DE29916891U1 - Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät - Google Patents

Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät

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Description

GR 99 G 3680
Beschreibung
Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein in der Concha der Ohrmuschel tragbares Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät.
Hörhilfegeräte zur Verbesserung des Hörvermögens hörgeschädigter Patienten sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Die häufigsten Bauformen sind Hinter-dem-Ohr-Geräte (HdO-Geräte) und In-dem-Ohr-Geräte (IdO-Geräte). Bei den IdO-Geräten unterscheidet man weiterhin zwischen Concha-Geräten, In-the-Canal-Geräten (ItC-Geräten) und Completely-In-the-Canal-Geräten (CIC-Geräten).
Als Tinnitus werden Ohrgeräusche bezeichnet, welche für den Betroffenen hörbar auftreten, obwohl kein Schall von außen an das Ohr trifft. Der Tinnitus läßt sich in vielen Fällen mindern, wenn das innere Ohrgeräusch durch ein äußeres Geräusch überdeckt wird bzw. ein äußeres Geräusch erzeugt wird, das gleichzeitig mit dem Tinnitus hörbar ist. Hierzu werden kleine Ton erzeugende Geräte, sogenannte Tinnitus-Masker, angeboten, die ein dem Tinnitus ähnliches Geräusch oder "verdeckendes" Rauschen erzeugen. Üblicherweise sind diese in den gleichen Bauformen ausgeführt wie Hörhilfegeräte. Weiterhin sind im oder am Ohr tragbare Geräte bekannt, die sowohl zur Tinnitus-Therapie als auch als Hörhilfegerät einsetzbar sind. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise in der DE 198 26 073 Al beschrieben.
Damit bei getragenem Hörhilfegerät bzw. Tinnitus-Masker auch Schall von außen ungehindert in das Gehör gelangen kann, ist insbesondere bei Tinnitus-Maskern eine möglichst offene Anpassung an das Ohr des Benutzers wünschenswert.
GR 99 G 3680
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Tragekomfort und die offene Anpassung bei im Ohr tragbaren Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegeräten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Unter Tinnitus-Maskern im Sinne der Erfindung sind auch jene Geräte zu verstehen, die aufgrund der geringen Lautstärke des produzierten Geräusches (in der Regel sog. "rosa Rauschen") den Tinnitus nicht oder nur zum Teil verdecken und dem Gehirn eine Habituation (Gewöhnung) an den Tinnitus ermöglichen. Man bezeichnet derartige Geräte auch als Tinnitus-Noiser.
Die Erfindung zeichnet sich aus durch eine unauffällige und komfortable Bauform, so daß das Gerät auch beim Schlafen getragen werden kann. Darüber hinaus wird von dem Gerät der Gehörgang nur teilweise verschlossen, so daß der Direktschall ohne oder nur mit unwesentlicher Abschwächung in den Gehörgang eintreten kann. Hierfür kommen herkömmliche IdO-Bauformen nicht oder nur stark eingeschränkt in Frage. Das Gerät wird durch seine Form in der Concha gehalten und der Schall mittels eines schmalen unteren Gehäusezapfens, der mit einer Schallaustrittsöffnung versehen ist und in den Gehörgang ragt, dem Ohr zugeführt. Durch die offene Versorgung wird ein als störend empfundenes Druckgefühl im Ohr vermieden. Auch kann es gegenüber IdO-Geräten mit einem Belüftungskanal zum Druckausgleich nicht zu einem Verstopfen des Belüftungskanals kommen.
Im Unterschied zu herkömmlichen Concha-Bauformen, die die Concha nahezu vollständig ausfüllen, erstreckt sich das erfindungsgemäße Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät in schlanker C-förmiger Bauform vom Gehörgang entlang der Anthelix und der Crura anthelicis bis unter die Helix im Bereich der Cymba Conchae. Ein wesentlicher Teil der Concha bleibt
GR 99 G 3680
dabei zwischen den Gehäuseenden frei und wird nicht durch das Gerät überdeckt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die der Ohrmuschel zugewandte Gehäuseseite der Ohrform des Benutzers angepaßt. Dies erhöht den Tragekomfort und verbessert die Fixierung des Gerätes im Ohr. Vorzugsweise ist die der Ohrmuschel abgewandte Gehäuseseite zu einer Faceplate abgeflacht. Dies erleichtert das Anbringen von Bauteilen, Bedienelementen oder eines Batteriefachdeckels.
Zu einer weiteren Vereinfachung und damit Kostenreduzierung bei der Gehäuseherstellung führt ein zweiteiliger Aufbau des Gehäuses. Der der Ohrmuschel zugewandte Gehäuseteil ist dabei als nach einem Ohrabdruck individuell gefertigte Schale und die Faceplate als serienmäßiges Formteil ausgebildet, das mit Bauteilen zu Funktionsmodulen bestückbar ist.
Das als Tinnitus-Masker ausgebildete erfindungsgemäße Gerät weist im Gehäuse einen Rauschgenerator, einen Hörer, eine Spannungsquelle und außen am Gehäuse einen Lautstärkeregler sowie eventuell weitere Bedienelemente auf. Bei der Ausbildung als Hörhilfegerät ist dieses mit Mikrofon, Lautsprecher, Signalverarbeitungseinheit, Spannungsquelle und Bedienelementen versehen. Als kombiniertes Tinnitus-Masker- und Hörhilfegerät weist es wenigstens ein Mikrofon, einen Hörer, eine Signalverarbeitungseinheit, eine Spannungsquelle, einen Rauschgenerator sowie Bedienelemente auf.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein rechtes menschliches Ohr,
Figur 2 ein Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät nach der Erfindung und
• · · ♦
• ·
Figur 3 ein im Ohr getragenes Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilf egerät.
In Figur 1 ist ein menschliches rechtes äußeres Ohr dargestellt, dessen markante Teile wie folgt bezeichnet sind:
a Helix
b Crura anthelicis
c Fossa triangularis
d Cymba conchae
e Incisura anterior auris
f Crus helicis
g Concha auriculae
h Tragus
i Antitragus
j Lobulus auriculae
k Fissura antitragohelicina
1 Anthelix
m Helix
&eegr; Scapha
&ogr; Tuberculum auriculae
Figur 2 zeigt ein in der Concha d, g der Ohrmuschel tragbares Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät 1, welches eine im wesentlichen C-förmig gebogene, schlanke Gehäusebauform aufweist. Ein unterer Gehäusezapfen 2 weist eine Schallaustrittsöffnung 3 auf, die bei getragenem Gerät in den Gehörgang ragt. Das Gehäuse ist zweiteilig aufgebaut und setzt sich aus einem der Ohrmuschel zugewandten Gehäuseteil 4 sowie einer Faceplate 5 zusammen. Das Gehäuseteil 4 ist als nach einem Ohrabdruck individuell gefertigte Schale ausgebildet. Im unterschied dazu ist die Faceplate 5 als serienmäßiges Formteil ausgebildet. Auf der Faceplate 5 ist im Ausführungsbeispiel ein Batteriefachdeckel 6 sowie ein Lautstärkesteller 7 angebracht. Es können an dieser auch weitere Bedienele-
GR 99 G 3680 /*..**. «**'. &Lgr; ****♦**.
raente, Schnittstellen usw. vorgesehen sein (nicht dargestellt) .
Aus der Figur 3 ist die Lage des Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerätes 1 in der Ohrmuschel 9 erkennbar. Das im wesentlichen C-förmig gebogene, schlanke Gehäuse ragt mit dem unteren Gehäusezapfen 2 und der Schallaustrittsöffnung 3 in den Gehörgang. Von dort erstreckt sich das Gehäuse entlang der Anthelix 1 und Crura anthelicis b bis in den oberen Teil der Cymba conchae d. Das zum unteren Gehäusezapfen endseitig andere Gehäuseende 8 ragt im dargestellten Ausführungsbeispiel bis unter die Helix a.
Aus der Zeichnung ist die schlanke unauffällige Bauform ersichtlich, so daß das Gerät auch beim Schlafen getragen werden kann. Außerdem ist der Zeichnung zu entnehmen, daß das dargestellte Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät die Concha d, g nur zum Teil ausfüllt.

Claims (8)

1. In der Concha (d, g) der Ohrmuschel tragbares Tinnitus- Masker- und/oder Hörhilfegerät (1), gekennzeichnet durch eine im wesentlichen C-förmig gebogene, schlanke Gehäusebauform, wobei ein unterer Gehäusezapfen (2) mit einer Schallaustrittsöffnung (3) in den Gehörgang ragt, und wobei sich das Gehäuse entlang der Anthelix (1) und Crura anthelicis (b) erstreckt und sich das endseitig andere Gehäuseende (8) im oberen Teil der Cymba Conchae (d) abstützt.
2. Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Gehäusezapfen (2) und dem Gehörgang ein freier Schalleinlaß vorgesehen ist.
3. Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ohrmuschel (9) zugewandte Gehäuseseite (4) der Ohrform angepaßt ist.
4. Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ohrmuschel (9) abgewandte Gehäuseseite zu einer Faceplate (5) abgeflacht ist.
5. Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse aus wenigstens zwei Gehäuseteilen (4, 5) zusammensetzt, wobei der der Ohrmuschel zugewandte Gehäuseteil (4) als nach einem Ohrabdruck individuell gefertigte Schale ausgebildet ist und das zweite Gehäuseteil als serienmäßiges Formteil in Form einer abgeflachten Faceplate (5) ausgebildet ist.
6. Tinnitus-Masker-Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Rauschgenerator, einen Hörer, eine Spannungsquelle und einen Lautstärkeregler.
7. Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Mikrofon, eine Signalverarbeitungseinheit, einen Hörer, eine Spannungsquelle sowie Bedienelemente.
8. Tinnitus-Masker- und Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Mikrofon, eine Signalverarbeitungseinheit, einen Hörer, eine Spannungsquelle, Bedienelemente sowie einen Rauschgenerator.
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