DE3790193C2 - - Google Patents

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DE3790193C2
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Hirofumi Machida Tokio/Tokyo Jp Sakita
Takuji Chiba Jp Ikesue
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Lion Corp
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ANNE Co Ltd ISEHARA KANAGAWA JP
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Zellprobenentnehmer gemäß Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Zellprobenentnehmer ist aus der GB-OS 21 59 420 bekannt. Er besitzt eine konische, wendelförmige Bürste, deren Borsten zur Entnahme von Zellproben dienen. Die Borsten sind verhältnismäßig weich, um eine Ver­ letzungsgefahr von gesundem Gewebe auszuschalten. Dadurch können allerdings keine Zellproben aus einem verhärteten und/oder verengten Cervikalkanal entnommen werden.
Aus der DE-OS 26 11 488 ist ein Zellprobenentnehmer bekannt, dessen Spitze ein schraubenförmig verdrilltes Blatt bildet. Der Durchmesser des Zellprobenentnehmers ist somit über die gesamte Länge gleich groß, so daß sich damit ein verengter Cervikalkanal nicht aufweiten läßt.
Ähnliche Schwierigkeiten treten bei einem Zellprobenentnehmer gemäß US-PS 40 27 658 auf, der ebenfalls einen gleichbleibenden Durchmesser hat. Zur Zellprobenentnahme sind dort radiale Fortsätze vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Instrument zum Entnehmen von Zellproben aus dem Cervikalkanal zu schaffen, mit dem auch bei verhärteten und verengten Cervikalkanälen Zellproben ohne Schwierigkeiten und ohne Verursachung von Schmerzen entnommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Zellprobenentnehmer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch seine konische Form läßt sich damit der Cervikalkanal ohne Schmerzen aufweiten. Durch die angeformten Vorsprünge besitzt er außerdem eine hinreichende Starrheit, um auch aus verhärtetem Gewebe Zellproben abtragen zu können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Gesamtdraufsicht auf ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung eines Abreibsegments des gleichen Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 stellt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2 dar.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die den Hauptteil des Ausführungsbeispiels beim Andrücken gegen einen Objektträger für die Übertragung von gesammelten Zellen zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Ein besseres Verständnis der Erfindung läßt sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form erzielen, die zusammen mit dem Zeich­ nungen zu lesen ist.
Ein Zellprobennehmer 1 nach Fig. 1 weist ein schnecken­ bohrerförmiges Abreibsegment 3 und ein spatelartiges Abreibsegment 4 an den Enden eines Stielgriffs 2 mit kleinem Durchmesser auf. Der gesamte Entnehmer ist mit den obigen Segmenten aus verhältnismäßig weichem, elasti­ schem und verformbarem synthetischem Kunstharz integral hergestellt.
Der Griff 2 hat einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt mit einer grob gemusterten Oberfläche, die mit feinen Unregelmäßigkeiten versehen ist, um leichter gehalten und gehandhabt werden können. Der Griff 2 hat außerdem eine solche Steifheit, daß er während der Proben­ entnahme nicht in übermäßigem Maße verformt bleibt.
Das schneckenbohrerartige Abreibelement 6 zum Abschaben von Zellen von dem Cervicalkanal ist an einem Ende des Handgriffs 2 angeordnet, wobei ein Teil 2 a mit kleinerem Durchmesser zur leichteren elastischen Verformung dazwi­ schen vorgesehen ist. Einzelheiten des Abreibsegments 3 sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Das schnecken­ bohrerartige Abreibsegment 3 ist mit einem solchen Umfang gefertigt, daß es der zu untersuchenden Person keinen Schmerz verursacht. Das Segment 3 ist ferner über einen langen Kreiskegel oder eine Pyramide derart verjüngt, daß es in den Uterus oder benachbarte Organe zahlreicher Leute einsetzbar ist, deren Größe und Form stark vari­ iert. Schraubenförmige Kanten 5 sind in der Weise vorge­ sehen, daß sie sich um die Achse des Segments 3 wickeln. Die Kanten 5 sind auf den Rändern von schraubenförmigen, sägezahnartigen Vorsprüngen 6 gebildet, die sich in Rich­ tung auf das Basisende des Griffs 2 erheben. Ferner ist eine Anzahl von axial verlaufenden Nuten 7 in bestimmten Winkelintervallen um das Segment 3 geschnitten, wobei in Umfangsrichtung ausgerichtete Kanten 8 daran geformt sind. Die vorderste Spitze 3 a des Segments 3 ist kugel­ förmig, so daß ein sicheres Einsetzen in den Cervicalkanal u. ä. gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist die Elastizität des Teils 2 a mit kleinerem Durchmesser derart, daß der Entnehmer nicht in übermäßigem Maße verformt bleibt, wenn das Abreibsegment 3 in den Cervicalkanal eingesetzt wird, aber das Segment 3 kann gemäß Fig. 6 gebogen werden, wenn es gegen einen Objekt­ träger gedrückt wird, um die gesammelten Zellen darauf zu übertragen.
Das spatelartige Abreibelement 4 am Basisende des Griffs 2, das zum Sammeln von Zellproben von den hinteren Vaginal- und/oder Ecto-Cervicalbereichen bestimmt ist, besteht aus einer flexiblen Platte 4 a mit einer bestimmten Breite und einer kreisringförmigen Spitze. Wie aus der Fig. 4 deutlich folgt, hat die Platte 4 a regelmäßig beabstandete, sägezahnartige Rippen, die sich über die Breite erstrecken und an beiden Seiten der Spitze gebildet sind. Die Rippen bilden Kanten, die sich in Richtung auf das gegenüberliegende Ende des Griffs 2 erheben. Die Platte 4 a besitzt ferner eine Anzahl von Vertiefungen zur Erhöhung der Paßform an dem geschabten Punkt, die von der Spitze in die Mitte des Teils mit den Kanten eingeschnitten sind. Der mit Schnittkanten­ teilen versehene Teil der Platte 4 a ist dünner als der Teil, der keine Kanten aufweist.
Um sicherzustellen, daß die Zellen zwischen der Oberfläche und den basalen Gebieten sicher ohne Beschädigung des Übrigen gesammelt werden, sollte die Höhe der Kanten 5 und 8 auf dem schneckenbohrerartigen Segment 3 und dem spatelartigen Segment 4 zweckmäßigerweise aus dem Bereich von 30 µm bis 500 µm oder insbesondere aus dem Bereich von 50 µm bis 350 µm ausgewählt werden.
Das zur Herstellung des Entnehmers 1 verwendete synthe­ tische Harz kann aus Polyolefinharzen wie Polyethylen, Polypropylen, Vinylacetat, Copolymeren und Ethylenvinylal­ kohol-Copolymeren und Polystyrolharzen wie Polystyrol und Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS), Polyamid und Olefin­ vinylalkohol-Copolymeren ausgewählt werden, um ein starkes Haften und eine leichte Übertragung der Zellen auf den Objektträger zu gewährleisten. Um ferner das Haften der Zellen zu erleichtern, kann die gesamte Oberfläche der Abreibsegmente 3 und 4 aufgerauht sein, indem feine Ober­ flächenunregelmäßigkeiten vorgesehen werden.
Um Zellproben aus dem Cervicalkanal zu sammeln, wird das schneckenbohrerartige Abreibsegment 3 gegen den Eingang des Cervicalkanals gedrückt und in diesen durch Drehen wie eine Schraube eingeführt. Dadurch tritt das schnecken­ bohrerartige Abreibsegment 3 sanft in den Cervicalkanal ein und erweitert dabei den berührenden Teil allmählich, ohne daß Schmerzen oder Verletzungen darauf ausgeübt werden, und zwar selbst dann nicht, wenn der Teil zu eng ist oder zu hart wurde und aufgrund von Krebs oder aus anderen Gründen weniger dehnbar ist.
Wenn dann das Abreibsegment 3 axial herausgezogen wird, dann schaben die schraubenförmigen Kanten 5 Zellen von der Innenwand des Cervicalkanals ab. Durch Drehen des Griffs 2 können die Zellen sicher vom gesamten Innenumfang des Cervicalkanals mit den Rändern 8 an den Nuten ent­ nommen werden.
Um die gesammelten Zellen auf einen Objektträger 15 aus Glas zu übertragen, wird die Seite des Abreibsegments 3 mit einer derartigen Kraft dagegengedrückt, die aus­ reicht, um die Spitze des Entnehmers 3 gemäß Fig. 4 zu verformen. Beim Vorwärtsschieben und gleichzeitigen Drehen des Abreibsegments 3 werden die Zellen von den Kanten 5 und 8 auf den Objektträger 15 abgegeben.
Zellproben von den hinteren Vaginal- und/oder Ecto-Cervi­ calbereichen werden gesammelt, indem der kantenförmige Teil davon gegen den Probenentnahmepunkt gedrückt wird, um mit den Kanten ein Schaben durchzuführen.
Die von dem spatelartigen Abreibsegment 4 gesammelten Zellen werden auf einen Objektträger 15 übertragen, indem das dagegengedrückte Segment 4 vorwärts geschoben wird.

Claims (5)

1. Zellprobenentnehmer mit einem Abreibsegment (3) mit schraubenförmigen Kanten zum Abschaben von Zellen, das an einem Ende eines Stielgriffs (2) von kleinerem Durchmesser sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreibsegment (3) über seine gesamte Länge konisch verjüngt ist; daß sich schraubenförmige, sägezahnartige Vorsprünge (6) in Richtung auf den Griff (2) erheben und entlang dem Abreibsegment (3) gebildet sind; und daß die Kanten (5) von den Rändern der Vorsprünge (6) gebildet sind.
2. Zellprobenentnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von axial verlaufenden Nuten (7) in bestimm­ ten Winkelabständen über das Abreibsegment (3) geformt sind und daß entlang der Nuten (7) Kanten (8) gebildet sind, die in Richtung auf den Umfang des Abreibsegments (3) gerichtet sind.
3. Zellprobenentnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine kugelförmige Spitze (3 a) am vordersten Ende des Abreibsegments (3) vorgesehen ist.
4. Zellprobenentnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Abreibsegments (3) gerauht ist.
5. Zellprobenentnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe der Kanten (5 bzw. 8) zwischen 30 µm und 500 µm beträgt.
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