DE69104277T2 - Seitenkanal-Kraftstoffpumpe. - Google Patents

Seitenkanal-Kraftstoffpumpe.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Peripheral- Kraftstoffpumpe zur Benutzung z. B. in Verbrennungsmaschinen von Motorfahrzeugen mit einer Zentrifugalflüssigkeitspumpe.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die eine konventionelle Peripheral-Kraftstoffpumpe für Motorfahrzeuge zeigt, angegeben z. B. in der Japanese Patent Unexamined Publication No. 79193/1985 oder der US-A-4591311, und Fig. 3 ist eine perspektivische Schnittansicht, genommen entlang der Linie III-III, die in Fig. 2 gezeigt wird.
  • In Fig. 2 und 3 schließt ein Pumpenkörper 1 ein: einen Stromversorgungsabschnitt 2, einen Motor 3, einen Zentrifugalpumpenabschnitt 4 und ein äußeres Gehäuse 5. Eine rotierende Welle 3a des Motors 3 wird drehbar gelagert von einem ersten Lager 2a des Stromversorgungsabschnitts 2 und einem zweiten Lager 4a des Pumpenabschnitts 4.
  • Der Pumpenabschnitt 4 besteht aus einem Pumpengehäuse 41, einem Flügelrad 42 und einer Pumpenabdeckung 43. Von diesen Komponenten ist das Pumpengehäuse 41 in das äußere Gehäuse 5 preßgepaßt. Die Pumpenabdeckung 43 wird nach dem offenen Endstück des äußeren Gehäuses 5 durch Verstemmen gesichert. Das Flügelrad 42 ist zwischen dem Pumpengehäuse 41 und der Pumpenabdeckung 43 angeordnet. Das Flügelrad 42 hat ein im wesentlichen D-förmiges Loch 42b, und der Mittelpunkt Q des kreisförmigen Abschnitts dieses Lochs 42b stimmt mit dem Mittelpunkt P des Flügelrads 42 überein. Ein Endstück der rotierenden Welle 3a wird in dieses Loch 42b eingepaßt. Das Endstück der rotierenden Welle 3a ist im wesentlichen D- formig wie das Loch 42b, wobei sein Durchmesser ein wenig kleiner als der des Lochs 42b eingerichtet wird.
  • Ein Umfangskraftstoffflußweg 44 wird gebildet sowohl an dem Pumpengehäuse 41 als auch an der Pumpenabdeckung 43 um die äußere Peripherie der Flügelrads 42 herum. Um die äußere Peripherie des Flügelrads 42, die dem Kraftstoffflußweg 44 gegenüberliegt, gibt es eine Vielzahl von Flügeln 42a, die eine Pumpenwirkung bereitstellen.
  • Ein stromauf gelegenes Ende des Kraftstoffflußwegs 44 steht in Verbindung mit einem an der Pumpenabdeckung 43 angeordneten Kraftstoffeinlaß 45, während ein stromab gelegenes Ende des Kraftstoffwegs 44 in Verbindung steht mit einem Ausflußführungsabschnitt 21, der angeordnet ist an dem Stromversorgungsabschnitt 2, durch einen an dem Pumpengehäuse 41 und einer Motorkammer angeordneten Auslaß 46. Das stromauf gelegene Ende und das stromab gelegene Ende des Kraftstoffflußwegs 44 sind benachbart durch eine Flußwegtrennwand 41a, die an dem Pumpengehäuse 41 angeordnet ist. Die Flußwegtrennwand 41a steht der äußeren Peripherie des Flügelrads 42 gegenüber, und läßt dazwischen einen winzigen Spalt 6.
  • Der Betrieb der Pumpe wird als nächstes beschrieben. Der Motor 3 wird angetrieben, solange er von einer externen Stromquelle durch den Stromversorgungsabschnitt 2 mit Strom versorgt wird. Das läßt das Flügelrad 42 rotieren, das sich mit der rotierenden Welle 3a des Motors im Eingriff befindet, wodurch das Flügelrad als Pumpe dient und den Kraftstoff von dem Einlaß 45 ansaugt. Der angesaugte Kraftstoff fließt von dem Kraftstoffflußweg 44 zum Auslaß 46, der Motorkammer und zu dem Ausflußführungsabschnitt 21, um einer Maschine (nicht gezeigt) zugeführt zu werden.
  • Der größte Teil des Kraftstoffs, der zu dem flußab gelegenen Ende des Kraftstoffflußwegs 44 floß, kollidiert mit der Flußwegtrennwand 41a und floß in den Auslaß 46. Aber ein Teil dieses Kraftstoffs kehrt zu dem flußauf gelegenen Ende des Kraftstoffflußwegs 44 zurück, indem er den winzigen Spalt 6 passiert.
  • Übrigens, wie in Fig. 3 gezeigt, wenn das Flügelrad 42 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in der Abbildung zu sehen, dann steht der Mittelpunkt O des kreisförmigen Teils des Querschnitts der rotierenden Welle 3a im Eingriff mit dem Mittelpunkt P des Flügelrads 42, während er im wesentlichen um den halben Abstand zwischen der rotierenden Welle 3a und dem Loch 42b, d. h. Δr, davon abweicht, weil beide, das Endstück der rotierenden Welle 3a und das Loch 42b im wesentlichen D-förmig sind, und gleichzeitig das Endstück der rotierenden Welle 3a einen Durchmesser hat, der etwas kleiner als der des Lochs 42b ist. Die günstigste Differenz zwischen dem Querschnittsdurchmesser des Endstücks der rotierenden Welle 3a und dem Durchmesser des Lochs 42b ist in der Größenordnung von 30 bis 50 um. Deshalb liegt die oben erwähnte Exzentrizität Δr im Bereich von 15 bis 25 um, und darum ist es einsichtig, daß der winzige Spalt 6 an den Abschnitten (A) und (B) des in Fig. 3 gezeigten Flügelrads 42 von 30 bis 50um variiert.
  • In der so konstruierten Peripheral-Kraftstoffpumpe variiert der winzige Spalt 6 mit der Rotation des Flügelrads 42. Als Folge werden kleine Variationen (Pulsieren) in dem Druck des an den Motor o. ä. zuzuführenden Kraftstoffs erzeugt, oder kleine Vibrationen werden an dem Pumpenkörper 1 erzeugt, die resonant mit den Anschlußstücken des Pumpenkörpers 1 und den Kraftstoffrohrleitungen werden, was möglicherweise zu Geräusch führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in Hinblick auf die obigen Umstände gemacht worden. Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Peripheral-Kraftstoffpumpe bereitzustellen, die nicht nur in der Lage ist, die Variation des winzigen zwischen Flügelrad und Flußwegtrennwand eingesetzten Spalts zu reduzieren, sondern auch kleine Vibrationen des Pumpenkörpers zu verhindern und dabei Geräusche zu verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Peripheral- Kraftstoffpumpe beschrieben, in der ein Flügelrad rotiert wird, indem ein auf dem Flügelrad angeordnetes Loch mit einer rotierenden Welle in Eingriff gebracht wird, die einen Durchmesser kleiner als der des Lochs hat, worin der Mittelpunkt des Lochs exzentrisch ist bezüglich des Mittelpunkts des Flügelrads in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen dem Durchmesser des Lochs und dem Durchmesser des Querschnitts der rotierenden Welle, so daß der Mittelpunkt des rotierenden Flügelrads den Mittelpunkt der rotierenden Welle überlappt.
  • In der Erfindung läßt man den Mittelpunkt des rotierenden Flügelrads mit dem Mittelpunkt der rotierenden Welle übereinstimmen, indem man eine Exzentrizität bezüglich des Mittelpunkts des Lochs des Flügelrads vorsieht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die ein konventionelles Beispiel zeigt; und
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Schnittansicht, genommen entlang einer in Fig. 2 gezeigten Linie III-III.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die einen Pumpenabschnitt einer Peripheral-Kraftstoffpumpe zeigt die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. Die gleichen oder ähnliche Teile und Komponenten, die in Fig. 1 gezeigt werden, werden ebenso wie die in Fig. 2 und 3 gezeigten mit den gleichen Referenznummern und -buchstaben gekennzeichnet, und die Beschreibungen davon werden weggelassen werden.
  • In Fig. 1 ist das Zentrum Q eines Lochs 42b eines Flügelrads 42 exzentrisch bzgl. des Zentrums P des Flügelrads 42 um Δr in Sehnenrichtung des Lochs 42b. Entsprechend stimmt der Mittelpunkt P des Flügelrads 42 zur Zeit seiner Rotation im wesentlichen mit dem Mittelpunkt O der rotierenden Welle 3a überein. Weil die Differenz zwischen dem Durchmesser des kreisförmigen Teils des Lochs 42b und dem Durchmesser eines Abschnitts der rotierenden Welle 3a, der einen kreisförmigen Querschnitt hat, ungefähr 30 bis 50 um beträgt, wird solch eine Exzentrizität Δr, wie in dem konventionellen Beispiel beschrieben, vorzugsweise auf die halbe Differenz gesetzt, d. h. etwa 20 um.
  • In der Peripheral-Kraftstoffpumpe, die wie oben beschrieben konstruiert ist, stimmt der Mittelpunkt P des rotierenden Flügelrads im wesentlichen mit dem Mittelpunkt O der rotierenden Welle 3a überein. Deshalb ist die Variation des winzigen Spalts 6 klein, wenn das Flügelrad 42 rotiert. Wenn z. B. Δr auf 20 um gesetzt wird, wie oben erwähnt, dann kann die Differenz des winzigen Spalts 6 an Abschnitt (A) und Abschnitt (B) des Flügelrads 42 in Fig. 3 auf etwa 10 um begrenzt werden. Aus der Tatsache, daß der winzige Spalt 6 normalerweise auf etwa 50 um gesetzt wird, ist ersichtlich, daß seine Variation verglichen mit dem konventionellen Beispiel in erheblichen Maße reduziert wird.
  • Als Resultat wird nicht nur die Variation des Drucks des an die Maschine o. ä. zu liefernden Kraftstoffs reduziert, sondern auch die an einen Motor 3 zu legende Last wird stabilisiert. Aus diesem Grunde kann sich die Peripheral- Kraftstoffpumpe stabiler Funktion und hoher Zuverlässigkeit erfreuen. Zusätzlich werden kleine Vibrationen des Pumpenkörpers 1 verhindert, was zur Eliminierung von Geräuschquellen beiträgt.
  • Während die in Motorfahrzeugen benutzte Peripheral- Kraftstoffpumpe in dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben wird, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung auf Peripheral-Kraftstoffpumpen für andere Zwecke angewendet werden kann.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, wird die Peripheral- Kraftstoffpumpe der Erfindung so angelegt, daß der Mittelpunkt des Lochs exzentrisch ist bezüglich des Mittelpunkts des Flügelrads in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen dem Durchmesser des Lochs und dem Querschnittsdurchmesser der rotierenden Welle, so daß der Mittelpunkt des rotierenden Flügelrads mit dem Mittelpunkt der rotierenden Welle übereinstimmen kann. Deshalb kann die Variation des winzigen Spalts, der die Verbindung zwischen den stromauf und stromab gelegenen Enden des Kraftstoffflußwegs herstellt, reduziert werden, wobei nicht nur das Pulsieren des Ausflußdrucks des Kraftstoffs verhindert wird, sondern auch die an den Motor gelegte Last stabilisiert wird. Als Resultat können stabile Pumpenfunktion und verbesserte Zuverlässigkeit erreicht werden. Weiter können die kleinen Vibrationen des Pumpenkörpers verhindert werden, womit die Pumpe vor Geräusch bewahrt wird.

Claims (2)

1. Peripheral-Kraftstoffpumpe, in der ein Flügelrad (42) rotiert wird, indem ein auf dem Flügelrad (42) angeordnetes Loch (42b) in Eingriff gebracht wird mit einer rotierenden Welle (3a), die einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der des Lochs (42b), dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelpunkt (Q) des Lochs (42b) exzentrisch bezüglich eines Mittelpunkts (P) des Flügelrads in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen einem Durchmesser des Lochs und einem Querschnittsdurchmesser der rotierenden Welle (3a) ist, so daß der Mittelpunkt (P) des rotierenden Flügelrads (42) den Mittelpunkt (O) der rotierenden Welle (3a) überlappt.
2. Peripheral-Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (Q) des Lochs (42b) exzentrisch angeordnet wird bezüglich des Mittelpunkts (P) des Flügelrads (42) um die halbe Differenz zwischen dem Durchmesser des Lochs (42b) und dem Querschnittsdurchmesser der rotierenden Welle (3a).
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