DE3801539A1 - Keilschloss - Google Patents

Keilschloss

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DE3801539A1
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Niels Dipl Ing Hollmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenschalungs-Keil­ schloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Keilschloß dieser Art weist eine Basis, deren Innenseite einen flächigen Anpreßbereich bildet, sowie von einem Ende der Basis ausgehend zwei Winkelarme auf, die mit ihren im Winkel zu der Basis verlaufenden Armen innenseitig die Keilfläche bilden. Dieses in der Praxis bewährte Keilschloß ist als vergleichsweise massives Gußteil ausgeführt. Die Winkelarme müssen auf­ grund der aufzunehmenden, hohen Biegemomente mit hoher Festigkeit bzw. vergleichsweise großem Querschnitt konstruiert sein. Außerdem ist es fertigungstechnisch nicht optimal, daß bei dem bekannten Keilschloß Bolzen vorgesehen sind, die an das betreffende Metallprofil, wo das Keilschloß angebracht werden soll, angeschweißt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Keilschloß verfügbar zu machen, das aufgrund seiner Grunkkonzeption leichter konstruiert sein kann und mit günstigeren Kosten gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Keilschloß erfindungs­ gemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Dadurch daß das erfindungsgemäße Keilschloß keine ein­ endig freien Arme aufweist, sondern die Keilfläche durch beidendig geschlossene Schlitze bereitstellt, liegen deutlich günstigere Belastungsverhältnisse vor. Die Backen können preisgünstig aus kräftigen Blechplatten herausgestanzt sein, so daß keine Gußteilfertigung er­ forderlich ist. Als stiftartige Verbindungselemente eignen sich insbesondere kräftige Nieten, aber auch ver­ stemmte Bolzen, Schraubbolzen oder dgl. Das Arbeiten mit einem losen, durch eine entsprechende Querbohrung des betreffenden Metallprofils gesteckten Bolzen ist, ins­ besondere herstellungstechnisch, günstiger als ein Arbeiten mit angeschweißten Bolzen. Man kann auch ein­ facher mehrere Löcher längs des betreffenden Metallpro­ fils vorsehen als mehrere angeschweißte Bolzen.
Der Anpreßbereich kann prinzipiell eine Anpreßfläche wie beim Stand der Technik sein. Besonders günstig und in Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ist jedoch, wenn der Anpreßbereich durch die Außenumfänge mehrerer, längs des Keilschlosses beabstandeter, stiftartiger Verbindungselemente gebildet ist. Dies vereinfacht den Aufbau des Keilschlosses weiter und vermindert die Reibung bei der Anbringung des Keilschlosses. Andere Alternativen sind jedoch möglich, insbesondere entspre­ chende Stufen an den Backen zur Schaffung einer Anpreß­ fläche. Im Fall des durch die stiftartigen Verbindungs­ elemente gebildeten Anpreßbereichs besteht dieser, streng geometrisch betrachtet, aus zwei quasi-linienförmigen Kontaktzonen. Der funktionserforderliche Winkel zwischen dem Anpreßbereich und der Keilfläche wird relativ zu einer gedachten Ebene, die die beiden Kontaktzonen ent­ hält, gemessen.
Vorzugsweise weisen die beiden Schlitze zusätzlich je­ weils einen Abschnitt auf, der in einem entgegengesetzten Winkel zu dem Anpreßbereich verläuft. Sinn dieser Maß­ nahme ist es, das Keilschloß bei entfernter Verbindungs­ stange zwischen der Rückseite des betreffenden Metall­ profils und dem losen Bolzen festkeilen zu können, so daß der Bolzen und das eigentliche Keilschloß an Ort und Stelle bleiben. Die Umbiegung der Schlitze in den jewei­ ligen zusätzlichen Abschnitt zur Schaffung des "entgegen­ gesetzten Winkels" ergibt den Vorteil, daß die Schlitze und damit das Keilschloß für die soeben geschilderte, wünschenswerte Funktion nicht sonderlich lang ausgeführt werden müssen, wiewohl eine derartige Ausführung mit nicht abknickenden Schlitzen prinzipiell auch möglich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Backen jeweils eine Aussparung zur Aufnahme eines quer zu dem Metall­ profil verlaufenden Verbindungsstabs aufweisen, wobei die Aussparungen vorzugsweise in den betreffenden Schlitz der betreffenden Backe ausmünden. Aufgrund dieser Weiterbildung erhält man die Möglichkeit, auch Rahmen­ schalungen mittels Verbindungsstangen miteinander zu verbinden, die quer zu zur Verbindung geeigneten Metall­ profilen der benachbarten Rahmenschalungen verlaufen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand mehrerer zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht von oben auf ein angebrachtes Keilschloß;
Fig. 2 eines Stirnansicht des Keilschlosses von Fig. 1 im Schnitt, gesehen von links in Fig. 1;
Fig. 3 eine rückseitige Ansicht des Keilschlosses von Fig. 1, gesehen von oben in Fig. 1;
Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform eines Keil­ schlosses in Ansichten analog zu Fig. 1 bis 3;
Fig. 7 bis 9 eine dritte Ausführungsform eines Keil­ schlosses in Ansichten analog zu Fig. 1 bis 3.
In Fig. 1 und 2 ist ein Teilbereich einer Rahmenschalung im horizontalen Querschnitt dargestellt. Die Rahmen­ schalung 2 besteht im wesentlichen aus einer Schaltafel 4 und Metallprofilen, die der Rahmenschalung 2 erforder­ liche Festigkeit verleihen. Die Metallprofile bilden - in den Figuren nicht erkennbar - einen rechteckigen Rahmen. Außerdem sind horizontale Metallprofile 6 als sogenannte Querstege zwischen den vertikalen Rand-Metall­ profilen eingeschweißt. Am Beispiel eines dieser Quer­ stege 6 wird die Anbringung des Keilschlosses 8 erläu­ tert. Das Metallprofil 6 hat einen hohlen, rechteckigen Querschnitt. Alle Metallprofile sind auf der Rückseite der Schaltafel 4 angeordnet.
Das Keilschloß 8 weist im wesentlichen zwei Backen 10, die durch zwei kräftige Nieten 12 miteinander verbunden sind, und einen in eine Querbohrung 14 des Metallprofils 6 gesteckten, kräftigen Bolzen 16 auf. Jede der beiden zueinander parallelen Backen 10 ist eben und aus kräf­ tigem Blech gestanzt. Die beiden Backen 10 sind unter­ einander gleich und haben jeweils annähernd rechteckige Form mit abgerundeten Ecken und - auf der der Schaltafel 4 zugewandten Seite - einen leicht schräg verlaufenden Rand. Die Nieten 12 sind an den der Schaltafel 4 entfern­ teren Ecken der Backen 10 vorgesehen.
Die Backen 10 sind so weit voneinander beabstandet, daß sie das Metallprofil von unten und von oben her mit Spiel einfassen. Zwischen der rückseitigen Endfläche 18 des Metallprofils 6 und den beiden Nieten 12 befindet sich ein Verbindungsstab 20, der einen hohlen, quadra­ tischen Querschnitt aufweist. Die Umfangsflächen der beiden Nieten 12 liegen quasi-linienförmig an der rück­ seitigen Fläche des Verbindungsstabs 20 an. Durch diese quasi-linienförmigen Kontaktzonen kann man sich eine Fläche 22 gelegt denken, die bei angebrachtem Keilschloß 8 mit der rückseitigen Endfläche bzw. Außenfläche des Verbindungsstabs 20 zusammenfällt.
Jede der beiden Backen 10 weist einen beidendig ge­ schlossenen Schlitz 24 auf, der in einem Winkel von etwa 10 bis 30° relativ zu der genannten Fläche 22 verläuft. Der Bolzen 16, der einseitig einen durchmessergrößeren Kopf besitzt, führt durch die beiden Schlitze 24 und kann beispielsweise mittels eines nicht gezeichneten Splints, der durch ein Splintloch 26 des Bolzens 16 ge­ steckt ist, gegen Herausfallen gesichert sein. Der Bolzen 16 verläuft in Fig. 1 vertikal und somit quer zu dem Metallprofil 6 und parallel zu den Nieten 12.
Wenn das Keilschloß 8 mit einem Hammer in Richtung des Pfeils 28 in Fig. 1 geschlagen wird, wird das Keilschloß 8 - durch den Bolzen 16 in den Schlitzen 24 geführt - zwangsläufig näher an die Schalplatte 4 heranbewegt und klemmt dadurch die Verbindungsstange 20 zwischen den beiden Nieten 12 und der Rückfläche 18 des Metallprofils 6 fest. Gelöst werden kann das Keilschloß 8 durch Hammer­ schläge in der entgegengesetzten Richtung.
Die Verbindungsstange 20 führt von der dargestellten Rahmenschalung 2 zu einer benachbarten, nicht dargestell­ ten, zweiten Rahmenschalung, wo sie in ganz analoger Weise an einem dortigen Metallprofil 6 festgelegt bzw. festgespannt ist. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine sehr stabile Verbindung der beiden benachbarten Rahmen­ schalungen, sondern auch ein fluchtendes Ausrichten der­ art, daß die in Fig. 1 oberen Vorderseiten der beiden Schaltafeln miteinander fluchten, so daß der dort einge­ gossene Beton keine Stufen am Übergang der beiden be­ nachbarten Rahmenschalungen bildet.
Es sei betont, daß das Keilschloß 8 nicht nur zum ausge­ richteten Verbinden zweier in horizontaler Richtung be­ nachbarter Rahmenschalungen dienen kann, sondern - bei sozusagen um 90° gedrehtem Rahmenschalungspaar auch zum ausgerichteten Verbinden von zwei vertikal benachbarten Rahmenschalungen dienen kann.
Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten, zweiten Ausfüh­ rungsform werden nur die Unterschiede zur ersten Aus­ führungsform beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeich­ nen gleiche Teile.
In Fig. 4 erkennt man, daß die Schlitze 24 jeweils einen zusätzlichen Abschnitt 30 aufweisen, der von dem in Fig. 1 linken (bisherigen) Schlitzende um etwa 110 bis 150° abbiegt und von dort nach rechts unten in Fig. 4 führt. Der Schlitzabschnitt 30 verläuft in einem Winkel von etwa 20 bis 40° relativ zu der Fläche 22, wobei dieser Winkel entgegengesetzt zu dem Winkel des restlichen Schlitzes 24 ist in dem Sinne, daß der restliche Schlitz in Fig. 4 von rechts nach links fortschreitend sich der Fläche 22 nähert, während sich der Abschnitt 30 von rechts nach links fortschreitend in Fig. 4 von der Fläche 22 entfernt.
Das Festklemmen der Verbindungsstange 20 an dem Metall­ proil 6 geschieht so, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben. Wenn diese Festklemmanbringung gelöst und die Verbindungsstange 20 herausgenommen ist, kann man das Keilschloß bei im Übergangsbereich zu dem Schlitz­ abschnitt 30 befindlichem Bolzen 16 stärker an die Schaltafel 4 annähern. Durch leichte Hammerschläge, wiederum in Richtung des Pfeils 28, läßt sich das Keil­ schloß 8 unmittelbar gegen die Rückseite 18 des Metall­ profils 6 festklemmen, wobei sich der Bolzen jetzt im Schlitzabschnitt 30 befindet. In diesem Zustand sind das Keilschloß mitsamt dem Bolzen 16 am Metallprofil 6 festgelegt und klappern nicht herum. Dies ist für Auf­ bewahrungs- und Transportzwecke günstig.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 9 werden lediglich die Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
Man erkennt in Fig. 7, daß bei dieser Ausführungsform die Schlitze 24 jeweils im mittleren Bereich eine in Fig. 7 nach unten weisende, im wesentlichen quadratische Aus­ sparung 32 aufweisen. Die jeweilige Aussparung 32 ist so bemessen, daß hierin eine Verbindungsstange 20 mit hohlem, quadratischem Querschnitt Platz findet, die je­ doch im Unterschied zur ersten und zur zweiten Ausfüh­ rungsform vertikal und damit quer zu dem Metallprofil 6, an dem das Keilschloß 8 angebracht ist, verläuft. Mittels der vertikalen Verbindungsstange 20 kann man in Vertikal­ richtung benachbarte Rahmenschalungen 2 ausgerichtet miteinander verbinden, auch wenn das zur Anbringung ge­ nutzte Metallprofil 6 horizontal verläuft. Das Festklem­ men der vertikalen Verbindungsstange 20 geschieht analog wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform ge­ schildert. Der Anpreßbereich zwischen dem Keilschloß 8 und der vertikalen Verbindungsstange 20 wird jetzt aller­ dings durch den Grund der Aussparung 32 gebildet. Rechts und links neben der vertikalen Verbindungsstange 20 können horizontale Stangen oder Distanzstücke zwischen den Nieten 12 und der Rückseite des Metallprofils 6 an­ geordnet sein, müssen es aber nicht, weil die der Gestalt der vertikalen Verbindungsstange 20 komplementäre Gestalt der Aussparung 32 eine in vielen Fällen genügend lage­ sichere Fixierung der vertikalen Verbindungsstange 20 schafft.

Claims (5)

1. Rahmenschalungs-Keilschloß (8) zum lösbaren Festlegen einer von einer ersten Betonierungs-Rahmen­ schalung (2) zu einer benachbarten zweiten Betonierungs- Rahmenschalung führenden Verbindungsstange (20) an einem Metallprofil (6) einer Rahmenschalung (2), mit einem Anpreßbereich zur Anlage an der rahmenschalungsabge­ wandten Seite (22) der Verbindungsstange (20) und einer im Winkel zu dem Anpreßbereich verlaufenden Keilfläche zum Hintergreifen eines Bolzens (16) an dem Metall­ profil (6), dadurch gekennzeichnet,
daß das Keilschloß (8) mit zwei im wesentlichen ebenen und zueinander parallelen Backen (10) sowie stiftartigen Verbindungselementen (12) zwischen den Backen aufgebaut ist, wobei die Backen bei angebrachtem Keilschloß (8) das Metallprofil (6) und die Verbindungsstange (20) beidseitig einfassen;
daß in den Backen (10) jeweils ein beidendig geschlos­ sener Schlitz (24) zur Bolzenaufnahme vorgesehen ist, wobei durch die beiden Schlitze (24) die Keilfläche gebildet ist;
und daß für das Keilschloß (8) ein durch eine Bohrung (14) im Metallprofil (6) gesteckter, loser Bolzen (16) vorgesehen ist.
2. Keilschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßbereich durch die Außenumfänge mehrerer stiftartiger Verbindungselemente (16) gebildet ist.
3. Keilschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze (24) zusätzlich einen Abschnitt (30) aufweisen, die in einem entgegengesetzten Winkel zu dem Anpreßbereich verlaufen.
4. Keilschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Backen (10) jeweils eine Aussparung (32) zur Aufnahme eines quer zu dem Metallprofil (6) ver­ laufenden Verbindungsstabs (20) vorgesehen ist.
5. Keilschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Aussparung (32) in den Schlitz (24) der betreffenden Backe (8) ausmündet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007950A1 (de) * 1990-03-13 1991-09-19 Huennebeck Roero Gmbh Vorrichtung zum verbinden und verspannen von schaltafeln
EP0480092A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-15 Threspal Ltd. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Betonierungs-Rahmenschalungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302859A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-23 Peri-Werk Artur Schwörer GmbH & Co KG, 7912 Weißenhorn Spannschloss fuer schalungen, gerueste und dgl. und aus mit spannschloessern verbundenen schaltafeln bestehende schalung
DE3445989A1 (de) * 1983-12-28 1985-07-11 Alpi Casseforme S.p.A., Valdaora, Bolzano Keilschloss

Patent Citations (2)

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