DE9316978U1 - Isolierummantelung für Rohrbögen von Wasserleitungen - Google Patents
Isolierummantelung für Rohrbögen von WasserleitungenInfo
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Description
*1
Meine Akte: L 70/15
Isolierummantelung für Rohrbögen von Wasserleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierummantelung für Rohrbögen von Wasserleitungen, welche aus zwei miteinander
verbindbaren, entsprechend dem Rohrbogen gekrümmten Schalenteilen aus Kunststoff besteht.
Isolierummantelungen für Rohrbögen von metallischen Rohrleitungen sind in verschiedenen Ausführungen und in
konstruktionsmäßig aufwendiger Gestaltung sowie kostspieliger Fertigung bekannt.
Dabei sind diese Isolierummantelungen jeweils auf die unterschiedlichen Rohrbögen abgestellt und somit im
Einsatzgebiet nur begrenzt.
Bei Rohrbögen, an die Wasserleitungen angeschlossen sind,
entsteht durch das fließende Wasser ständig eine große Geräuschbildung, und die bekannten Isolierummantelungen
vermögen aufgrund unzureichender Isoliereigenschaften die Schallbildung nicht in gewünschter Weise zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Rohrbogen-Isolierummantelung
für Wasserleitungen zu schaffen, die einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar und leicht
montierbar ist und einen handelsüblichen, mit einer Wasserleitung und einem Wasserhahn verbindbaren Rohrbogen
optimal schallisoliert aufnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der
Aufgabenlösung darstellen.
Die erfindungsgemäße Isolierummantelung ist aus zwei durch
Rast- oder Schraubverbindung miteinander verbindbaren Schalenteilen gebildet, die jeweils einen harten Außenbogen
für eine stabile und sichere Verbindung haben und die in den beiden Außenbögen eine weiche Isolierauskleidung aufweisen,
welche den Rohrbogen vollständig umschließt und eine absolut sichere Schallisolierung ergibt, so daß durch das fließende
Wasser keine Geräuschbildung von außen wahrnehmbar wird.
Diese Isolierummantelung ist einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar und läßt sich leicht montieren. Ein weiterer
Vorteil dieser Isolierummantelung liegt darin, daß diese für die Aufnahme handelsüblicher Rohrbogen eingesetzt wird und
somit ein großes Anwendungsgebiet abdeckt.
Die isolierende Innenverkleidung hat eine günstige Wandstärke
und wird herstellungsmäßig in den harten Außenbögen festgelegt. Es ist von Vorteil, diese Innenverkleidung über
mindestens ein Stirnende der Isolierummantelung nach außen vorstehend einzubringen, so daß dann dieses überstehende
Isolierstück beim Anbringen des Wasserhahnes anpaßbar abgetrennt werden kann. Weiterhin ist mindestens im Trennstoß
beider Schalenteile in den harten Außenbögen noch eine zusätzliche Falz-, Nut-Feder- oder Rastverbindung angeformt,
so daß die Verbindung der beiden Schalenteile sowohl in Längsais auch in Querrichtung bei auftretenden Kräften durch das
fließende Wasser und die Wasserleitungen äußerst stabil ist.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert
wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive einer Rohrbogen-Isolierummantelung
aus zwei miteinander verbundenen Schalenteilen mit weicher Kunststoffauskleidung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der beiden Schalenteile mit Rastverbindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Isolierummantelung mit eingelegtem Rohrbogen und daran befestigten
Wasserleitungen,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Isolierummantelung gemäß Fig. 3 im teilweisen Schnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das wandseitige Schalenteil mit eingesetztem Rohrbogen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das zweite Schalenteil mit eingesetztem Rohrbogen,
Fig. 7 eine Teil-Stirnansicht der beiden Schalenteile mit an ihrer Trennebene vorgesehenen Falz-Verbindungsmitteln,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine an der Schalenteil-Trennebene
vorgegeben Nut-Feder- bzw. Rastverbindung.
Die Isolierummantelung für Rohrbogen (1) von Wasserleitungen
(2) besteht aus zwei miteinander verbindbaren, entsprechend dem Rohrbogen (1) gekrümmten Schalenteilen (3, 4) aus
Kunststoff. Dabei sind die beiden Schalenteile (3, 4) jeweils von einem Außenbogen (5, 6) aus hartem Kunststoff und einer
inneren, geräuschdämmenden (schallisolierenden) weichen Kunststoffauskleidung (7) gebildet.
Die weiche Kunststoffauskleidung (7) besteht aus einem Kunststoffschaumstoff, der in den harten Außenbogen (5, 6)
herstellungsmäßig eingebracht und mit diesem verbunden ist.
Der Außenbogen (5, 6) der beiden Schalenteile (3, 4) und die
Kunststoffauskleidung (7) haben gleiche Wandstärke oder aber die Kunststoffauskleidung (7) besitzt eine dickere Wandstärke
als der Außenbogen (5, 6).
Die Kunststoffauskleidung (7) ragt über mindestens ein Stirnende, vorzugsweise über beide Stirnenden der beiden
Schalenteile (3, 4) als abtrennbares Isolierstück (7a) hinaus.
Die Trennebene (TE) der beiden Schalenteile (3, 4) verläuft in Längsrichtung des Rohrbogens (1) abgestuft und dabei ist das
eine Schalenteil (3) als wandseitiges Aufnahmeteil (3) über die gesamte Bogenlänge offen und das andere Schalenteil (4)
als Abdeckteil (4) hat an einem Stirnende einen umfangsmäßig geschlossenen, auf einer Stirnseite des Aufnahmeteiles (3)
liegenden Ring (8).
Beiden Schalenteile (3, 4) haben einen halben Kreisbogenquerschnitt und liegen mit ihrer Trennebene (TE)
formschlüssig aneinander.
Die beiden Schalenteile (3, 4) greifen in ihrer Trennebene (TE) durch Falz-, Nut-Feder- oder Rastverbindung (9,10)
ineinander (Fig. 2, I1 8); dabei sind an dem harten Außenbogen
(5, 6) der beiden Schalenteile (3, 4) die als Gegenstücke
ausgebildeten Falzteile (9), Nut und Feder (10) oder Nut und Rastleiste (10) angeformt und diese Teile (9, 10) verlaufen
mindestens über Teilbereiche der Trennebene (TE) und auch am Ring (8) und an der vom Ring (8) überdeckten Stirnseite des
Schalenteiles (3).
An das das Aufnahmeteil (3) bildende Schalenteil (3) ist ein Wandflansch (11) mit Befestigungslöchern (12) angeformt. Die
Verbindung der beiden Schalenteile (3, 4) erfolgt durch Rasten oder Schrauben. Dafür sind an den Ring (8) des Schalenteiles
(4) mindestens zwei Raststege (13) angeformt, die außen über das Schalenteil (3) greifen und mit freiendseitigen Rasthaken
(13a) in und hinter Rastaussparungen (14) des Wandflansches
(11) zur Verbindung beiden Schalenteile (3, 4) verrasten (Fig. 2 und 4).
Alternativ können von dem Ring (8) des Schalenteiles (4) mindestens zwei Stege (15) mit freiendseitiger Flanschplatte
(16) angeformt sein; die Stege (15) übergreifen das Schalenteil (3) außen und liegen mit ihren Flanschplatten (16)
auf dem Wandflansch (11) auf und werden durch Löcher (17) der Flanschplatten (16) und des Wandflansches (11) greifende
Schrauben (nicht dargestellt) miteinander verbunden (Fig. 1).
Die Isolierummantelung wird mit dem Wandflansch (11) an einer Wand oder an einer wandseitigen Montageschiene befestigt.
An den Rohrbogen (1) wird an einem Stirnende durch Löten die Wasserleitung (2) befestigt und der Rohrbogen (1) mit
Wasserleitung (2) in das wandseitige Schalenteil (3) eingelegt. Dann wird das zweite Schalenteil (4) über den
Rohrbogen (1) gesetzt, wobei dieses Schalenteil (4) mit seinem Ring (8) über das andere Stirnende des Rohrbogens (1) gesteckt
werden kann.
Beide Schalenteile (3, 4) werden dann durch die Rast- (13)
oder Schraubenverbindung (16) zu dem geschlossenen Isoliermantel verbunden.
An den aus dem Ring (8) herausstehenden Rohrbogen (1) kann
dann ein Wasserhahn (2) oder ein Wasserleitungsstück (2) angeschlossen, vorzugsweise angeschraubt werden. Das
überstehende Ende (7a) der Kunststoffauskleidung läßt sich dann passgerecht abschneiden.
Die Kunststoffauskleidung (7) umgibt dann vollständig den
Rohrbogen (1) und dann auch Teilbereiche der Wasserleitungen (2) schallisolierend.
Durch die zusätzliche Falz- oder Nut-Feder-Verbindung (9, 10) im Trennstoß (TE) beider Schalenteile (3, 4) ist eine stabile
Verbindung auch bei Längs- oder Querkräften auf den Rohrbogen (1) und die Leitungen (2) erreicht.
Weiterhin können die Außenbögen (5, 6) mit der
Innenauskleidung (7) über die Lötverbindung (18) in zusätzlich stabilisierender Weise verlängert sein; in Fig. 3 ist in
strichpunktierten Linien diese Verlängerung (V) dargestellt.
Bei der Unterputzanbringung werden in die überstehenden Innenauskleidungsenden (7a) Propfen eingesteckt, die ein
Eindringen von Mörtel verhindern und nach der Verputzung des Schalenteiles (3) für das Einbringen des Rohrbogens (1) wieder
herausgenommen werden.
Mit 19 ist in Fig. 3 eine den Außenbogen (5) gegenüber dem Wandflansch (11) abstützende Rippe bezeichnet.
Claims (12)
1. Isolierummantelung für Rohrbogen von Wasserleitungen
welche aus zwei miteinander verbindbaren, entsprechend dem Rohrbogen gekrümmten Schalenteilen aus Kunststoff besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenteile (3, 4) jeweils von einem Außenbogen {5, 6) aus hartem Kunststoff und
einer inneren, geräuschdämmenden (schallisolierenden) weichen Kunststoffauskleidung (7) gebildet sind.
2. Isolierummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Kunststoffauskleidung (7) von
einem Kunststoffschaumstoff gebildet ist, der in den harten Außenbogen (5, 6) herstellungsmäßig eingebracht und mit diesem
verbunden ist.
3. Isolierummantelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbogen (5, 6) und die
Kunststoffauskleidung (7) gleiche Wandstärke haben.
4. Isolierummantelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauskleidung (7) eine dickere
Wandstärke als der Außenbogen (5,6) hat.
5. Isolierummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauskleidung (7) über mindestens ein Stirnende, der beiden Schalenteile (3, 4) als
abtrennbares Isolierstück (7a) hinausragt.
6. Isolierummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene (TE) der beiden
Schalenteile (3, 4) in Längsrichtung des Rohrbogens (1) abgestuft verläuft und dabei das eine Schalenteil (3) als
wandseitiges Aufnahmeteil (3) über die gesamte Bogenlänge
offen ist und das andere Schalenteil (4) als Abdeckteil (4) an
einem Stirnende einen umfangsmäßig geschlossenen, auf einer
Stirnseite des Aufnahmeteiles (3) liegenden Ring {8) hat.
7. Isolierummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalenteile (3, 4) einen
halben Kreisbogenquerschnitt haben und im Trennstoß (TE) formschlüssig aneinanderliegen.
8. Isolierummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenteile (3, 4) in
ihrer Trennebene (TE) durch Falz-, Nut-Feder- oder Rastverbindung (9,10) ineinandergreifen.
9. Isolierummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem harten Außenbogen (5, 6)
der beiden Schalenteile (3, 4) die als Gegenstücke ausgebildeten Falzteile (9), Nut und Feder (10) oder Nut und
Rastleiste (10) angeformt sind und mindestens über Teilbereiche der Trennebene (TE) verlaufen.
10. Isolierummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an das das Aufnahmeteil (3)
bildende Schalenteil (3) ein Wandflansch (11) mit Befestigungslöchern (12) angeformt ist.,
11. Isolierummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (8) des Schalenteiles
(4) mindestens zwei Raststege (13) angeformt sind, die den Außenbogen (5) des Schalenteiles (3) außen übergreifen und mit
freiendseitigen Rasthaken (13a) in und hinter Rastaussparungen (14) des Wandflansches (11) zur Verbindung beider Schalenteile
(3, 4) verrasten.
12. Isolierummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ring (8) des Schalenteiles
(4) mindestens zwei Stege (15) mit freiendseitiger Flanschplatte (16) angeformt sind und beide Schalenteile {3,
4) durch die Flanschplatten (16) an dem Wandflansch (11) befestigende Schrauben miteinander verbunden sind.
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