aus Kunststoff bestehenden Ohrmuschel­ teil und einem in den Gehörgang einschiebba­ ren, zapfenförmigen, endseitig wenigstens eine Schallaustrittsöffnung aufweisenden Gehör­ gangteil sowie mit in dem Hörgerät eingebau­ ten elektrischen Bauteilen, nämlich dem Mikrophon, einem Verstärker, einem Hörer, einer Batterie und einem Lautstärkenregler, wobei das Ohrmuschelteil nach außen konkav der Form der Concha angepaßt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schallaustrittsöffnung (4) in einem über die Endseite (5) des Gehör­ gangteiles (3) vorstehenden Rohrabschnitt (6) angeordnet ist und der Rohrabschnitt (6) von einem materialeinheitlich aus der Wandung des Gehörgangteiles (3) ausgeformten Bügel (7) übergriffen wird.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Bügel (7) fluchtend mit der Schallaustrittsöffnung (4) eine den Bügel durchquerende Bohrung (8) vorgesehen ist.
3. Hörgerat nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bügel abgerundet ausge­ bildet ist.
4. Hörgerät nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, bei welchem die Endseite des Gehörgangteiles eine Endfläche bildend stumpf ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bügel (7) eine Breite aufweist, die kleiner als die Fläche der Endseite (5) ist.
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