DE3800899A1 - Vorrichtung zur herstellung von effektfaeden - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von effektfaeden

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DE3800899A1
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Anatolij Valentinov Cernikevic
Michail Jurevic Frolov
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Nikolaj Grigorevic Snezko
Galina Georgevna Savvateeva
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VNII TRIKOTAZHNOJ PROMY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Effektfäden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Erzeugung von Effekt­ fäden bekannt, die ein Paar von zylindrischen Hochgeschwin­ digkeits- und Niedergeschwindigkeitswalzen, eine Einheit zur Fassoneffekterzeugung, ein Mittel zur Effektfadenauf­ nahme sowie eine Steuereinheit mit einem Druckluftzylin­ der aufweist, dessen Kolbenstange mit einem Ende eines Schwenkhebels zusammenwirkt, an dessen anderem Ende eine frei umlaufende Rolle zum Verschieben des Auflauffadens nach einem vorgegebenen Programm entweder zu dem Paar von Hochgeschwindigkeitswalzen oder zu dem Paar von Nieder­ geschwindigkeitswalzen angebracht ist (US-PS 41 70 865).
Mit Hilfe dieser Vorrichtung können lediglich Noppen-Effek­ te erzielt werden. Effektfäden mit sich in der Farbe ab­ wechselnden Noppenabschnitten sind hierbei nicht herstell­ bar, weil bei der bekannten Vorrichtung eine Geschwindig­ keitsänderung nur beim Auflauffaden erfolgt, nämlich durch dessen periodische Zuführung mittels der Rolle zu dem Paar von zylindrischen Hochgeschwindigkeitswalzen bzw. Niedergeschwindigkeitswalzen, während der Kernfaden stets mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit zugeführt wird. Demnach vermag es die bekannte Vorrichtung nicht, die funktionale Bestimmung der den Faden bildenden Ausgangs­ komponenten zu ändern.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zur Fadenzuführung mit verschiedenen Geschwindigkeiten, die mit verschiede­ nen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufende Speisewalzenpaare, eine Einheit zur Fassoneffekterzeugung, ein Mittel zur Effektfadenaufnahme sowie unabhängig umschaltbare Faden­ führer aufweist, die mit Elektromagneten in Verbindung stehen. Nach einem vorgegebenen Programm verschieben die Kontakte der Elektromagneten, indem sie die Fadenführer im Wechsel anziehen bzw. loslassen, den Faden von einem Speisewalzenpaar zum anderen, die, wie erwähnt, verschie­ dene Umfangsgeschwindigkeiten besitzen.
Mit dieser Vorrichtung können Effektfäden hergestellt werden, bei denen der Faden eine gleichbleibende Farbe besitzt, welcher mit der höheren Geschwindigkeit zuge­ führt wird.
Die gattungsbildende Vorrichtung zur Erzeugung von Effekt­ fäden ist aus der SU-PS 7 47 914 bekannt. Mit dieser bekann­ ten Vorrichtung lassen sich jedoch nur Effektfäden mit einem Schlingen- bzw. Boucl´-Effekt herstellen, wofür die Drehzahl der Arbeitsorgane, d. h. der Speisewalzen und Abzugswalzen sowie der Hohlspindel unabhängig voneinan­ der geändert werden. Hierzu sind in den Getriebeplan der Vorrichtung Variatoren aufgenommen, die das Übersetzungs­ verhältnis der Treibscheiben der Arbeitsorgane ändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Effektfäden so aus­ zubilden, daß ein Effektfaden mit Farbabschnitten be­ liebiger Länge und in abwechselnder Reihenfolge nach ei­ nem vorgegebenen Programm hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Erzeugung von kombinierten Fäden mit verschiedenen Fassoneffekten möglich, beispielsweise von Effektfäden mit abwechseln­ den Farb- und Strukturabschnitten, und zwar aufgrund der periodischen Änderung der funktionalen Bestimmung der den Faden bildenden Ausgangskomponenten, d. h. durch den Ortswechsel des Kern- und des Auflauffadens.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 bzw. 3 gestattet es der Verteilungskamm, die funktionale Be­ stimmung der den Faden bildenden Ausgangskomponenten zu ändern, d. h. einen periodischen Ortswechel des Kern- und des Auflauffadens vorzunehmen, indem er hin- und her­ gehende Bewegungen entlang der Speisewalzenpaare ausführt. Hierbei gewährleistet der Trennkamm das Festhalten der Drallzone, d. h. des Anfangspunktes der Fadendrehung, an der Spitze der Hohlspindel hinter dem Speisewalzenpaar in einer Zwischenstellung, d. h. im Augenblick des Fäden­ übergangs aus einer Stellung in die andere.
Die Ausführung der Speisewalzenpaare nach Anspruch 4 ge­ stattet es, ein Effektgarn mit farbigen Fassoneffekten zu erzeugen, die von einer Kontrastfarbe zur anderen ste­ tig übergehen (Degrad´-Effekt), d. h. ein Garn herzustellen, das zumindest drei Komponenten besitzt, von denen die eine ein Kernfaden und die zwei anderen, welche den Fasson­ effekt bilden, die Auflauffäden sind. Hierbei bleibt die Gesamtmenge der aufgebrachten Auflauffäden konstant, was eine unveränderliche Struktur des Effektgarnes gewährlei­ stet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können somit die technologischen Möglichkeiten durch Erweiterung des Sor­ timents der erzeugten Fäden beträchtlich vergrößert wer­ den, nämlich durch Herstellung von Effektfäden mit ab­ wechselnden Farb- und Strukturabschnitten.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschema der Vorrichtung,
Fig. 2 den Verteilungskamm der Vorrichtung,
Fig. 3a und 3b Lagen von zwei Ausgangskomponenten zwi­ schen den Walzen des Speisewalzenpaares beim Wech­ seln der Fassoneffekte,
Fig. 4a, 4b und 4c wie Fig. 3 die Lagen von drei Ausgangs­ komponenten,
Fig. 5 eine Ausführungsform der Walzen des Speisewal­ zenpaars in der Vorderansicht und
Fig. 6 die Speisewalzen von Fig. 5 in der Draufsicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Erzeugung von Ef­ fektfäden hat Wickelkörper mit Ausgangskomponenten 1 und 2, die an einem Spulengatter 3 angebracht sind, an dem aufeinanderfolgend Leitstäbe 4 und Fadenspanner 5 angeord­ net sind. An einem Rahmen 6 der Vorrichtung sind Führungen 7 starr befestigt, in denen sich eine Leiste 8 hin- und hergehend verschiebt, die einen Verteilungskamm 9 trägt.
In der Bewegungsrichtung der Ausgangskomponenten 1 und 2 eines Effektfadens 10 sind weiter angeordnet: Ein Spei­ sewalzenpaar, das aus einer Riffelwalze 11 und einer An­ drückwalze 12 besteht, die auf einer Achse 13 angeordnet ist, welche in einem fliegend gelagerten Hebel 14 starr befestigt ist; eine Hohlspindel 15 mit einem Falschdraht­ element 16, die einen Wickelkörper 17 mit einem Umhüllungs­ faden 18 trägt und ihre Drehung von einem tangential an­ gebrachten Riemen 10 erhält; ein Abzugswalzenpaar, das von einer Riffelwalze 20 und einer Andrückwalze 21 ge­ bildet wird; eine Aufwickeleinheit zum Aufwickeln des Ef­ fektfadens 10, die eine Antriebswelle 22 besitzt, auf der eine Wickeltrommel 23 mit einer räumlichen Nut, eine Feder 24, eine Bremse 25, eine Elektromagnetkupplung 26 sowie ein Spulenhalter einer Patrone 27 eines Abzugswick­ elkörpers 28 frei angeordnet sind, der durch Berührung mit der Wickeltrommel 23 in Bewegung gesetzt wird und eine Steuereinheit 37 zur Steuerung der Funktion der Vor­ richtung.
Der Verteilungskamm 9 besitzt eine Einrichtung, die seine hin- und hergehende Verschiebung entlang der Speisewalzen 11 und 12 bewirkt und mit der Steuereinheit 37 über ein Programmiergerät 29 einer beliebigen bekannten Konstruk­ tion elektrisch verbunden ist. Die Einrichtung zur Ver­ schiebung des Verteilungskammes 9 kann entweder ein Druck­ luftzylinder 30, der über ein elektrisch-pneumatisches Ventil 31 mit dem Ausgang des Programmiergerätes 29 ver­ bunden ist, wobei die Kolbenstange des Druckluftzylinders 30 über die Leiste 8 mit dem Verteilungskamm 9 verbunden ist, oder ein Elektromagnet 32 (Fig. 2) sein, der mit dem Ausgang des Prorammiergerätes 29 elektrisch verbun­ den und über seinen Anker mit dem Verteilungskamm 9 über die Leiste 8 gekoppelt ist.
Zwischen der Hohlspindel 15 (Fig. 1) und dem Paar von Speisewalzen 11 und 12 ist ein Trennkamm 33 fest angebracht.
Die Andrückwalze 12 (Fig. 3a, 3b) des Speisewalzenpaares weist auf ihrer zylindrischen Oberfläche eine Nut 34 bzw. zwei Ringnuten 34, 35 (Fig. 4a-c) auf, deren Breite mit dem Schritt der hin- und hergehenden Verschiebung des Verteilungskammes 9 übereinstimmt.
Die Achse der Andrückwalze 21 (Fig. 1) des Abzugswalzen­ paares ist in einem fliegend gelagerten Hebel 36 starr befestigt.
Die Steuereinheit 37 zur Steuerung der Funktion der Vor­ richtung hat einen Geber 38 für die Bruchkontrolle der Ausgangskomponenten 1 und 2, einen beweglichen Ausgleich­ fadenführer 29 und ein pneumatisches Wegeventil 40 mit einer elektromagnetischen Spule 41, dem aus einer (nicht gezeigten) Druckluftleitung Druckluft zuströmt. Der be­ wegliche Ausgleichfadenführer 39 sorgt für die Stillset­ zung der Vorrichtung beim Bruch des Effektfadens 10 und hält eine konstante Spannung dieses Fadens mit Hilfe ei­ ner Federvorrichtung 42 bei dessen Aufwicklung auf den Abzugswickelkörper 28 aufrecht. Der Eingang des pneumati­ schen Wegeventils 40 ist mit der Steuereinheit 37 ver­ bunden. Die Ausgänge des pneumatischen Wegeventils 40 stehen mit Druckluftzylindern 43, 44 und 45 in Verbindung, deren Kolbenstange jeweils mit Hebeln 14, 16 bzw. 36 für deren Schwenkung zusammenwirken.
Für eine normale Funktion der Vorrichtung wird die Umlauf­ geschwindigkeit der Walzen 11, 12 des Speisewalzenpaares höher als die Geschwindigkeit der Walzen des Abzugwalzen­ paares eingestellt.
Die Walzen 11 und 12 des Speisewalzenpaares können eine in Fig. 5, 6 gezeigte Form haben. Hierbei hat die Andrück­ walze 12 eine Ringnut 47 und einen Duchmesser, der von der Ringnut 47 bis zu ihren Stirnseiten von D 1 auf D 2 stetig zunimmt, während die Walze 11 mit einem Durchmes­ ser ausgeführt ist, der von ihrem zentralen Teil bis zu ihren Stirnseiten von D 3 bis auf D 4 abnimmt, wobei die Walzenoberflächen kongruent sind.
Bei dieser Vorrichtung können Ausgangskomponenten zur Erzeugung von Erffektfäden sowohl mit verschiedenen Farben als auch mit verschiedenen Strukturen benutzt werden. Als Folge davon kann ein Effektfaden sowohl mit abwech­ selnden Farbabschnitten wie auch mit abwechselnden hin­ sichtlich des Griffes strukturverschiedenen Abschnitten, d. h. Fassoneffekten, hergestellt werden.
Die Abwechslung verschiedener Abschnitte erfolgt dadurch, daß die Ausgangskomponenten, also der Kernfaden und der oder die Auflauffäden ihre funktionale Bestimmung wech­ seln, d. h. der Kernfaden und die Auflauffäden tauschen ihren Ort periodisch nach einem vorgegebenen Programm aus.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die am Spulengatter 3 (Fig. 1) angebrachten Wickelkörper mit den Ausgangskomponenten, im folgenden als Kern- und Auflauffäden bezeichnet, besitzen verschiedene Farben, beispielsweise ist der Faden 1 rot und Faden 2 blau. Beim Abwickeln des Fadens durchlaufen die Fäden aufeinander­ folgend die Leitstäbe 4, den Fadenspanner 5, den Faden­ bruchkontrollgeber 38 und den Verteilungskamm 9, worauf sie zwischen die Speisewalzen 11 und 12 gelangen.
Wie in Fig. 3a dargestellt, durchläuft der rote Faden 1 die Ringnut 34 der Andrückwalze 12, passiert die Spei­ sewalzen 11 und 12 und erhält die Geschwindigkeit der Abzugswalzen 20 und 21. Der blaue Faden 2 gelangt unter die elastische Oberfläche der Andrückwalze 12 und erhält demgemäß die Geschwindigkeit der Speisewalzen 11, 12, die die Geschwindigkeit der Abzugswalzen 20, 21 um einen Betrag übersteigt, der durch die vorgegebene Struktur des Effektfadens 10 bestimmt ist.
Also besitzt in diesem Fall der rote Faden 1 (Fig. 1) eine kleinere Geschwindigkeit und ist folglich der Kern­ faden, während der blaue Faden 2, der mit einer höheren Geschwindigkeit läuft, den aufzubringenden Auflauffaden darstellt und am Austritt aus den Speisewalzen 11, 12 Fassoneffekte in Form von Schlingen, Boucl´, Noppen oder dergleichen bildet. Danach durchläuft das Effektfadenhalb­ zeug den Kanal der Hohlspindel 15, an welcher der Wickel­ körper 17 mit dem Umhüllungsfaden 18 angebracht ist, und wird mit diesem verbunden. Der Effektfaden 10 vollführt beim Austritt aus der Hohlspindel 15 eine volle Umdrehung um das Falschdrahtelement 16, wo das Aufdrehen der Draht­ windungen in entgegengesetzter Richtung und die endgül­ tige Ausformung der entstandenen Effekte erfolgt. Weiter gelangt der fertige Faden 10 zwischen die Abzugswalzen 20, 21. Nach Verlassen desselben läuft er um den Aus­ gleichfadenführer 39 und wird auf dem Abzugswickelkörper 28 aufgenommen, der durch die Wickeltrommel 23 angetrie­ ben wird.
Der erzeugte Effektfaden 10 besitzt Effekte in Form von Schlingen, Noppen, bzw. Boucl´, die je nach dem vorgege­ benen Geschwindigkeitsverhältnis des Speise- und des Ab­ zugswalzenpaares gebildet werden. Die Größe des Verhält­ nisses der Abzugsgeschwindigkeit zur Hohlspindeldrehzahl bestimmt die Struktur bzw. den Typ des eigentlichen Effek­ tes.
Im vorliegenden Beispiel besitzen die Fassoneffekte am Faden blaue Farbe, weil als Auflaufkomponente ein blau­ farbiger Faden verwendet wurde.
Zur Erzeugung von Effektfäden mit abwechselnden Farbab­ schnitten gibt das Programmiergerät 29 einen Befehl an die Einrichtung zur hin- und hergehenden Verschiebung des Verteilungskammes 9. Die Einrichtung verschiebt nun den Verteilungskamm 9 entlang der Walzen 11, 12 des Spei­ sewalzenpaares und schiebt den roten Faden 1 unter die elastische Oberfläche der Andrückwalze 12 (Fig. 3b), wo­ durch ihm eine hohe Geschwindigkeit erteilt und er also zum Auflauffaden gemacht wird, wobei der blaue Faden 2 gleichzeitig unter der elastischen Oberfläche hervor in die Ringnut 34 der Andrückwalze 12 geschoben wird, wodurch ihm die Geschwindigkeit der Abzugswalzen 20, 21, d. h. eine kleinere Geschwindigkeit, erteilt und er also zum Kernfaden gemacht wird.
Auf diese Weise besitzen die Fassoneffekte in diesem Mo­ ment bereits rote Farbe, weil der rote Faden 1 zum Auf­ lauffaden geworden ist.
Wenn die Einrichtung zur hin- und hergehenden Verschie­ bung des Verteilungskammes 9 (Fig. 1) als Druckluftzy­ linder 30 ausgeführt ist, wird der Befehl vom Program­ miergerät 29 dem elektrisch-pneumatischen Ventil 31 zuge­ führt, das den Einlaß für die aus der Druckluftleitung strömende Druckluft öffnet. Unter Einwirkung der Druck­ luft verschiebt die Kolbenstange des Druckluftzylinders 30 die Leiste 8 mit dem Verteilungskamm 9.
Ist die Einrichtung zur hin- und hergehenden Verschie­ bung des Verteilungskammes 9 der Elektromagnet 32 (Fig. 2), wird ihm der Befehl vom Programmiergerät 29 unmittelbar zugeführt. Der Anker des Elektromagneten 32 verschiebt, indem er sich bewegt, die Leiste 8 mit dem Verteilungs­ kamm 9.
Der zeitlich nächste Befehl des Programmiergerätes 29 entweder für das elektrisch-pneumatische Ventil 31 und den Druckluftzylinder 30 bzw. für den Elektromagneten 32 verschiebt den Verteilungskamm 9 in die Ausgangsstel­ lung, der, indem er die Fäden 1 und 2 ebenfalls in die Ausgangsstellung (Fig. 3a) zurückführt, ihre ursprüngli­ chen Funktionen wiederherstellt, so daß der Erffekt am Effektfaden erneut blau wird.
Somit gestattet es die periodische Änderung der funktio­ nalen Bestimmung der den Faden bildenden Komponenten, d. h. der Ortswechsel des Kernfadens und der Auflauffläden, einen Effektfaden mit abwechselnden Farbabschntten zu erzeugen.
Beim Einsatz von Fäden 1 und 2, die eine hinsichtlich des Griffes verschiedene Struktur besitzen, stellt man in ähnlicher Weise Effektfäden mit abwechselnden Struk­ turabschnitten her.
Beim Einsatz einer Andrückwalze 12 mit zwei Ringnuten 34 und 35 (Fig. 4) sind drei Ausgangskomponenten verschie­ dener Farbe an der Effektfadenherstellung beteiligt.
Die ursprüngliche Lage der Ausgangskomponenten ist in Fig. 4a veranschaulicht.
Der rote Faden 1 ist der Auflauffaden, der blaue Faden 2 und ein weißer Faden 48 sind Kernfäden, d. h. in diesem Fall besitzt der Fassoneffekt rote Farbe. Die Verschie­ bung des Verteilungskammes 9 geschieht in zwei Stufen.
In der ersten Stufe (Fig. 4b) werden der rote Faden 1 und der blaue Faden 2 in die Ringnut 34 der Andrückwalze 12 geschoben und sind dadurch zu Kernfäden geworden, wäh­ rend der weiße Faden 48, in dem er unter die elastische Oberfläche der Andrückwalze 12 geschoben wird, zum Auf­ lauffaden wird. In diesem Fall wird ein weißfarbiger Ef­ fektabschnitt erzeugt.
In der zweiten Stufe (Fig. 4c) werden der rote Faden 1 und der weite Faden 48 in die jeweiligen Ringnuten 34 und 35 der Andrückwalze 12 verschoben und sind dadurch zu Kernfäden geworden, während der blaue Faden 2, indem er unter die elastische Oberfläche der Andrückwalze 12 geschoben wird, zum Auflauffaden wird. Es wird ein blau­ farbiger Effektabschnitt erzeugt.
Auf diese Weise wird ein Effektfaden mit mehrfarbigen abwechselnden Abschnitten rot, weiß, blau erzeugt.
Beim Einsatz von Fäden 1, 2 und 48 mit hinsichtlich des Griffes verschiedenen Strukturen stellt man in ähnlicher Weise Effektfäden auch noch mit abwechselnden verschiede­ nen Strukturabschnitten her.
Die Größe der Farb- und Strukturabschnitte, also der Ab­ stand zwischen ihnen, können mit Hilfe der vom Program­ miergerät 29 gelieferten Befehle vorgegeben werden, die eine Folge von elektrischen Signalen darstellen, deren Dauer und Intervalle in weitem Bereich geändert werden können. Hierbei bestimmt die Signaldauer die Länge eines Abschnittes der einen Farbe und der einen Struktur, und das Intervall zwischen den Signalen entspricht der Länge eines Abschnittes einer anderen Farbe und Struktur.
Beim Bruch der Ausgangskomponenten 1, 2 spricht der Fa­ denbruchkontrollgeber 38 (Fig. 1) der Steuereinheit 37 an, wobei ein elektrisches Signal an die elektromagneti­ sche Spule 41 des pneumatischen Wegeventils 40 geleitet wird. Die Druckluft fährt die Kolbenstangen der Druck­ luftzylinder 43, 44, 45 aus. In diesem Fall lösen die Kolbenstangen der Druckluftzylinder 43 und 45, die mit den Hebeln 14, 36 zusammenwirken, die Andrückwalzen 12 und 21 von den Walzen 11 bzw. 20 ab, und die Kolbenstange des Druckluftzylinders 44 bewirkt über den Hebel 46 das Wegführen des Riemens 19 vom Wirtel der Hohlspindel 1 unter gleichzeitiger Abbremsung der Hohlspindel 15. Der Prozeß der Zuführung der Ausgangskomponenten und die Er­ zeugung des Effektfadens hören auf.
Beim Bruch des Effektfadens 10 am Austritt aus den Abzugs­ walzen 20, 21 gelangt das Signal von den Kontakten des Ausgleichsfadenführers 39 ebenfalls in die Steuereinheit 37, wodurch die Stillsetzung der Arbeitsorgane der Vor­ richtung wie beschrieben erfolgt.
Nach der Beseitigung der Störung, die entweder den Bruch der Ausgangskomponenten 1, 2 oder den des Effektfadens 10 verursachte, wird die Vorrichtung über die Steuerein­ heit 37 durch Betätigen der Starttaste in Gang gesetzt.
Die Einrichtung ermöglicht auch eine stetige Farbenände­ rung der Fassoneffekte, d. h. den "Degrad´"-Effekt von reinem Rot zu reinem Weiß bzw. umgekehrt. Dies geschieht durch abwechselnde Vergrößerung des Auflaufs, d. h. der linearen Zuführungsgeschwindigkeit, bei einem der Auflauf­ fäden und eine dementsprechende Verkleinerung desselben beim anderen Auflauffaden, was durch gleichzeitiges Ver­ schieben der Auflauffäden 1, 48 (Fig. 5, 6) mittels des Verteilungskammes 9 über die Kegelfläche der Andrückwal­ ze 12 und der Riffelwalze 11 des Speisepaares erzielt wird.
Die Auflauffäden 1, 48 (rot, weiß) werden mit Hilfe des Verteilungskammes 9 unter die elastischen Kegelflächen der Andrückwalze 12 geführt. Die lineare Zuführungsge­ schwindigkeit der Auflauffäden 1, 48, die ihnen von den Speisewalzen 11, 12 erteilt wird, ist verschieden, weil in den Punkten ihres Einspannens zwischen der Andrückwalze 12 und dem Riffelzylinder 11 der letztere einen verschie­ denen Durchmesser wegen seiner kegeligen Oberfläche be­ sitzt und die lineare Geschwindigkeit der Abzugswalzen 20, 21 um einen Betrag übersteigt der durch den vorgege­ benen Fassoneffekt des Effektfadens 10 bedingt ist.
In einer Lage der Auflaufflächen 1, 48, bei der sich der Verteilungskamm 9 in der linken Endstellung befindet, liegt der Einspannpunkt des roten Auflauffadens 1 zwischen der Andrückwalze 12 und der Riffelwalze 11 an jener Stel­ le, wo letztere den geringsten Durchmesser D 4 besitzt. Demnach ist die rote Farbe des Garnes hier praktisch nicht sichtbar. Der weiße Auflauffaden 48 befindet sich an jener Stelle, wo die Riffelwalze 11 den Durchmesser D 3 und dem­ zufolge eine hohe Geschwindigkeit besitzt, so daß das Garn hier weißfarbig ist. Der Abstand zwischen den Auf­ lauffäden stimmt mit dem Hub des Verteilungskammes 9 über­ ein.
Der Verteilungskamm 9 verschiebt den Einspannpunkt des roten Auflauffadens 1 zu jener Seite hin ruckfrei, wo die Riffelwalze 11 einen größeren Durchmesser hat. In diesem Fall nimmt die lineare Geschwindigkeit des roten Auflauffadens 1 gegenüber der linearen Zuführungsgeschwin­ digkeit des weißen Auflauffadens 48 indirekt proportional zu. Die Farbpalette der Fassoneffekte nimmt allmählich rote Farbe an. Der nachfolgende vollkommene Austausch der roten Farbe im Faden durch die weiße Farbe geschieht bei rückläufiger Verschiebung der Auflauffäden 1, 48 durch den Verteilungskamm 9 in der entgegengesetzten Richtung.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Effektfäden mit einem Paar von Speisewalzen (11, 12), von denen in mindestens eine eine Ringnut (34) eingearbeitet ist, mit einem Paar von zylindrischen Abzugswalzen (20, 21), mit ei­ ner Hohlspindel (15), welche ein Falschdrahtelement (16) und einen Wickelkörper (17) mit einem Umhüllungs­ faden trägt, und zwischen den Speisewalzen (11, 12) und den Abzugswalzen (20, 21) angeordnet ist, mit ei­ ner Einheit zur Effektfadenaufwicklung, mit einem den Speisewalzen (11, 12) vorgeordneten Verteilungskamm (9) sowie mit einer Steuereinheit (37) zur Steuerung der Funktion der Vorrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Hohlspindel (15) und den Speisewalzen (11, 12) ein Trennkamm (33) fest angebracht ist und daß eine Einrichtung zur Hin- und Herverschiebung des Verteilungskamms (9) längs der Speisewalzen (11, 12) vorgesehen ist, die mit der Steu­ ereinheit (37) über ein Programmiergerät (29) elektrisch verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur Hin- und Herverschiebung des Verteilungskammes (9) einen Druck­ luftzylinder (30), dessen Kolbenstange mit dem Vertei­ lungskamm (9) verbunden ist, sowie ein elektrisch- pneumatisches Ventil (31) aufweist, das den Druckluft­ zylinderraum mit dem Ausgang des Programmiergerätes (29) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur Hin- und Herverschiebung des Verteilungskammes (9) einen Elek­ tromagneten (32) aufweist, der an den Ausgang des Pro­ grammiergerätes (29) angeschlossen und über seinen Anker mit dem Verteilungskamm (9) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ringnut (47) aufweisende Speisewalze (12) einen von der Ringnut (47) zu ihren Stirnseiten stetig zuneh­ menden Durchmesser aufweist, während die andere Spei­ sewalze (11) einen Durchmesser hat, der von ihrem zen­ tralen Teil bis zu ihren Stirnseiten stetig abnimmt, wobei die Walzenoberflächen kongruent sind.
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