DE3801383A1 - Siebtrommel - Google Patents

Siebtrommel

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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebtrommel gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Solche Siebtrommeln werden beispielsweise angewendet, um das Material von Straßendecken unter Verwendung von Bitumen bzw. auf Asphalt und Splitt unterschiedlicher Körnung aufzubereiten. Splitt grober Körnung wird für den Aufbau eines Stützgerüstes, Splitt kleinerer Körnung wird zum teilweisen Füllen der Hohlräume des Stützgerüstes verwendet und das in die verbleibenden Hohlräume eindringende Bitumen dient der Bindung der übrigen Belagbestand­ teile. Eine gattungsgemäße Siebtrommel kann dabei zum Einsatz kom­ men, um die einzelnen Bestandteile in das richtige Mischungsver­ hältnis zu bringen und insbesondere durch Temperieren in der be­ heizten Mischtrommel aufzubereiten, wenn die einzelnen Komponenten der Straßendecke gleichzeitig auf dem Straßenunterbau aufgebracht werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die einzelnen Ringsiebabschnitte in besonders zweckmäßiger Weise der Trommel zugeordnet werden können. Unter einer "möglichst zweckmäßigen Weise" wird insbesondere verstanden, daß die Ringsiebabschnitte möglichst rasch und mit einem Minimum an Werkzeugaufwand montiert und demontiert werden können, und daß die montierten Ringsiebe im montierten Zustand zuverlässig der Trommel zugeordnet sind.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die Merkmale des Patentanspruches 1, wobei Merkmale, die diese Lösung in zweckmä­ ßiger Weise ausgestalten, Gegenstände von Unteransprüchen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll zusätzlich die Auf­ bereitung des Mischgutes verbessert werden, und der Lösung dieser Teilaufgabe dient es, die gesamte Trommel einschließlich der Sie­ be mit gegen die Horizontale geneigter Längsachse anzuordnen.
Die Erfindung ist nachfolgend näher erläutert, wozu auf die bei­ gefügte Zeichnung Bezug genommen wird, in der bedeuten
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Mischtrommel in der Seitenansicht, in der bei der Aufbereitung des Straßen­ deckenmaterials diesem Altasphalt zugeführt wird, was jedoch nicht erfindungsnotwendig ist,
Fig. 2 einen Ausschnitt A aus Fig. 1 mit mehr Einzelheiten,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 3.
In einem feststehenden Gehäuse 1 ist eine Trommel 2 mit der Längs­ achse 3 um diese Längsachse drehbar gelagert. In die Trommel 2 ragt von dem in der Darstellung linken Trommelenede aus ein Bren­ ner 4, dessen Flammenlängsachse mit der Trommellängsachse 3 zu­ sammenfällt. Der Brenner kann grundsätzlich beliebiger Art und mit Gas oder Öl zu betreiben sein. Der Antrieb der Trommel 2 er­ folgt von einem nicht dargestellten Motor aus über ein Getriebe, das einen die Trommel umgebenden, fest mit dieser verbundenen Laufring 5 einschließt. Am unteren Ende sind an das Gehäuse 1 meh­ rere sogenannte Heißsilos 6, in Trommellängsrichtung aufeinander­ folgend angeordnet. Diese Heißsilos sind gegen Temperaturabstrah­ lung weitgehend isolierte trichterförmige Behälter, die aus der Trommel 1 austretenden Splitt unterschiedlicher Partikelgröße mit Bitumen bzw. Asphalt vermischt aufnehmen und ihn zur weiteren Verarbeitung auf ein Förderband aufgeben.
Um die Klassierung des Gutes vornehmen zu können, sind in Trom­ mellängsrichtung aufeinanderfolgend Rundsiebe 7 auf der Trommel 2 angeordnet derart, daß zwischen dem Mantel der Trommel 2 und den Rundsieben 7 ein Ringraum 8 besteht. Die Rundsiebe haben unter­ schiedliche Maschenweiten, wobei sich das Rundsieb 7 a mit der größten Maschenweite an dem in der Zeichnung rechten, das Rund­ sieb 7 d mit der kleinsten Maschenweite sich an dem in der Zeich­ nung linken Ende der Trommel 2 befindet. Der Ringraum 8 steht mit dem Innenraum der Trommel 2 über Öffnungen 9 in Verbindung, die an dem in der Zeichnung linken Trommelende gleichmäßig auf den Trommelumfang verteilt sind.
Beim Betrieb der Anlage wird nun an beiden Trommelenden unter­ schiedliches Gut über je eine Aufgabevorrichtung 10 und 11 in die Trommel 2 eingegeben. Über die Vorrichtung 10 am rechten, dem Brenner 4 abgekehrten Ende der Trommel wird neues Gut im kalten Zustand, also insbesondere Splitt unterschiedlicher Körnung in die Trommel eingegeben und dieses Gut wandert der Flamme des Brenners 4 entgegen und wird dabei auf die gewünschte Tempera­ tur aufgeheizt. Über die Vorrichtung 11 am Trommelende des Bren­ ners 4 wird Altasphalt in die Trommel eingegeben. Das Gemisch aus Altasphalt und Splitt gelangt durch die Öffnungen 9 hindurch in den Ringraum 8 und von dort, klassiert nach der jeweiligen Splittgröße, in die Heißsilos 6 und kann diesen für die Weiter­ verarbeitung entnommen werden.
Der Staub- und Feuchtigkeitsaustrag erfolgt durch einen Abgaskamin 19 am Trommelende der Aufgabevorrichtung.
Die Befestigung der mittleren Rundsiebe 7 auf der Trommel 2 er­ folgt erfindungsgemäß so, wie in Fig. 2-4 dargestellt.
Abstandsstücke sind in den Bereichen zu beiden Seiten der Ebene 21 in der Mitte zwischen den einander zugekehrten Enden zweier aufeinander folgender Siebe 7 a, 7 b angeordnet, die die Spaltbreite zwischen Trommel 2 und Sieben 7 im wesentlichen bestimmen. Die Ab­ standsstücke sind auf den Umfang der Trommel 2 unter Einhaltung großer Abstände gleichmäßig verteilt. Jedes Abstandsstück besteht aus zwei in Trommellängsrichtung verlaufenden Strangprofilen 22, 23 mit U-förmigem Querschnitt, die unter Einhaltung eines relativ geringen Abstandes in der Umfangsrichtung der Trommel mit ihrem Rücken 24 voneinander abgekehrt aufeinander folgen und mit ihren radial inneren Flanschen 25 gegenüber der Trommel 2 befestigt sind. Die Länge jedes Strangprofiles 22 bzw. 23 entspricht etwa der Länge eines der Rundsiebe 7. Zwischen dem "einen" Strangprofil 22 eines Strangprofilpaares und dem "anderen" Strangprofil 23 des in Umfangsrichtung der Trommel 2 nächstfolgenden Strangprofilpaares ist eine Siebauflage 26 angeordnet, wobei es sich um ein im Quer­ schnitt flaches und rechteckiges Strangprofil handelt, das in Umfangsrichtung der Trommel verläuft, deren Kontur folgt und am einen Ende mit dem "einen" am anderen Ende mit dem "anderen" der vorerwähnten, im Querschnitt U-förmigen Strangprofile fest verbunden, insbesondere verschweißt ist. Auf der Oberseite dieser flachen, im Querschnitt rechteckigen Strangprofile und auf den äußeren Flanschen 26 der Strangprofile 22, 23 liegen die Rund­ siebe auf. In dieser Position werden die Rundsiebe an jedem ihrer Enden mit einem Spannband 27 gehalten. Jedes Spannband ist ein Federstahlstreifen, der in Umfangsrichtung der Trommel 2 verläuft und dessen Länge mit einem Spannschloß zwischen seinen beiden En­ den in seiner Länge so einstellbar ist, daß das jeweilige Rund­ siebende zwischen dem zugehörigen Spannband und der zugehörigen Siebauflage spielfrei festgehalten ist. Auf die Länge jedes Spann­ bandes gleichmäßig verteilt sind im Ausgangszustand winkelförmige Halter 28 verteilt. Der horizontale Schenkel 28 a des jeweiligen Halters ist fest mit dem Spannband 27 verbunden, beispielsweise verschweißt.
Zwischen je zwei symmetrisch zu einer Ebene 21 angeordneten Sieb­ auflagen 26 ist ein in Umfangsrichtung der Trommel 2 verlaufendes Strangprofil 29 mit ebenfalls U-förmigem Querschnitt gehalten. Die­ ses Strangprofil 29 ist fest mit den Siebauflagen zu seinen bei­ den Seiten verbunden, insbesondere mit ihnen verschweißt.
Zum Einbau der Rundsiebe sind auf der Trommel 2 die Abstandsstücke mit den Strangprofilen 22, 23 verschweißt und mit diesen sind die Siebauflagen 26 verschweißt, mit diesen wiederum sind die Strangpro­ file 29 verschweißt. Auf die derart vorbereitete Trommel 2 wird nun zu beiden Seiten eines Strangprofiles 29 bzw. zwischen zwei in Trommellängsrichtung aufeinanderfolgenden Strangprofilen 29 eines der Rundsiebe eingelegt. Dann wird das Spannband 27 mit den Haltern 28 an jedem Ende des jeweiligen Siebes auf- und festgezogen. Danach liegen die radialgerichteten Schenkel der Halter 28 möglichst spiel­ los an den Seiten der Strangprofile 29 an. Das Material der Halter 28 gestattet es nun, daß die über die Halter 28 radial hinausste­ henden Enden der radialen Schenkel 28 a (Fig. 3, links) um die oberen Enden der Strangprofile 29 gekantet werden (Fig. 3, rechts) und damit die Spannbänder und damit wiederum die Siebe zuver­ lässig gegenüber der Trommel 2 fixiert sind.
Bei der beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es mög­ lich, die Siebe in einfacher Weise ein- und auszubauen sowie zu wechseln und trotzdem ohne besondere Hilfsmittel die Siebe zu­ verlässig zu lokalisieren.
Der Verbesserung des Betriebes einer solcherart montierten Sieb­ trommel dienen nun noch zwei weitere Merkmale, mit denen die Er­ findung ausgestattet wird.
Zum einen ist die Siebtrommel in ihrer Gesamtheit gegenüber der Horizontalen 30 derart schräg gestellt, daß zwischen ihr und der Trommellängsachse 3 ein Winkel α von etwa 4° besteht derart, daß das Austragsende höher liegt als das Aufgabeende. Diese Maßnahme begünstigt die Gutdurchmischung, indem die Verweildauer des Gutes in der Trommel vergrößert wird und das Gut eine radiale Bewe­ gungskomponente erhält.
Zum anderen ist in dem Ringraum zwischen der Trommel und dem Sieb bzw. den aufeinanderfolgenden Siebabschnitten unterschiedlicher Maschenweiten eine mehrgängige Schnecke 31 angeordnet. Jeder der Auslaßöffnungen 9 ist eine Rinne zwischen je zwei Schneckengängen zugeordnet. Dies bedeutet bzw. hat zur Folge eine Vergleichmäßi­ gung der Gutförderung in dem Ringraum, was die Klassierung und den Austrag des klassierten Gutes in die Trichter 6 begünstigt.
An den Trommelenden wird entweder in der beschriebenen Weise nur der eine Flansch des im Querschnitt U-förmigen Strangprofiles 29 benutzt, oder an die Stelle der in Fig. 3 dargestellten An­ ordnung tritt nur die Hälfte rechts bzw. links der Ebene 21, je nachdem ob es sich um das in Fig. 1 linke oder rechte Ende der Trommel handelt.

Claims (12)

1. Siebtrommel zum Konditionieren und Klassieren von körni­ gem Gut mit einer Eingabevorrichtung am einen Ende der um ihre liegende Längsachse drehenden Trommel und einer Ausga­ bevorrichtung für das konditionierte Gut am anderen Trommel­ ende, wobei die Ausgabevorrichtung mit einem Ringsraum in Verbindung steht, der zwischen der Trommel und in Trommel­ längsrichtung aufeinanderfolgenden, die Trommel konzentrisch umgebenden Ringsiebabschnitten gebildet ist, wobei sich die Maschenweite der Ringsiebabschnitte derart verändert, daß der Abschnitt mit kleinster Maschenweite der der Ausgabe­ vorrichtung nächste, der Abschnitt mit größter Maschenweite der der Ausgabevorrichtung am weitesten entfernte, vorzugs­ weise im Bereich der Eingabevorrichtung liegende Ringsiebab­ schnitt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Ringsiebabschnitten (7 a, 7 b) im Abstand der Breite des Ringsraumes ein rinnen­ förmiges Profil (29), mit der offenen Seite nach außen ge­ richtet, die Trommel (2) konzentrisch umschließt und über den jeweiligen Profilflansch der an ihm endende Ringsiebab­ schnitt mit einer Anzahl auf den Umfang verteilter hakenför­ miger Befestigungselemente (28) greift, wobei die Ringsiebab­ schnitte mit zunächst noch gestreckten Hakenteilen (28 b) im wesentlichen spiellos zwischen zwei in Trommellängsrichtung beabstandeten Rinnenprofilen liegen und nach dem Einbau mit den beim Einbau um die freien Flanschenden gebogenen Haken in der Einbauposition gehalten sind.
2. Siebtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringsiebabschnitt (7 a, 7 b) zu beiden Seiten eines Rinnenprofiles (29) auf einem Futterstück (26) aufliegt, das die Trommel (2) umschließt und in der gleichen Umfangsebene liegt wie der Steg des Rinnenprofiles.
3. Siebtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringsiebabschnitt (7 a, 7 b) auf seinem Futterstück mit einem geschlossenen Spannband (27) gehalten ist.
4. Siebtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Befestigungselemente (28) am Spannband (27) befestigt sind.
5. Siebtrommel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterstücke (26) zu beiden Seiten des jeweiligen Rinnenprofiles (29) mit dem Rinnenprofil fest verbunden und unter Zwischenschaltung von Abstandsstücken (22, 23) auf der Trommelwand aufliegen.
6. Siebtrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (22, 23) rinnenförmige Strangprofile sind, die mit dem Innenflansch (25) auf der Trommel (2) ab­ gestützt sind und in Schlitzen zwischen den Futterstücken (26) liegen.
7. Siebtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum zwischen Trommel (2) und Ringsieben (7) eine mehrgängige Förderschnecke (31) angeordnet ist, die mit der Trommel fest verbunden ist.
8. Siebtrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel für jeden Gang der Förderschnecke eine Aus­ gabevorrichtung (9) aufweist.
9. Siebtrommel nach den Ansprüchen 7 und 8, gekennzeichnet durch vier Schneckengänge und vier Ausgabevorrichtungen.
10. Siebtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommellängsachse (3) gegen die Horizontalebene (30), in der die Trommellängsachse am einen Trommelende liegt, etwas geneigt ist.
11. Siebtrommel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel im Bereich von etwa 10° liegt.
12. Siebtrommel nach Anpruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Neigungswinkels (α) im Bereich der Auf­ gabeseite der Trommel (2) liegt.
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