DE3783796T2 - Erweiterte rasterbedienung in einem anzeigegeraet. - Google Patents

Erweiterte rasterbedienung in einem anzeigegeraet.

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DE3783796T2 DE8787101587T DE3783796T DE3783796T2 DE 3783796 T2 DE3783796 T2 DE 3783796T2 DE 8787101587 T DE8787101587 T DE 8787101587T DE 3783796 T DE3783796 T DE 3783796T DE 3783796 T2 DE3783796 T2 DE 3783796T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine erweiterte Rasterbedienung in Anzeigesystemen.
  • Die meisten der neueren Anzeigesysteme besitzen einen Rahmenbuffer, der aus einer Mehrzahl an Speicherebenen besteht, so daß eine Mehrzahl an Bits, die zu einem Pixel gehören, ständig verfügbar sind, um so Informationen zur Farbe, Intensität usw. zu speichern. Es gibt ein System zur Manipulation solcher Informationen im Rahmenbuffer mit der Bezeichnung BitBIt. Die Rasteroperationen, die im System BitBIt ausgeführt werden können, wurden definiert als Bool'sche Operationen zwischen Quellen- und Zielbereichen oder zwischen Quellenbereichen, Zielbereichen und zusätzlichen dritten rechteckigen Bereichen, die Muster oder Masken genannt werden. Ausführliche Informationen zum System BitBIt sind beispielsweise enthalten in: "Smalltalk-80 The Language and Its Implementation," A. Goldberg und D. Robson, Addison-Wesley, 1983, Seiten 354-361. Des weiteren beschreibt das US-Patent US-A-3,976,982 ein Bildverarbeitungssystem zur Ausführung logischer Operationen an Bildern.
  • Grob gesprochen handelt es sich bei dem System BitBIt um eine Funktion der Bezeichnung eines rechteckigen Bereichs in einem Rahmenbuffer durch Bits und die Übertragung dieses Bereichs in einen anderen Anzeigebereich. Bei der Übertragung dieses Bereichs werden an den Inhalten, die in den Quellen- und Zielbereichen enthalten sind, logische Operationen wie beispielsweise AND, OR, XOR usw. ausgeführt. Aus diesem Grund wird diese Art der Operation oft als synonym mit Rasteroperationen betrachtet. Wenn Rasteroperationen in einem Rahmenbuffer mit einer Mehrzahl an Speicherebenen ausgeführt werden, so ist es üblich, eine einzelne Rasteroperationsschaltung zu verwenden, der allen Speicherebenen gemeinsam ist oder jedem der Speicherebenen eine separate Rasteroperationsschaltung zuzuordnen.
  • In konventionellen Rasteroperationsschaltungen wurden die logischen Operationen beschränkt auf nur eine der Speicherebenen, unabhängig davon, ob eine einzelne Rasteroperationsschaltung verwenden wurde, der allen Speicherebenen gemeinsam ist, oder ob jeder der Speicherebenen eine separate Rasteroperationsschaltung zugeordnet wurde. Wenn man beispielsweise annimmt, daß ein Rahmenbuffer vier Speicherebenen enthält und ein Quellen- und ein Zielbereich durch Si und Di angegeben werden, wobei i = 0, 1, 2 und 3 gilt, so können konventionelle Rasteroperationsschaltungen Operationen wie beispielsweise
  • Di < = f(si, Di)
  • durchführen, wobei f eine gegebene logische Funktion ist; diese Rasteroperationsschaltungen können jedoch nicht ohne weiteres Operationen durchführen wie beispielsweise folgende Zwischenebenenoperationen:
  • D0 < = S0·S1·D3
  • D1 < = S2 + D2
  • D2 < = (53 + D2)·So
  • D3 < = D2
  • Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, bietet die folgende Erfindung ein Anzeigesystem an, das einen Rahmenbuffer mit einer Mehrzahl an Speicherebenen enthält, des weiteren ein Anzeigesystem zur visuellen Darstellung von Bildern, die in den Rahmenbuffer geschrieben wurden, einen Controller zur Steuerung von Bilddatenoperationen und erweiterte Rasteroperationsschaltungen mit einer Internebenenoperationseinheit zur Ausführung von Operationen, die vom Controller spezifiziert wurden, an Bilddaten in jedem der Speicherebenen, und eine separate Zwischenebenenoperationseinheit zur Ausführung von Operationen, die vom Controller spezifiziert wurden, an Bilddaten in mindestens zwei vom Controller ausgewählten Speicherebenen; die erweiterte Rasteroperationsschaltung ist dabei derart an die Speicherebenen angeschlossen, daß die dazugehörigen Ergebnisse zurück in die Rasteroperationsschaltung geschrieben werden. Auf diese Weise werden Bitmanipulationen auf Rahmenbufferebene und nicht auf Controllerebene ausgeführt.
  • Die Internebenenoperationseinheit führt Operationen, die vom Controller spezifiziert wurden, an Bilddaten in jedem der Speicherebenen aus, während die Zwischenebenenoperationseinheit Operationen an Bilddaten in mindestens zwei vom Controller ausgewählten Speicherebenen ausführt. Es gibt keine Einschränkungen, was das Positionsverhältnis zwischen der Internebenenoperationseinheit und der Zwischenebenenoperationseinheit anbelangt, obwohl die in diesem Dokument beschriebene Anordnung die Eingabe von derjenigen Ebene erhält, die zur Internebenenoperationslogik geht; diese wiederum geht über einen Multiplexer zur Zwischenebenenlogik, die zurück an die Speicherebenen gekoppelt ist.
  • Das japanische Patent Unexamined Published Application Nr. 55-79,486 beschreibt ein Anzeigesystem, das eine Zwischenschichtoperationsschaltung verwendet, der Zwischenebenenoperationen oder Internebenenoperationen ausführen kann. Die Zwischenebenenoperationsschaltung, die eine Mehrzahl separater logischer Schaltungen enthält, befindet sich zwischen einem Rahmenbuffer oder einem Refresh-Speicher und einem TV-Monitor. Die Schaltung kann die Ergebnisse aus den Operationen nicht zurück in den Refresh-Speicher schreiben; daher können die oben beschriebenen komplexen logischen Operationen nicht ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand von Beispielen beschrieben, wobei auf Anordnungen verwiesen wird, die in den nachfolgend erläuterten Zeichnungen enthalten sind:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Form des Anzeigesystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Verbindung zwischen dem Rahmenbuffer und der erweiterten Rasteroperationsschaltung (EROP) darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur der Internebenenoperationseinheit darstellt;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur der Zwischenebenenoperationseinheit darstellt;
  • Fig. 5 ist ein Schaltdiagramm, das eine Operationsschaltung für ein Bit darstellt.
  • Fig. 1 stellt eine Struktur eines Anzeigesystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar, das bewerkstelligt wird mit einem Controller 10, wie beispielsweise einem Mikroprozessor, das das gesamte System steuert, einem Rahmenbuffer 12, der eine Mehrzahl an Speicherebenen umfaßt und in den anzuzeigende Bilddaten geschrieben werden, einer erweiterten Rasteroperationsschaltung (EROP), die spezifische Rasteroperationen an den Bilddaten im Rahmenbuffer 12 ausführt, einer Anzeigeeinheit 16, die die aus dem Rahmenbuffer 12 gelesenen Bilder so umwandelt, daß diese Bilder angezeigt werden können, und einem Anzeigesystem 18, beispielsweise eine CRT-Anzeige, die die Bilder visuell darstellt. Der Controller 10 schreibt die anzuzeigenden Bilder in den Rahmenbuffer 12 und überträgt die Operationsbefehle über einen Bus 20 an die erweiterte Rasteroperationsschaltung 14. Sobald die erweiterte Rasteroperationsschaltung 14 die Operationsbefehle erhält, greift dieser über einen Bus 22 auf den Rahmenbuffer 12 zu und führt die spezifischen Rasteroperationen aus. Die anzuzeigenden Bilder im Rahmenbuffer 12 werden unter der Steuerung des Controllers 10 in die Anzeigeeinheit 16 eingelesen, um die erforderliche Verarbeitung, wie beispielsweise eine analog-digital-Umwandlung, durchzuführen; anschließend werden diese Bilder vom Anzeigesystem 18 angezeigt.
  • Da es sich beim Controller 10, der Anzeigeeinheit 16 und dem Anzeigesystem 18 um bekannte Komponenten handelt, werden sie an dieser Stelle nicht erläutert.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, untergliedert sich die erweiterte Rasteroperationsschaltung 14 in eine Internebenenoperationseinheit 14A und eine Zwischenebenenoperationseinheit 14B. Die Internebenenoperationseinheit 14A, die, für sich genommen, den konventionellen Rasteroperationsschaltungen entspricht, führt die Operationen in jedem einzelnen der Speicherebenen aus, die im Rahmenbuffer 12 enthalten sind. Die Zwischenebenenoperationseinheit 14B ist eine Hardware-Komponente, die in keiner der früher verwendeten Anordnungen verwendet wird, führt diejenigen Operationen aus, bei denen mehr als eine Speicherebene vorhanden ist. Obwohl in der vorliegenden Anordnung der Rahmenbuffer 12 vier Speicherebenen aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann auf ähnliche Weise auch für andere Rahmenbuffer verwendet werden, die eine unterschiedliche Anzahl an Speicherebenen aufweisen.
  • Der Rahmenbuffer 12 und die erweiterte Rasteroperationsschaltung 14 lassen sich in der in Fig. 2 dargestellten Weise miteinander verbinden. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel umfaßt die Internebenenoperationseinheit 14A acht Rasteroperationsschaltungen ROP0-ROP7. Die erste Gruppe der Rasteroperationsschaltungen ROP0-ROP3 führt die spezifizierten Operationen an den Daten an den Quellenbereichen in den Ebenen 0-3 und die vorbestimmten Musterdaten B0-B3 aus, so daß die jeweiligen Ebenen sich entsprechen.
  • Die zweite Gruppe der Rasteroperationsschaltungen ROP4-ROP7 führt die spezifizierten Operationen an den Operationsergebnissen C0-C3 der ersten Gruppe und an den Daten D0-D3 aus den Zielbereichen in den Ebenen 0-3 aus, so daß die jeweiligen Ebenen sich entsprechen. Die Operationsergebnisse E0-E3 der zweiten Gruppe werden an die Zwischenebenenoperationseinheit 14B übertragen; die Ausgaben F0-F3 der Internebenenoperationseinheit 14B werden in die endgültigen Zielbereiche oder Anzeigebereiche in den Ebenen 0-3 geschrieben.
  • Die Operation der in Fig. 2 dargestellten Schaltung läßt sich folgendermaßen ausdrücken:
  • Ci < = fj (Ai, Bi)
  • Ei < = fk (Ci, Di)
  • Fi < = fe < E0, E1, E2, E3)
  • In den obigen Ausdrücken bezeichnet i die Zahlen der Speicherebenen; fj, fk und fe bezeichnen die spezifischen logischen Funktionen, von denen alle durch den Controller 10 spezifiziert werden.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel kann, obwohl die Internebenenoperationseinheit 14A sequentiell gekoppelt ist an die Zwischenebenenoperationseinheit 14B, das Positionsverhältnis vertauscht werden. In diesem Fall erhielte die Zwischenebenenoperationseinheit 14B als Eingabe die Ebenendaten A0-A3 aus den Quellenbereichen; die Operationsergebnisse F0-F3 würden zusammen mit den Musterdaten B0-B3 in die erste Gruppe der Rasteroperationsschaltungen ROP0-ROP3 eingegeben. Die Musterdaten B0-B3 stellen zusammenhängende Muster wie beispielsweise Schachbrettmuster dar und werden entweder direkt vom Controller 10 geliefert oder wurden in einem speziell hierfür vorgesehenen Musterspeicher (nicht dargestellt) zusammen mit anderen Mustern gespeichert. Die Musterdaten bestehen ebenfalls aus vier Bits pro Pixel.
  • Die Internebenenoperationseinheit 14A enthält vier Rasteroperationsschaltungen in jeder Gruppe. Jede der Gruppen kann jedoch auch durch eine einzelne Rasteroperationsschaltung ersetzt werden, so daß die Daten in den verschiedenen Ebenen sequentiell dorthin übertragen, aber jeweils nur von einer Ebene aus ausgeführt werden können. Des weiteren kann die Internebenenoperationseinheit selbst durch eine einzelne Operationsschaltung ersetzt werden.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel der Struktur der Internebenenoperationseinheit 14A. Im dargestellten Beispiel werden die erste und die zweite Gruppe der Rasteroperationsschaltungen in Blöcken als "#1 ROP" beziehungsweise "#2 ROP" dargestellt. Wie bereits erwähnt wurde, kann jede Gruppe durch eine einzelne Operationsschaltung ersetzt werden. Die Bilddaten, die aus vier Bits pro Pixel bestehen und die aus dem Rahmenbuffer 12 (Fig. 1) gelesen werden, werden über den Bus 22 in einen Bufferregister 30 geladen. In der vorliegenden Anordnung wird davon ausgegangen, daß von jedem der dazugehörenden gespeicherten Bereiche in den vier Speicherebenen des Rahmenbuffers 12 ein Byte der Bilddaten gelesen wird. Daher ist für den Bufferregister 30 eine Mindestkapazität von 4 Bytes (32 Bits) erforderlich. Die Ausgaben des Bufferregisters 30 werden mit den Eingaben der ersten und zweiten Gruppe der Rasteroperationsschaltungen 32 (#1 ROP) und 34 (#2 ROP) verbunden. Die Daten A0-A3 aus den Quellenbereichen werden an die erste Gruppe 32 geleitet, während die Daten D0-D3 aus den Zielbereichen an die zweite Gruppe 34 geleitet werden.
  • Ein Musterregister 36 empfängt die Musterdaten, die aus vier Bits pro Pixel bestehen, vom Controller 10 oder einem zugewiesenen Musterspeicher (nicht dargestellt) und liefert die Musterdaten B0-B3 zu den anderen Eingaben der ersten Gruppe der Rasteroperationsschaltungen 32. Die Ausgaben der ersten Gruppe der Rasteroperationsschaltungen 32 werden mit den anderen Eingaben der zweiten Gruppe der Rasteroperationsschaltungen 34 verbunden, um dort die Operationsergebnisse C0-C3 liefern zu können. Die zweite Gruppe der Rasteroperationsschaltungen 34 geben die endgültigen Operationsergebnisse E0-E3 der Internebenenoperationseinheit 14A aus und übertragen sie an die Zwischenebenenoperationseinheit 14B.
  • Die Befehle, die die in der ersten und der zweiten Gruppe sowie in den entsprechenden Rasteroperationsschaltungen 32 und 34 in der Zwischenebenenoperationseinheit 14B, die an späterer Stelle beschrieben wird, auszuführenden Operationen spezifizieren, werden vom Controller 10 über den Bus 20 an eine Befehlsschaltung 38 geleitet. Jede der Rasteroperationsschaltungen führt die durch operationsspezifizierende Signale spezifizierten Operationen aus; bei diesen Signalen handelt es sich um sogenannte OP Codes aus der Befehlsschaltung 40. In der vorliegenden Anordnung können die OP-Codes, von denen jeder aus vier Bits besteht, 16 Operationsarten spezifizieren (siehe nachfolgende Tabelle):
  • OP-Code Operation
  • 0000 Z < = '00' (hexadezimal)
  • 0001 Z < = X·Y
  • 0010 Z < = X·Y
  • 0011 Z < = X
  • 0100 Z < = X·Y
  • 0101 Z < = Y
  • 0110 Z < = X 0 Y
  • 0111 Z < = X + Y
  • 1000 Z < = X·Y
  • 1001 Z < = X 0 Y
  • 1010 Z < = Y
  • 1011 Z < = X + Y
  • 1100 Z < = X
  • 1101 Z < = X + Y
  • 1110 Z < = X + Y
  • 1111 Z < = 'FF' (hexadezimal)
  • In der obigen Tabelle bezeichnen X und Y die Eingaben für jede Operationsschaltung (X bezeichnet die linke Eingabe und Y bezeichnet die rechte Eingabe), und Z bezeichnet die Ausgabe. Jede der Eingaben und Ausgaben besteht aus einem Byte, und die Operationen werden so ausgeführt, daß sich die dazugehörigen Bits entsprechen. Es wäre vorteilhaft, die Bedeutungen der OP- Codes, die in Tabelle 1 aufgeführt sind, für alle Operations- Schaltungen gleichzusetzen. An die dazugehörigen Operationsschaltungen in der Zwischenebenenoperationsschaltung 14B überträgt die Befehlsschaltung 38 Ebenenauswahlsignale zusammen mit den OP-Codes. Es wird darauf hingewiesen, daß die Anzahl und die Art der Operationen, die in der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, nicht auf die in Tabelle 1 aufgeführten beschränkt sind.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Struktur der Zwischenebenenoperationseinheit 14B in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Die Zwischenebenenoperationseinheit 14B besteht aus vier Operationsschaltungen 40 (ROP8), 42 (ROP9), 44 (ROP10) und 46 (ROP11), von denen jede an jede der Ebenen geliefert wird, sowie aus vier acht-bit-Verzögerungsregistern 48, 50, 52 und 54, von denen jedes die Ausgabe jede der Operationsschaltungen mit der Verzögerung eines Zyklus zurück an eine der Eingaben hiervon leitet. Eine der Eingaben jeder der Operationsschaltungen wird mit der Ausgabe des dazugehörigen Verzögerungsregisters (D) verbunden, während die andere Eingabe mit der Ausgabe der zweiten Gruppe der Rasteroperationsschaltungen 38 verbunden wird. Die von den entsprechenden Operationsschaltungen 40-46 auszuführenden Operationen werden mit den OP-Codes aus der Befehlsschaltung 38 spezifiziert. Zur Einleitung einer Operation der Zwischenebenenoperationseinheit 14B liefert die Befehlsschaltung 38, zusammen mit den OP-Codes, die Ebenenauswahlsignale, die die Daten der in den dazugehörigen Operationsschaltungen 40-46 zu manipulierenden Ebenen spezifizieren. Jedes der Ebenenauswahlsignale besteht aus vier Bits, wobei jedes Bit jeder der verschiedenen Ebenen entspricht. Jede der Operationsschaltungen 40-46 empfängt als Eingabe die Daten der Ebene, die "1" Bit entspricht. Die Auswahl der Ebenendaten kann beispielsweise durch einen Multiplexer (nicht dargestellt) erfolgen.
  • Jede der Operationsschaltungen 40-46 kann dieselbe sein wie jede der in Fig. 2 dargestellten Rasteroperationsschaltungen, jedoch mit Ausnahme der Ebenenauswahl, und kann mit einer Gemeinzweck- Operationsschaltung oder einer programmierbaren Feldlogik (PAL) versehen sein. Fig. 5 veranschaulicht hierfür ein Beispiel. Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung führt die Operation des "i"ten Bits (i = 0, 1, 2, . . ...., und 7) aus; daher sind für jede der Rasteroperationsschaltungen ROP0-ROP11 diese acht Schaltungen erforderlich. Wie aus der Figur ersichtlich ist, läßt sich die logische Funktion der Schaltung folgendermaßen ausdrücken:
  • Zi < = Xi·Yi·OP0 + ·Yi·OP1 + ·Yi·OP2 + · ·OP3
  • Im obigen Ausdruck bezeichnen Xi, Yi und Zi die "i"-ten Bits von X, Y bzw. Z in Tabelle 1; OP0-OP3 bezeichnen die vier Bits eines OP-Codes, der von der Steuerschaltung 38 zu liefern ist. Im vorliegenden Beispiel ist OP0 das ganz rechts liegende Bit des OP-Codes und OP3 das ganz links liegende Bit dieses Codes. Daher werden, abhängig davon, ob jede der Rasteroperationsschaltungen OP0 bis OP3 0 oder 1 ist, die in Tabelle 1 aufgeführten Operationen aufgeführt. Die Einzelheiten der Operation der in Fig. 5 dargestellten Schaltung gehen aus dem Diagramm hervor und werden nicht näher erläutert.
  • Beispiel 1: Extraktion einer spezifizierten Farbe
  • In einem Farbanzeigesystem ist die Manipulation der Bereiche einer spezifischen Farbe oder der Bereiche der anderen Farben auf einer Farbbildfläche eine grundlegende Funktion. Auf dem bisherigen Stand der Technik wurde, wie dies beispielsweise in EP-A-xxxxxxxx, 8410779, BC9-83-008 beschrieben wird, der Vergleich von Farben mit einem eigens hierfür vorgesehenen Komparator durchgeführt. Im Zusammenhang mit den hier beschriebenen Anordnungen kann dies jedoch auf einfache Weise mit Gemeinzweck-Operationsschaltungen realisiert werden.
  • Es wird also angenommen, daß die Bitkonfiguration eines Pixels mit einer Farbe, die aus dem im Rahmenbuffer 12 enthaltenen Bild extrahiert werden soll, gleich P0 = 1, P1 = 0, P2 = 1 und P3 = 1 ist. P0-P3 bezeichnen die vier Speicherebenen, die den Rahmenbuffer 12 bilden. Des weiteren wird angenommen, daß die die Bereiche der zu extrahierenden Farbe darstellenden Daten in die Ebene 0 (P0) geschrieben werden sollen.
  • Grundsätzlich ausgedrückt wird die Extraktion einer Farbe durch Inversion der Bilddaten der Ebenen erreicht, die die "0"-Bits (P1 im obigen Beispiel) unter den vier Bits des Pixels mit der spezifizierten Farbe aufweisen; anschließend werden sämtliche Ebenen einer AND-Operation unterzogen. Im vorliegenden Beispiel werden die endgültigen Ergebnisse der AND-Operation in die Ebene 0 (P0) geschrieben. Für die Internebenenoperationseinheit 14A überträgt der Controller 10 an die Befehlsschaltung 38 diejenigen Befehle, die in der Operationsschaltung ROP1 (oder ROP5), die der Ebene 1 (P1) entspricht, die Durchführung der folgenden Operation
  • Z =
  • und die in den anderen Operationsschaltungen die Durchführung der folgenden Operation
  • Z = X
  • veranlassen. Als Reaktion auf diese Befehle überträgt die Befehlsschaltung 38 den OP-Code "1100" an ROP1 (oder ROP5) und überträgt den OP-Code "0011" an ROP0, ROP2, ROP3, ROP4, ROP5 (oder ROP1), ROP6 und ROP7. Auf diese Weise erhält man bei den Ausgaben der Internebenenoperationseinheit 14A die Operationsergebnisse von E0 = A0, E1 = A1, E2 = A2 und E3 = A3. Für den Fall, daß die erste und die zweite Gruppe der Rasteroperationsschaltungen 32 und 34 eine Einzeloperationsschaltung enthalten, liefert die Befehlsschaltung 38 die oben genannten OP-Codes in einer geeigneten Sequenz.
  • Für die Zwischenebenenoperationseinheit 14B überträgt der Controller 10 an die Befehlsschaltung 38 diejenigen Befehle, die in der Operationsschaltung ROP8, die der Ebene 0 (P0) entspricht, die Durchführung der in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Operationen und Ebenenauswahlen veranlassen sowie die Befehle, die die anderen Operationsschaltungen ROP9-ROP11 zur Durchführung der Operation Z = "00" veranlassen: Zyklus OP-Code Ebenenauswahl
  • Dadurch wird angezeigt, daß die Operationen eines Bytes in vier aufeinanderfolgenden Zyklen durchgeführt werden. Die Operationen lassen sich folgendermaßen ausdrücken (es finden die in Fig. 2 verwendeten Symbole Anwendung):
  • F0 < = E0·E1·E2·E3
  • Wenn die zweidimensionale Größe des Bildes einschließlich der Bereiche der spezifizierten Farbe n Bytes entspricht, dann ist es erforderlich, die Operationen der soeben dargestellten Zyklen n mal zu wiederholen.
  • Da die Rasteroperationsschaltungen ROP9-ROP11 nur die Bytes aller Nullen aller Zyklen ausgeben, werden die Bilddaten, die lediglich die Bereiche der spezifizierten Farbe enthalten, schließlich in den endgültigen Zielbereich oder Anzeigebereich in der Ebene 0 (P0) geschrieben. In diesem Fall wird die Bitkonfiguration jedes Pixels zu "1000" und unterscheidet sich somit vom ursprünglichen Wert "1011". Auf diese Weise wurden im vorliegenden Beispiel die Bereiche der spezifizierten Farbe durch Konversion der spezifizierten Farbe in eine andere Farbe extrahiert. Eine Extraktion ohne eine solche Konversion kann, wenn dies gewünscht wird, durchgeführt werden, indem auch ROP10 und ROP11 zur Durchführung derselben Operationen veranlaßt werden.
  • Beispiel 2: Bildsynthese
  • Im Fall von Monochrombildern ist eine Synthese von mehr als zwei unter den in den vier Ebenen enthaltenen verschiedenen Bildern nur durch Verwendung von OR-Operationen möglich. Sollen beispielsweise die Bilder in der Ebene 0 und in der Ebene 1 synthetisiert und in Ebene 3 geschrieben werden, so wird veranlaßt, daß ROP0, ROP1, ROP4 und ROP5 die Operation Z=X ausführen, darüberhinaus wird veranlaßt, daß ROP11 die Ebene 0 auswählt und die Ebene 1 die folgenden Operationen auswählt:
  • Z < = X und
  • Z < = X + Y.
  • Da nur solche OR-Operationen die Erzeugung verschiedener Farben in überlappenden Anteilen bewirken können, wäre es im Fall von Farbbildern erforderlich, durch Zuteilung von Prioritäten solche Bilder zu synthetisieren. Das heißt, ein Farbbild auf einer niedrigeren Prioritätsstufe wird lediglich im Hintergrundbereich eines anderen Farbbilds mit einer höheren Priorität synthetisiert. Da der Hintergrundbereich unter Verwendung der in Beispiel 1 aufgeführten Methode extrahiert werden kann, werden der Hintergrundbereich und das Farbbild mit der niedrigeren Priorität einer AND-Operation unterzogen; die Ergebnisse und das Farbbild mit der höheren Priorität werden einer OR-Operation unterzogen; hierdurch wird ein synthetisiertes Bild erzielt.
  • Es wird beispielsweise angenommen, daß ein Farbbild mit vier Farben (zwei Bits pro Pixel) und mit höheren Prioritäten in die Ebene 0 und in die Ebene 1 geschrieben wurden, und daß ein weiteres Farbbild mit vier Farben und mit niedrigeren Prioritäten in die Ebene 2 und in die Ebene 3 geschrieben wurden. Wenn die Bitkonfiguration eines Pixels im Hintergrundbereich "11" lautet und in die Zielbereiche der Ebene 0 und der Ebene 1 ein synthetisiertes Bild hineingeschrieben werden soll, so wird die Operationsschaltung ROP10, die der Ebene 2 in der Zwischenebenenoperationseinheit 14B entspricht, zur Durchführung folgender Operation veranlaßt
  • F2 < = E0·E1·E2;
  • die Operationsschaltung ROP11, die der Ebene 3 entspricht, wird zur Durchführung folgender Operation veranlaßt:
  • F3 < = E0·E1·E3
  • Diese Operation sind den in der vorhergehenden Tabelle aufgeführten ähnlich. Da jedoch in diesem Fall drei Ebenen einer AND-Operation unterzogen werden, sind für jedes Byte nur drei Zyklen erforderlich. Die Operationsergebnisse werden in die Ebene 2 bzw. in die Ebene 3 hineingeschrieben. Als nächster Schritt wird die Operationsschaltung ROP8, die der Ebene 0 entspricht, zur Durchführung der folgenden Operation veranlaßt:
  • F0 < = E0 + E2;
  • die Operationsschaltung ROP, die der Ebene 1 entspricht, wird zur Durchführung folgender Operation veranlaßt:
  • F1 < = E1 + E3
  • Dadurch wird ein synthetisiertes Farbbild erzielt. Jede der Operationsschaltungen ROP0-ROP7 in der Internebenenoperationseinheit 14A wird derart spezifiziert, daß nur folgende Operation ausgeführt wird:
  • Z < = X.
  • Neben den hier beschriebenen Anordnungen sind noch andere Anwendungen möglich.

Claims (5)

1. Ein Anzeigesystem mit einem Rahmenbuffer, das aufweist: eine Mehrzahl von Speicherebenen, eine Anzeigeeinrichtung zur visuellen Anzeige von in den Rahmenbuffer geschriebenen Bildern, eine Steuerung zum Steuern von Tätigkeiten all Bilddaten und einen erweiterten Schaltungsteil für den Rasterbetrieb, der zum Ausführen von Tätigkeiten, die von der Steuerung festgelegt werden, an Biiddaten in jeder der Speicherebenen eine Betriebseinheit innerhalb einer Ebene und zum Ausführen von Tätigkeiten, die von der Steuerung festgelegt werden, an Bilddaten zumindest in zwei von der Steuerung gewählten Speicherebenen eine getrennte Betriebseinheit zwischen den Ebenen aufweist, wobei der erweiterte Schaltungsteil für den Rasterbetrieb 50 mit den Speicherebenen verbunden ist, daß deren Ausgaben zurück in den Rahmenbuffer geschrieben werden.
2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, bei weichem der erweiterte Schaltungsteil für Rasterbetrieb ein Bufferregister zum Zurückbehalten von Bilddaten, die aus dem Rahmenbuffer ausgelesen werden, und eine Befehlsschaltung zum Empfangen von Befehlen von der Steuerung enthält, welche von dem Schaltungsteil auszuführende Tätigkeiten festlegt und Speicherebenen wählt.
3. Anzeigesystem nach Anspruch 2, bei welchem der Eingang der Betriebseinheit innerhalb der Ebene mit dem Bufferregister verbunden ist, der Eingang der Betriebseinheit zwischen den Ebenen mit dem Ausgang der Betriebseinheit innerhalb der Ebene verbunden ist und Ergebnisse der Tätigkeiten der Betriebseinheit zwischen den Ebenen zurück in den Rahmenbuffer geschrieben werden.
4. Anzeigesystem nach Anspruch 2, bei welchem der Eingang der Betriebseinheit zwischen den Ebenen mit dem Bufferregister verbunden ist, der Eingang der Betriebseinheit innerhalb der Ebene mit dem Ausgang der Betriebseinheit zwischen den Ebenen verbunden ist und Ergebnisse der Tätigkeiten der Betriebseinheit innerhalb der Ebene zurück in den Rahmenbuffer geschrieben werden.
5. Anzeigesystem nach einem der vorigen Ansprüche, bei welchem die Betriebseinheit zwischen den Ebenen jeweils entsprechend der Mehrzahl von Speicherebenen aus einer Mehrzahl von Betriebsschaltungen besteht und eine Mehrzahl von Verzögerungsmitteln jeweils mit der Mehrzahl von Betriebsschaltungen in Zusammenhang stehen, wobei jede der Betriebsschaltungen als Eingabe Bilddaten einer durch den Befehl gewählten Speicherebene und ihre eigene Ausgabe empfängt, die durch die betreffenden Verzögerungsmittel um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert werden, und das Endergebnis der Tätigkeit direkt oder über die Betriebseinheit innerhalb der Ebene nur in (die entsprechende Speicherebene geschrieben wird.
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