DE3783364T2 - Vorrichtung zum verbrennen von kohlenstaub. - Google Patents

Vorrichtung zum verbrennen von kohlenstaub.

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbrennen von Kohlenstaub und insbesondere eine Vorrichtung zum Verbrennen von durch Verbrennungsluft getragenem Kohlenstaub.
  • STAND DER TECHNIK
  • in den letzten Jahren neigt wegen eines Anstiegs bei den Ölbrennstoffpreisen ein Bedarf an Vorrichtungen zur Verwendung von Kohle als Brennstoff, wie z. B. Kohlenstaubverbrennungs-Heizkesseln, zum Anwachsen.
  • In einem herkömmlichen Kohlenstaubverbrennungs-Heizkessel wird Kohle durch eine Mühle zu Kohlenstaub gemahlen, und der Kohlenstaub wird durch Verbrennungsluft in einen Ofen des Heizkessels getragen und darin verbrannt. Im frühen Stadium des Transports des Kohlenstaubs wird der Kohlenstaub in der Mühle nicht ausreichend gebildet, und daher ist die Menge des in den Ofen eingeführten Kohlenstaubs, d. h. die Menge des Kohlenstaubs im Verhältnis zur Verbrennungsluft (eine sog. Kohlenstaubkonzentration C/A) niedrig. Zusätzlich ist es im frühen Stadium des Betriebs des Heizkessels unter dem Gesichtspunkt einer Sicherheitsgegenmaßnahme des Heizkessels unmöglich, die Konzentration C/A plötzlich zu steigern. Weiter ist es, um den Kohlenstaub im Ofen stabil zu zünden, erforderlich, die Temperatur im Ofen auf ein Niveau zu steigern, das gleich oder über dem einer gegebenen stabilen Zündtemperatur (etwa 500ºC) ist. Hierzu wird beim herkömmlichen Kohlenstaubverbrennungs-Heizkessel Leichtöl und/oder Schweröl mit einer niedrigeren Zündtemperatur als der der Kohle beim Starten verbrannt, um den Kohlenstaub niedriger Konzentration zu verbrennen und die Temperatur im Ofen zu erhöhen.
  • Bei einem Heizkessel großer Abmessungen werden jedoch mehrere Stunden beim Verbrennen des Öls zum Start verbraucht, so daß eine übermäßige Ölmenge verbraucht wird.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Menge des Verbrauchs an Öl beim Start des Heizkessels zu beschränken. Eine der Maßnahmen ist ein sog. Behältersystem, das beispielsweise in JP- U-61-144332 offenbart ist, bei dem Kohlenstaub vorab in einem Kohlenstaubspeicherbehälter gespeichert wird. Im System dieser Art wird der Kohlenstaub beim Start des Heizkessels aus dem Behälter in einen Ofen durch eine Brennereinrichtung geleitet. Unter dem Gesichtspunkt einer Sicherheitsgegenmaßnahme kann jedoch der Behälter nicht in der Nähe des Ofens angeordnet werden. Zusätzlich ist im Fall eines Heizkessels großer Abmessungen für ein Kraftwerk od. dgl. eine eine Mühle und eine Brennereinrichtung verbindende Leitung von äußerst großem Durchmesser. Aus diesem Grund erfordert es eine beträchtliche Zeit, bis Kohlenstaub und Förderluft ausreichend miteinander gemischt werden und die Mischung ausreichend konzentriert und in einen Ofen gefördert wird. Demgemäß wird die den Kohlenstaub enthaltende Mischung in den Ofen gefördert, ohne verbrannt zu werden, was zu einer Zündverschiebung führt.
  • Dies kann eine solche Gefahr verursachen, daß, wenn die Verbrennung tatsächlich gezündet wird, der Druck im Ofen abnormal steigt und eine Explosion aufgrund unverbrannten Kohlenstaubs im Ofen auftritt. Weiter war es schwierig, die Ölverbrauchsmenge merklich zu senken. Systeme dieser Art sind z. B. in JP-Y2-62-34127, JP-A-59-95310, JP-A- 59-74423, JP-A-59-24118, JP-A-57-104026 offenbart.
  • Zusätzlich neigen Start und Suspension dazu, häufig in Heizkesseln für das Kraftwerk zu erfolgen. Dies führt zu einem Anstieg der Ölverbrauchsmenge.
  • Patent abstract of Japan, Vol. 7, no. 217, Sept. 27, 1983, JP-A-58-11O 918 offenbart ein Verfahren zum Verbrennen von durch Verbrennungsluft getragenem Kohlenstaub, bei dem beim Start der Kohlenstaub zu einer vorbestimmten Dichte gesammelt wird und eine Sekundärluft einem Brenner zugeführt wird, wo der Kohlenstaub mit der Sekundärluft gemischt und verbrannt wird. Demgemäß ist es möglich, daß eine schwache Mischung oder nur Sekundärluft dem Brenner beim Start zugeführt wird, was dieses Verfahren für einen Heißstarttyp-Heizkessel nicht verwendbar macht.
  • GB-A-2 119 081 offenbart eine Vorrichtung zum Verbrennen von Kohlenstaub, in der der Strom einer Mischung von Kohlenstaub mit Luft in zwei Unterströme, einen für Hochlast- und den anderen für Niedriglastbetrieb, unterteilt wird.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art ist es unmöglich, Kohlenstaub direkt zu zünden, weil der beim Start zugeführte Kohlenstaub von niedriger Konzentration ist. Demgemäß war es erforderlich, Hilfsbrennstoff, wie z. B. Öl od. dgl., zu verbrennen, um den Kohlenstaub zu zünden.
  • US-A-4 570 549 offenbart ein Verfahren zum Verbrennen von durch Verbrennungsluft gefördertem Kohlenstaub, bei dem eine dichte Phase teilchenförmiger Kohle und ventilierte Primärluft zum Brenner gefördert und vor diesem gemischt werden, wonach die so gebildete Mischung kontinuierlich der Verbrennungskammer zugeführt und erst nach einer Zeitdauer gezündet wird, die zum Konzentrieren der anfänglich schwachen Mischung zu einer zum Zünden erforderlichen reichen Mischung erforderlich ist. Dabei gibt es eine Gefahr einer Nichtzündungs-Kohleansammlung im Brenner, die eine Explosion verursacht.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbrennen von Kohlenstaub anzugeben, die Kohlenstaub ohne Verwendung eines Hilfsbrennstoffs direkt zünden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, werden eine Vorrichtung zum Verbrennen von Kohlenstaub, wie im Patentanspruch 1 beansprucht, oder eine solche vorgesehen, wie im Patentanspruch 3 beansprucht ist.
  • Da es gemäß der Erfindung möglich ist, den Kohlenstaub direkt zu zünden, entfällt die Notwendigkeit der Verwendung eines Hilfsbrennstoffs, wie z. B. Öl od. dgl., da die Notwendigkeit der Verwendung von im Vergleich mit Kohle teurerem Öl wegfällt, ist es möglich, die Betriebskosten der Vorrichtung zu senken. Insbesondere werden, wenn die Erfindung auf Heizkessel angewandt wird, in denen ein Mittellastbetrieb durchgeführt wird, äußerst hohe Wirkungen geboten. Zusätzlich entfallen, wenn keine Notwendigkeit der Verwendung von Öl existiert, ein Öltank und Ölspeiseleitungen, die beim Stand der Technik verwendet werden. Dies macht es möglich, auch die Anfangskosten, wie z. B. die Kosten der Vorrichtung od. dgl. zu senken.
  • Weiter vermeidet man, da der den Brennerbereichen zugeführte Kohlenstaub unverzüglich verbrannt wird, eine Ansammlung des unverbrannten Kohlenstaubs im Ofen, so daß eine Explosionsgefahr im Ofen beseitigt ist, was es ermöglicht, einen abnormalen Druckanstieg im Ofen zu unterdrücken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Leitungsdiagramm zur Veranschaulichung einer Anordnung eines Kohlenstaubverbrennungs- Heizkessels, bei dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 2 und 4 sind Leitungsdiagramme, die jeweils andere Anordnungen von Kohlenstaubverbrennungs- Heizkesseln zeigen, bei denen andere Ausführungsbeispiele der Erfindung verwendet werden; und
  • Fig. 3 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Änderung der Konzentration von Kohlenstaub mit einem Zeitverlauf.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 ist ein Kohlenstaubverbrennungs-Heizkessel dargestellt, bei dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Der Kohlenstaubverbrennungs-Heizkessel weist einen Ofen 10, eine Mehrzahl von Brennerabschnitten 20 (nur einer dargestellt), die im Ofen 10 vorgesehen sind, eine Mühle 30 und einen Kohlenstaubspeicherbehälter 40 auf. Jeder der Brennerabschnitte 20 hat einen Sparbrenner 21 und einen Start- und Hauptbrenner 22. Ein Auslaß 31 der Mühle 30 und der Start- und Hauptbrenner 22 sind miteinander durch eine Kohlenstaub-Hauptförderleitung 51 verbunden, die in einem mittleren Abschnitt mit einem Absperrventil 51V versehen ist. Der durch die Mühle 30 gemahlene Kohlenstaub wird zum Start- und Hauptbrenner 22 mit Transportluft durch die Kohlenstaub-Hauptförderleitung 51 gefördert. Ein Auslaß 41 des Behälters 40 ist mit dem Sparbrenner 21 durch eine Kohlenstaub-Förderleitung 52 verbunden, die in ihrem mittleren Bereich mit einem Absperrventil 52V versehen ist. Ein Teil der Kohlenstaub-Förderleitung 22 zwischen dem Behälter 40 und dem Absperrventil 52V und ein Teil der Kohlenstaub-Hauptförderleitung 51 zwischen dem Absperrventil 51V und dem Start- und Hauptbrenner 52 sind miteinander durch eine Verbindungsleitung 53 verbunden, die in ihrem mittleren Bereich mit einem Absperrventil 53V versehen ist.
  • Der Auslaß 31 der Mühle 30 ist mit einem Einlaß 61 eines Sackfilters 60 durch eine Kohlenstaubspeicherleitung 54 verbunden. Das Sackfilter 60 hat einen Auslaß 62, der mit einem Einlaß 42 des Behälters 40 durch eine Verbindungsleitung 55 verbunden ist.
  • Ein Teil der Kohlenstaub-Förderleitung 52 zwischen dem Behälter 40 und dem Absperrventil 52V und der Einlaß 61 des Sackfilters 60 sind miteinander durch eine Kohlenstaub-Rückführleitung 56 verbunden, die ein in ihrem mittleren Bereich vorgesehenes Absperrventil 56V aufweist.
  • Der Brennerabschnitt 20, die Mühle 30 und der Behälter 40 sind die gleichen wie die herkömmlich bekannten, und die nähere Beschreibung des Betriebs und der Anordnung derselben wird daher ausgelassen. Es ist indessen nicht nötig zu sagen, daß ein Dosierspeiser und ein Ejektor zum Abdichten eines Luftstroms von der Kohlenstaub-Förderleitung 52 zum Behälter 40 in einem Teil der Kohlenstaub- Förderleitung 52 in der Nähen des Auslasses 41 des Behälters 40 vorgesehen sind.
  • Nun wird der Betrieb dieses Kohlenstaubverbrennungs- Heizkessels beschrieben.
  • Vor dem Start des Heizkessels werden zunächst die Absperrventile 51V, 52V und 53V in ihre jeweiligen geschlossenen Stellungen gebracht, um die zugehörigen Leitungen 51, 52 und 53 zu schließen. Das Absperrventil 56V wird in seine offene Stellung gebracht.
  • Anschließend wird die Mühle 30 angestellt, und Luft wird von einem nicht dargestellten Gebläse in die Kohlenstaub- Förderleitung 52 geblasen. Die Luft wird unter Erhitzung durch ein Heizgerät 70 geblasen. Dies bewirkt, daß im Behälter 40 gespeicherter Kohlenstaub durch die Kohlenstaub-Förderleitung 52 strömt. Da jedoch die Absperrventile 52V und 53V in ihren geschlossenen Stellungen sind, strömt die den Kohlenstaub enthaltende Luft durch die Kohlenstaub-Rückführleitung 56, strömt jedoch nicht zum Brennerabschnitt. Der Kohlenstaub wird durch das Sackfilter 60 gesammelt, und die Luft wird nach außerhalb desselben abgegeben. Der durch das Sackfilter 60 gesammelte Kohlenstaub wird durch die Verbindungsleitung 55 in den Behälter zurückgeführt. Es wird also ein Kohlenstaub-Umlaufkanal durch einen Teil der Kohlenstaub-Förderleitung 52, die Kohlenstaub-Rückführleitung 56 und die Verbindungsleitung 55 gebildet. Der Kohlenstaub zirkuliert durch den Umlaufkanal, und diese Zirkulation wird für eine Weile wiederholt. Während dieser Zirkulation ergänzt die Transportluft den Kohlenstaub von der Mühle 30 zum Behälter 40 durch dar Sackfilter 60. Zusätzlich ist ein Absperrventil 54V in der Kohlenstaub-Speicherleitung 54 vorgesehen. Dieses Absperrventil 54V ist während der Speicherung des Kohlenstaubs im Behälter 40 in seiner offenen Stellung und während der Zirkulation des Kohlenstaubs sowie während der Förderung des Kohlenstaubs zum Brennerabschnitt in einer geschlossenen Stellung.
  • Wenn eine vorbestimmte Zeit vom Start ab verstrichen ist, wird geurteilt, daß eine Konzentration C/A des durch den Kohlenstaub-Umlaufkanal strömenden Kohlenstaubs ein für ein stabiles Zünden erforderliches Niveau erreicht. Eine zentrale Steuereinheit CPU 80 gibt Befehle zum Umschalten der Absperrventile 52V und 56V zu offenen bzw. geschlossenen Stellungen. Dies sperrt den Umlaufkanal ab, so daß Kohlenstaub vom Behälter 40 durch die Kohlenstaub-Förderleitung 52 zum Sparbrenner 21 gefördert wird. Der Kohlenstaub in der Kohlenstaub-Förderleitung 52 hat eine Kohlenstaubkonzentration C/A, die ein ausreichendes Niveau erreicht, und wird gleichmäßig vermischt. Weiter wird, da die Verbrennungsluft auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wird, der Kohlenstaub in der Kohlenstaub-Förderleitung 52 durch einen Zünder leicht gezündet. Anschließend wird das Absperrventil 53V in seine offene Stellung umgeschaltet. Dies bewirkt, daß der Kohlenstaub vom Behälter 40 durch einen Teil der Kohlenstaub-Förderleitung 52, die Verbindungsleitung 53 und einen Teil der Kohlenstaub- Hauptförderleitung 51 zum Start- und Hauptbrenner 22 gefördert wird, so daß der Kohlenstaub durch den Sparbrenner 21 gezündet wird. Danach werden die Absperrventile 52V und 51V in geschlossene bzw. offene Stellungen umgeschaltet. Dies bewirkt, daß der Kohlenstaub von der Mühle 30 durch die Kohlenstaub-Hauptförderleitung 51 zum Start- und Hauptbrenner 22 gefördert wird, so daß der Kohlenstaub verbrannt wird. Anschließend wird das Absperrventil 53V in seine geschlossene Stellung umgeschaltet. Das oben beschriebene Schalten der Ventile kann durch Handbetrieb seitens eines Arbeiters erfolgen.
  • Der obige Betrieb kann durch eine Änderung der Kohlenstaubkonzentration mit dem Verstreichen der Zeit dargestellt werden. Die Strichellinie in Fig. 3 zeigt eine Änderung der Konzentration des vom Behälter 40 zur Brennereinrichtung strömenden Kohlenstaubs nach dem Start des Heizkessels. Die Konzentration C/A des Kohlenstaubs vom Behälter 40 wächst mit einem Verstreichen der Zeit, und der Kohlenstaub wird durch den Zünder gezündet, wenn die Konzentration ein Niveau von C/A MIN erreicht, das der niedrigsten zum Zünden erforderlichen Kohlenstaubkonzentration entspricht. In der Zwischenzeit wird der einem schraffierten Teil in Fig. 3 entsprechende Kohlenstaub durch den Umlaufkanal zirkuliert. Nach dem Zünden wächst die Kohlenstaubkonzentration weiter und erreicht ein Niveau der Kohlenstaubkonzentration C/A RAT für einen Nennwertbetrieb, so daß eine stetige Verbrennung abläuft.
  • Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Feststellung, ob die Kohlenstaubkonzentration C/A die Konzentration für eine stabile Zündung erreicht, auf der Basis der verstrichenen Zeit. Alternativ kann jedoch die Konzentration des durch den Umlaufkanal strömenden Kohlenstaubs durch optische Meßgeräte direkt gemessen werden. Beispielsweise können Laserstrahlsende- und -empfangseinheiten zum Messen der Kohlenstaubkonzentration auf Basis der Absorption des Laserstrahls durch den Kohlenstaub, d. h. Durchlässigkeit des Laserstrahls verwendet werden. Zusätzlich können andere verschiedene Meßgeräte verwendet werden.
  • Die Verbindungsleitung 53 und das Absperrventil 53V sind nicht unbedingt erforderlich. Wenn der Sparbrenner 21 eine ausreichende Kapazität zum stabilen Zünden des Start- und Hauptbrenners 22 hat, wird das Absperrventil 51V in seine offene Stellung umgeschaltet, so daß der Kohlenstaub von der Mühle 30 direkt zum Start- und Hauptbrenner 22 gefördert und von diesem gezündet werden, statt daß man den Kohlenstaub durch die Verbindungsleitung 53 vom Behälter 40 zum Start- und Hauptbrenner 22 fördert. In diesem Fall wird die gesamte Anlage in ihrem Aufbau weiter vereinfacht.
  • Ein Kohlenstaubverbrennungs-Heizkessel, bei dem ein anderes Ausführungsbeispiel verwendet wird, wird unten beschrieben.
  • Bestandteile mit der gleichen Funktion und dem gleichen Betrieb wie die des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und die Beschreibung der gleichen Bestandteile wird ausgelassen.
  • Bei einem anderen Kohlenstaubverbrennungs-Heizkessel, der in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Rückführleitung 57 mit dem Auslaß 31 der Mühle 30 verbunden. Die Rückführleitung 57 ist in ihrem mittleren Bereich mit einer Schaltdrossel 57D und dem Sackfilter 60 versehen und mit einem Einlaß 32 der Mühle 30 verbunden. Ein Gebläse 90 zum Fördern des Kohlenstaubs ist mit einer Lufteinführöffnung der Mühle 30 verbunden. Die Kohlenstaub-Hauptförderleitung 51 mit einer Schaltdrossel 51D in ihrem mittleren Bereich und eine Kohlenstaub-Förderleitung 58 mit einer Schaltdrossel 58D in ihrem mittleren Bereich sind von einem Teil der Rückführleitung 57 zwischen dem Auslaß 31 der Mühle 30 bzw. der Schaltdrossel 57D abgezweigt. Die Kohlenstaub-Hauptförderleitung 51 ist mit einem Hauptbrenner des Brennerabschnitts 20 verbunden, und die Kohlenstaub- Förderleitung 58 ist mit einem Zünd- und Startbrenner des Brennerabschnitts 20 verbunden.
  • Die Bezugsziffer 100 bezeichnet einen Vorratsbehälter zum Zuführen von Brennstoffkohle zur Mühle 30. Der Vorratsbehälter ist mit einer Kohleeinführungsöffnung 33 der Mühle 39 durch eine Kohleverteilerleitung 59 verbunden.
  • Der Betrieb dieses Kohlenstaubverbrennungs-Heizkessels wird nun beschrieben.
  • Die Schaltdrosseln 51D und 58D werden zunächst in ihre geschlossenen Stellungen gebracht, und die Schaltdrossel 57D wird in ihre offene Stellung gebracht. Dann wird, wenn die Mühle 30 angestellt wird, eine Mischung, die den Kohlenstaub niedriger Konzentration enthält, durch das Gebläse durch die Rückführleitung 57 in Zirkulation gebracht. Da der Kohlenstaub von der Mühle 30 kontinuierlich in die Mischung in der Rückführleitung 57 zugesetzt wird, wächst nach und nach die Kohlenstaubkonzentration in der Mischung. Wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, die entsprechend der Kapazität der Mühle 30 od. dgl. bestimmt wird, stellt man fest, daß die Kohlenstaubkonzentration in der Mischung in der Rückführleitung 57 auf die Konzentration stabiler Zündung angestiegen ist. Die Schaltdrossel 57D wird in ihre geschlossene Stellung umgeschaltet, und die Schaltdrossel 58D wird in ihre offene Stellung umgeschaltet. Die den Kohlenstaub einer angemessenen Konzentration enthaltende Mischung wird zum Spar- und Startbrenner durch die Kohlenstaub-Förderleitung 58 gefördert und vom Zünder gezündet und gestartet. Anschließend wird die Schaltdrossel 51D in ihre offene Stellung umgeschaltet, so daß die Mischung von der Mühle 30 durch die Kohlenstaub-Hauptförderleitung 51 zum Hauptbrenner gefördert und verbrannt wird.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Kohlenstaubverbrennungs-Heizkessel kann in seinem gesamten Aufbau im Vergleich mit dem in Fig. 1 gezeigten vereinfacht werden, da der Behälter und die damit verbundenen Einrichtungen erübrigt werden.
  • Die Erfindung ist auch auf einen Kohlenstaubverbrennungs- Heizkessel anwendbar, der Brennerabschnitte aufweist, deren jeder einen Sparbrenner, einen Startbrenner und einen Hauptbrenner aufweist und welcher Brenner jeweils mit getrennten Kohlenstaub-Förderleitungen verbunden sind. Außerdem kann, um die Verbrennung des Kohlenstaubs zu unterstützen, Öl, Gas od. dgl. auch als Hilfsbrennstoff am Sparbrenner und/oder am Startbrenner verwendet werden.
  • INDUSTRIELLE VERWENDBARKEIT
  • Die Erfindung kann verwertet werden, um Kohlenstaubverbrennungs-Heizkessel u. dgl. zu zünden und/oder zu starten, die Kohlenstaub als Brennstoff verwenden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verbrennen von Kohlenstaub, die:
eine Brennereinrichtung (20),
eine Mühle (30) zum Mahlen von Kohle,
eine Kohlenstaub-Hauptförderleitung (51), die mit einem Absperrventil (51V) versehen ist und die Mühle (30) mit der Brennereinrichtung (20) verbindet,
einen Behälter (40) zum Speichern von Kohlenstaub,
eine Kohlenstaub-Förderleitung (52), die mit einem Absperrventil (52V) versehen ist und den Behälter (40) mit der Brennereinrichtung (20) verbindet,
eine Verbindungsleitung (53), die mit einem Absperrventil (53V) versehen ist, zur Verbindung eines Teils der Leitung (52) zwischen dem Auslaß (41) des Behälters (40) und dem Absperrventil (52V) und eines Teils der Leitung (51) zwischen dem Absperrventil (51V) und der Brennereinrichtung (20) miteinander,
eine Kohlenstaub-Rückführleitung (56) zur Verbindung eines Teils der Leitung (52) zwischen dem Auslaß (41) des Behälters (40) und dem Absperrventil (52V) und des Einlasses (42) des Behälters miteinander,
Mittel zum Messen der Konzentration des Kohlenstaubs innerhalb der Rückführleitung (56) und
eine Steuereinrichtung (80) zum Umschalten der Absperrmittel (51V, 52V, 53V) aufweist.
2. Vorrichtung zum Verbrennen von Kohlenstaub nach Anspruch 1, in der der Behälter (40) auf halbem Wege zwischen der Förderleitung (52) und der Rückführleitung (56) angebracht ist.
3. Vorrichtung zum Verbrennen von Kohlenstaub, die:
eine Brennereinrichtung (20),
eine Mühle (30) zum Mahlen von Kohle,
eine Kohlenstaub-Hauptförderleitung (51), die mit einer Schaltdrossel (51D) versehen ist und die Mühle (30) mit einem Hauptbrenner der Brennereinrichtung (20) verbindet,
eine Kohlenstaub-Förderleitung (58), die mit einer Schaltdrossel (58D) versehen ist und die Mühle (30) mit einem Zündungs- und Anlaufbrenner der Brennereinrichtung (20) verbindet,
eine Kohlenstaub-Rückführleitung (57), die an den Auslaß (31) der Mühle (30) angeschlossen, auf halbem Wege mit einer Schaltdrossel (57D) und einem Sackfilter (60) versehen und an einen Einlaß (32) der Mühle angeschlossen ist, wobei die Hauptförderleitung (51) und die Förderleitung (58) von der Rückführleitung (57) zwischen dem Auslaß (31) der Mühle (30) und der Schaltdrossel (57D) der Rückführleitung abgezweigt sind,
ein Gebläse (90) zum Fördern von Kohlenstaub, das mit einer Lufteinführöffnung der Mühle (30) verbunden ist, Mittel zum Messen der Konzentration des Kohlenstaubs innerhalb der Rückführleitung (57) und
eine Steuereinrichtung (80) zum Umschalten der Schaltdrosseln (51D, 57D, 58D) aufweist.
4. Vorrichtung zum Verbrennen von Kohlenstaub nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der die Steuereinrichtung (80) dazu dient, die Absperrmittel bzw. die Schaltdrosseln umzuschalten, wenn eine vorbestimmte Zeit seit dem Anlauf verstrichen ist.
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