DE379170C - Drehschiebersteuerung fuer Dampfhaemmer - Google Patents

Drehschiebersteuerung fuer Dampfhaemmer

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DE379170C
DE379170C DEP41290D DEP0041290D DE379170C DE 379170 C DE379170 C DE 379170C DE P41290 D DEP41290 D DE P41290D DE P0041290 D DEP0041290 D DE P0041290D DE 379170 C DE379170 C DE 379170C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/24Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Drehschiebersteuerung für Dampfhämmer. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldungen in Österreich vom g. September igi3 und 28. Januar 192o beansprucht. Die bisherigen Dampfhammersteuerungen für selbsttätige und Handschaltung haben den Hauptnachteil, daß sie eine Umstellung von selbsttätiger, auf Handsteuerung und umgekehrt nicht während des Ganges des Hammers zulassen, da sie zwangläufig nicht ineinandergreifen und daher langwierige Umstellungen und Verschraubungen notwendig haben. Es bedingt dahcr die selbsttätige Steuerung ein Schmieden von nur gleichmäßigen Stücken. Man hatte sich bei gegebenenfalls notwendig werdendem Einzelschlag (Setzschlag) derart beholfen, daß man den Drehpunkt des Hebels, welcher das Steuerungsorgan beeinflußte, rasch höher oder tiefer senkte, wodurch der Schieber in verschiedenen Höhenlagen arbeitete und daher geänderte Verteilungsperioden ausführte, was dann die Wirkung des Hammerbärs in gewissen Grenzen beeinflußte. Einerseits hing diese Art der Ergänzung der selbsttätigen Steuerung durch die Handsteuerung viel von der Geschicklichkeit des Hammerführers ab, anderseits war sie in den meisten Fällen mit einer übermäßigen Verschwendung des Dampfes verbunden, da es der Hammerführer vorzog, bei nur vorübergehendem Bedarf,: der Handsteuerung die langwierige Umstellung auf diese zu vermeiden und sich zu behelfen, wie es eben mit der selbsttätigen Steuerung ging.
  • Was das innere Steuerungsorgan betrifft, so verwendete man meist Flachschieber und Rohrschieber. Betrachtet man das Arbeitsbild dieser Organe bei selbsttätiger Steuerung, so findet man, daß die Schieber selbsttätig immer die gleiche Füllung und daher bei einer gewissen Dampfspannung eine bestimmte Schlagzahl und Schlagst'<.rke geben. Um diese nun zu beeinflussen, wurde das Absperrorgan der Dampfleitung mehr oder weniger abgesperrt, so da,-i der Dampf mehr oder weniger gedrosselt in don Hammerzylinder gelangte. Natürlich muL;t@-, man dabei die =Dampfverschwendung in Kauf nehmen, da der Verbrauch wegen des gleichen Füllungsgrades des Schiebers immer derselbe blieb. Uni dieses Übel zu beheben, baute man regelrechte Expansionssteuerungen mit Dopp.:1-schieber. :()iese konnten sich aber kein großes Gebiet erobern, da ihre Umstellung und Einstellung infolg° des vielen Gestänges langwierig und daher nur für gleichbleibende Arbeitsprozesse verwendet werden konnten.
  • lieh baute man drehbare Rohrschieber mit v,#rschiedenen Sätzen von Schlitzen im Umfange, wobei stets nur ein Satz den Dampfkanälen des Schieberspiegels entsprach. Der Hammer konnte also mit verschiedenen Füllungen arbeiten. Leider war man mit &°r Zahl beschränkt, da man den Steuerschieber nicht beliebig groß machen konnte. In einem anderen Falle setzte man vor den Hauptstcuerschieber, welcher, selbsttätig betätigt, die gleiche Füllung gab, einen Hilfsdrosselschieber, d.-#r die Einströmung des Ober-und Unterdampfs getrennt beeinflußte. Oie Schlagstärke war dadurch in weiten Grenzen v; ränderlich, aber die Dampfökonomie wurde nicht erreicht, da der Dampf zwischen den beiden Schiebern vorexpandierte, um die im Zylinder notwendige Spannung zu besitzen.
  • Nachstehend beschriebene Erfindung einer Dampfhammersteuerung mit von Hand aus während des Betriebes einsteilbarer Expansion ermöglicht in einfacher Weise, da nur ein einziger Steuerschieber verwendet wird, leichte Regelfähigkeit bei höchster Dampfökonomie.
  • In den Zeichnungen stellen Abb. i das Schiebergehäuse im Senkrechtschnitt, Abb. 2, 2 a und 2 b im Wagerechtschnitt dar, und zwar zeigen Abb. 2 a und 2 b zwei verschiedene Lagen des Schiebers, in welche dieser von Hand während des Arbeitsprozesses aus der Stellung III zu Beginn desselben, welche in den Abb. i und 2 dargestellt ist, gedreht werden kann. Es zeigen daher Abb. 2 a die Schieberstellung 1I und Abb. 2b die Schieberstellung I. Abb. 3 a, 3 b, 3 c und 3 d geben schematisch das Bild eines Teiles des Umfanges vom Schieberspiegel und vom Schieber im abgewickelten Zustande wieder, und zwar entsprechen Abb. 3 a und 3 b der Stellung III des Schiebers in der höchsten und tiefsten Stellung zu Beginn des Arbeitsprozesses, Abb. @; c und 3 d der normalen Arbeitsstellung des Schiebers zwischen II und III ebenfalls in der höchsten und tiefsten Stellung. Abb. 4 ist eine andere Ausführungsform des Schiebers. Abb. 5 zeigt das äußere Steuerungsgestänge in Vorderansicht, Abb. fi dasselbe von oben gesehen und Abb. 7 dieses in einem Hammer eingebaut.
  • Beschreibung der inneren Steuerung: a bedeutet den Unterdampfkanal für Frischdampf, b den Oberdampfkanal, c die entsprechende Ausnehmung im Schieber für die Verteilung des Frischdampfes bzw. für die Ableitung des Auspuffdampfes von der entsprechenden Kolbenseite durch den Auspuffkanal a ins Freie. Wie aus den Abb.3 zu entnehmen ist, sind die Kanäle a und b sowie die zu- ' gehörigen Schieberkanten schräg zur Schieberachse und parallel zueinander angeordnet, jedoch ist Kanal ca wesentlich kürzer als Kanal b, 'ebenso die Steuerkante x des Schiebers für den Unterdampf gegenüber der Steuerkante y für den Oberdampf, wodurch folgende Wirkung erzielt wird: In der Abb. 3a, welcher der Schnitt Abb. i entspricht, ist der Schieber in seiner höchsten Stellung gezeichnet, und zwar in einer solchen Arbeitslage, daß er auch in der tiefsten Stellung den Kanal b nicht eröffnet (siehe Abb. 3b). Der Hammerbär geht also mit vollem Unterdampf ohne Oberdampf, was zum Anlassen des Hammers notwendig ist. lies ist die eingezeichnete Arbeitslage III. Beim Aufnehmen der Arbeit wird nun der Schieber, wie in der Pfeilrichtung (Abb. 3a) angedeutet, gedreht und kommt nun aus Stellung III in jene gegen II. Dadurch wird der Kanal aa immer mehr abgedeckt, je mehr der Kanal b freigegeben wird, und zwar erfolgt die Abdeckung des Kanals a viel rascher als die Erüffnung des Kanals b, weil mit einsetzender Arbeit die elastische Rückwirkung des Werkstückes eine rasche Abnahme des Unterdampfes erfordert, was durch die Abdeckung des U nterdampfkanals von zwei Seiten erreicht wird. Schließlich wird beim vollen Arbeitsschlage unter Umständen gar kein Unterdampf benötigt. Pie Regelung des Oberdampfes geht aber durch die längere Ausbildung des Kanals b und der Steuerkante y noch weiter, um mit dem'Hamm,r Setzschläge auf das Werkstück ausführen zu können. Man dreht dann einfach den Schieber in der Richtung des Pfeiles weiter und gelangt in die Stellung 1I, wobei der U nterdampfkanal a bereits abgesperrt ist.
  • Dampfhämmer mit großem Hube und solche, welche weicheren Werkstoff zu schmieden haben, bei denen also die elastische Rückwirkung des Arbeitsstückes nicht zur Geltung kommt, fordern keine derart rasche Abnahme des Unterdampfes wie vorher beschrieben. In diesem Falle sind, wie aus Abb. .I ersichtlich ist, Kanal a und die zugehörige Arbeitskante x des Schiebers senkrecht zur Schieberachse.
  • Der Schieber zeigt noch den Ausschnitt e zu folgendem Zwecke: \Vill der Hammerführer, um einen Fehlschlag zu verhindern, den Hammerbär auffangen, so dreht er den Schieber entgegengesetzt der Pfeilrichtung rasch aus derStellungII über III nach I zurück, womit er sämtliche Kanäle absperrt, und nur der Kanal a in dieser Stellung I durch den Schlitz e noch Frischdampf erhält, der, sodann bei einer weiteren Drehung über I hinaus, eingeschlossen und vom fallenden Hammer zusammengepreßt, den Schlag auffängt. Der Ausschnitt e reicht so weit hinauf, daß .er in jeder Stellung beim Auf- und i Niedergange des Schiebers den Kanal a freigibt.
  • Beschreibung des äußeren Gestänges: Auf der Schieberstange a ist drehbar die Hülse 5 befestigt, welche die beiden Rollenpaare 6 und 7, die gegeneinander um go ° versetzt sind, trägt. Die Hebel 3 und 4. sind gegabelt und tragen Aufsetzbahnen für die vorerwähnten Rollenpaare 6 und 7. Der Hebel 3 führt zum Handsteuerhebel g, während der Hebel 4. auf derselben Welle wie die Lenkertasche io sitzt. Die letztere wird durch die Lenkerstange ii vom Hammerbär 12 beeinflußt; somit überträgt der Hebel., wenn auf seinen Aufsetzbahnen die Rollen 7 der Hülse auflaufen, die Bewegung des Hammerbärs selbsttätig auf den Schieber i ; es ist dadurch die selbsttätige Steuerung eingeschaltet. Dreht man den Handhebel 8, welcher mit der Hülse 5 verbunden ist, um go °, so läuft das Rollenpaar 7 von der Aufsetzbahn im Hebel 4 ab und das Rollenpaar 6 auf die Bahn im Hebel 3 auf, und da dieser Hebel 3 mit dem Handhebel g in Verbindung steht, kann der Schieber i von Hand aus auf und nieder bewegt werden. Die Hammerbewegung hat jetzt keinen Einfluß auf die Schieberbewegung, da das Rollenpaar 7 leer zwischen der Gabel des Hebels 4 auf und nieder steigt; es ist somit die Handsteuerung eingeschaltet. Der Handhebel 8 ist, damit er nicht mit der Schieberstangenhülse 5 auf und nieder gehen muß, in einem Anguß 13 des Hammerständers 14 drehbar gelagert und hat eine vierkantige Ausnehmung, in welcher die Schieberstangenhülse 5, die an dieser Stelle ebenso vierkantig abgesetzt ist, auf und nieder gleitet.
  • Es wird, also die selbsttätige Steuerung auf Handsteuerung und umgekehrt durch bloßes Drehen um go ° des Hebels 8 geschaltet, wobei die Aufsetzbahnen derart ausgebildet sind, daß der eine Eingriff in den andern zwangläufig übergeführt wird: Das Umschalten geschieht unter Hochhalten des Hammerbärs mittels Unterdampf.
  • Damit das Handrad 17, welches zur Drehung des Schiebers dient, um die Füllungsgrade zu beeinflussen, nicht mit der Schieberstange 2 auf und nieder gehen muß, ist die Stange 2, welche durch die Hülse 5 hindurchgeht, am Ende vierkantig abgesetzt und gleitet in der entsprechenden vierkantigen Ausnehmung des Handrades 17, welches drehbar in einem Angusse 18 des Hammerständers 14 gelagert ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vereinigte selbsttätige und Handsteuerung mit drehbarem Schieber für Dampfhämmer, gekennzeichnet durch eine auf der Sehieberstange (2) durch einen Handhebel (8) drehbare Hülse (5), welche zwei gegeneinander um go ° versetzte, in verschiedenen Ebenen liegende Rollenpaare (6 und 7) trägt, von denen das eine (6) unter dem Einfluß einer Handsteuerung (3, g) und das andere unter dem Einfluß eines mit dem Bär verbundenen Gestänges (ii, io, 4) steht und jeweils nur eines mit Rollenbahnen der Hand- oder selbsttätigen Steuerung in Eingriff ist.
  2. 2. Dampfhammersteuerung nach Anspruch i mit drehbarem Rohrschieber, dessen den Dampfeinlaß steuernde Kanten schräg zur Schieberachse und parallel zu den zugahörigen Kanälen im Schiebergehäuse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eimaß des Unterdampfes steuernden Schieberkante (x) und der Dampfeinlaßkanal (a) des Schieberspiegels kürzer als jene (y und b) für den Oberdampf sind, wodurch bei entsprechender Drehung des Schiebers rasche Abnahme der Unterdampffüllung (des Gegendampfes) bei zunehmender Oberdampffüllung erzielt wird und schließlich nach der vollständigen Absperrung des Unterdampfes noch weitere Regelfähigkeit der Schlagstärke bei Einzelschlägen durch weitere Vergrößerung der Oberdampffüllung ermöglicht wird.
  3. 3. Abänderung der Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dampfeinlaß steuernde kurze Schieberkante (x) und der Dampfeinlaßkanal (a) im Schieberspiegel für den Unterdampf senkrecht zur Schieberachse verlaufen, um die Absperrung des Unterdampfes bei Hämmern mit hohen Hüben und bei Hämmern zum Durchschmieden großer Blöcke zu verlangsamen. Steuerung nach den Ansprüchen 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (e) im Schieber auf der den Unterdampf steuernden Seite von solcher Größe und Anordnung zu der den Dampfeinlaß steuernden Kante, daß bei entsprechender Drehung des Schiebers, nach Absperrung sämtlicher Kanäle bis auf den Unterdampfeinströmkanal (a), Frischdampf unter den Kolben in jeder beliebigen Stellung des Schiebers während des Kolbenaufganges einströmt, der nach weiterer Drehung des Schiebers eingeschlossen und, durch den niederfallenden Hammer zusammengepreßt, den Schlag auffängt.
DEP41290D 1913-09-09 1921-01-14 Drehschiebersteuerung fuer Dampfhaemmer Expired DE379170C (de)

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