DE4002027C2 - Peripheralpumpe - Google Patents

Peripheralpumpe

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DE4002027C2 DE4002027A DE4002027A DE4002027C2 DE 4002027 C2 DE4002027 C2 DE 4002027C2 DE 4002027 A DE4002027 A DE 4002027A DE 4002027 A DE4002027 A DE 4002027A DE 4002027 C2 DE4002027 C2 DE 4002027C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Peripheralpumpe gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1, die insbesondere als Kraft­ stoffpumpe einsetzbar ist.
Eine derartige Peripheralpumpe ist aus der DE 37 43 700 A1 bekannt und wird im folgenden anhand der Fig. 11 bis 14 näher beschrieben.
In Fig. 11 ist eine Kraftstoffpumpe 2 dargestellt, die über einen Träger 6 im wesentlichen vertikal in einem Kraftstoff­ behälter 4 befestigt ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt, besteht die Kraftstoffpumpe 2 im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 8, einem Moto­ rabschnitt 10, der im wesentlichen im oberen Abschnitt des Gehäuses 8 befestigt ist und einem Pumpenabschnitt 14, der fest unterhalb des Motorabschnittes 10 befestigt ist, wobei zwischen dem Motorabschnitt 10 und dem Pumpenabschnitt 14 ein Abdeckglied 12 angeordnet ist.
Eine Motorwelle 18 eines Rotors 16 eines, den Motorabschnitt 10 bildenden Elektromotors erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung des Abdeckgliedes 12, in die ein Lager 17 eingebaut ist. Die Motorwelle 18 erstreckt sich in dem Pumpenabschnitt 14 und es sind ein erstes und ein zweites Laufrad 20, 22 an der Motorwelle 18 so befestigt, daß sie mit dieser drehbar und gegenüber dieser in axialer Richtung verschiebbar sind. Wie in den Fig. 13 und 14 dargestellt, sind jeweils an dem Außenumfang des ersten und zweiten Laufrades 20, 22 eine Vielzahl von Aussparungen 24 ausgebildet, um eine Vielzahl von Schaufeln 25 zu bilden. Die Schaufeln 25 sind in einer oberen und einer unteren Reihe so ausgebildet, daß die oberen Schaufeln 25a alternierend zu den unteren Schaufeln 25b ange­ ordnet sind. Wie in Fig. 12 dargestellt, ist ein Gehäuseteil 26 mittels Schrauben 32 über ein Paar ringförmiger Abstand­ halter 30, 31 und eine Zwischenplatte 28, die zwischen den ringförmigen Abstandhaltern 30, 31 angeordnet ist, an dem Ab­ deckglied 12 befestigt. Erste und zweite ringförmige Spalten sind zwischen dem Innenumfang des unteren Abstandhalters 30 und dem Außenumfang des ersten Laufrades 20 und zwischen dem Innenumfang des oberen Abstandhalters 31 und dem Außenumfang des zweiten Laufrades 22 gebildet. Das Gehäuseteil 26 weist an seiner oberen Stirnfläche einen ersten Ringkanal 40 und die Zwischenplatte 28 weist an ihrer unteren Stirnfläche einen zweiten Ringkanal 38 auf. Durch den ersten und den zweiten Ringkanal 40, 38 und den ersten ringförmigen Spalt wird eine erste Pumpenkammer 42 mit C-förmigen Querschnitt gebildet, die um den Außenumfang des ersten Laufrades 20 ver­ läuft. In entsprechender Weise ist an der oberen Stirnfläche der Zwischenplatte 28 ein dritter Ringkanal 36 ausgebildet und an der unteren Stirnfläche des Abdeckgliedes 12 ist ein vierter Ringkanal 34 ausgebildet. Durch den zweiten ringför­ migen Spalt, den dritten und den vierten Ringkanal 36, 34 wird eine zweite Pumpenkammer 44 mit C-förmigen Querschnitt ausgebildet, die um den Außenumfang des zweiten Laufrades 22 verläuft. Die erste und die zweite Pumpenkammer 42, 44 stehen miteinander über eine durch die Zwischenplatte 28 geführte Verbindungsöffnung in Verbindung. Die erste Pumpenkammer 42 ist an ihrem entgegen der Strömungsrichtung gelegenen Ende mit einem Einlaßanschluß 48 verbunden, der durch das Gehäuseteil 26 verlaufend ausgebildet ist und mit dem Inneren des Kraft­ stoffbehälters 4 in Verbindung steht. Die zweite Pumpenkammer 44 ist an ihrem in Strömungsrichtung gelegenen Ende mit einem Auslaßanschluß 46 verbunden, der durch das Abdeckglied 12 verlaufend ausgebildet ist und mit dem Gehäuse 8 in Verbin­ dung steht. In nicht dargestellter Weise sind ein Spiel erge­ bende kleine Zwischenräume zwischen der oberen Stirnfläche des Gehäuseteils 26 und der unteren Stirnfläche des ersten Laufrades 20 und zwischen der oberen Stirnfläche des ersten Laufrades 20 und der unteren Stirnfläche der Zwischenplatte 28 ausgebildet. In entsprechender Weise sind kleine Zwischen­ räume zwischen der oberen Stirnfläche der Zwischenplatte 28 und der unteren Stirnfläche des zweiten Laufrades 22 und zwi­ schen der oberen Stirnfläche des zweiten Laufrades 22 und der unteren Stirnfläche des Abdeckgliedes 12 ausgebildet. Weiter­ hin sind das Abdeckglied 12 und das Gehäuseteil 26 in ihrer Mitte mit Aussparungen 33 bzw. 35 versehen und die Zwischen­ platte 28 weist in ihrer Mitte eine Durchgangsöffnung 37 auf. Sowohl das erste als auch das zweite Laufrad 20, 22 sind mit vier Verbindungsöffnungen 39 versehen, um die Aussparungen 33 und 35 und die Durchgangsöffnung 37 miteinander zu verbinden; damit wird eine Druckausgleichskammer gebildet, um den Druck in den oben genannten kleinen Zwischenräumen konstant zu hal­ ten. Dementsprechend können sich das erste und zweite Laufrad 20, 22 ruhig unter einem ausgeglichenen Kraftstoffdruck dre­ hen.
Während des Betriebes wird, wenn das erste und zweite Laufrad 20 und 22 in Drehung versetzt sind, der Kraftstoffdruck in der ersten Pumpenkammer 42 erhöht, um Kraftstoff über die Durchgangsöffnung 37 in der Zwischenplatte 28 in die zweite Pumpenkammer 44 zu fördern. Der Kraftstoffdruck wird in der zweiten Pumpenkammer 44 weiter erhöht, um Kraftstoff über den Auslaßanschluß 46 in das Gehäuse 8 zu fördern. Der Kraft­ stoffdruck wird somit in den Pumpenkammern 42 und 44 erhöht, indem das erste und das zweite Laufrad 20, 22 für eine zwei­ stufige Druckerhöhung eingesetzt werden; über den Einlaßan­ schluß 48 angesaugter Kraftstoff wird somit unter Druck durch die Pumpenkammern 42 und 44 in das Gehäuse 8 gefördert.
Dem in Fig. 13 dargestellten Schnitt F-F gemäß Fig. 12 ist zu entnehmen, daß der Ringkanal 40 mit einer C-förmigen Konfigu­ ration an der oberen Stirnfläche des Gehäuseteils 26 entlang des Innenumfangs des ringförmigen Abstandhalters 30 verläuft. Ein Abschnitt des Innenumfangs des ringförmigen Abstandhal­ ters 30, der einem Abschnitt des Gehäuseteils 26 entspricht, an dem kein Ringkanal 40 ausgebildet ist, erstreckt sich ra­ dial nach innen, um eine Trennwand 50 zu bilden. Eine Innen­ umfangskante 52 der Trennwand 50 ist bogenförmig derart aus­ gebildet, daß die Krümmung der Innenumfangskante 52 im we­ sentlichen gleich der Krümmung der Außenumfangskante des er­ sten Laufrades 20 ist. Bei diesem Aufbau tritt zwischen der Außenumfangskante des ersten Laufrades 20 und der Innenum­ fangskante 52 der Trennwand 50 des Abstandhalters 30 kein Spalt auf. Dementsprechend ist die erste Pumpenkammer 42 an ihren Enden durch die Trennwand 50 begrenzt. Über den Einlaß­ anschluß 48 angesaugter Kraftstoff, dessen Druck erhöht wor­ den ist, beaufschlagt die Seitenfläche der Trennwand 50 und wird dann über die Verbindungsöffnung der zweiten Pumpenkam­ mer 44 zugeführt.
In den Fig. 15 und 16 ist eine Modifikation des in den Fig. 13 und 14 dargestellten Aufbaus gezeigt, gemäß dem in Strö­ mungsrichtung gelegene Endabschnitte der Ringkanäle 38 und 40 radial nach außen geführt sind. Dieser Aufbau ist detailliert in der nachveröffentlichten japanischen Offenlegungsschrift Nr. 1-177491, die auf den gleichen Anmelder wie die vorlie­ gende Erfindung zurückgeht, beschrieben. In ähnlicher Weise, wie bei dem in den Fig. 13 und 14 gezeigten Aufbau ist die erste Pumpenkammer 42 an ihren gegenüberliegenden Enden durch die Trennwand 50 begrenzt. Über den Einlaßanschluß 58 ange­ saugter Kraftstoff, dessen Druck erhöht worden ist, beauf­ schlagt die Seitenfläche der Trennwand 50 und er wird dann über die Verbindungsöffnung gefördert.
In den Fig. 17 und 18 ist eine weitere Modifikation des in den Fig. 13 und 14 dargestellten Aufbaus gezeigt, gemäß der die in Strömungsrichtung gelegenen Endabschnitte der Ringkanäle 38 und 40 radial nach innen geführt sind. Dieser Aufbau ist in der nachveröffentlichten japanischen Offenle­ gungsschrift Nr. 1-177489 beschrieben, die auf den gleichen Anmelder wie die vorliegende Anmeldung zurückgeht. Das erste Laufrad 20 ist an seinem zentralen Abschnitt mit einer Viel­ zahl von Durchbrechungen 56 versehen, die zum Herstellen ei­ ner Verbindung mit der Durchgangsöffnung in der Zwischen­ platte 28 geeignet sind. Es wird somit Kraftstoff, dessen Druck in der ersten Pumpenkammer 42 erhöht worden ist, durch die Durchbrechungen 56 zu der Durchgangsöffnung gefördert.
In der oben beschriebenen Kraftstoffpumpe 2 wird ein hochfre­ quentes Geräusch (ein sogenanntes Laufradgeräusch) verur­ sacht, das eine hohe Frequenz aufweist, die sich aus dem Pro­ dukt der Anzahl der Schaufeln eines Laufrades und der Dreh­ zahl pro Sekunde des Laufrades ergibt. Es wird angenommen, daß ein derartiges Laufradgeräusch wie folgt verursacht wird. Da die Kanten 154, 154a und 154b der Ringkanäle 38 und 40 die Stirnseite der Schaufeln 25, wie in den Fig. 14, 16 und 18 dargestellt, unter einem Winkel schneiden bzw. diese unter einem Winkel kreuzen, wird der Kraftstoff in den Ringkanälen 38 und 40 plötzlich abgeschert, wenn die Schaufeln 25, diese Kanten 154, 154a und 154b kreuzen. Fig. 19 zeigt den Schall­ druck, der an einem Punkt M (vergleiche Fig. 11) gemessen worden ist, der etwa 10 cm von der Außenfläche des Kraft­ stoffbehälters entfernt ist. Dabei ist die in Fig. 12 darge­ stellte Kraftstoffpumpe derart eingesetzt worden, daß das Produkt aus der Anzahl der Schaufeln und der Drehzahl des Laufrades gleich 3000 ist. Wie aus der Fig. 19 ersichtlich, tritt das Laufradgeräusch bei einer Frequenz von 3 kHz auf.
In letzter Zeit ist die Ruhe innerhalb eines Fahrgastraumes verbessert worden, was dazu führt, daß ein relativ hoher pro­ zentualer Anteil des Laufradgeräusches in dem Fahrgastraum akustisch wahrnehmbar ist. Es ist somit erforderlich, daß das Laufradgeräusch herabgesetzt wird. Da die Kraftstoffpumpe normalerweise, wie in Fig. 11 dargestellt, hinter dem hinte­ ren Sitz angeordnet ist, gilt dieses Bestreben insbesondere für Fahrzeuge der Oberklasse, bei denen Ruhe insbesondere im Bereich des hinteren Sitzes verlangt wird.
Bei der durch die DE-32 09 736 C2 bekannt gewordenen Peri­ pheralpumpe sind die den Schaufeln des Laufrades zugewandten Kanten der Trennwand an der Druckseite mit einer Anfasung versehen. Hierdurch soll gewährleitet werden, daß auch bei hohen Drehzahlen nur geringe deutlich unter der Störschwelle liegende Geräusche entwickelt werden.
Aus dem DE-Buch: A.T. Troskonalski und St. Lazarkiewicz, "Kreiselpumpen, Berechnung und Konstruktion", 1976, Birkhäu­ serverlag, Basel und Stuttgart, Seiten 603 bis 615 ist be­ kannt, daß Form und Querschnitt der Seitenkanäle einer Sei­ tenkanalpumpe wichtige Faktoren darstellen, die einen großen Einfluß auf die Wirkung der Pumpe ausüben. Damit angesaugte Luft durch einen Druckkanal hinausgedrückt wird, wird vorge­ schlagen, daß sich die Seitenkanäle allmählich verengen.
Für eine sogenannte Westco-Pumpe ist es weiter bekannt (JP- 63-80 092 A, in Patents Abstract of Japan, Sect. M, Vol. 12, 1988, Nr. 305 (M-733)) am druckseitigen Ende einer Trennwand eine Kerbe vorzusehen. Damit soll ein hämmerndes Geräusch vermieden werden, das anderenfalls bei einer plötzlichen Ver­ änderung des Wasserströmungsweges auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoff­ pumpe mit reduziertem Laufradgeräusch zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Kraftstoffpumpe mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele einer erfin­ dungsgemäßen Kraftstoffpumpe anhand der Zeichnung im einzel­ nen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt einer Kraftstoffpumpe, zur Veranschaulichung des Merkmals nach Anspruch 2,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3A eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3B einen Schnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 3A,
Fig. 4A eine Kurve betreffend die Beziehung zwischen dem Schalldruck und der Breite einer erfindungsgemäßen Anfasung,
Fig. 4B eine Kurve betreffend die Beziehung zwischen dem Schalldruck und dem Winkel einer erfindungsgemäßen Anfasung,
Fig. 4C eine Kurve betreffend die Beziehung zwischen dem Durchfluß einer Kraftstoffpumpe und der Breite einer erfindungsge­ mäßen Anfasung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-C nach Fig. 3A,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 3A,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie E-E in Fig. 7,
Fig. 9 eine Kurve, die abhängig von der Frequenz den gemes­ senen Schalldruck einer Pumpe nach dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel mit einem einzigen Laufrad darstellt,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Kurve für den Fall, daß zwei Laufräder vorhanden sind,
Fig. 11 die Anordnung der Kraftstoffpumpe in schematischer Darstellung,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine bekannte Kraftstoff­ pumpe,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie F-F nach Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie G-G nach Fig. 13,
Fig. 15 eine der Fig. 13 entsprechende Ansicht eines modifi­ zierten Aufbaus einer vorgeschlagenen Kraftstoff­ pumpe,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie H-H nach Fig. 15,
Fig. 17 eine der Fig. 13 entsprechende Ansicht eines modifi­ zierten Aufbau einer weiteren vorgeschlagenen Kraft­ stoffpumpe,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 nach Fig. 17 und
Fig. 19 den Fig. 9 und 10 entsprechende Kurven einer an einer bekannten Kraftstoffpumpe vorgenommenen Messung des Laufradgeräusches.
Bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele, werden mit den Fig. 11 bis 19 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszei­ chen versehen; diese Teile werden nicht weiter erläutert.
Nach den Fig. 1 und 2, die den Fig. 13 und 14 entsprechen, ist, wie am besten aus der Fig. 2 ersichtlich, eine Kante 54 am druckseitigen Ende des Ringkanals 40 angefast bzw. abgeschrägt. In entsprechender, nicht darge­ stellter Weise, ist auch die Kante am druckseitigen Ende des Ringkanals 38 angefast.
Mit dieser Ausgestaltung kann ein plötzliches Abscheren der einen erhöhten Druck aufweisenden Kraftstoffströmung in der ersten Pumpenkammer 42 vermieden werden, wenn die Schaufeln 25 an den Kanten 54 der Ringkanäle 40 und 38 vorbei laufen.
Dementsprechend kann das durch plötzliches Abscheren der Kraftstoffströmung verursachte Laufradgeräusch reduziert wer­ den.
Gemäß den den Fig. 15 und 16 entsprechenden Fig. 3A und 3B sind die Schaufeln 25 kreuzende Kanten 54a der Ringkanäle 38 und 40 angefast. Wie aus den, Schnitte entlang den Linien C-C und D-D darstellenden Fig. 5 und 6 ersichtlich, sind die Kan­ ten der Ringkanäle 38 und 40 außerhalb der kreuzenden Kanten 54a nicht angefast.
In Fig. 9 ist der an einem Punkt N (vergleiche Fig. 11), der sich etwa 10 cm von der Außenfläche des Kraftstoffbehälters befindet, gemessene Schalldruck für den Fall dargestellt, daß eine Kraftstoffpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 3A, 3B) eingesetzt ist. Ein Vergleich mit Fig. 19 zeigt, daß der Schalldruck des Laufradgeräusches (bei der Frequenz von 3 kHz) auf den halben Pegel reduziert ist.
Die Beziehung zwischen der Ausgestaltung einer Anfasung der kreuzenden Kanten 54a und dem Schalldruck des Laufradge­ räusches (bei einer Frequenz von 3 kHz) ist wie folgt unter­ sucht worden. Der Schalldruck wurde unter der Bedingung ge­ messen, daß bei einem auf 30° eingestellten Anfasungs- bzw. Abschrägungswinkel R die Anfasungsbreite W variiert worden ist. Die Messung wurde an dem Punkt M (vergleiche Fig. 11) mit etwa 10 cm Abstand von der Außenfläche des Kraftstoffbe­ hälters 4 durchgeführt. In Fig. 4A ist das Meßergebnis unter der Betriebsbedingung bzw. dem Arbeitsbereich für eine erfin­ dungsgemäße Pumpe dargestellt. Wie aus Fig. 4A ersichtlich, nimmt der Schalldruck ein Minimum an, wenn die Breite W der Anfasung im Bereich von 1,0 mm bis 2,0 mm liegt. Der Schall­ druck ist dabei um etwa 7 dB im Vergleich zu dem Fall redu­ ziert, bei dem die Breite W der Anfasung Null ist.
Es wurde weiterhin der Schalldruck in vergleichbarer Weise unter der Bedingung gemessen, daß bei einer Anfasung mit festgelegter Breite W von einem Millimeter der Winkel R der Anfasung variiert worden ist. Wie aus Fig. 4B ersichtlich, nimmt der Schalldruck ein Minimum an, wenn der Winkel R der Anfasung 30° beträgt; er ist dann im Vergleich zu dem Fall, bei dem der Winkel R der Anfasung Null ist um etwa 7 dB redu­ ziert.
Zusammenfassend ist den obigen Ergebnissen zu entnehmen, daß die Verringerung des Laufradgeräusches davon abhängt, wie die Anfasung ausgebildet ist, und daß dann, wenn die Breite W der Anfasung im Bereich von 1,0 bis 2,0 mm liegt und der Winkel R der Anfasung etwa 30° beträgt, das Laufradgeräusch am wirk­ samsten reduziert werden kann.
Es wurde weiterhin der Einfluß der Ausgestaltung der Anfasung der schneidenden Kante 54a auf den Durchfluß einer Kraft­ stoffpumpe bei normaler Temperatur untersucht. Dabei wurde der Durchfluß gemessen mit einer Anfasung eines Winkels R von 30° und variierten Breiten W. In Fig. 4C sind die Meßergeb­ nisse für einen Betriebszustand der Kraftstoffpumpe darge­ stellt. Wie aus der Fig. 4C ersichtlich, wird der Durchfluß durch das Anfasen der schneidenden Kanten 54a von etwa 143 l/h auf etwa 140 l/h reduziert. Da jedoch die geforderte Min­ destgrenze für den Durchfluß bei 125 l/h liegt, wird mit dem obigen Wert von 140 l/h die geforderte untere Grenze einge­ halten. Es kann deshalb festgestellt werden, daß der Einfluß des Anfasens auf die Leistung der Pumpe vernachlässigbar klein ist.
Gemäß den den Fig. 17 und 18 entsprechenden Fig. 7 und 8 sind die Kanten 54b der Ringkanäle 38 und 40, die sich mit den Schaufeln 25 des Laufrades 20 schneiden bzw. kreuzen, ange­ fast, wie dies am besten aus der Fig. 8 ersichtlich ist. Selbstverständlich können auch die die Schaufeln des Laufra­ des 22 schneidenden bzw. kreuzenden Kanten der Ringkanäle 34 und 36 entsprechend angefast werden.
Fig. 10 zeigt als Meßergebnis den Schalldruck für den Fall, daß die kreuzenden Kanten aller Ringkanäle 34, 36, 38 und 40 der Kraftstoffpumpe 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Anfasung aufweisen. Wie einem Vergleich der Fig. 10 mit der Fig. 9 entnommen werden kann, ist der Schalldruck des Laufradgeräusches bei einer Frequenz von 3 kHz weiter redu­ ziert. Dementsprechend kann die Wirksamkeit einer Geräusch­ verminderung dadurch weiter gesteigert werden, daß erfin­ dungsgemäße Anfasungen nicht nur an den Ringkanälen 38 und 40, die die erste Pumpenkammer 42 bilden, sondern auch an den die zweite Pumpenkammer 44 bildenden Ringkanälen 34 und 36 ausgebildet werden.
Weiterhin kann die Anfasung, obwohl sie gemäß den Querschnit­ ten der Fig. 2, 3b und 8 gekrümmt verlaufend ausgebildet ist, geradlinig verlaufend ausgebildet werden, wie dies dort durch strichlierte Linien angedeutet ist. Die erfindungsgemäße Lö­ sung ist weiterhin nicht auf eine Anwendung bei zwei Laufrä­ dern beschränkt.

Claims (5)

1. Peripheralpumpe mit
wenigstens einem Laufrad (20, 22), an dessen Außenum­ fang eine Vielzahl von Schaufeln (25) angeordnet ist,
wenigstens einem, als Druckraum dienenden, sich in Achsrichtung des Laufrads (20, 22) an die Schaufeln (25) an­ schließenden, peripheren Ringkanal (34/36, 38/40), der in der Stirnfläche wenigstens eines der Gehäuseteile (26, 28 bzw. 28, 12) ausgebildet ist, zwischen denen das Laufrad (20, 22) aufgenommen ist,
ferner einer Trennwand (50) zwischen einem saugseitigen Kraftstoffeinlaß und einem druckseitigen Kraftstoffauslaß des Ringkanals (34/36, 38/40), die den Ringkanal in Umfangsrich­ tung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ringkanal (34/36, 38/40), dessen druckseitiger Endabschnitt radial nach außen oder radial nach innen zum druckseitigen Kraftstoffauslaß geführt ist, die die Stirnseite der Schau­ feln (25) kreuzende Kante (54a, 54b) des Ringkanals (34/36, 38/40) mit einer Anfasung versehen ist.
2. Peripheralpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kante (54) an der Druckseite der Trennwand (50) ebenfalls mit einer Anfasung versehen ist.
3. Peripheralpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfasung in Radialrich­ tung eine Breite (W) von etwa 1,0 bis 2,0 mm und einen Winkel (R) gegenüber der Stirnseite des Laufrades (20, 22) von etwa 30° hat.
4. Peripheralpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfasung im Querschnitt gekrümmt verlaufend ausgebildet ist.
5. Peripheralpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfasung im Querschnitt geradlinig verlaufend ausgebildet ist.
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