DE3800166C2 - - Google Patents

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    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/101Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening permanently, e.g. welding, gluing or riveting
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/025Elongated bases having a U-shaped cross section
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zwischen Leuchtenkörper und Leuchtstoffröhre einer industriellen Leuchtstoffröhrenlampe einzusetzenden, einschaligen und einteiligen, rinnenartigen Reflektor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs, wie er beispielsweise aus der DE-PS 36 13 137 als bekannt hervorgeht.
Die erwähnte Druckschrift zeigt eine Leuchtstoffröhrenlampe in Einzelanordnung, bei der der Reflektor auf der Innenseite streifenförmig geschwärzt oder unterbrochen und im übrigen hochglänzend spiegelnd und eben ausgebildet ist. Es handelt sich dabei um eine Sonderausführung einer Leuchtstoffröhrenlampe für Prüfräume zum Überprüfen der glänzenden Oberfläche von Fahrzeugkarosserien auf Lackierfehler. Es sollen damit möglichst scharfkantig begrenzte Hell/Dunkel-Übergänge geschaffen werden, die in der glänzenden Lackoberfläche gespiegelt werden können, so daß sich Lackierfehler an der Übergangsstelle von hell nach dunkel oder umgekehrt als eine vorübergehende Konturverzerrung abzeichnen. Der zugehörige Reflektor ist in vorteilhafter Weise einteilig und einfach geformt, was seine Fertigung günstig beeinflußt; außerdem ist er in großer Stückzahl auf engem Raum unmittelbar aufeinanderliegend stapelbar, was Vorteile beim Transport und der Lagerhaltung schafft. Nachteilig an dem be­ kanten Reflektor ist, daß bei der Bildung von durchgehenden Lichtbändern zur Hallenausleuchtung die Einzellampen umständlich zueinander in eine Fluchtlinie gebracht werden müssen, was gewisse konstruktive Vorkehrungen an den Lampen zum einen und einen gewissen Montageaufwand zum anderen erfordert. Außerdem ist es umständlich, einen verschmutzten Reflektor einer Einzellampe innerhalb eines durchgehenden Lichtbandes zu erneuern.
Die DE-AS 10 32 397 zeigt einen Beschlag für das Zusammenfügen der stirnseitig offenen, rinnenartigen Gehäuse von Leuchtstoffröhrenlampen, mit dem diese Gehäuse fluchtend und starr auf rasche und einfache Weise miteinander verbunden werden und zu einem geradlinigen Leuchtenband zusammengestellt werden können. über die Ausbildung und Anordnung der Reflektoren des Leuchtenbandes sagt diese Druckschrift ebensowenig etwas aus wie über die deckenseitige Abdeckung und Halterung der Leuchtengehäuse; es kann angenommen werden, daß es sich um reflektorlose Leuchtenbänder handelt. Die Beschläge zum fluchtenden gegenseitigen Befestigen der rinnenförmigen Leuchtengehäuse bestehen aus Blechen, die der Innenseite des Gehäuseprofiles angepaßt sind und innenseitig an den beiden offenen Stirnseiten angeschweißt werden. An die eine Seitenwange des Beschlages ist eine überstehende Steckzunge angeformt, die über die Stirnseite des Gehäuses hinausragt; an die andere Seitenwange des Beschlages ist eine entsprechende Stecktasche angeformt. Auf diese Weise können zwei spiegelsymmetrisch einander zugekehrte, eingeschweißte Beschlagteile bzw. Leuchtengehäuse formschlüssig und fluchtend zusammengesteckt werden. Zum Zusammenhalten der gesteckten Beschlagteile bzw. Lampengehäuse können an den beiden Seitenwangen der Beschlagteile trapezförmige Haltekrallen parallel zur Ebene der Stoßfuge aufgeschoben werden, die die voneinander abgekehrten Stirnkanten der Beschlagteile formschlüssig hintergreifen. Nachteilig an dieser Art der fluchtenden Lampenbefestigung ist, daß ein reparaturbedingtes Herauslösen einer Einzellampe aus einem längeren Leuchtenverband sehr erschwert ist, weil die angrenzenden, intakten Partien des Leuchtenbandes in Längsrichtung um wenigstens das Einsteckmaß verschoben werden müssen, was nicht ohne weiteres möglich ist.
Das DE-GM 19 03 121 zeigt eine Konstruktion eines Leuchtenbandes des aus mehreren einzelnen Leuchtstoffröhrenlampen, das einfach, rasch und im wesentlichen schraubenlos in einer Art Stecktechnik montierbar ist. Tragender Kern des Leuchtenbandes ist eine durchlaufende Tragschiene mit H-Profil, in die sämtliche Lampenteile axial eingesteckt bzw. angehängt sind. Und zwar weist das H-förmige Profil der Tragschiene zusätzlich zu dem die beiden parallelen Seitenschenkel verbindenden Quersteg sowohl oberhalb als auch unterhalb dieses Quersteges jeweils abstandsgleich rechts und links innenseitig Längsrippen auf. Dadurch ist oberhalb und unterhalb des Quersteges jeweils ein nach oben und unten teilweise offener Haltekanal nach Art einer T-förmigen Nut geschaffen. In den oberen Haltekanal können axial T-förmige oder hammerkopfförmige Haltestücke eingeschoben werden, die an Ketten, Seilen oder Stangen anklemmbar und somit von einer Hallendecke auf gewünschte Höhe abhängbar sind und die die Tragschiene in der gewünschten Höhe halten. An die beiden parallelen Seitenschwenkel der Tragschiene sind beiderseits spiegelsymmetrisch ausgebildete, im wesentlichen Z-förmige Reflektorbleche angehängt; der Reflektor ist also zweiteilig ausgebildet. An einem stirnseitigen Ende eines jeden Reflektorbleches ist innenseitig ein Laschenblech angeschweißt, welches sich innenseitig an das Nächstfolgende Reflektorblech anlegt und einen fluchtenden Anschluß ermöglicht. Die lediglich an die Tragschiene angehängten Reflektorbleche können bedarfsweise problemlos aus einem fertig montierten Leuchtenband herausgenommen und wieder eingesetzt werden. In den erwähnten unteren Haltekanal der Tragschiene sind die eigentlichen Lampenkörper der Leuchtstoffröhrenlampen mit Röhrenfassung, Zündspule, Starter, Verkabelung und alles umfassenden Gehäuse axial einschiebbar; das Gehäuse muß dazu mit einer an das Profil der Tragschiene bzw. des unteren Haltekanales angepaßten Profilierung ausgebildet sein. Im Quersteg der Tragschiene sind in Abständen Durchbrüche in Langlochform für die Kabeldurchführung angebracht. Nachteilig an dem bekannten Leuchtenband ist, daß die Leuchtenkörper der Leuchtstoffröhrenlampen bzw. das entsprechende Gehäuse unterhalb der Reflektorbleche angeordnet sind, daß also in dem Bereich unmittelbar hinter der Leuchtstoffröhre kein Reflektor vorhanden, sondern dort das Gehäuse des Leuchtenkörpers in unschöner Weise sichtbar ist; insoweit muß das Gehäuse des Leuchtenkörpers die Reflektorfunktion übernehmen. Das bekannte Leuchtenband sieht keinerlei Möglichkeit vor, zwischen dem Leuchtengehäuse und der Leuchtstoffröhre gesonderte Reflektoren zu haltern. Nachteilig an dem bekannten Leuchtenband ist ferner, daß bei Notwendigkeit einer Lampenerneuerung innerhalb des Leuchtenbandes alle bis zum nächstliegenden stirnseitigen Ende der Tragschiene benachbarten, noch intakten Lampen axial ausgeschoben und dazu zuvor diese Lampen elektrisch alle abgeklemmt werden müssen, was bei längeren Leuchtenbändern sehr umständlich und zeitraubend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsmäßig zugrundegelegten Reflektor unter Beibehaltung der Vorteile einer einfachen Herstellbarkeit und einer unmittelbar aufeinanderliegenden Stapelbarkeit einer großen Anzahl von Reflektoren auf engem Raum dahingehend zu verbessern, daß eine Fluchtung zwischen unmittelbar stirnseitig benachbarten Reflektoren auf einfache Weise sichergestellt werden kann und daß auf ebenfalls einfache Weise ein Reflektor innerhalb eines durchgehenden Lichtbandes erneuert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Aufgrund der Zungen kommt es zu einer gegenseitigen Zentrierung der Reflektoren im Stirnkantenbereich, so daß diese im Bereich ihrer Längskan­ ten eine durchgehende Linie bilden; gewisse Winkeltoleran­ zen zwischen leicht winklig aneinanderstoßenden Reflektoren werden vom Auge ohne weiteres toleriert, weil sie in der Praxis nur sehr gering sind. Ein kleiner Seitenversatz würde jedoch vom Auge wesentlich störender empfunden werden; Gewisse Längentoleranzen der Reflektoren innerhalb des Licht­ bandes werden durch die Zungen überbrückt, so daß innerhalb der durchlaufenden Reflektoren auf deren dunkel erscheinen­ der Außenseite keine hellen Lichtstriche bei Längentoleranzen auftauchen.
Der Reflektor selber ist in einfacher Weise einschalig und rinnenartig, d.h. stirnseitig offen ausgebildet, so daß er aufgrund dieser einfachen Gestalt nicht nur leicht herstell­ bar sondern auch in großer Stückzahl auf engem Raum stapel­ bar ist. Die prismatische Querschnittsform des Reflektors ist durch mehrere Einzelabkantungen in einfacher Weise her­ stellbar. Die nach oben gerichteten spitzwinkligen Abkan­ tungen der Längsränder dienen der Stabilisierung des Reflektors im Bereich der Längsränder.
Nachfolgend ist ein in der Zeich­ nung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus mehreren Einzelleuchten gebildeten Lichtbandes zur Hallenausleuchtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit des Licht­ bandes nach Fig. 1 im Stoßbereich zweier aneinandergrenzender Einzelleuchten und
Fig. 3 die isolierte Darstellung des Stoßbe­ reiches der Reflektoren nach Fig. 1 bzw. 2 aus einer anderen Perspektive.
Das in Fig. 1 dargestellte Lichtband 1 besteht aus mehreren Einzelleuchten 2, die unmittelbar stirnseitig aneinanderstoßen und die über V-förmig angeordnete Tragseile 7 höhengleich von der Hallendecke abgehängt sind. Die Einzelleuchten bestehen im wesentlichen aus einem Leuchtenkörper 3, den nach unten ab­ ragende Leuchtstoffröhrenfassungen 6, dem Reflektor 4 und der Leuchtstoff röhre 5. Der Leuchtenkörper 3 hat außer der Kapselung der für den Betrieb der Leuchtstoffröhre nötigen Drossel und der elektrischen Anschlußteile im wesentlichen auch noch Trag­ funktion für die Lampe selber und für den Reflektor 4 und die Leuchtstoffröhrenfassungen 6. Der Reflektor 4 wird unterseitig an den Leuchtenkörper 3 mittels Stehbolzen angeschraubt oder mittels Drehknebel oder federnden Widerhaken an ihm gehalten. Im Be­ reich der dem Leuchtenkörper zugekehrten Seite ist der Re­ flektor an beiden Stirnkanten im Bereich der Leuchtstoffröhrenfassun­ gen 6 ausgespart - Aussparung 16. Der Reflektor erstreckt sich über die Leuchtstoffröhrenfassungen 6 hinweg bis zu deren Außenseite, so daß der Abstand der gegenüberliegenden Stirnkanten 11 und 12 eines Reflektors 4 genauso groß ist wie das Über­ alles-Maß der beiden gegenüberliegenden Leuchtstoffröhrenfassungen.
Um die innerhalb des Lichtbandes stirnseitig unmittelbar aneinanderanstoßenden Reflektoren 4 und 9 in einfacher Weise zentrieren und in gegenseitige Fluchtung bringen zu können, ist jeder Reflektor 4 nur an einer seiner beiden Stirnkanten 11 bzw. 12 mit abgewinkelten oder abgekröpften Zungen 13 versehen; diese legen sich außenseitig an den anstoßenden Re­ flektor 9 an, wobei die untere Zungenseitenkante 14 zen­ trierend längs der Scheitellinie 15 in die seitliche Abkantung 10 ein­ greift. Im übrigen Bereich der Stirnkante läuft die Zunge 13 durch, so daß ein durch Längentoleranzen sich etwaiger­ weise bildender Spalt von der Zunge 13 überbrückt und nach außen abgedunkelt wird.
Ein verschmutzter Reflektor kann an beliebiger Stelle innerhalb des Lichtbandes ohne weiteres ausgetauscht werden. Beim Einbau wird der neue Reflektor zunächst schräg mit den Zungenseitenkanten 14 in die Scheitellinie 15 längs der seitlichen Abkantungen 10 des anstoßenden Reflektors 9 eingeführt und dann das andere Ende angehoben, so daß die seit­ lichen Abkantungen 10 des einzubauenden Reflektors am anderen Ende die Zungen 13 des anderen anstoßenden Reflektors umgreifen. Wenn der einzubauende Reflektor solcherart eingesetzt ist, kann er mittels der beiden erwähnten vom Leuchtenkörper 3 unterseitig abstehenden Schrauben befestigt werden. Anschließend kann die Leuchtstoffröhre in die Leuchtstoffröhren 6 eingesetzt werden. Bei der Reflektormontage rich­ tet sich der Reflektor selbsttätig an beiden Stirnenden nach den jeweiligen Formschlußmitteln, nämlich der Führung längs der Scheitellinie 15 der Abkan­ tung 10 und der Zungenseitenkante 14 der Zunge 13, aus. Der Reflektor findet also seine Fluchtungslage gewissermaßen von alleine und ein umständliches Ausrichten der Reflektoren kann entfallen. Der Reflektor braucht also lediglich vor­ sichtig eingesetzt zu werden, wobei er sich selbsttätig aus­ richtet und kann anschließend befestigt werden.

Claims (1)

  1. Zwischen Leuchtkörper und Leuchtstoffröhre einer industriellen Leuchtstoffröhrenlampe einzusetzender, einschaliger und einteiliger, rinnenartiger, d. h. stirnseitig offener Reflektor, der aus im Querschnitt trapezförmig abgekantetem Blech besteht und der entlang seiner beiden öffnungsseitig freien Längsränder nach oben abgekantet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    • - daß der Reflektor (4) nur an einer seiner beiden Stirn­ kanten (11, 12) mit abgewinkelten oder abgekröpften Zungen (13) versehen ist, die sich außenseitig an einen weiteren, stirnseitig unmittelbar anstoßenden, gleichartigen Reflektor (9) anlegen, wobei die unteren Zungenseitenkanten (14) zentrierend in die Scheitellinie (15) der seitlichen, spitzwinklig rillenartigen Abkantungen (10) eingreift und
    • - daß der Reflektor (4, 9) oberseitig auf der dem Leuchtenkörper (3) zugekehrten Seite an beiden Stirnkanten (11, 12) im Bereich der Leuchtstoffröhrenfassungen (6) Aussparungen (16) aufweist und sich über diese Leuchtstoffröhrenfassungen (6) hinweg bis zu deren Außenseite erstreckt.
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