DE3800788A1 - Dosierverfahren und dosiereinrichtung fuer mehrkomponenten-mischmaschinen - Google Patents
Dosierverfahren und dosiereinrichtung fuer mehrkomponenten-mischmaschinenInfo
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- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dosierverfahren und eine Dosier
einrichtung für Mehrkomponenten-Mischmaschinen, und zwar
zum Dosieren von Mehrkomponenten-Materialien, die aus einer
Grundkomponente und Reaktionskomponente bestehen. Die be
sondere Anwendung des erfindungsgemäßen Dosierverfahrens
und der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung betrifft das
Beschichten von Verkehrsflächen, wie Straßen, Plätze, Start-
und Landebahnen von Flugplätzen usw. mit kunststoffhaltigen
Belägen.
Es sind bereits 2-Komponenten-Mischmaschinen bekannt, mit
denen ein bestimmtes Harz-Härter-Verhältnis einstellbar
ist. Um die richtige Aushärtung und optimale Aushärtungs
zeiten zu erreichen, muß ein geeignetes Harz-Härterverhältnis
vorherbestimmt, eingestellt und eingehalten werden, um
einerseits die geforderten endgültigen Eigenschaften eines
Materials, beispielsweise eines kunststoffhaltigen Belages
sicherzustellen und andererseits annehmbare Aushärtungs
zeiten zu erreichen. Letzteres ist beim Beschichten von
Verkehrsflächen von besonderer Bedeutung, da Verkehrsflächen
nach dem Beschichten mit kunststoffhaltigen Belägen möglichst
bald wieder für den Verkehr freigegeben werden sollen.
Gleichzeitig mit ihrem Einfluß auf die endgültigen Eigen
schaften des Mehrkomponentenmaterials und die Forderung
möglichst schnellen Aushärtens ist die Aushärtezeit jedoch
auch noch von verschiedenen weiteren Parametern abhängig,
wie Temperatur der verwendeten Komponenten, Temperatur
einer zu beschichtenden Flächen umgebende Lufttemperatur,
umgebende Luftfeuchtigkeit usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosierver
fahren und eine Dosiereinrichtung zu schaffen, mit dem
(bzw. der) sich die Reaktionszeit von gemischten Komponenten,
nämlich Grundkomponente und Reaktionskomponenten ent
sprechend den an das Endprodukt und die Aushärtezeit ge
stellten Forderungen und im Hinblick auf gegebene Para
meter optimal anpassen und auch über die zeitliche Dauer
eines die Bildung von Mehrkomponentenmaterial einschließen
den Arbeitsganges in optimaler Abstimmung halten läßt,
selbst bei Veränderung solcher Anforderungen und/oder
äußerer Parameter.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
einer Grundkomponente eine erste, schnellwirkende Reaktions
komponente und eine zweite, langsamer wirkende Reaktions
komponente beigemischt werden, wobei das Verhältnis der
ersten und zweiten Reaktionskomponenten zueinander und/oder
zur Grundkomponente in Abhängigkeit von vor dem Mischvor
gang und/oder während des Mischvorganges bestimmten Para
metern, wie Flächentemperatur und/oder Lufttemperatur
und/oder Luftfeuchtigkeit angepaßt wird, um einen vorher
bestimmten Reaktionsablauf zu erreichen und/oder aufrecht
zuerhalten.
Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung kennzeichnet sich
hierzu dadurch, daß zumindest eine von Hand oder maschinell
einstellbare Dosierpumpe für die Grundkomponente und min
destens zwei getrennt voneinander von Hand oder maschinell
einstellbare Dosierpumpen für die unterschiedlichen
Reaktionskomponenten zu dieser Grundkomponente vorgesehen
sind.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden ein Dosierver
fahren und eine Dosiereinrichtung geschaffen, mit denen
auf überraschend einfachem Wege eine optimale und ge
wünschtenfalls kontinuierliche Anpassung des Reaktions
ablaufes an sich ändernde Verhältnisse möglich ist.
Sofern ein fortlaufendes Mischen von Komponenten vorge
sehen ist, das mehr oder weniger kontinuierliches Zuführen
der Komponenten zu einer Mehrkomponenten-Mischeinrichtung
und mehr oder weniger kontinuierliches Abziehen des Ge
misches von der Mehrkomponenten-Mischeinrichtung beinhaltet,
kann im Rahmen der Erfindung die Feststellung der die
Reaktionszeit beeinflussenden Parameter kontinuierlich
oder in mehr oder weniger kurzen Zeitabständen vorgenommen
werden und dementsprechend die Anpassung des Mischungsver
hältnisses der Komponenten kontinuierlich oder in mehr
oder weniger kurzen Zeitabschnitten erfolgen.
Besondere Bedeutung haben das erfindungsgemäße Dosierver
fahren und die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung in Ver
bindung mit dem Beschichten von Verkehrsflächen, wie Straßen
Plätze, Start- und Landebahnen von Flugplätzen usw. mit
kunststoffhaltigen Belägen. Hierfür soll im Rahmen der
Erfindung eine für die Beschichtung vorgesehene Kunststoff
komponente als Grundkomponente und eine schnellwirkende
Härterkomponente als erste Reaktionskomponente und eine
langsamer wirkende Härterkomponente als zweite Reaktions
komponente eingesetzt werden. In diesem Beispiel können
durch die Erfindung beispielsweise die Temperaturschwankungen
während des Arbeitsablaufes, beispielsweise die Temperatur
schwankungen zwischen Morgens und Mittags auf einfache
Weise berücksichtigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Dosiereinrichtung eignen sich besonders zur automatischen
Durchführung und Steuerung unter Einsatz einer von einem
Rechner kontrollierten Steuerung.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht eine
automatische Regelvorrichtung vor, an die zumindest die
Dosierpumpen für die Reaktionskomponenten, bzw. der Härter
komponenten zu ihrer Einstellung angeschlossen sind. In
Abhängigkeit von bestimmten Parametern (insbesondere
Flächentemperatur, Lufttemperatur usw.) können hierbei
die Verhältnisse der Reaktionskomponenten bzw. Härter
komponenten zueinander und bezüglich der Grundkomponente
bzw. Kunststoffkomponente eingestellt werden. Zweckmäßige
Weiterbildung der Erfindung sehen daher vor, daß eine auto
matische Regelvorrichtung vorgesehen ist, an die zumindest
die Dosierpumpe für eine Härterkomponente zu ihrer Ein
stellung angeschlossen ist bzw. daß die automatische Regel
vorrichtung bezüglich eines oder mehrerer Parameter von
Hand einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Dosiereinrichtung ist
schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden erläutert.
Die Zeichnung zeigt das Schema einer Dosiereinrichtung
die den Auslauf von drei Vorratsbehältern 1, 2, 3 für die
unterschiedlichen Komponenten A, B 1 und B 2 regelt. Die
Größe der Vorratsbehälter 1, 2, 3 kann im Beispiel der
Beschichtung von Verkehrsflächen mit kunststoffhaltigen
Belägen nach der jeweiligen Tagesleistung bemessen sein.
Die Vorratsbehälter 1, 2, 3 sind über Leitungen 4, 5 und
6 mit einem Mischer 7 verbunden, wobei die Leitungen 5
und 6 der Vorratsbehälter 2 und 3 vor dem Mischer 7 zusammen
geführt sind. In den Leitungen 4, 5 und 6 sind jeweils
Dosierpumpen 8, 9 und 10 angeordnet.
Diese Dosierpumpen 8, 9, 10 sind bezüglich ihrer Förder
leistung einstellbar. Die Einstellung kann hierbei von
Hand oder automatisch, d.h. von einer einen Rechner ent
haltenden Regelvorrichtung 11 gesteuert, erfolgen. Diese
Regelvorrichtung 11 verfügt über eine Anzahl von Signal
eingängen E 1, E 2, E 3, E 4 für die die Regelung beeinflussenden
Parameter, wie z.B. Temperatur der Komponenten, Temperatur
des Untergrundes auf den das Gemisch aufgetragen wird,
Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit usw. Die Eingangssignale
an den Eingängen der Regelvorrichtung 11 können z.B. von
Temperaturmeßeinrichtungen 12, 13, 14 für die Temperatur
der Komponenten A, B 1, B 2 und die Signale an weiteren
Eingängen von anderen Meßeinrichtungen kommen. Hierzu ist
beispielsweise eine Meßeinrichtung 15 angedeutet, mit der
die Temperatur der zu beschichtenden Fläche gemessen wird.
An der Regelvorrichtung 11 ist ferner eine Anzahl von
Signalausgängen A 1, A 2, A 3 vorgesehen, die (über ge
strichelt angedeutete Leitungen) mit den Dosierpumpen
8, 9, 10 bzw. an diesen vorgesehenen Motoren verbunden
sind, um die Leistung der Dosierpumpen bzw. deren Antriebs
motoren entsprechend den vom Rechner der Regelvorrichtung
11 vorgegebenen Werte einzustellen.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, mehrere oder
alle Pumpen 8, 9, 10 von Hand einzustellen.
Von den prinzipiell denkbaren Möglichkeiten sind nach
folgend drei beschrieben. Im Behälter 1 befindet sich
hierbei die Grundkomponente A, z.B. eine mittels Härter
aushärtbare Kunstharzkomponente, im Behälter 2 die Reaktions
komponente B 1, z.B. eine schnell wirksame Härterkomponente,
und im Behälter 3 die Reaktionskomponente B 2, z.B. eine
langsamer wirkende Härterkomponente. Mit Hilfe der steuer
baren Dosierpumpen 8, 9, 10 kann sowohl das Verhältnis
der Grundkomponente A zu den Reaktionskomponenten B 1 und
B2 als auch das Verhältnis der Reaktionskomponenten B 1
und B2 zueinander eingestellt werden.
Gemäß einer ersten Möglichkeit, wird an der Dosierpumpe
8 für die Grundkomponente A die Gesamtmenge manuell ein
gestellt. Die Gesamtmenge ergibt sich dabei aus der Menge
der Grundkomponente A plus den vorgewählten Anteilen der
Reaktionskomponenten B 1 und B 2. Die automatisch ge
steuerten Dosierpumpen 9 und 10 der Reaktionskomponenten
B 1 und B 2 werden in dem vorgewählten Verhältnis solange
zueinander verstellt, bis das richtige Verhältnis einge
stellt ist. Dabei gilt: B = B 1+B 2.
Es werden beide Dosierpumpen 9 und 10 gemeinsam verstellt,
bis das gewünschte Verhältnis A zu B eingestellt ist.
Hierbei können beispielsweise Mengenverhältnisse wie folgt
vorgesehen werden:
A = 100%,
B = 50% bezogen auf A,
B₁ = 60% von B und
B₂ = 40% von B.
B = 50% bezogen auf A,
B₁ = 60% von B und
B₂ = 40% von B.
Gemäß einer zweiten Möglichkeit, bestimmt die Dosierpumpe
8 für die Grundkomponente A auch die Gesamtmenge. Die
Verhältnisse der Reaktionskomponenten B werden jeweils
getrennt zur Grundkomponente A bestimmt und automatisch
eingestellt. Hierbei können beispielsweise Mengenver
hältnisse wie folgt vorgesehen werden:
A = 100%,
B₁ = 30% bezogen auf A,
B₂ = 20% bezogen auf A.
B₁ = 30% bezogen auf A,
B₂ = 20% bezogen auf A.
Diese zweite Möglichkeit ist bezüglich der selbsttätigen
Steuerung besonders einfach zu realisieren. Die Anteile
des Verhältnisses A zu B können über eine Umrechnung im
Rechner der Regelvorrichtung 11 erfolgen.
Bei einer dritten Varianten wird die eine Reaktions
komponente, z.B. B 1, von Hand eingestellt. Die zweite
Reaktionskomponente, z.B. B 2, und die Grundkomponente A
werden entsprechend den gewünschten Verhältnissen ge
steuert. Die Steuerung der zweiten Reaktionskomponente
bzw. Härterkomponente B 2 erfolgt dabei entsprechend den
Temperaturverhältnissen, während die Steuerung der Grund
komponente bzw. Harzkomponente A entsprechend dem Mischungs
verhältnis der Grundkomponente bzw. Harzkomponente A be
züglich der Gesamtheit der Reaktionskomponenten bzw.
Härterkomponenten (d.h. B 1+B 2) vorgenommen wird.
Claims (10)
1. Verfahren zum Dosieren von Mehrkomponenten-Materialien
aus einer Grundkomponente und Reaktionskomponenten für
Mehrkomponenten-Mischmaschinen
dadurch gekennzeichnet, daß
einer Grundkomponente eine erste schnellwirkende
Reaktionskomponente und eine zweite langsamer wirkende
Reaktionskomponente in der Mehrkomponenten-Mischmaschine
beigemischt werden, wobei das Behältnis der ersten und
zweiten Reaktionskomponenten zueinander und/oder zur
Grundkomponente in Abhängigkeit von vor dem Mischvorgang
und/oder während des Mischvorganges bestimmten Para
metern, wie Oberflächentemperatur und/oder Lufttempera
tur und/oder Luftfeuchtigkeit, angepaßt wird, um einen
vorher bestimmten Reaktionsablauf zu erreichen und/oder
zeitlich im wesentlichen unverändert zu halten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei fortlaufendem Mischvorgang mit im wesentlichen
kontinuierlicher Zufuhr der Komponenten zur Mehrkompo
nenten-Mischeinrichtung und im wesentlichen kontinuier
lichem Abziehen des Gemisches von der Mehrkomponenten-
Mischeinrichtung die Reaktionskomponenten der Grund
komponente beim Einführen in die Mehrkomponenten-
Mischeinrichtung kontinuierlich in dosierter Menge
beigegeben werden, mit gemeinsamem oder getrenntem
Einlauf in die Mehrkomponenten-Mischeinrichtung, wobei
die für das Verhältnis der ersten und zweiten Reaktions
komponenten zueinander und/oder zur Grundkomponente
wesentlichen Parameter während des Mischvorganges konti
nuierlich oder in Zeitabständen bestimmt und das Mengen
verhältnis der Komponenten aufgrund dieser bestimmten
Parameter kontinuierlich oder in Zeitabständen nachge
stellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Beschichten von Verkehrsflächen, wie Straßen,
Plätze, Start- und Landebahnen für Flugzeuge usw. mit
kunststoffhaltigen Belägen eine für den jeweiligen Belag
vorgesehene Kunststoffkomponente als Grundkomponente
und eine schnellwirkende Härterkomponente für diese
Kunststoffkomponente als erste Reaktionskomponente und
eine langsamer wirkende Härterkomponente für diese Kunst
stoffkomponente als zweite Reaktionskomponente einge
setzt werden.
4. Dosiereinrichtung für Mehrkomponenten-Mischmaschinen,
insbesondere für Kunststoff- und Härterkomponenten,
beispielsweise in Einrichtungen zum Beschichten von
Verkehrsflächen, wie Straßen, Plätze, Start- und Lande
bahnen von Flugplätzen usw., mit kunststoffhaltigen
Belägen, wobei die Einrichtung eine der Anzahl der
Komponenten entsprechende Anzahl von jeweils in die
Zuführungsleitung vom Vorratsbehälter für die jeweilige
Komponente zur Mischmaschine eingesetzten Dosierpumpen
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine
von Hand oder maschinell einstellbare Dosierpumpe (8)
für die Kunststoffkomponente und mindestens zwei ge
trennt voneinander von Hand oder maschinell einstell
bare Dosierpumpen (9, 10) für unterschiedlicher Härter
komponenten zu dieser Kunststoffkomponente vorgesehen
sind.
5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine automatische Regelvorrichtung (11) vorgesehen
ist, an die zumindest die Dosierpumpe (9, 10) für eine
Härterkomponente zu ihrer Einstellung angeschlossen
ist.
6. Dosiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die automatische Regelvorrichtung (11) bezüglich
einer oder mehrerer Parameter (z.B. Luftfeuchtigkeit)
von Hand einstellbar ist.
7. Dosiereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die automatische Regelvorrichtung (11)
bezüglich einer zu dosierender Komponente (z.B. erste
Härterkomponente) aufgrund der ihr zugeführten festge
stellten Parameterwerte steuert und bezüglich der übrigen
zu dosierenden Komponenten (z.B. zweite Härterkomponente
und Grundkomponente) entsprechend gewünschter, an ihr
einzustellender Mischungsverhältnisse arbeitet.
8. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (11)
für das Beimischungsverhältnis jeder einzelnen Härter
komponente zur Kunststoffkomponente in Abhängigkeit
von an der Regelvorrichtung (11) einstellbarer Temperatur
verhältnisse und/oder mittels an die Regelvorrichtung
(11) anschließbarer Geräte (12, 13, 14, 15) gemessenen
Temperaturverhältnissen programmierbar ist.
9. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (11)
für das Einstellen eines gegenseitigen Mischungsver
hältnisses der Härterkomponente bei festem Beimischungs
verhältnis der Gesamtmenge der Härterkomponenten zur
Kunststoffkomponente in Abhängigkeit von an der Regel
vorrichtung (11) einstellbaren Temperaturverhältnissen
und/oder mittels an die Regelvorrichtung (11) anschließ
barer Geräte (12, 13, 14, 15) gemessenen Temperaturver
hältnissen programmierbar ist.
10. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Regelvorrichtung
(11) an der zu beschichtenden Fläche herrschende
Temperaturverhältnisse einstellbar und/oder an die
Regelvorrichtung (11) an der zu beschichtenden Fläche
herrschenden Temperaturverhältnisse messende Geräte
(15) anschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800788 DE3800788A1 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | Dosierverfahren und dosiereinrichtung fuer mehrkomponenten-mischmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800788 DE3800788A1 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | Dosierverfahren und dosiereinrichtung fuer mehrkomponenten-mischmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800788A1 true DE3800788A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3800788C2 DE3800788C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6345205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800788 Granted DE3800788A1 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | Dosierverfahren und dosiereinrichtung fuer mehrkomponenten-mischmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800788A1 (de) |
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- 1988-01-14 DE DE19883800788 patent/DE3800788A1/de active Granted
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WO2005039749A1 (en) * | 2003-10-29 | 2005-05-06 | Movacolor B.V. | Dispensing system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3800788C2 (de) | 1992-10-29 |
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