DE3802057C2 - In einem Kraftstofftank untergebrachte Kraftstoffpumpe - Google Patents
In einem Kraftstofftank untergebrachte KraftstoffpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine in einem Kraftstofftank unterge
brachte Kraftstoffpumpe, umfassend ein Gehäuse, das durch
einen Träger in eine Kraftstoffkammer und eine Pumpenkammer
unterteilt ist, die durch einen eingearbeiteten, keinen
vollen Kreis bildenden Ringkanal miteinander verbunden sind,
der an seinen beiden Enden an eine Saugleitung bzw. eine Ein
spritzleitung anschließt, wobei der Träger ein zusätzliches,
in den Bereich des Ringkanals mündendes Durchgangsloch auf
weist; ein von einem Motor angetriebenes, im Gehäuse drehbar
gelagertes Flügelrad, das den Kraftstoff von der Saugleitung
aus durch den Ringkanal in die Kraftstoffkammer pumpt; und
eine Auslaßöffnung für Dampf bzw. Luft.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt einer herkömmlichen, im Tank
untergebrachten Kraftstoffpumpe gemäß der JP-GM 61-99692.
In Fig. 1 erkennt man einen Hauptkörper 1, der ein Außen
gehäuse für die Pumpe bildet. Ein zylindrisches Joch ist
mit 2 bezeichnet, und über dem einen Ende des Joches 2
ist ein Deckel 3 angeordnet. Eine Auslaßleitung 3A steht
zur Außenseite aus dem Deckel 3 vor, um den Kraftstoff
in der Kraftstoffkammer 4 aus dem Hauptkörper 1 austreten
zu lassen. Eine Auslaßpassage 3B steht vom Deckel 3 zur
Innenseite vor, um den Kraftstoff in der Kraftstoffkammer 4
in die Auslaßleitung 3A eintreten zu lassen. Eine Entlastungs-
oder Überdrucköffnung 3C ist im Deckel 3 ausgebildet und
befindet sich im oberen Bereich der Kraftstoffkammer, um
Blasen in der Kraftstoffkammer 4 nach außen entweichen zu
lassen.
Ein Träger 5 ist über dem Joch 2 angeordnet und mit einem
Stufenteil 2A positioniert. Ein erstes Durchgangsloch 5A
ist in dem Träger 5 ausgebildet, um das Einsetzen eines
Kommutators 14 zu ermöglichen. Ein zweites Durchgangsloch
ist mit 5B bezeichnet, um den von einem Flügelrad 16 ge
pumpten Kraftstoff der Kraftstoffkammer 4 zuzuführen. Eine
Einspritzleitung 5C ist in der Fortsetzung des zweiten
Durchgangsloches 5B des Trägers 5 ausgebildet. Ein Pumpen
deckel ist mit 6 bezeichnet und in den Träger 5 eingebettet
und über das Joch 2 gesetzt. Eine Saugleitung 6A steht von
dem Pumpendeckel 6 nach außen vor, um den Kraftstoff in die
Pumpenkammer 7 zu saugen. Ein erstes Metall-Lager 8 ist in
einen Aussparungsbereich des Deckels 3 eingesetzt und mit
einem Metallhalter 9 befestigt. Ein zweites Metall-Lager 10
ist in einen Aussparungsbereich des Pumpendeckels 6 einge
setzt. Ein Motor ist mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
Der Motor 11 weist eine Hauptwelle 12, die an den beiden
gegenüberliegenden Enden mit dem ersten Metall-Lager und
dem zweiten Metall-Lager 10 gelagert ist, einen Läufer oder
Anker 13, wobei der dazugehörige Kommutator 14 auf der
Hauptwelle 12 montiert ist, und einen Magneten 15 auf, der
an der Innenseite des Joches 2 befestigt ist, so daß er
dem Anker 13 gegenüberliegt. Eine Vielzahl von vorstehenden
Bereichen sind mit 14A bezeichnet und stehen vom Kommutator
14 im wesentlichen parallel zur Hauptwelle 12 vor. Ein
Flügelrad 16 ist in die Hauptwelle 12 und die vorstehenden
Bereiche 14A des Kommutators 14 eingesetzt, wobei ihr Außen
umfang flügelförmig ausgebildet ist. Eine Bürstenanordnung
ist mit 17 bezeichnet und dient dazu, den Kommutator 14 mit
elektrischer Energie zu versorgen. Ein Anschluß 18 ist mit der
Bürstenanordnung 17 verbunden, um die elektrische Energie
von außen zuzuführen.
Nachstehend folgt eine Beschreibung der Wirkungsweise der
herkömmlichen Kraftstoffpumpe mit einem Aufbau der oben
beschriebenen Art.
Zunächst einmal wird, wenn die externe elektrische Energie
über den Anschluß 18 der Bürstenanordnung 17 zugeführt wird,
der Motor 11 elektromagnetisch angetrieben, so daß sich der
Läufer 13 dreht. Somit wird das auf der Hauptwelle 12 montierte
Flügelrad 16 durch die Drehkraft gedreht, die über die vor
stehenden Bereiche 14A des Kommutators 14 übertragen wird.
Dies bewirkt, daß der Kraftstoff von der Saugleitung 6A in
die Pumpenkammer 7 fließt. Dann wird der Kraftstoff von den
am Außenumfang des Flügelrades 16 ausgebildeten Flügeln
gepumpt und durch das zweite Durchgangsloch 5B unter Druck
zur Kraftstoffkammer 4 gefördert. Der auf diese Weise in die
Kraftstoffkammer 4 eingeleitete Kraftstoff wird durch den
Druck des vom Flügelrad 16 gepumpten Kraftstoffes unter Druck
gesetzt und aus der Auslaßleitung 3A beispielsweise zu einem
nicht dargestellten Kraftfahrzeugvergaser hinausgepumpt.
Bei der herkömmlichen, im Tank untergebrachten Kraftstoff
pumpe mit einem Aufbau der oben beschriebenen Art beaufschlagen
die flügelförmigen Bereiche am Außenumfang des Flügelrades 16
den Kraftstoff durch die Drehung des Flügelrades 16 und erzeugen
Blasen. Wenn die Menge der erzeugten Blasen zunimmt oder wenn
das Fahrzeug eine enge Kurve durchfährt, wobei nur eine kleine
Kraftstoffmenge im Tank bleibt, so wird die Luft innerhalb des
Tanks vorübergehend in die Pumpenkammer gesaugt, so daß der
Innenraum der Pumpenkammer mit einem Dampf-Flüssigkeits-Gemisch
gefüllt wird. Wenn die Dampfmenge zu groß wird, rotieren die
Flügel des Flügelrades 16 im Dampf, was das Problem aufwirft,
daß die Pumpwirkung verlorengeht und der Kraftstoff nicht zum
Kraftfahrzeugvergaser gepumpt werden kann.
Eine Kraftstoffpumpe der eingangs genannten Art ist aus der
US-PS 45 91 311 bekannt. Dort ist zwar in dem Träger ein zu
sätzliches, in den Bereich des Ringkanals mündendes Durch
gangsloch vorgesehen, das aber eine ganz spezielle Funktion
hat und nicht der Rückführung von Kraftstoff aus der Kraft
stoffkammer heraus in die Pumpenkammer hinein. Vielmehr bil
det das zusätzliche Durchgangsloch dort eine Dampfablaßöff
nung, die in einer speziellen Position vorgesehen ist, näm
lich am stromaufwärtigen Ende des Ringkanals, sondern ein
ganzes Stück stromabwärts von der stromaufwärtigen Ansaugöff
nung des Ringkanals, der seinerseits eine ganz spezielle geo
metrische Konfiguration aufweisen soll. Das zusätzliche
Durchgangsloch als Dampfablaßöffnung aus dem Ringkanal ist
dort in einem beträchtlichen Abstand vom strömungsmäßigen An
fang des Ringkanals vorgesehen, etwa nach einem Viertel sei
ner Länge und führt dort von der Pumpenkammer nach außen in
die freie Atmosphäre, um Kraftstoffdampf abzulassen. Die
Kraftstoffkammer selbst hat bei der Kraftstoffpumpe gemäß der
US-PS 45 91 311 keine Luft- oder Dampfablaßöffnung. Wenn also
Luft oder Kraftstoffdampf zusammen mit dem Kraftstoff vom
Kraftstoffeinlaß durch die Pumpenkammer hindurch in die
Kraftstoffkammer gelangt, kann Luft oder Kraftstoffdampf
nicht ausgesondert aus der Kraftstoffkammer austreten, son
dern bleibt mit sämtlichen damit verbundenen Nachteilen in
nerhalb der Kraftstoffkammer und vermischt sich zwangsläufig
wieder mit dem Kraftstoff, wenn dieser anschließend weiterge
fördert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einem
Kraftstofftank untergebrachte Kraftstoffpumpe anzugeben, bei
der in die Pumpenkammer gelangende Luft die Funktion der
Kraftstoffpumpe nicht beeinträchtigt, so daß die Normalfunk
tion der Kraftstoffpumpe bei der Kraftstoffansaugung und der
Kraftstoffabgabe auch dann gewährleistet bleibt, wenn aus dem
Ansaugbereich zu wenig Kraftstoff zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Kraftstoff
pumpe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das
Durchgangsloch eine zusätzliche Verbindung zwischen der
Kraftstoffkammer und der Pumpenkammer bildet; daß das Durch
gangsloch am stromaufwärtigen Ende des Ringkanals und dicht
an der Saugleitung angeordnet ist, um zusätzlichen Kraftstoff
in den Ringkanal der Pumpenkammer einzuführen; daß die Aus
laßöffnung für Dampf bzw. Luft im Deckel des Gehäuses über
der Kraftstoffkammer ausgebildet ist; und daß die am stromab
wärtigen Ende des Ringkanals anschließende Einspritzleitung
dem Kraftstoffauslaß gegenüberliegend angeordnet ist.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe ist
vorgesehen, daß daß zwischen der Kraftstoffkammer und der
Pumpenkammer ein flüssigkeitsdichtes Element vorgesehen ist,
in welchem der Ringkanal eingearbeitet ist; und daß ein
Kraftstoff-Durchgangsloch in Verbindung mit dem Ringkanal in
dem flüssigkeitsdichten Element einem Kraftstoffauslaß gegen
überliegt, während das Durchgangsloch der Auslaßöffnung ge
genüberliegt.
Mit der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe wird die Aufgabe in
zufriedenstellender Weise gelöst. Dabei wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß eine gewisse Kraftstoffmenge durch das
zusätzliche Durchgangsloch von der Kraftstoffkammer aus in
den Ringkanal der Pumpenkammer eintritt, wenn von der Saug
leitung her zu wenig Kraftstoff vorhanden ist. Dadurch wird
das Kraftstoffvolumen im Ringkanal jederzeit aufgefüllt und
damit ein ordnungsgemäßer Pumpbetrieb durch das Flügelrad ge
währleistet. Da nur eine kleine Menge an Kraftstoff durch
dieses Durchgangsloch in die Pumpenkammer fließt, wird der
Pumpbetrieb in keiner Weise gestört oder beeinträchtigt. Die
Auslaßöffnung für Dampf bzw. Luft im Deckel des Gehäuses über
der Kraftstoffkammer der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe
sorgt in vorteilhafter Weise dafür, daß Luft oder Kraftstoff
dampf, die in die Kraftstoffkammer gelangt sind, aus dieser
austreten können, ohne die Zuführung von Kraftstoff aus der
Kraftstoffpumpe zu beeinträchtigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine herkömmliche, in ei
nem Kraftstofftank untergebrachte Kraftstoffpumpe;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der im Tank untergebrachten Kraftstoffpumpe
gemäß der Erfindung; und in
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kraftstoffpumpe
längs der Linie III-III der Fig. 2.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist in dem Träger 5
ein Ringkanal 5D ausgebildet, und der von der Saugleitung 6A
in die Pumpenkammer 7 eingeleitete Kraftstoff fließt längs
des Ringkanals 5D, wobei er von dem Flügelrad 16 unter Druck
gesetzt wird, prallt gegen den Flüssigkeitsdichtungsbereich 5E,
der die Saugleitung 6A und das zweite Durchgangsloch 5B trennt,
und wird der Kraftstoffkammer 4 durch das zweite Durchgangs
loch 5B und die Einspritzleitung 5C zugeführt. Ein weiteres
Durchgangsloch 5F ist in dem Ringkanal 5D des Trägers 5 in
einer Position dicht an der Ansaugseite ausgebildet, so daß
es mit der Kraftstoffkammer 4 der Antriebseinheit in Verbindung
steht.
Die übrigen Komponenten dieser Ausführungsform, die nicht
eigens beschrieben und in den Fig. 2 und 3 mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind wie in Fig. 1, sind in gleicher
Weise vorgesehen, so daß ihre Beschreibung entbehrlich erscheint.
Mit der im Tank untergebrachten Kraftstoffpumpe dieser
Ausführungsform wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß
auch dann, wenn eine große Menge an Blasen durch die Rotation
des Flügelrades 16 innerhalb der Pumpenkammer 7 erzeugt wird
oder wenn Luft vorübergehend in den Tank eingesaugt wird,
weil das Fahrzeug z. B. eine enge Kurve durchfährt, wobei
nur eine kleine Menge an Kraftstoff in dem Tank bleibt,
der flüssige Kraftstoff innerhalb der Kraftstoffkammer 4
den flügelförmigen, mit Nuten versehenen Bereichen des
Flügelrades 16 zugeführt wird, so daß die übliche Pumpwirkung
praktisch beibehalten bzw. sehr rasch wiedergewonnen werden
kann, wobei frischer Kraftstoff durch die Saugleitung 6A
angesaugt wird. Die in der Pumpe erzeugten Blasen sowie die
in den Innenraum eingeleitete Luft werden rasch von der
Einspritzleitung 5C durch die Kraftstoffkammer 4 hindurch
durch die Entlastungs- oder Auslaßöffnung 3C des Deckels 13
hindurch zur Außenseite des Hauptkörpers 1 abgeführt.
Obwohl der Kraftstoff zwischen der Pumpenkammer 7 und der
Kraftstoffkammer 4 zirkuliert, da ein Teil des Kraftstoffes
innerhalb der Kraftstoffkammer 4 durch das Durchgangsloch 5F
gesaugt wird, ist die Menge dieses Kraftstoffes sehr klein,
und es tritt kein wesentlicher Verlust im Betrieb der Pumpe
auf.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist gemäß
der Erfindung ein Durchgangsloch in Verbindung mit der Kraft
stoffkammer des Antriebsbereiches in einem Ringkanal des
Trägers ausgebildet, der eine obere Wand einer Pumpenkammer
bildet, und zwar in einer Position dicht an der Ansaugseite.
Auch wenn somit eine große Anzahl von Blasen in der Pumpen
kammer durch die Rotation des Flügelrades erzeugt wird oder
wenn eine große Menge Luft von außen in die Pumpenkammer
gesaugt wird, kann der Kraftstoff in der Kraftstoffkammer
durch das Durchgangsloch in dem Träger zu dem flügelförmigen
Bereich des Flügelrades zugeführt werden, so daß frischer
Kraftstoff von der Saugleitung eingeleitet werden kann; die
oben erwähnte Luft kann rasch durch die Austrittsöffnung des
Hauptkörpers nach außen abgelassen werden. Insofern wird die
Pumpfunktion rasch wieder hergestellt, und die Leistungs
fähigkeit der Anordnung nimmt in der Folge nicht ab.
Claims (3)
1. In einem Kraftstofftank untergebrachte Kraftstoffpumpe,
umfassend
- - ein Gehäuse (1), das durch einen Träger (5) in eine
Kraftstoffkammer (4) und eine Pumpenkammer (7) unter
teilt ist, die durch einen eingearbeiteten, keinen
vollen Kreis bildenden Ringkanal (5D) miteinander ver
bunden sind, der an seinen beiden Enden an eine Saug
leitung (6A) bzw. eine Einspritzleitung (5B, 5C) an
schließt,
wobei der Träger (5) ein zusätzliches, in den Bereich des Ringkanals (5D) mündendes Durchgangsloch (5F) auf weist, - - ein von einem Motor (11) angetriebenes, im Gehäuse (1) drehbar gelagertes Flügelrad (16), das den Kraftstoff von der Saugleitung (6A) aus durch den Ringkanal (5D) in die Kraftstoffkammer (4) pumpt,
- - und eine Auslaßöffnung (3C) für Dampf bzw. Luft,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchgangsloch (5F) eine zusätzliche Verbindung zwischen der Kraftstoffkammer (4) und der Pumpenkam mer (7) bildet,
daß das Durchgangsloch (5F) am stromaufwärtigen Ende des Ringkanals (5D) und dicht an der Saugleitung (6A) ange ordnet ist, um zusätzlichen Kraftstoff in den Ringkanal (5D) der Pumpenkammer (7) einzuführen,
daß die Auslaßöffnung (3C) für Dampf bzw. Luft im Dec kel (3) des Gehäuses (1) über der Kraftstoffkammer (4) ausgebildet ist,
und daß die am stromabwärtigen Ende des Ringkanals (5D) anschließende Einspritzleitung (5B, 5C) dem Kraftstoff auslaß (3A, 3B) gegenüberliegend angeordnet ist.
daß das Durchgangsloch (5F) eine zusätzliche Verbindung zwischen der Kraftstoffkammer (4) und der Pumpenkam mer (7) bildet,
daß das Durchgangsloch (5F) am stromaufwärtigen Ende des Ringkanals (5D) und dicht an der Saugleitung (6A) ange ordnet ist, um zusätzlichen Kraftstoff in den Ringkanal (5D) der Pumpenkammer (7) einzuführen,
daß die Auslaßöffnung (3C) für Dampf bzw. Luft im Dec kel (3) des Gehäuses (1) über der Kraftstoffkammer (4) ausgebildet ist,
und daß die am stromabwärtigen Ende des Ringkanals (5D) anschließende Einspritzleitung (5B, 5C) dem Kraftstoff auslaß (3A, 3B) gegenüberliegend angeordnet ist.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Kraftstoffkammer (4) und der Pumpenkam
mer (7) ein flüssigkeitsdichtes Element vorgesehen ist,
in welchem der Ringkanal (5D) eingearbeitet ist,
und daß ein Kraftstoff-Durchgangsloch (5B) in Verbindung
mit dem Ringkanal (5D) in dem flüssigkeitsdichten Element
einem Kraftstoffauslaß (3B) gegenüberliegt, während das
Durchgangsloch (5F) der Auslaßöffnung (3C) gegenüber
liegt.
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