DE3801326A1 - Verfahren zur herstellung einer keramiksuspension - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer keramiksuspension

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Friedrich Dipl Phys Dr Harbach
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her­ stellung einer Keramiksuspension gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Verwendung der herge­ stellten Keramiksuspension.
Bei der Herstellung von Formkörpern aus Keramik geht man von Keramikpulver aus. Für die Herstellung von Formkör­ pern aus solchem Keramikpulver sind mehrere unterschied­ liche Formgebungsverfahren bekannt, wie z.B. Trocken­ pressen und Schlickerguß. Im Falle des Trockenpressens muß aus verarbeitungstechnischen Gründen von granulier­ ten Pulvern ausgegangen werden und im Falle des klassi­ schen Schlickergusses werden relativ grobkörnige oder agglomerierte Pulver eingesetzt. Diese Ausgangsbedingun­ gen führen zu größeren chemischen und mechanischen Inho­ mogenitäten in der Keramik, die dann die Festigkeit und sonstigen Eigenschaften des keramischen Bauteils negativ beeinflussen können. Zur Vermeidung dieser Nachteile werden bei sogenannten Hochleistungskeramiken nasse Formgebungsverfahren bevorzugt, beispielsweise durch elektrophoretische Abscheidung, wobei eine Suspension aus feinen Keramikteilchen benutzt wird. Solche Verfah­ ren sind aus der DE-OS 27 52 003 bekannt. Aber auch da­ bei besteht das Problem, daß das eingesetzte Pulver praktisch immer Agglomerate der primär hergestellten Pulverteilchen enthält. Dieses Problem der Agglomerat- Bildung und Auswirkungen der Agglomerate bei der Verar­ beitung von Keramikpulver sind beispielsweise in Halo­ ran, J.W., "Agglomerates and Agglomeration in Ceramic Processing" in Hench, L.L. and Ulrich, D.R. (ed.), Ultra­ structure Processing of Ceramics, Glasses, and Composi­ tes, John Wiley & Sons, NewYork etc., 1984, page 404-417, beschrieben. Außerdem ist dieser Druckschrift zu entnehmen, daß unterschiedliche Mechanismen zur Bil­ dung der Agglomerate führen und unterschiedliche Kräfte die primären Pulverteilchen zusammenhalten.
Bei der Herstellung von Suspensionen für die Herstellung von keramischen Formkörpern ist man bestrebt, eine Auf­ lösung der Pulveragglomerate in einem Lösungsmittel zu erreichen, also die Bindungskräfte zu überwinden. Je nach Art der Keramikteilchen sind unterschiedliche Lö­ sungsmittel geeignet. In M.V. Parish, R.R. Garcia, H.- K. Bowen, "Dispersions of oxide powders in organic li­ quids", J. Mat. Sci. 20, page 996-1008, (1985) wird über Untersuchungsergebnisse berichtet, wobei die Eignung von 19 verschiedenen organischen Flüssigkeiten und von Was­ ser zur Dispergierung von 13 verschiedenen Metalloxiden untersucht wurde. Zu den betrachteten Metalloxiden ge­ hörte jedoch kein Aluminiumoxid.
Formkörper aus oder auf der Basis von Aluminiumoxid wer­ den beispielsweise zur Herstellung von Hochleistungs­ batterien zur Speicherung elektrischer Energie benötigt. Und zwar werden dort sowohl Festelektrolyt-Körper aus Beta-Aluminiumoxid benötigt, als auch z.B. rohr- oder plattenförmige Teile aus Alpha-Aluminiumoxid.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Keramiksuspension mit Alpha-Aluminiumoxidteilchen anzugeben.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merk­ male gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen angegeben. In weiteren Ansprüchen ist eine Verwendung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Suspension angegeben.
Mit der Erfindung wird eine Kombination von Wasser oder organischen Lösungsmitteln als Dispersionsmittel und ionische oder polymere Reagenzien als Dispergiermittel, also als Zusätze zum eigentlichen Lösungsmittel vorge­ schlagen. Die Auswahl einer der in den Unteransprüchen angegebenen Verfahrens-Varianten hängt von jeweiligen Bedingungen ab, die sich aus einzelnen Komponenten der Suspension oder aus Anforderungen der Einrichtungen zur weiteren Verarbeitung der Suspension ergeben können. Man wird z.B. mit Säuren als Dispergiermitteln arbeiten, wenn als Zusätze vorgesehene Binder sich nur in Säure lösen. Wenn die vorgesehene Einrichtung zur Formgebung gegen alkalische Stoffe empfindlich ist, wird man zur Vermeidung von Korrosion entsprechend andere Dispergier­ mittel verwenden. Ein anderes Beispiel wäre eine beab­ sichtigte elektrophoretische Abscheidung, wofür eine Suspension mit Wasser wegen der eintretenden Wasserzer­ setzung ungeeignet wäre, und deshalb Alkohole als Lö­ sungsmittel vorzuziehen wären.
Es versteht sich, daß in diesem Zusammenhang mit Lösen immer Dispergieren und nicht Dissoziieren gemeint ist. Das eingesetzte Pulveragglomerat läßt sich also in dem Lösungsmittel nur bis zur Korngröße der primären Pulver­ teilchen dispergieren.
Die vorgeschlagenen Kombinationen von Dispersionsmittel und Dispergiermittel haben die Haupt-Aufgabe Pulverag­ glomerate aufzulösen und die Keramikteilchen zu stabili­ sieren, wodurch eine Verarbeitung der Suspension auch noch nach Tagen möglich ist. Außerdem haben die polyme­ ren Dispergiermittel die Eigenschaft als Binder zu wir­ ken, wodurch die Festigkeit des keramischen Grünlings erhöht wird. Um die Wirkung als Binder zu steigern, kann der Anteil eines polymeren Dispergiermittels bis auf etwa 5 Gew.-% (bezogen auf Alpha-Aluminiumoxid) erhöht werden. Schließlich läßt sich die hergestellte Suspensi­ on vorteilhaft verwenden zur direkten nassen Formgebung, wobei besonders feinkörnige und homogene Formkörper er­ zielbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines nachstehenden Beispiels näher erläutert. In diesem Beispiel wird als Dispersi­ onsmittel ein Alkohol, nämlich Ethanol, verwendet. Darin wird als Dispergiermittel Polyacrylsäure gelöst, wobei die Menge der Polyacrylsäure zu etwa 1,5 Gew.-% bezogen auf Alpha-Al2O3 bemessen wird. In diese Lösung wird un­ ter Rühren portionsweise Alpha-Al2O3-Pulver mit einer mittleren Korngröße von 0,5 µm Durchmesser zugegeben. Die zugegebene Pulvermenge beträgt etwa 60 Gew.-% bezo­ gen auf den Gesamtansatz. Dieser Ansatz wird anschließ­ end unter Rühren und Eiskühlung etwa 15 Minuten lang mit einem Ultraschall-Rüssel beschallt. Dabei entsteht eine weitgehend agglomeratfreie, niedrig-viskose Suspension, die über mehrere Tage stabil ist. Eine solche Suspension läßt sich vorteilhaft z.B. für eine Formgebung durch elektrophoretische Abscheidung aus der Suspension ver­ wenden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer Keramiksuspensi­ on unter Verwendung von Alpha-Al2O3-Pulver, das agglome­ rierte Pulverteilchen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel als Dispersionsmittel ionische oder polymere Reagenzien als zusätzliche Dispergiermittel gelöst werden und
  • - dazu Alpha-Al2O3-Pulver unter Rühren zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Dispersionsmittel Wasser und als Disper­ giermittel 0,1 bis 2 Gew.-% (bezogen auf Alpha-Al2O3) Basen (z.B. NH₄OH; organische Amine), Mineralsäuren (z.B. HCL; HNO3) oder Carbonsäuren (z.B. Essigsäure; p-Hy­ droxybenzoesäure) eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Dispersionsmittel Wasser und als Disper­ giermittel 0,1 bis 5 Gew.-% (bezogen auf Alpha-Al2O3) oligomere oder polymere Elektrolyte (z.B. 3, 6, 9-Trio­ xaundecandisäure; Polyglykoldisäure; Naphthalinsulfon­ säurekondensat; Maleinsäurecopolymeres; Polyacrylsäure; partiell veresterte Polyacrylsäure; sowie die Ammonium­ salze dieser Verbindungen) eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Dispersionsmittel Alkohole (z.B. Methanol; Ethanol; Propanol) und als Dispergiermittel 0,1 bis 2 Gew.-% (bezogen auf Alpha-Al2O3) organische Basen (z.B. Triethylamin; Tetrabutylammoniumhydroxid) oder Car­ bonsäuren (z.B. Essigsäure; p-Hydroxybenzoesäure; 3, 6, 9-Trioxaundecadisäure) eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Dispersionsmittel Alkohole (z.B. Methanol; Ethanol; Propanol) und als Dispergiermittel 0,1 bis 5 Gew.-% (bezogen auf Alpha-Al2O3) Polymere (z.B. Poly­ vinylpyrrolidon; Nitrocellulose; Polyacrylsäure; par­ tiell veresterte Polyacrylsäure; Polyvinylbtyral) einge­ setzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß 30 bis 90 Gew.-% (bezogen auf den Gesamtansatz) Alpha-Al2O3-Pulver mit einer mittleren Korngröße unter 1 µm eingesetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß fraktionierte Alpha-Al2O3-Pul­ ver mit einer Korngrößen-Verteilungsbreite von 0,1 bis 0,6 µm, wobei 80% des Pulvers in dieser Intervallbreite liegen sollen, eingesetzt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Alpha-Al2O3-Pulver zusätz­ lich mit Hilfe von Ultraschall dispergiert wird.
9. Verwendung der nach einem der Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellten Keramiksuspen­ sion zur Herstellung von keramischen Formteilen durch nasse Formgebungsverfahren.
10. Verwendung der Keramiksuspension gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung durch elektrophoretische Abscheidung erfolgt.
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