DE102005044417B4 - Hörvorrichtung mit Ohrmuschelmikrofonabschnitt - Google Patents

Hörvorrichtung mit Ohrmuschelmikrofonabschnitt Download PDF

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Abstract

Hörvorrichtung mit
– einem länglich ausgebildeten Mikrofonabschnitt (1), der in die Ohrmuschel eines Trägers der Hörvorrichtung einpassbar ist, und
– einem Elektronikabschnitt (2), der mit einem Ende des Mikrofonabschnitts (1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Mikrofonabschnitt (1) so lange ausgebildet ist, dass er von der Concha (6) bogenförmig durch die Cymba (7) und weiter in einem entgegengesetzten Bogen unterhalb der Helix (8) um die Anthelix (9) der Ohrmuschel verläuft, und
– in dem freien Ende des Mikrofonabschnitts (1) mindestens zwei Mikrofone (5) so angeordnet sind, dass ihre Verbindungslinie im getragenen Zustand der Hörvorrichtung in etwa in Richtung der Nasenwurzel des Trägers verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörvorrichtung, insbesondere ein Hörgerät, mit einem länglich ausgebildeten Mikrofonabschnitt, der in die Ohrmuschel eines Trägers der Hörvorrichtung einpassbar ist, und einem Elektronikabschnitt, der mit einem Ende des Mikrofonabschnitts verbunden ist.
  • Hörgeräte, Headsets und andere Hörvorrichtungen besitzen die unterschiedlichsten Bauformen. Bei den Hörgeräten sind am meisten sogenannte In-dem-Ohr-Geräte und Hinter-dem-Ohr-Geräte verbreitet. Der Träger der jeweiligen Hörvorrichtung wählt die Bauform nach individuellen Bedürfnissen.
  • Die Bauform kann jedoch auch nach akustischen Gesichtspunkten gestaltet sein. So ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 39 07 839 A1 ein Concha-Hörgerät bekannt, das den durch die Ohrmuschel gegebenen Schallverlauf nutzt. Dabei ist nicht nur, wie üblich, eine Schalleintrittsöffnung des Mikrofons an der Stirnseite des Gehäuses, sondern auch noch eine weitere Mikrofonöffnung an der der Anthelix zugewandten Seitenwand des Geräts angeordnet. Hierdurch können die natürlichen Eigenschaften der Ohrmuschel besser ausgenutzt werden.
  • In der Druckschrift DE 299 16 891 U1 ist ebenfalls ein Hörhilfegerät bzw. ein Tinnitus-Masker-Gerät beschrieben, das im Wesentlichen in der Concha getragen wird. Das Gerät besitzt eine C-förmig gebogene, schlanke Gehäusebauform. Beim Tragen ragt ein unterer Gehäusezapfen mit einer Schallaustrittsöffnung in den Gehörgang. Das weitere Gehäuse erstreckt sich entlang der Anthelix und Crura anthelicis und das endseitig andere Gehäuseende stützt sich im oberen Teil an der Cymba Conchae ab. Dadurch wird der Tragekomfort und die offene Anpassung verbessert.
  • Weiterhin beschreibt die Druckschrift US 5,048,090 ein Hörgerät mit einem Übertragergehäuseabschnitt und einem Mikrofongehäuseabschnitt. Der Mikrofongehäuseabschnitt wird im äußeren Ohr getragen und ist als Plastikhaken ausgestaltet. Alternativ kann er auch elastisch verformbar sein und individuell an die Kurve der Concha angepasst werden. In dem Mikrofonabschnitt ist ein Mikrofon und ein Lautstärkesteller untergebracht.
  • Aus der Druckschrift DE 88 14 162 U1 ist ein Hörgerät, bestehend aus einem zur Aufnahme im Gehörkanal des Ohrs bestimmten Hörgehäuseteil und einem damit integral ausgebildeten, der Ohrmuschel zugeordneten Mikrofongehäuseteil bekannt. Das Mikrofongehäuseteil ist als individuell dem Conchabogen anpassbare Kunststoffspange ausgebildet und das Mikrofon ist in dem vom Hörgehäuseteil abgewandten Endbereich dieser Kunststoffspange angeordnet.
  • Darüber hinaus zeigt die Druckschrift DE 299 23 767 U1 ein im Gehörgang tragbares Hörhilfegerät, das mit einem in die Concha ragenden Ausleger verbunden ist. Der Ausleger weist drei Schalleintrittsöffnungen auf, denen jeweils ein Mikrofon zugeordnet ist. Die Schalleintrittsöffnungen liegen bei getragenem Hörhilfegerät und aufrechter Kopfhaltung in etwa in einer horizontalen Ebene. Durch die Platzierung der Schalleintrittsöffnungen in der Concha und den verhältnismäßig großen Abstand zwischen den Schalleintrittsöffnungen ist mit dieser Mikrofonanordnung eine gute Richtwirkung erreichbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine komfortabel tragbare Hörvorrichtung vorzuschlagen, die mit einem Richtmikrofon ausgestattet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Hörvorrichtung, insbesondere ein Hörgerät, mit einem länglich ausgebildeten Mikrofonabschnitt, der in die Ohrmuschel eines Trägers der Hörvorrichtung einpassbar ist, und einem Elektronikabschnitt, der mit einem Ende des Mikrofonabschnitts ver bunden ist, wobei der Mikrofonabschnitt so lange ausgebildet ist, dass er von der Concha bogenförmig durch die Cymba und weiter in einem entgegengesetzten Bogen unterhalb der Helix um die Anthelix der Ohrmuschel verläuft, und in dem freien Ende des Mikrofonabschnitts mindestens zwei Mikrofone so angeordnet sind, dass ihre Verbindungslinie im getragenen Zustand der Hörvorrichtung in etwa in Richtung der Nasenwurzel des Trägers verläuft.
  • In vorteilhafter Weise wird durch die erfindungsgemäße Hörvorrichtung der Raum in der Ohrmuschel speziell im Bereich der Helix bzw. Anthelix (auch Antihelix genannt) ausgenutzt, um ein Richtmikrofon zu platzieren. Damit kann ein sehr komfortabel, auch beim Schlaf tragbares Hörgerät auch von den Vorzügen der Richtmikrofonie profitieren.
  • Vorzugsweise ist der Mikrofonabschnitt flexible ausgestaltet. Ein derartiger Mikrofonabschnitt ist kostengünstig herzustellen und leicht in ein Ohr einzupassen.
  • Alternativ kann der Mikrofonabschnitt auch individuell aus festem Kunststoff geformt sein. Dadurch kann der individuellen Form der Ohrmuschel genau Rechnung getragen werden, so dass der Tragekomfort weiter verbessert wird. Da der Mikrofonabschnitt S-förmig ausgebildet bzw. vorgeformt ist, ist ein sehr guter Halt der Hörvorrichtung in der Ohrmuschel gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mikrofonabschnitt zumindest teilweise aus einem Edelmetall gefertigt. Darüber hinaus kann der Mikrofonabschnitt auch einen oder mehrere Edelsteine aufweisen oder anderweitig verziert sein. Auch hierdurch lässt sich die Akzeptanz für das Tragen eines Hörgeräts erhöhen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind der Mikrofonabschnitt und der Elektronikabschnitt jeweils als ein Modul ausgebildet und die beiden Module lösbar zusammengesetzt. Auf diese Weise kann ein individuell gefertigter Mikrofonabschnitt mit einem beliebigen Elektronikabschnitt und gegebenenfalls mit einem beliebigen Hörer, falls dieser auch als Modul ausgebildet ist, kombiniert werden.
  • Die erfindungsgemäße Hörvorrichtung kann die Funktionalität eines Headsets aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann sie auch die Funktion eines Hörgeräts besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Hörgerät;
  • 2 das Hörgerät von 1 im getragenen Zustand; und
  • 3 das Hörgerät von 1 in den Einzelmodulen.
  • Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das in 1 wiedergegebene Hörgerät besteht aus einem S-förmigen Mikrofonabschnitt 1, an dessen einem Ende ein Elektronikabschnitt 2 angebracht ist. An dem Elektronikabschnitt 2 befindet sich des Weiteren ein Hörer 3.
  • An dem dem Elektronikmodul 2 zugeordneten Ende besitzt das Mikrofonmodul bzw. der Mikrofonabschnitt 1 ein Batteriefach 4 zur Aufnahme einer Batterie. An dem anderen Ende des Mikrofonmoduls 1 sind in einem gewissen Abstand zwei Mikrofone 5 angeordnet, die für die Richtmikrofonie verwendet werden.
  • Das Hörgerät wird, wie 2 darstellt, in der Ohrmuschel getragen. Das Hörermodul 3 ist in 2 nicht sichtbar, da es im Gehörgang getragen wird. Es ist hingegen deutlich erkennbar, dass das Elektronikmodul 2 in der Concha 6 getragen wird. Der anschließende Mikrofonabschnitt 1 verläuft von der Concha 6 bogenförmig durch die Cymba 7 und weiter in einem entgegengesetzten Bogen unterhalb der Helix 8 um die Anthelix 9. Die beiden Mikrofone 5 bilden miteinander eine in etwa waagrecht verlaufende Verbindungslinie. Diese Verbindungslinie weist in etwa zu der Nasenwurzel bzw. der Augenhöhle auf der Seite des Ohrs. Damit lässt sich eine Richtwirkung in Blickrichtung des Trägers erzielen.
  • In dem oberen Bogen des Mikrofonabschnitts 1 können auch mehrere Mikrofone angeordnet sein, um gegebenenfalls die Richtcharakteristik des Hörgeräts zu verbessern.
  • Das Mikrofonmodul 1 wird individuell für ein Ohr geformt und gefertigt. Dabei sind die üblichen Fertigungsmethoden, wie sie aus dem Bereich der Fertigung der Gehäuseschalen von In-dem-Ohr-Hörgeräten bekannt sind, einsetzbar. Auch sind die aus diesem Bereich bekannten Materialien für das hier vorliegende Mikrofonmodul verwendbar. Alternativ kann das Mikrofon modul 1 auch aus einem flexiblen Material, wie etwa Gummi, oder anderen hautverträglichen Materialien gefertigt werden.
  • Das Elektronikmodul 2 kann je nach Bedarf mit allen auf dem Hörgerätemarkt erhältlichen Hörgerätekomponenten ausgestattet sein. Hierzu zählen Verstärker, Wandler (Hörer und Mikrofone), Programmieranschluss, Wireless-Komponenten, Bluetooth-Komponenten, Spannungsversorgung etc. Des Weiteren kann das Elektronikmodul auch die Funktionalität eines Headsets besitzen.
  • Gemäß 3 kann das erfindungsgemäße Hörgerät modular aufgebaut sein. Dies ist in den obigen Textabschnitten bereits angedeutet. In dem vorliegenden Beispiel besteht das Hörgerät aus den drei Modulen: Mikrofonmodul 1, Elektronikmodul 2 und Hörermodul 3. Diese Module bzw. Komponenten können durch Verschrauben, Stecken, Kleben oder andere Verbindungsmöglichkeiten zusammengebaut werden, so dass das Gerät von 1 entsteht. Dadurch ist eine sehr hohe Flexibilität gewährleistet. Beispielsweise kann so ein individuell gefertigtes Mikrofonmodul mit einem neuen Elektronikmodul 2 oder einem anderen Hörer ohne großen Montageaufwand ausgestattet werden.
  • Das erfindungsgemäße Hörgerät lässt sich nicht nur einfach, schnell und kostengünstig fertigen, sondern aufgrund der S-Form verfügt es über ausreichend Halt in der Ohrmuschel, so dass ohne Weiteres auch eine offene Versorgung gewährleistet werden kann. Aufgrund des besonderen Halts und der offenen Versorgung kann das Hörgerät praktisch ständig, auch während des Schlafs, getragen werden.
  • Das Hörgerät lässt sich durch seine S-Form weitestgehend in die Vertiefungen (Cymba, Fossa triangularis, Scapha) einer Ohrmuschel einbringen, so dass es optisch kaum in Erscheinung tritt. Dies erhöht die Akzeptanz eines Hörgeräts wesentlich. Zur weiteren Steigerung der Akzeptanz kann beispielsweise der Mikrofonabschnitt teilweise aus einem Edelmetall gefertigt sein. Darüber hinaus können an dem Mikrofonabschnitt 1 auch Verzierungen wie beispielsweise Edelsteine angebracht werden.

Claims (7)

  1. Hörvorrichtung mit – einem länglich ausgebildeten Mikrofonabschnitt (1), der in die Ohrmuschel eines Trägers der Hörvorrichtung einpassbar ist, und – einem Elektronikabschnitt (2), der mit einem Ende des Mikrofonabschnitts (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Mikrofonabschnitt (1) so lange ausgebildet ist, dass er von der Concha (6) bogenförmig durch die Cymba (7) und weiter in einem entgegengesetzten Bogen unterhalb der Helix (8) um die Anthelix (9) der Ohrmuschel verläuft, und – in dem freien Ende des Mikrofonabschnitts (1) mindestens zwei Mikrofone (5) so angeordnet sind, dass ihre Verbindungslinie im getragenen Zustand der Hörvorrichtung in etwa in Richtung der Nasenwurzel des Trägers verläuft.
  2. Hörvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mikrofonabschnitt (1) flexibel ausgestaltet ist.
  3. Hörvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mikrofonabschnitt (1) individuell aus festem Kunststoff geformt ist.
  4. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mikrofonabschnitt (1) zumindest teilweise aus Edelmetall gefertigt ist.
  5. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mikrofonabschnitt (1) zumindest einen Edelstein aufweist.
  6. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mikrofonabschnitt (1) und der Elektronikabschnitt (2) jeweils ein Modul bilden und die beiden Module lösbar zusammengesetzt sind.
  7. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die die Funktionalität eines Headsets aufweist.
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