DE380208C - Pneumatischer Hebebock - Google Patents

Pneumatischer Hebebock

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DE380208C
DE380208C DEC31996D DEC0031996D DE380208C DE 380208 C DE380208 C DE 380208C DE C31996 D DEC31996 D DE C31996D DE C0031996 D DEC0031996 D DE C0031996D DE 380208 C DE380208 C DE 380208C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/10Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/35Inflatable flexible elements, e.g. bellows

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 4. SEPTEMBER 1923
REICHSPATENTAMT
fz 380208 KLASSE 35 d GRUPPE δ
Ettore Caretta in Turin.
Pneumatischer Hebebock.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. April 1922 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Hebebncke,
bei denen der nötige Druck zum Bewegen des Hebekopfes durch ein Druckgas erzeugt wird. Die Erfindung bezweckt, eine besondere Bauart für den Hebebock zu schatten, die die Verwendung eines Luftsackes zu Übertragung· des Gasdruckes auf den bewej liehen Hebeteil ermöglicht.
Die Verwendung· eines Luftsackes ist fii diesen Zweck bereits bei pneumatische

Claims (1)

  1. Wagenhebern in Vorschlag gekommen. Diese Verwendung erfordert jedoch die KrtüHung bestiniinler Bedingungen, die bei der bekannten AnDnlnung nicht vorhanden waren. Insbesondere dart der Luftsack in zusammengelegtem Zustande keine Falten bilden, denn fliese Fallen kommen beim Einlassen des Druckgases so fest zur gegenseitigen Anlage, daß zur (''berwindung der hierbei autxo tretenden Reibung ein erheblicher Druck aufgewendet werden muß, welcher den Luftsack zu zerreißen sucht, bevor ein Fnttalten möglich ist.
    Nach der !Erfindung i>t die Verwendung eines Luftsackes bei derartigen mit < jasdruck arbeitenden Hebeblöcken dadurch möglich geworden, daß zwischen der Zylinderwand und dem Kolben in dessen unterster Lage ein Ringraum freibleibt, welcher von dem ao Luftsack eingenommen wird. Der Luftsack hat hierbei in seinem unteren Teil gleichbleibenden Querschnitt und nimmt im oberen Teil allmählich an Querschnitt ab. Infolge ' dieser Ausbildung kann sich der obere Teil des Luftsackes in den unteren Teil einchieben, ohne daß Falten entstehen und ohne daß die Luftsackwände gegenseitig zur Anlage kommen. Bei der Kin führung des Druckgases kann sich deshalb die tungestülpte Hälfte des Luftsackes ohne Reibung aufrollen, so daß ein Widerstand hierbei nicht entsteht.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ernndung.^gegenstaiides dargestellt.
    Abb. r zeigt einen Schnitt durch die Winde - in Ruhelage und
    Abb. 2 in Gebrauchsstellung. Abb. 3 ist ein Schnitt durch die Luftkammer.
    Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Hebebock aus dem hohlen, nach oben offenen Fuß 1, in dessen Mündung 2 ein hohler Kolben 3 eingeführt ist. Der Kolben trägt oben den Hebekopf 4, beispielsweise unter Vennittelung einer Schraubenspindel 5, die in eine Bohrung des Deckels 6 des Kolbens 3 eingelassen werden kanu.
    Der Durchmesser des Kolbens 3 ist so gewählt, daß in der tiefsten Stellung de* Kolbens im Fuß ι zwischen diesen beiden Teilen ein Ringraum freibleibt, in welchen sich der Luftsack 7 legt, der die in Abb. 3 gezeichnete Form hat. nämlich in seinem unteren Teil zylindrisch und in seinem oberen Teil kegelförmig gefaltet ist. Bei gesenktem Ko'ben (Abb. ι ι kann mithin der obere Teil des Luftsackes sich in das Innere des unteren Teiles hineinstülpen.
    Der Luftsack 7 kann aus Gummi gefertigt sein, welches durch ein eingelegtes ' iewebe fic verstärkt ist. um ihm den zur Aufnahme der hohen Drücke erforderlichen Widerstand zu geben. Bei dieser Ausbildung des Luftsackes braucht dieser nicht erst in eine äußere Hülle eingelegt zu werden.
    An den Luftsack ist eine Verschraubung 8 angeschlossen, die in die Wand des Fußes 1 eingelassen ist. An die Verschraubung schließt sich das übliche Rückschlagventil an, welches ein Aufblasen des Luftsackes durch eine Pumpe ermöglicht.
    Pas Aufblasen kann auch durch Kohlensäure erfolgen, die in flüssigem Zustande leicht in kleinen Flaschen initgeführt werden kann und deren Umwandlung in Gasform unter Fntstehung eines erheblichen Druck·' Mir sich geht.
    Ρλ τ ε ν1 τ - A ν s ρ R ü c η ε :
    ι. Pneumatischer Hebebock mit eine;n So z*.\ i>cheti dem· beweglichen Kolben und dem Zylinder eingeschalteten Luftsack, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kolbens derart gewählt ist. daß bei seiner tiefsten Stellung in dem $5 den Zylinder bildenden Fuij des Hebebockes ein Ringraum zwischen /vhn-ier und Kolben verbleibt, in welchem der zu- >ammen<iestülpte Luftsack Platz rir.det.
    j. Hebebock nach Anspruch i. dadurch ga gekennzeichnet, dal.'i der Lufts.ick im unteren Teil gleichbleibende!* Querschnitt, im oberen Teil dagegen einen allmählich abnehmenden Querschnitt besitzt, um da? Ineinanderstülpen zu erleichtern und eine Reibung zwischen den Wänden des Luftsackes beim Aufblasen nicht entstehen zu lassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnuntien.
    StHUN. CiKbHUiKT IN I)EK !(KKl
DEC31996D 1922-04-26 1922-04-26 Pneumatischer Hebebock Expired DE380208C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557867A1 (fr) * 1984-01-09 1985-07-12 Commins Eric Appareil de levage pour vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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