DE3783494T2 - Sicherheitsgurtstrammvorrichtung. - Google Patents

Sicherheitsgurtstrammvorrichtung.

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DE3783494T2
DE3783494T2 DE8787302842T DE3783494T DE3783494T2 DE 3783494 T2 DE3783494 T2 DE 3783494T2 DE 8787302842 T DE8787302842 T DE 8787302842T DE 3783494 T DE3783494 T DE 3783494T DE 3783494 T2 DE3783494 T2 DE 3783494T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung zur Beseitigung von Spiel eines Sicherheitsgurtes durch automatisches Zurückziehen des Sicherheitsgurtes, um so die Vorwärtsbewegung eines Insassen im Falle einer Fahrzeugkollision zu minimieren.
  • Ein Automobilsitz ist im allgemeinen mit einem Sicherheitsgurt ausgerüstet, der die Bewegung des Insassen mit dem Zweck eindämmt, ihn oder sie daran zu hindern, im Falle einer Fahrzeugkollision nach vorne geworfen zu werden, und ein Sicherheitsgurt ist häufig mit einer Rückholvorrichtung ausgestattet, die eine automatische Notverriegelungsvorrichtung aufweist (die im folgenden als ELR-Vorrichtung bezeichnet wird), die unter normalen Umständen die Bewegung des Insassen nicht behindert, aber im Falle einer Fahrzeugkollision die Wickelwelle der Rückholvorrichtung verriegelt, zum Beispiel durch Erfassen jeder Fahrzeugbeschleunigung oberhalb eines bestimmten Wertes.
  • Obwohl eine ELR-Vorrichtung die Fähigkeit aufweist, ihre Wickelwelle nach Erfassen eines gewissen Beschleunigungsgrades oder raschen Ausfahrens des Sicherheitsgurtes infolge einer Fahrzeugkollision sehr schnell zu verriegeln, kann der Insasse nicht hinlänglich zurückgehalten werden, wenn das anfängliche Spiel des Sicherheitsgurtes außerhalb der Rückholvorrichtung übermäßig hoch ist, oder wenn der Sicherheitsgurt lose um die Wickelwelle der Rückholvorrichtung gewunden ist, wodurch der Insasse in dem Maße nach vorne geworfen werden kann, das das Spiel des Sicherheitsgurtes außerhalb und innerhalb der Rückholvorrichtung zuläßt. Das Spiel des Sicherheitsgurtes außerhalb der Rückholvorrichtung ist notwendig, da sich der Insasse aufgrund des Drucks des Sicherheitsgurtes sehr unwohl fühlen wird, wenn der Sicherheitsgurt unter normalen Bedingungen straff sitzt. Auch kann das Spiel des Sicherheitsgurtes auf der Wickelwelle der Rückholvorrichtung nicht ganz beseitigt werden, weil auf den Sicherheitsgurt erhebliche Zugspannung ausgeübt werden müßte, um das Spiel des Sicherheitsgurtes beim Aufwickeln auf die Wickelwelle zu entfernen, und dies bei dem Insassen wiederum Unbehagen hervorrufen würde.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 60-259553 (entspricht der westdeutschen Patentanmeldung P3413488.3) offenbart einen Gurtstraffer, der ein paar Keile zum Halten und Spannen eines Sicherheitsgurtes verwendet. Die Keile werden von einem Kolben angetrieben, der wiederum durch eine zusammengedrückte Feder oder einen Sprengstoff in Betrieb gesetzt wird. Da der Gurt durch die Keile entlang eines geraden Weges zurückgezogen wird, ist ein gewisser Raum erforderlich, um Platz für die Bewegung der Keile zu haben, und das System kann zuviel des Raums in einer Fahrgastzelle beanspruchen.
  • Die japanische Patentschrift Nr. 53-21574 offenbart einen Sicherheitsgurtstraffer, der einen Sprengstoff verwendet, um ein Drehelement anzutreiben und ein Ende eines Sicherheitsgurtes aufzurollen. Dieser Straffer erfordert es jedoch, mit einem Ende eines Sicherheitsgurtes verbunden zu sein, und kann somit nicht in Verbindung mit einer ELR- Vorrichtung verwendet werden. Die Gebrauchsmuster-Schrift Nr. 53-25943 offenbart einen ähnlichen Sicherheitsgurtstraffer.
  • Typischerweise ist eine Kraftquelle wie zum Beispiel ein Sprengstoff, die ihre Kraft innerhalb sehr kurzer Zeit abgeben kann, für die Inbetriebsetzung eines Sicherheitsgurtstraffers erforderlich, weil der Sicherheitsgurtstraffer den Sicherheitsgurt gesichert haben muß, bevor der Insasse nach vorne geworfen wird. Wenn es zu einem übermäßigen Verzug in der Inbetriebsetzung des Sicherheitsgurtstraffers kommt, wird der Insasse zuerst nach vorne geworfen werden und dann nach hinten gezogen, wenn der Sicherheitsgurtstraffer in Betrieb gesetzt wird. Dies ist äußerst unerwünscht, weil der Insasse in rascher Folge nach vorne und nach hinten gerichteter Beschleunigung ausgesetzt wird und dies sehr schädlich für seinen Körper ist.
  • Auch wenn die Sprengkraft auf einen Mechanismus übertragen wird, der den Sicherheitsgurt durch Umwandlung der Sprengkraft in eine auf den Sicherheitsgurt wirkende Zugkraft zurückzieht, kann auf den Körper des Insassen unverzüglich eine große Belastung in der Form von Spannung des Sicherheitsgurtes einwirken, da sich in extrem kurzer Zeit eine große Antriebskraft aufbaut, wenn es zur Explosion kommt. Auch dies ist unerwünscht.
  • Es sei WO-A-87/03849 (entspricht EP-A-0 324 732) erwähnt, das den 17. Dezember 1985 als Prioritätstag und den 2. Juli 1987 als Veröffentlichungstag aufweist. Dieses Dokument offenbart einen Sicherheitsgurtspanner, der ein Drehelement, das das Spiel des Sicherheitsgurtes aufnimmt, und eine Klemmvorrichtung aufweist. Sowohl das Drehelement als auch die Klemmvorrichtung werden beim Auftreten einer Fahrzeugkollision in Betrieb gesetzt.
  • DE-A-3413488 offenbart eine Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung zur Beseitigung von Spiel eines Sicherheitsgurtes, wenn der Sicherheitsgurt zum wirksamen Zurückhalten eines Benutzers benötigt wird, die Vorrichtung umfassend ein Paar Klemmelemente zum Einklemmen eines Teils des Sicherheitsgurtes, das von einer Rückholvorrichtung abgerollt wird, und welche Klemmelemente normalerweise eine gewisse Spanne des Sicherheitsgurts zwischen sich aufnehmen, ohne im wesentlichen Längsbewegung des Sicherheitsgurtes zu behindern, und eine Antriebseinrichtung, um die Klemmelemente in Betrieb zu setzen und das Spiel des jenseits des eingeklemmten Teils angeordneten Abschnitts des Sicherheitsgurtes zu beseitigen, wobei die Antriebseinrichtung eine Antriebsquelle umfaßt, die in Betrieb gesetzt wird, wenn der Sicherheitsgurt zum Zurückhalten des Benutzers benötigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung darüberhinaus ein von der Antriebsquelle drehbares Drehelement umfaßt, wenigstens eines der Klemmelemente relativ zu dem Drehelement drehbar ist, die Antriebseinrichtung so angeordnet ist, daß sie Drehbewegung von Wickelmitteln bewirkt, die zum Aufwickeln des Abschnitts des Sicherheitsgurtes, der jenseits des von den Klemmelementen eingeklemmten Teils angeordnet ist, durch eine Drehbewegung der Wickelmittel vorgesehen sind, wobei die Wickelmittel von einer Kontaktfläche des drehbaren Klemmelements bereitgestellt werden, die angeordnet ist, um eine große Fläche des Sicherheitsgurtes von dem Weg der Längsbewegung des Sicherheitsgurtes wegzudrücken, wenn das Drehelement durch die Antriebsquelle gedreht wird, daß eine Klemmfläche des drehbaren Klemmelements derart angeordnet ist, daß sie zusammen mit einer entsprechenden Klemmfläche des anderen Klemmelements den Sicherheitsgurt einklemmt, wenn die Kontaktfläche den Sicherheitsgurt wegdrückt, und daß das drehbare Klemmelement in Folge von Einwirkung auf das drehbare Klemmelement zur Drehung angetrieben wird.
  • Da der Sicherheitsgurt von der Straffungsvorrichtung gleichzeitig eingeklemmt und zurückgezogen wird, wird der Benutzer somit im Falle einer Fahrzeugkollision wirksam zurückgezogen, ohne aufgrund irgendeines Spiels des Sicherheitsgurtes nach vorne geworfen zu werden, und da der Sicherheitsgurt unter normalen Umständen durch die Straffungsvorrichtung laufen kann, ohne behindert zu werden, ist der Komfort des Insassen durch die Wirkung der Rückholvorrichtung sichergestellt, der typischerweise in Verbindung mit der Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Somit kann der Abschnitt des Sicherheitsgurtes direkt außerhalb der Rückholvorrichtung gleichzeitig eingeklemmt und zurückgezogen werden, und auf den Sicherheitsgurt kann ungeachtet des Zustands des Sicherheitsgurtes innerhalb der Rückholvorrichtung Zugspannung ausgeübt werden. Da der Sicherheitsgurt durch eine Drehbewegung der Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung zurückgezogen wird, ist auch der Platzbedarf geringer als bei den Gurtstraffern nach dem Stand der Technik.
  • Ein paar Sicherheitsgurtführungen können an jedem Ende der Spanne des Sicherheitsgurtes bereitgestellt werden, um Querbewegungen des Sicherheitsgurtes zu begrenzen.
  • Nach einem möglichen Merkmal der vorliegenden Erfindung kann die Antriebsquelle einen Zugdraht umfassen, der bei Betrieb der Antriebsquelle gezogen wird, während das Drehelement eine Zugscheibe, um die das freie Ende des Zugdrahts herumgeführt ist, und ein Sperrmittel umfaßt, das ein Zurückdrehen der Zugscheibe verhindert. Somit ist der Aufbau der Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung vereinfacht und sie kann höchst zuverlässig gemacht werden.
  • Nach einem anderen möglichen Merkmal der vorliegenden Erfindung kann sich der wirksame Radius der Zugscheibe von einem relativ kleinen Wert auf einen relativ großen Wert ändern, wenn der Zugdraht die Zugscheibe von einer Anfangsstellung in eine Endstellung treibt.
  • Somit kann das Drehmoment, das zum Ziehen des Sicherheitsgurtes in die Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung wirkt, entsprechend der Eigenschaft der Antriebskraft der Antriebsquelle frei bestimmt werden, und sogar wenn ein Sprengstoff als Antriebsquelle verwendet wird, kann die auf den Sicherheitsgurt wirkende Zugkraft annähernd gesteuert werden.
  • Nach einem weiteren möglichen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das drehbare Klemmelement von dem Drehelement in Bezug auf das Drehelement exzentrisch drehbar gehalten, und das andere Klemmelement ist fest an dem Drehelement angebracht. Somit wird die Zugkraft sowohl zum Aufwickeln des Sicherheitsgurtes auf das Klemmelement als auch zum Einklemmen des Sicherheitsgurtes zwischen den zwei Klemmelementen verwendet. Das andere Klemmelement kann entweder an dem Drehelement befestigt oder durch das Drehelement drehbar gehalten sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird jetzt exemplarisch und mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine Sicht der Gesamtanordnung eines Sicherheitsgurtsystems darstellt, auf das die Erfindung angewendet wird;
  • Figur 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Figur 3 eine Teilansicht eines Mechanismus darstellt, der ein Zurückdrehen verhindert;
  • Figur 4 eine Schnittansicht auf die Linie IV-IV in Figur 2 darstellt; und
  • Figuren 5 bis 7 veranschaulichende Ansichten darstellen, die den Betrieb der Erfindung zeigen.
  • Figur 1 zeigt den Aufbau einer Sicherheitsgurtvorrichtung, auf die die Erfindung angewendet worden ist. Der Sicherheitsgurt 3, der nach oben gerichtet von einer ELR-Vorrichtung 2 abgerollt wird und fest an einem unteren Abschnitt einer Mittelsäule 1 einer Fahrgastzelle angebracht ist, wird durch einen Führungsring 4 geführt, der an einem oberen Abschnitt der Mittelsäule 1 angebracht ist, und wird an einem rückwärtigen Abschnitt des Sitzes 5 mit seinem abschließenden Ende 6 angebracht, nachdem er sich von dem Führungsring 4 nach unten erstreckt. Eine Zungenplatte 7 ist über den Abschnitt des Sicherheitsgurtes 3 zwischen dem Führungsring 4 und dem Abschlußende 6 des Sicherheitsgurtes 3 gepaßt.
  • Der Sicherheitsgurt wird über die Schulter, die Brust und die Hüfte des Insassen geführt, wenn er oder sie den Sicherheitsgurt 3 aus der ELR-Vorrichtung 2 zieht, sobald er oder sie auf dem Sitz 5 sitzt, und dann die Zungenplatte 7 in ein Gurtschloß 8 einklinkt, das auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes 5 angebracht ist.
  • Unter normalen Umständen bleibt der Oberkörper des Insassen in einem relativ leicht beweglichen Zustand, da der Sicherheitsgurt 3 gegen eine leichte Federkraft relativ leicht ohne große Anstrengung aus der ELR-Vorrichtung 2 über den Führungsring 4 gezogen werden kann. Im Falle einer Fahrzeugkollision wird die im Inneren der ELR-Vorrichtung 2 vorgesehene Wickelwelle für den Sicherheitsgurt 3 durch einen Sperrmechanismus verriegelt, der in der ELR-Vorrichtung 2 eingebaut ist, und der Insasse wird von einer Vorwärtsbewegung zurückgehalten.
  • Da einfaches Verriegeln der Wickelwelle nicht in der Lage ist, weder dem vor Erfassen einer Fahrzeugkollision erzeugten Spiel des Sicherheitsgurtes 3 entgegenzuwirken noch weiteres Straffen des Abschnittes des Sicherheitsgurtes zu bewirken, der bereits um die Wickelwelle gewickelt ist, kann die den Insassen zurückhaltende Wirkung nicht ausreichend sein. Mit anderen Worten lassen das Spiel des Sicherheitsgurtes außerhalb der ELR-Vorrichtung 2 und das Spiel des Abschnitts des Sicherheitsgurtes 3, der bereits um die Wickelwelle der ELR-Vorrichtung 2 gewickelt ist, ein Abrollen des Sicherheitsgurtes 3 zu, wenn der Insasse nach vorne geworfen wird, und der Sicherheitsgurt wird somit erst wirksam, nachdem der Insasse in einem gewissen Maße nach vorne geworfen worden ist. Dies ist unerwünscht, nicht nur weil der Insasse einen festen Gegenstand wie z.B. eine Windschutzscheibe treffen kann, bevor er durch den Sicherheitsgurt wirksam zurückgehalten wird, sondern auch weil der Insasse nur, nachdem er mit hoher Geschwindigkeit nach vorne geworfen wurde, plötzlich zurückgezogen wird und einem sehr hohen Beschleunigungsniveau ausgesetzt ist.
  • Somit ist die erfindungsgemäße Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung, die im folgenden beschrieben wird, in die ELR- Vorrichtung 2 an einer Stelle nahe dem Ausgang des Sicherheitsgurtes 3 aus der ELR-Vorrichtung 2 eingebaut.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, wird das Gehäuse 11 der Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung 10 durch Verbiegen einer Metallplatte zu einem Behälter erzeugt und ein Paar Seitenscheiben 12 und 13 werden in Rundlöcher 11a und 11b eingefügt, die auf beiden Seiten des Gehäuses 11 ausgebildet sind.
  • Die erste Seitenscheibe 12 ist von innen in das Rundloch 11a eingefügt, wobei ihr radialer Flanschabschnitt 12a an der Innenfläche des Gehäuses 11 befestigt ist und ein axialer Vorsprung 14 aus der Mitte der anderen Oberfläche der ersten Seitenscheibe 12 hervorspringt. Der Vorsprung ist mit einer Zugscheibe 15 versehen, die mit ihm starr verbunden ist und somit integral mit ihm drehbar ist, und ein Zugdraht 16 ist um diese Zugscheibe 15 geführt. Ein Ende dieses Zugdrahtes 16 ist mit einem geeigneten Punkt auf der Zugscheibe 15 verbunden, während das andere Ende des Zugdrahtes 16 mit einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Antriebsquelle verbunden ist.
  • Die zweite Seitenscheibe 13 ist analog in das Rundloch 11b eingefügt, wobei ihr radialer Flansch 13a an der Außenfläche des Gehäuses 11 befestigt ist.
  • Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenscheiben 12 und 13 sind mit Vertiefungen 12b bzw. 13b versehen, die die beiden axialen Enden eines befestigten Klemmelements 17 aufnehmen, sowie mit Lagerlöchern 12c bzw. 13c, die die an den zwei axialen Enden eines beweglichen Klemmelements 18 ausgebildeten Wellenstümpfe 19 tragen. Wenn die zwei Seitenscheiben 12 und 13 in das Gehäuse 11 eingefügt sind, werden somit die zwei Klemmelemente 17 und 18 zwischen ihnen gehalten. Das feste Klemmelement 17 ist an den zwei Seitenscheiben 12 und 13 befestigt, während das bewegliche Klemmelement 18 in einer frei drehbar Weise von den zwei Seitenscheiben 12 und 13 an seinen Wellenstümpfen 19 gehalten wird. Der Sicherheitsgurt, der durch die ELR- Vorrichtung 2 zurückgezogen wird, ist durch den Spalt zwischen zwei Klemmelementen 17 und 18 geführt, so daß er frei von der ELR-Vorrichtung abgerollt und eingezogen werden kann.
  • Eine Seitenplatte 20 ist über den Flansch 13a der zweiten Seitenscheibe 13 gefügt, indem sie an der Außenfläche des Gehäuses 11 mittels kleiner Schrauben 20a befestigt ist. Die Innenfläche der Seitenplatte 20 ist mit einer Vertiefung 20b versehen, die mit der Außenfläche des Flansches 13a im Eingriff ist, so daß sie axiale Verschiebung der zweiten Seitenscheibe 13 einschränkt, jedoch deren Drehbewegung zuläßt, und die axiale Endfläche der Seitenplatte 20 ist mit Sperrzähnen 20c versehen.
  • Die Mitte der zweiten Seitenscheibe 13 ist mit einem axial nach außen vorstehende Vorsprung 21 mit einer auf der Außenumfangsfläche des Vorsprungs 21 ausgebildeten Nut versehen. Eine Stopperplatte 22 ist über den Vorsprung 21 gefügt, so daß sie gegen den Vorsprung 21 axial frei verschiebbar und mit der zweiten Seitenscheibe 13 integral drehbar ist. Darüberhinaus ist die Stopperplatte 22 in Richtung auf die Sperrzähne 20c durch eine Schraubenfeder 24 vorgespannt, die zwischen eine über das axiale Ende des Vorsprungs 21 gefügte Federhalterung 23 und die Außenfläche der Stopperplatte 22 eingebracht ist.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, ist die Stopperplatte 22 mit Zähnen 22a versehen, die mit den Sperrzähnen 20c der Seitenplatte 20 im Eingriff sind. Die Zähne 20c und 22a sind sägezahnförmig und blockieren die Drehung des Vorsprungs 21 nicht, da die Stopperplatte 22 über die Schrägen der Zähne gegen die Federkraft der Schraubenfeder 24 axial nach außen bewegbar ist, wenn sich der Vorsprung 21 mit der Stopperplatte 22 in der durch Pfeil A angezeigten Richtung dreht, verhindern aber die Drehung des Vorsprungs 21, wenn der Vorsprung 21 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird und die Zähne 20c und 22a miteinander in Eingriff sind.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, werden das feste Klemmelement 17 und das bewegbare Klemmelement 18 einander gegenüberliegend angeordnet und nehmen den Sicherheitsgurt 3 zwischen sich auf, ohne ihn zu berühren.
  • Das feste Klemmelement 17 ist aus einem säulenförmigen Element mit ein Paar axialen Rippen gefertigt, die einen festen Klemmzahn 17a festlegen, und wird fest zwischen den zwei Seitenscheiben 12 und 13 gehalten.
  • Das bewegliche Klemmelement 18 besitzt einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt und seine äußere Kontur schließt in einer sanft gebogenen Oberfläche ab. Die an den zwei axialen Enden des beweglichen Klemmelements 18 vorgesehenen Wellenstümpfe 19 sind wie bereits erwähnt von den Lagerlöchern 12c und 13c der zwei Seitenscheiben 12 und 13 drehbar gehalten.
  • Die Wellenstümpfe 19 sind im wesentlichen in den Mitten der im wesentlichen flachen Oberflächen des beweglichen Klemmelements 18 ausgebildet, das dem Sicherheitsgurt 3 gegenübersteht, und ihr Drehpunkt ist im Sinne von Figur 4 gegenüber dem Drehpunkt der zwei Seitenscheiben 12 und 13 im wesentlichen entlang der Längsrichtung des Sicherheitsgurtes 3 leicht nach oben versetzt. Der Oberflächenabschnitt des beweglichen Klemmelements 18, der dem Sicherheitsgurt 3 zugewandt und unterhalb der Wellenstümpfe 19 angeordnet ist, ist mit einem beweglichen Klemmzahn 18a versehen, der dem bereits erwähnten festen Klemmzahn 17a entspricht und angepaßt ist, um mit dem festen Klemmzahn 17a in Eingriff zu stehen.
  • Die Zugscheibe 15 ist mit einer dreieckigen Kontur mit einem sich entlang ihres Umfangs sanft ändernden Krümmungsradius versehen, wie in Figur 4 durch die gestrichelte Linie angezeigt, und der Draht 16, der um die Zugscheibe 15 herumgeführt ist, erstreckt sich im Sinne von Figur 4 mittels einer Führungsrolle 16a nach oben und ist wie bereits erwähnt mit der Antriebsquelle verbunden. In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen 3a und 3b Führungsrollen, die von dem Gehäuse drehbar gehalten sind, um den Sicherheitsgurt 3 entlang eines geraden Wegs zwischen ihnen zu führen.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Ausführungsform wird jetzt mit Bezug auf die Figuren 5 bis 7 beschrieben.
  • Ein Ende des um die Zugscheibe 15 geführten Drahtes 16 ist mit einer (in den Figuren nicht dargestellten) Antriebsquelle verbunden, die zum Beispiel einen Sprengstoff verwendet, und diese Antriebsquelle wirkt mit der herkömmlich aufgebauten ELR-Vorrichtung zusammen, um unmittelbar nach dem Auftreten einer Fahrzeugkollision auf den Draht 16 Spannung auszuüben. Die Einzelheiten der ELR-Vorrichtung werden in dieser Patentbeschreibung beschrieben, weil es jede beliebige aus einer Anzahl von herkömmlichen ELR- Vorrichtungen sein kann.
  • Dieses System befindet sich normalerweise in dem in Figur 5 gezeigten Zustand und der Sicherheitsgurt 3 kann frei herausgenommen und hineingezogen werden, ohne daß das feste Klemmelement 17 oder das bewegliche Klemmelement 18 den Sicherheitsgurt 3 stören.
  • Wenn eine Fahrzeugkollision erfaßt wird und der Draht 16 in die von Pfeil B angezeigte Richtung gezogen wird, dreht sich die Zugscheibe 15 in der von Pfeil C angezeigten Richtung, und eine Kontaktfläche 18b des beweglichen Klemmelements 18 kommt mit dem Sicherheitsgurt 3 in Kontakt. Infolgedessen dreht sich das bewegliche Klemmelement 18 in der von Pfeil D angezeigten Richtung um die Wellenstümpfe 19, während es an der Kontaktfläche 18b gegen den Sicherheitsgurt 3 drückt (Figur 6). Zur gleichen Zeit kommt der Klemmzahn 18a in Kontakt mit dem entsprechenden festen Klemmzahn 17a des festen Klemmelements 17 und der Sicherheitsgurt 3 wird zwischen den Klemmzahnsätzen 17a und 18a gehalten. Wenn die Seitenscheiben 12 und 13 weiter drehen, wird der Sicherheitsgurt 3 herumgewickelt und von der Kontaktfläche 18b in der von Pfeil E angezeigten Richtung gezogen (Figur 7). Der Draht 16 wird weiter ausgezogen und die Kontaktfläche 18b des beweglichen Klemmelements 18 wickelt den Sicherheitsgurt 3 weiter herum, wie in Figur 7 gezeigt.
  • Wenn die Antriebsquelle aufgrund der Erfassung einer Kollision in Betrieb gesetzt und wenn der Abschnitt des Sicherheitsgurtes 3 unmittelbar außerhalb der ELR-Vorrichtung somit zwischen den zwei Klemmzahnsätzen 17a und 18a eingeklemmt ist, wobei die Zugscheibe 15 durch den aus den Sperrzähnen 20c und der Stopperplatte 22 bestehenden Sperrmechanismus an einer Drehung in entgegengesetzter Richtung gehindert wird, und der Sicherheitsgurt 3 um das bewegliche Klemmelement 18 und das feste Klemmelement 17 herumgewickelt wird, wird der Teil des Sicherheitsgurtes, der aus der ELR-Vorrichtung abgewickelt ist, nicht nur sicher gehalten und daran gehindert, abgewickelt und aus der ELR-Vorrichtung 2 herausgezogen zu werden, sondern auch das Spiel des Sicherheitsgurtes wird sowohl innerhalb als auch außerhalb der ELR wirksam aufgenommen. Somit wird der Insasse davor geschützt, im Falle einer Fahrzeugkollision nach vorne geworfen zu werden, ohne unter normalen Bedingungen irgendeine Unbequemlichkeit zu erfahren.
  • Die Zugscheibe 15 weist eine dreieckige Form auf, die so beschaffen ist, daß der Radius des Teils der Zugscheibe 15, der die Zugkraft zu Beginn des Betriebs der Antriebsquelle aufnimmt, relativ klein ist und dementsprechend das Wickelmoment klein ist (Figur 5). Dadurch entsteht das Problem schnell ansteigender Wickelkräfte nicht einmal, wenn eine Antriebsquelle mit Sprengkraft wie z.B. einem Sprengstoff verwendet wird. In einem späteren Stadium der Explosion sinkt der Gasdruck, aber da dann der Abschnitt der Zugscheibe wirksam ist, der einen relativ großen Durchmesser aufweist (wie in Figur 7 gezeigt), wird eine relativ große Zugkraft entwickelt, mit der Folge, daß die aus der Explosion abgeleitete Antriebskraft über den gesamten Hub gleichmäßig gemacht wird.
  • Es wird ein Sprengstoff als Quelle zur Gewinnung der Zugkraft verwendet, aber es können gleich gut andere Mittel wie z.B. Druckluft, Federmittel usw. verwendet werden, die zu einer verzögerungsfreien Leistungsabgabe in der Lage sind.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Klemmwirkung höchst zuverlässig, da die Kraft zum Einklemmen des Sicherheitsgurtes durch den Druck des Sicherheitsgurtes erzeugt wird und die auf den Sicherheitsgurt angewandte Klemmkraft mit dem Aufwickeln des Sicherheitsgurtes auf die Klemmelemente zunimmt. Da der von der ELR-Vorrichtung abgewickelte Teil des Sicherheitsgurtes unbeachtet des Betriebs der ELR-Vorrichtung eingeklemmt und aufgewickelt wird, kann jegliches Spiel des Sicherheitsgurtes entfernt werden, ohne den Sicherheitsgurt tatsächlich in die ELR- Vorrichtung zurückzuziehen. Dadurch ist der Betrieb höchst zuverlässig und direkt, und die Zuverlässigkeit, mit der ein Insasse in einem Notfall zurückgehalten wird, ist sehr hoch.
  • Da die Zugkraft abhängig von der anfänglichen Drehmomentcharakteristik der Antriebsquelle geändert werden kann, wird außerdem keine übermäßige Gurtbelastung plötzlich auf den Insassen wirken. Insbesondere wenn ein Sprengstoff als Antriebsquelle verwendet wird, kann das Anfangsmoment reduziert werden, während das Moment in einem späteren Stadium der Explosion erhöht werden kann, mit dem Ergebnis, daß die Gurtbelastung über den ganzen Hub effektiv konstant gemacht werden kann.
  • Es wird somit verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung, mindestens in ihren bevorzugten Formen, eine Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung bereitstellt, die jegliches Spiel des Sicherheitsgurtes in einer sehr kurzen Zeit entfernen kann, ohne übermäßige Spannung in dem Sicherheitsgurt zu bewirken; und die darüberhinaus, wenn sie in Betrieb ist, einen festen Spannungsgrad auf den Sicherheitsgurt anwendet, unbeachtet des Zustands, in dem der Sicherheitsgurt um die Wlckelwelle einer ELR-Vorrichtung gewickelt ist; und die darüberhinaus höchst kompakt und doch zuverlässig ist; und die darüberhinaus in der Lage ist, den durch die Kraft eines Sprengstoffs erzeugten und auf den Zugmechanismus des Sicherheitsgurtes übertragenen schnellen Momentenanstieg zu steuern.

Claims (6)

1. Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung zur Beseitigung von Spiel eines Sicherheitsgurtes (3), wenn der Sicherheitsgurt zum wirksamen Zurückhalten eines Benutzers benötigt wird, die Vorrichtung umfassend ein Paar Klemmelemente (17a, 18a) zum Einklemmen eines Teils des Sicherheitsgurtes, der von einer Rückholvorrichtung abgerollt wird, und welche Klemmelemente normalerweise eine gewisse Spanne des Sicherheitsgurts zwischen sich aufnehmen, ohne im wesentlichen Längsbewegung des Sicherheitsgurtes zu behindern, und eine Antriebseinrichtung (15, 16), um die Klemmelemente in Betrieb zu setzen und das Spiel des jenseits des eingeklemmten Teils angeordneten Abschnitts des Sicherheitsgurtes zu beseitigen, wobei die Antriebseinrichtung eine Antriebsquelle (16) umfaßt, die in Betrieb gesetzt wird, wenn der Sicherheitsgurt zum Zurückhalten des Benutzers benötigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung darüberhinaus ein von der Antriebsquelle drehbares Drehelement (15) umfaßt, wenigstens eines der Klemmelemente (18) relativ zu dem Drehelement drehbar ist, die Antriebseinrichtung so angeordnet ist, daß sie Drehbewegung von Wickelmitteln (18b) bewirkt, die zum Aufwickeln des Abschnitts des Sicherheitsgurtes, der jenseits des von den Klemmelementen eingeklemmten Teils angeordnet ist, durch eine Drehbewegung der Wickelmittel (18b) vorgesehen sind, wobei die Wickelmittel von einer Kontaktfläche (18b) des drehbaren Klemmelements (18b) bereitgestellt werden, die angeordnet ist, um eine große Fläche des Sicherheitsgurtes von dem Weg der Längsbewegung des Sicherheitsgurtes wegzudrücken, wenn das Drehelement (15) durch die Antriebsquelle (16) gedreht wird, daß eine Klemmfläche (18a) des drehbaren Klemmelements derart angeordnet ist, daß sie zusammen mit einer entsprechenden Klemmfläche (17a) des anderen Klemmelements (17) den Sicherheitsgurt einklemmt, wenn die Kontaktfläche (18b) den Sicherheitsgurt wegdrückt, und daß das drehbare Klemmelement (18) in Folge von Einwirkung auf das drehbare Klemmelement zur Drehung angetrieben wird.
2. Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das drehbare Klemmelement (18) von dem Drehelement (15) in Bezug auf das Drehelement exzentrisch drehbar gehalten ist, und das andere Klemmelement (17) fest an dem Drehelement angebracht ist.
3. Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Antriebsquelle einen Zugdraht (16) umfaßt, der bei Betrieb der Antriebsquelle gezogen wird, während das Drehelement eine Zugscheibe (15), um die das freie Ende des Zugdrahts herumgeführt ist, und ein Sperrmittel (20c, 22a) umfaßt, das ein Zurückdrehen der Zugscheibe (15) verhindert.
4. Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der sich der wirksame Radius der Zugscheibe (15) von einem relativ kleinen Wert auf einen relativ großen Wert ändert, wenn der Zugdraht (16) die Zugscheibe (15) von einer Anfangsstellung in eine Endstellung treibt.
5. Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Antriebsquelle einen Sprengstoff umfaßt.
6. Sicherheitsgurt-Straffungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an jedem Ende der Spanne des Sicherheitsgurtes ein Paar Sicherheitsgurtführungen (3a, 3b) vorgesehen sind, um Querbewegungen des Sicherheitsgurtes zu begrenzen.
DE8787302842T 1986-04-02 1987-04-01 Sicherheitsgurtstrammvorrichtung. Expired - Fee Related DE3783494T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4916086U JPH0630574Y2 (ja) 1986-04-02 1986-04-02 シ−トベルトのプリロ−ダ装置
JP61076043A JPS6322752A (ja) 1986-04-02 1986-04-02 シ−トベルトのプリロ−ダ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3783494D1 DE3783494D1 (de) 1993-02-25
DE3783494T2 true DE3783494T2 (de) 1993-04-29

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