DE3801377C2 - Abdeckung für einen Rohrkrümmer - Google Patents

Description

Bei verschiedenen Arten von Rohrleitungen für die Luft-Klimatisierung und die Temperatursteuerung, wie etwa die Wärmeisolierung, die Kälteisolierung und ähnliches ist es bekannt, die Rohrleitung dadurch abzudecken, daß ein geeignetes Isoliermaterial um die Rohrleitung gewickelt wird und die Außenseite des Isoliermaterials dadurch bewehrt oder abgedeckt wird, daß ein aus einer Kunststofftafel gebildeter Abdeckzylinder angebracht wird.

Der Abdeckzylinder ist dafür geeignet, an einem geraden Bereich der Rohrleitung angeordnet zu werden. Er kann jedoch nicht dazu verwendet werden, einen Eckenbereich oder eine Krümmung der Rohrleitung zu bewehren. Im Hinblick auf die vorstehenden Erläuterungen hat es sich als notwendig erwiesen, eine Kunststoff-Abdeckung zur Abdeckung an dem gekrümmten Bereich der Rohrleitung anzubringen.

Im folgenden wird der Stand der Technik im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:

Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Abeckung für einen Rohrkrümmer und

Fig. 8 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, eines Rohrkrümmers mit der in Fig. 7 gezeigten Abdeckung.

Eine bekannte Kunststoff-Abdeckung für einen Rohrkrümmer, wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, wurde bereits vielfach benutzt. Die Abdeckung ist aus einer Kunststoffplatte, beispielsweise aus Vinylchlorid, von einer Dicke von ungefähr 0,5 mm hergestellt und ist so ausgebildet wie ein Körper, der dadurch erhalten wird, daß die Innenseite eines rechtwinkligen Stückes einer Röhre, welche in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen A′ versehen ist, aufgeschnitten wird.

Wie in Fig. 8 gezeigt, wird die so ausgebildete Abdeckung A′ für den Rohrkrümmer an einer Krümmung der Röhre 1 angebracht. Dies erfolgt durch Aufsetzen einer zylindrischen Abdeckung 4 oder eines ähnlichen Teiles über einem Isoliermaterial 3 an dem Krümmungsbereich 2 der Röhre 1. Die gegenüberliegenden Kanten 5, die durch das Aufschneiden der Innenseite der Rohrkrümmer- Abdeckung A′ ausgebildet sind, sind voneinander getrennt, so daß sie zwischen sich einen Spalt bilden, um die Abdeckung für den Rohrkrümmer an der Krümmung anzubringen. Die Kanten werden daraufhin einander angenähert oder geschlossen, so daß sie gegeneinander anliegen oder sich überlappen. Anschließend werden die beiden Enden 6 der Abdeckung A′ mittels eines Bandes 7, beispielsweise eines klebenden Kunststoffbandes, eines Metallbandes, eines bandförmigen Elements oder etwas ähnlichem an der Rohrleitung 1 befestigt.

Es ist somit beim Anbringen einer Bewehrung an der Rohrleitung 1 unter Verwendung der bekannten Abdeckung A′ erforderlich, zusätzlich zu der Rohrkrümmer-Abdeckung A′ das Band 7 zu verwenden. Weiterhin erfordert das Anbringen der Rohrkrümmer-Abdeckung A′ an der Rohrleitung das Umwickeln des Bandes 7 an beiden Enden 6, wobei dies mit einer Hand erfolgen muß, während mit der anderen Hand die Abdeckung A′ fest an der Rohrkrümmung der Rohrleitung 1 gehalten wird, um sicherzustellen, daß die Kanten 5 sich in sicherer Weise überlappen, da das Isoliermaterial bedingt durch seine Herstellung aus einem elastischen oder federnden Material, wie etwa einem Filz, eine gewisse Elastizität aufweist. Dies führt dazu, daß dieser gesamte Arbeitsablauf in hohem Maße umständlich und aufwendig ist und viel Zeit und Mühe erfordert, wobei eine gewisse Übung des jeweiligen Personals erforderlich ist.

Eine aus der US 39 60 181 bekannte Abdeckung für einen Rohrkrümmer besitzt eine gekrümmte Gehäusefläche, die im geschlossenen Zustand der Abdeckung zwei durch einen gekrümmten Raum zur Aufnahme des Rohrkrümmers verbundene Öffnungen bildet, einen radial inneren Bereich der Gehäusefläche, der zum Aufnehmen des Rohrkrümmers geöffnet werden kann und im geschlossenen Zustand überlappende Flächenbereiche bildet, und an den überlappenden Flächenbereichen angeordnete Befestigungsstreifen, die mit ineinandergreifenden Eingriffselementen versehen sind. Diese bekannte Abdeckung ist so ausgebildet, daß sie sich nach Art eines Schnappverschlusses selbsttätig über dem Rohrkrümmer schließt, jedoch können zur zusätzlichen Sicherung noch streifenförmige Sicherungselemente vorgesehen sein. Diese Sicherungsstreifen dienen jedoch zur dauerhaften, nicht mehr lösbaren Befestigung der Abdeckung, indem sie mit einem Klebstoff aneinander festgelegt werden. Außerdem sind sie nachträglich an das flächige Material der Abdeckung angesetzt, wodurch einerseits die Fertigung erschwert, andererseits keine übermäßige Festigkeit erlangt wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie einen einfachen Aufbau aufweist, leicht anzubringen und bei Bedarf auch wieder zu demontieren ist, mit einfachen Mitteln herzustellen ist und eine hohe Festigkeit der den Verschluß bewirkenden Teile aufweist. Darüber hinaus soll die Abdeckung im angebrachten Zustand auch ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bieten.

Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach sind die Streifen als Verlängerungen der überlappenden Bereiche ausgebildet, so daß die Abdeckung insgesamt als ein flächiges, sphärisch gekrümmtes Teil gefertigt werden kann. Die spezielle Fächerform ermöglicht es dabei, die Abdeckung im radial inneren Teil in dem Ausmaß zu überlappen, daß der abzudeckende Rohrkrümmer vollständig umschlossen ist. Durch die an den Enden der fächerförmigen Bereiche angeformten Zungen kann die Abdeckung sicher und dennoch jederzeit lösbar verschlossen werden.

Die Ansprüche 2 bis 8 haben vorteilhafte Ausgestaltungen zum Gegenstand.

So wird die Abdeckung vorzugsweise insgesamt aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.

Die Eingriffsteile an der zweiten Zunge können eine Ausnehmung zur Aufnahme der Eingriffsteile der ersten Zunge aufweisen, wobei der Eingriffsteil an der ersten Zunge mit Vorsprüngen versehen ist.

Ein leichtes Verschließen bei gleichzeitigem guten Halt des Verschlusses läßt sich erreichen, wenn die Ausnehmung an der zweiten Zunge als brückenartiges Teil ausgebildet ist und an der Innenfläche des brückenartigen Teils Vorsprünge zum Eingriff mit dem Vorsprüngen der ersten Zunge vorgesehen sind. Dabei kann an der Innenfläche des brückenartigen Teils ein elastisches Eingriffselement zum Eingriff mit den Vorsprüngen der ersten Zunge ausgebildet sein und an seiner unteren Fläche Eingriffsvorsprünge aufweisen sowie mit einem Ende an der Innenfläche des brückenartigen Teils befestigt sein, während das andere Ende frei vorsteht.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:

Fig. 1A eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kunststoffabdeckung für einen Rohrkrümmer, bei welcher die beiden zungenartigen Elemente sich gegenseitig im Eingriff befinden;

Fig. 1B eine Seitenansicht der Abdeckung gemäß Fig. 1A;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kunststoff- Rohrkrümmerabdeckung von Fig. 1A;

Fig. 3 eine weitere Seitenansicht der in Fig. 1A gezeigten Kunststoff-Abdeckung, wobei die beiden zungenartigen Elemente voneinander getrennt sind;

Fig. 4 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, der in Fig. 1A gezeigten Abdeckung, wobei diese an einem Krümmerbereich einer Rohrleitung angeordnet ist;

Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 4; und

Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, in welcher ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Kunststoff-Rohrkrümmerabdeckung dargestellt ist.

In den Fig. 1 bis 5 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Kunststoff-Abdeckung für einen Rohrkrümmer dargestellt. Die Abdeckung A umfaßt einen Abdeckbereich 8, welcher im wesentlichen viertelsphärisch ausgebildet ist. Die Abdeckung A umfaßt weiterhin fächerförmige Bereiche 9, 10, welche sich von beiden Seiten des Abdeckbereichs 8 aus nach innen erstrecken. Einer der fächerförmigen Bereiche 9 ist an seinem Ende mit einem eine erste Zunge bildenden zungenartigen Element 9a versehen, welches mit einem Eingriffsbereich 9b versehen ist. Der andere fächerförmige Bereich 10 ist an seinem Ende mit einem eine zweite Zunge bildenden zungenartigen Element 10a versehen, in welchem eine Eingriffsausnehmung 10c vorgesehen ist, die einen Eingriffsbereich 10b umfaßt.

Wenn die erste Zunge 9a in die Eingriffsausnehmung 10c der zweiten Zunge 10a eingeführt wird, gelangen die Eingriffsbereiche 9b und 10b miteinander in Eingriff und verhindern, daß die erste Zunge 9a von der Eingriffsausnehmung 10c wegbewegt werden kann.

In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt der Eingriffsbereich 9b der ersten Zunge 9a Eingriffsvorsprünge oder Rippen, die an der Oberfläche der Zunge 9a vorgesehen sind und in geeigneter Weise ausgebildet sind, beispielsweise in Form einer Zahnstange.

Der Eingriffsbereich 10b der zweiten Zunge 10a umfaßt, wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt, Eingriffsvorsprünge oder Rippen, die an der Innenfläche einer Überbrückungsplatte oder Brücke 10d ausgebildet sind. Die Brücke 10d ist an der oberen Fläche der Zunge 10a angeordnete, um die Eingriffsausnehmung 10c zu bilden, welche mit der Zunge 10a in Zusammenwirkung bringbar ist, so daß dieses mit den Eingriffsvorsprüngen 9b der Zunge 9a in Eingriff kommen kann.

Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kunststoff-Abdeckung für einen Rohrkrümmer, welche so ausgebildet ist, daß der Eingriffsbereich 10b der zweiten Zunge 10a ein elastisches Eingriffselement an der inneren Fläche der Brücke 10d umfaßt, welche an der Zunge 10a angeordnet ist, um die Eingriffsausnehmung 10c mit der ersten Zunge 9a in Eingriff zu bringen. Das elastische Eingriffselement 10b weist an seiner unteren Fläche Eingriffsvorsprünge auf, welche mit dem Eingriffsbereich 9b der ersten Zunge 9a in Eingriff bringbar ist. Das elastische Eingriffselement 10b ist an einem Ende an der Innenfläche der Eingriffsausnehmung 10c der Brücke befestigt und ist an seinem anderen Ende frei überstehend ausgebildet, so daß es die Wirkung einer Blattfeder ausübt.

Die Eingriffselemente 9b und 10b sind in ihrer Ausgestaltung nicht auf die beschriebenen Konstruktionsformen beschränkt, sondern können beliebige andere Formen aufweisen, solange sie eine Trennung der ersten Zunge 9a von der Eingriffsausnehmung 10c der zweiten Zunge 10a verhindern.

Die erfindungsgemäße Kunststoff-Rohrabdeckung kann unter Verwendung einer Kunststoffbearbeitungsform hergestellt werden. Die so ausgebildete Abdeckung kann eine sehr geringe Dicke, beispielsweise 0,5 bis 1 mm haben.

Die erfindungsgemäße Kunststoff-Rohrkrümmerabdeckung, welche wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird folgendermaßen verwendet: Der Abdeckbereich 8 wird an einem Krümmerbereich der Rohrleitung angeordnet. Daraufhin werden die fächerartigen Bereiche 9, 10 um den Krümmerbereich gebogen oder geführt, um die erste Zunge 9a in die Eingriffsausnehmung 10c der zweiten Zunge 10a einzuführen, wodurch die beiden Zungen 9a und 10a in sicherer Weise gehalten werden. Dies resultiert aus der festen Verbindung der Eingriffselemente 10b und 9b, wodurch eine Trennung des Elements 9b von der Ausnehmung 10c verhindert wird.

Es ist somit möglich, die erfindungsgemäße Kunststoff- Rohrkrümmerabdeckung fest an einem Krümmerbereich einer Rohrleitung auf sehr einfache Weise anzubringen. Desgleichen kann sie bei Bedarf auch leicht wieder gelöst werden.

Aus der voranstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Kunststoffabdeckung für den Rohrkrümmer auf einfache und wirksame Weise an einem Krümmerbereich der Rohrleitung angebracht werden kann, da im wesentlichen nur ein Verfahrensschritt zur Befestigung erforderlich ist, und zwar zwischen den Eingriffsbereichen der beiden Zungen. Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Abdeckung durch ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild aus. Erfindungsgemäß kann auch auf jeden mühsamen Umwicklungsvorgang verzichtet werden, der nach dem Stand der Technik erforderlich ist, daß die Bedingungsfreundlichkeit und Wirksamkeit der Abdeckung verbessert ist.

Die erfindungsgemäße Abdeckung für den Rohrkrümmer ist weiterhin aus einem Kunststoffmaterial fertigbar, so daß es möglich ist, die Abdeckung sehr schnell und mit hoher Genauigkeit in einem einzigen Herstellungsschritt zu fertigen. Deshalb ist die erfindungsgemäße Abdeckung für die Massenproduktion geeignet, wodurch sich die Produktionskosten senken lassen.

Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten.

Bezugszeichenliste

A Abdeckung
A′ Rohr, Röhre
1 Röhre
2 Krümmungsbereich
3 Isoliermaterial
4 zylindrische Abdeckung
5 Kanten
6 Enden
7 Band
8 Abdeckbereich, Gehäusefläche
9 fächerartiger Bereich
9a zungenartiger Bereich
9b Eingriffsbereich, Eingriffsteil
10 fächerartiger Bereich
10a zungenartiges Element, erste Zunge
10b Eingriffsbereich, Eingriffsteil
10c Eingriffsausnehmung, Ausnehmung
10d Brücke brückenartiges Teil

Claims (8)

1. Abdeckung für einen Rohrkrümmer, mit einer gekrümmten Gehäusefläche (8), die im geschlossenen Zustand der Abdeckung (A) zwei durch einen gekrümmten Raum zur Aufnahme des Rohrkrümmers verbundene Öffnungen bildet, mit einem radial inneren Bereich der Gehäusefläche (8), der zum Aufnehmen des Rohrkrümmers geöffnet werden kann und im geschlossenen Zustand überlappende Flächenbereiche bildet, und mit an den überlappenden Flächenbereichen angeordneten Befestigungsstreifen (9, 10), die mit ineinandergreifenden Eingriffselementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (9, 10) einstückig mit der Gehäusefläche (8) ausgebildet sind und Verlängerungen der überlappenden Bereiche bilden, daß die Steifen (9, 10) die Form eines Fächers haben, daß der fächerförmige Bereich des einen Streifens (9) an seinem freien Ende eine erste Zunge (9a) aufweist, die mit ersten Eingriffsteilen (9b) versehen ist, und daß der fächerförmige Bereich des anderen Streifens (10) an seinem freien Ende eine zweite Zunge (10a) aufweist, die mit zweiten Eingriffsteilen (10b) versehen ist.

2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusefläche (8) aus Kunststoffmaterial besteht.

3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (10b) an der zweiten Zunge (10) eine Ausnehmung (10c) zur Aufnahme der Eingriffsteile (9b) der ersten Zunge (9) aufweisen.

4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsteil (9b) an der ersten Zunge (9) mit Vorsprüngen versehen ist.

5. Abdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10c) an der zweiten Zunge als brückenartiges Teil (10d) ausgebildet ist.

6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des brückenartigen Teils (10d) Vorsprünge zum Eingriff mit den Vorsprüngen der ersten Zunge (9a) ausgebildet sind.

7. Abdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des brückenartigen Teils (10d) ein elastisches Eingriffselement (10b) zum Eingriff mit den Vorsprüngen der ersten Zunge (9a) ausgebildet ist.

8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Eingriffselement (10b) an seiner unteren Fläche mit Eingriffsvorsprüngen versehen und mit einem Ende an der Innenfläche des brückenartigen Teils (10d) befestigt ist, während das andere Ende frei vorsteht.