DE3782885T2 - Klebstoffzusammensetzungen und laminate. - Google Patents

Klebstoffzusammensetzungen und laminate.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Klebstoffmischungen und Verbundwerkstoffe; besonders betrifft die Erfindung Klebstoffmischungen, die vorzuglich geeignet sind für die Haftung an Propylenpolymeren und gasdichten Materialien sowie Verbundwerkstoffe aus diesen Materialien und Klebstoffen.
  • Die Verwendung von Propylenpolymeren und einem für Gase eine Barriere bildenden Material, wie einem sauerstoffundurchlässigen Material bei z. B. halbstarren Strukturen findet zunehmend Anklang etwa auf dem Gebiet der Lebensmittel- Verpackungsindustrie. Bei solchen Anwendungen sichern die Propylenpolymeren eine strukturelle Unversehrtheit, und vermindert das gasundurchlässige Material Anteil und Umfang des Durchtritts von Molekülen wie Sauerstoff durch die Anordnung. Indessen haften die Propylenpolymeren nicht an den gasdichten Materialien ohne eine vermittelnde Klebschicht. Bisher zeigten die für die Verbindung der Polypropylene mit den Sperrschichten vorgesehenen Klebstoffe eine Reihe von Nachteilen.
  • Die Verwendung von mit Maleinsäureanhydrid modifizierten Polypropylenen in Klebstoffen ist bekannt. So sind z. B. Mischungen aus modifiziertem und nicht modifiziertem Polypropylen und ihre Anwendung für Metallüberzüge im auf Hercules übertragenen US-Patent 3 483 276 beschrieben. Klebstoffe für das Verbinden von Polypropylenen mit einem gasdichten Material (wie einem Ethylen-Vinylalkohol- Copolymeren) sind in dem auf Mitsubishi Petrochemical übertragenen US-Patent 4058647 und im auf Mitsui Petrochemical übertragenen US-Patent 4 198 327 beschrieben. Die Klebstoffe gemäß den US-Patenten 4058647 und 4 198327 bestehen aus Mischungen von einem mit Maleinsäureanhydrid modifizierten Polypropylen, einem Propylenpolymeren und einem Kohlenwasserstoffelastomeren oder Kautschuk.
  • Indessen erhöht die Verwendung von einem Elastomer in solchen Klebstoffmischungen die Kosten der Mischung und sorgt auch für Material-Verarbeitungsprobleme. Darüberhinaus kann die Anwesenheit von Elastomeren in solchen Mischungen zu unerwünscht hohen Anteilen an extrahierbaren Stoffen führen, was die Mischungen als nicht verwendbar bei Lebensmittelverpackungen werden läßt.
  • Schmuckler et al beschreiben in den US-Patenten 4472 555 und 4409 364 Klebstoffmischungen, die eine gute Haftung an Polypropylen und auch an polaren Substraten haben. Diese Mischungen basieren auf modifizierten Polyethylen, Polyehtylen und Polypropylen.
  • Liu beschreibt im US-Patent 4510286 (übertragen auf Hercules) ein Harzbindemittel, das aus einem maleinsäureanhydrid-modifizierten Polypropylen, einem blockweise polymerisierten Propylen-Ethylen-Copolymer mit einem Ethylengehalt von 15-30 Gew.-% und einem Proplylenpolymeren oder Propylen/Ethylen-Copolymer mit einem Ethylengehalt von 0 bis 14 Gew.-% besteht.
  • Die Klebstoffmischungen gemäß den Patenten von Schmuckler et al und Liu sichern jedoch bei einigen Anwendungen keine hinreichende Haftung an polyren Substraten (wie sie manchmal als gasundurchlässige Materialien verwendet werden).
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine oder mehrere der zuvor beschriebenen Probleme zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Klebstoffmischung bereitgestellt, die Polypropylen an ein gasundurchlässiges Material zu binden vermag. Die Erfindung sieht darüberhinaus auch Verbundwerkstoffe, bei denen Schichten aus Polypropylen und einem gasundurchlässigen Material mittels der Klebstoffzusammensetzung miteinander verbunden sind, sowie Verfahren zur Herstellung der Verbundwerkstoffe vor.
  • Die Klebstoffmischung, die im wesentlichen frei ist von Elastomeren, besteht aus einer Mischung von
  • (a) einem im wesentlichen nicht elastomeren Copolymer von Propylen und Ethylen, mit einem Ethylengehalt von mindestens etwa 5 Gew.%, aber weniger als daß ein Elastischwerden des Copolymeren eintritt,
  • (b) etwa 01, bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, eines nicht elastomeren Copolymeren aus Propylen und einem wenigstens eine polymerisierbare ethylenisch ungesättigte Carbonsäure oder Säurederivat umfassenden Comonomeren und
  • (c) einer die Klebewirkung verbessernden Menge zwischen etwa 2 und 30 Gew.- %, bezogen auf die Zusammensetzung, von einem Ethylenhomopolymer mit einer speziellen Dichte im Bereich von etwa 0,915 mit 0,930, einem Schmelzindex von weniger als 1 dg/min, gemessen bei 190ºC, und einer engen Molekulargewichtsverteilung von etwa 3 bis 5, bestimmt durch das Verhältnis Gewichtsmittel-Molekulargewicht (Mω) zu Zahlenmittel-Molekulargewicht (Mn).
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäßen Klebstoffmischungen sichern eine ausgezeichnete Haftung zwischen einem Polypropylensubstrat und einem polaren oder anderen gasundurchlässigen Material, ohne daß ein elastomeres Material in der Mischung vorhanden ist. Der Ausschluß eines Elastomeren ist vorteilhaft sowohl in ökonomischer als auch verarbeitungstechnischer Hinsicht.
  • Darüberhinaus ist die Nichtverwendung eines Elastomeren besonders vorteilhaft im Falle von Lebensmittelverpackungen, da die Eliminierung von Elastomeren zu einer Eliminierung oder zumindest wesentlichen Reduzierung des Anteils an extrahierbaren Materialien im Klebstoff führt. Dies ist äußerst wünschenswert bei Materialien, die durch Regierungsbehörden zur Verwendung bei Lebensmittelverpackungen genehmigt werden müssen.
  • Die Klebstoffmischungen gemäß der Erfindung sichern eine Haftung, die wenigstens so gut ist, wie bei einem Klebstoff mit einem elastomeren Material und in manchen Fällen letzteren sogar noch übertrifft. Es ist jedoch einzusehen, daß kleine Mengen an einem elastomeren Material der Mischung zugesetzt werden können, ohne vom Inhalt der Erfindung abzugehen. So kann der Zusatz von kleinen Mengen an einem Elastomeren die Adhäsion erhöhen und die Schlagfestigkeit und/oder Flexibilität verbessern.
  • Die Haftung an polaren und anderen gasundurchlässigen Materialien und an Polypropylen ist auch besser im Vergleich zu früheren Klebstoffmischungen.
  • Die Anwesenheit an dem Ethylenhomopolymer, welches der Klasse der "hochmolekularen Polyethylene mit niedriger Dichte" ("high molecular weight low density polyethylene" oder "HMW LDPE") zuzuordnen ist, verbessert in signifikanter Weise die Haftung der erfindungsgemäßen Mischung an polaren oder anderen gasundurchlässigen Substraten, ohne daß es der Anwesenheit eines Elastomeren bedarf.
  • Das Ethylen/Propylen-Copolymer, das die Hauptmasse der erfinderischen Mischung stellen kann, enthält wenigstens 5 Gew.-% an Ethylen. Sofern gewünscht, kann das Polymer ein Terpolymer aus Propylen, Ethylen und einem dritten 1-Olefin sein. Das Copolymer kann ein Random-, Block- oder schlagfestes Polymer sein.
  • Höhere Ethylengehalte (wie 35 bis 40 Gew.-%) können - wie bekannt ist - die Propylen/Ethylen-Copolymeren elstomer werden lassen. Unter dem hier verwendeten Ausdruck "im wesentlichen nicht-elastomere Copolymere von Propylen und Ethylen" soll verstanden werden, daß die schlagfesten Copolymeren mit einigen kautschukartigen Mikrophasen, in denen der Ethylengehalt im Copolymeren höher ist als der Ethylengehalt des Copolymeren insgesamt, mitumfaßt werden, solange das Copolymer als Ganzes nicht elastomer ist.
  • Die modifizierte Polypropylen-Komponente der Mischung, die im allgemeinen in einer Menge von 01, bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Mischung, bevorzugt 5 bis 25 Gew. - und insbesondere 10 bis 15 Gew.-% vorliegt, kann eine jede aus dem Stand der Technik sein, und entweder zur Gruppe der Pfropfcopolymeren mit einer Polypropylen- Grundlage oder der Copolymeren, in denen das Comonomer in die Polymerkette des Copolymeren eingebaut ist, gehören.
  • Das Comonomer ist - allgemein gesehen - wenigstens eine polymerisierbare, ethylenisch ungesättigte Carbonsäure oder ein Derivat, davon wie ein Anhydrid, Ester, Salz, Amid oder Imid der Säure. Solche Comonomere umfassen - ohne darauf beschränkt zu sein - Acrylsäure, Methacrylsäue, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Mesaconsäure, Maleinsäureanhydrid, 4-Methylcyclohex-2- en1, 2-dicarbonsäureanhydrid, Bicyclo(2.2.2)oct-5-en-2,3-dicarbonsäureanhydrid, 1,2,3,4,5,8,9,10-Octahydronaphthalin-2,3-dicarbonsäureanhydrid, 2-Oxa-1,3-1,3- diketospiro(4,4)non-7-en, Bicyclo(2.2.1)hept-5-en-2,3-Dicarbonssäureanhydrid, Maleopimarsäure, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Norborn-5-en- 2,3-dicarbonsäureanhydrid, Nadicanhydrid, Methylnadicanhydrid, Himicanhydrid, Methylhinlicanllydrid und x-Methylbicyclo(2.2.1)hept-5-en-2,3-dicarbonsäureanhydrid.
  • Sofern das Copolymer ein Pfropfcopolymer ist, kann die Polypropylen-Grundlage ein Homopolymer oder ein nicht elastomeres Propylen/Ethylen-Copolymer sein, kristalline Propylen-Homopolymere werden bevorzugt.
  • Das gepfropfte Polypropylen kann in Lösung, einem Fließbettreaktor oder durch Schmelzpfropfung hergestellt werden. Ein besonders bevorzugte Pfropfmonomer ist Maleinsäureanhydrid; ein Pfropfcopolymer aus kristallinen Polypropylen als Pfropfgrundlage und ausgepfropftem Maleinsäureanhydrid in einem Anteil von 01, bis 3 Gew.-% ist sehr geeignet für die erfindungsgemäßen Zwecke.
  • Der Fachmann sei darin erinnert, daß für die Aufrechterhaltung eines wünschenswerten Gehalts an Comonomer in der Mischung relativ höhere Anteile an modifiziertem Polypropylen benötigt werden, wenn der Anteil an Comomer daran abnimmt.
  • Das Ethylenhomopolymer ist bekannt als Polyethylen mit hohem Molekulargewicht und niedriger Dichte (= HWM LDPE) und wird gemäß dem Hochdruckverfahren hergestellt. Dieses Material hat ein spezifisches Gewicht im Bereich von etwa 0,915 bis 0,930 und einem Schmelzindex von weniger als 1 dg/min, vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 0,6, gemessen bei 190ºC gemäß der ASTM-Vorschrift D-1238.
  • Dieses Material ist ferner dadurch charakterisiert, daß es eine relativ enge Molekulargewichtsverteilung von etwa 3 bis einschließlich 5, bestimmt durch das Verhältnis vom Gewichtsmittel-Molekulargewicht (Mω) zum Zahlenmittel- Molekulargewicht (Mn). aufweist. Übliche Polyethylene von niedriger Dichte (LDPE) haben an sich eine breitere Molkulargewichtsverteilung, nämlich mit einem Verhältnis von etwa 10 bis 15.
  • Zwei geeignete hochmolekulare Polyethylene von niedriger Dichte werden vertrieben durch die Enron Chemical Company, Rolling Meadows, Illinois, unter den Handelsbezeichnungen NPE 3503 und NPE 3509. Ein jedes von diesen Materialien hat einem Schmelzindex von 03, gemessen bei 190ºC), einen Mn-Wert von etwa 30 000 und ein Mω/Mn-Verhältnis von etwa 3,1. Das spezifische Gewicht beider Materialien beträgt 0,925.
  • Andere geeignete HMW LDPE-Materialien sind NPE 3505 von Enron Chemical Company und die von Neste Oy, Finnland, vertriebenen Produkte.
  • Im Gegensatz dazu haben übliche Polyethylene von niedriger Dichte (z. B. NPE 940 von Enron Chemical Company) einen Mn-Wert von etwa 12000 bei einem Verhältnis von Mω/Mn von etwa 13 und einem Schmelzindex von 0,25.
  • Die Klebstoffmischung enthält eine die Klebewirkung verbessernde Menge an dem Ethylenhomopolymeren, im allgemeinen wenigstens etwa 2 Gew.- % und nicht mehr als 30 Gew.-% von der Mischung. Bei einigen Anwendungen liegt das Ethylenhomopolymer in einer Menge von mindestens 5 oder 10 Gew.-% in der Mischung vor, um einen gewünschten Adhäsionsgrad sicherzustellen. Die minimalwirksame Menge an Ethylenhomopolymer kann der Fachmann leicht ermitteln.
  • Die Klebstoffmischung enthält bevorzugterweise zwischen etwa 5 bis 25 Gew.-% an dem modifizierten Polypropylen und zwischen etwa 10 und 30 Gew.-% an dem Ethylenhomopolymer; der Rest entfällt auf das Propylen/Ethylen-Copolymer und evt. gewünschte Zusatzstoffe, wie Stabilisatoren. Mengenbereiche von etwa 5 bis 15 Gew.-% an modifiziertem Polypropylen und etwa 20 bis 25 Gew.-% an Ethylenhomopolymer mit dem Rest an Propylen/Ethylen-Copolymer werden am meisten bevorzugt.
  • Die Klebeharz-Mischung wird vorzugsweise hergestellt durch Schmelzvereinigen der drei Komponenten und eventuellen üblichen Zusatzstoffen und Pelletisieren des gemischten Materials. Das gemischte Material ist einsetzbar zum Verbinden von Propylenpolymeren mit gasundurchlässigen Materialien, wie Metallen oder anderen polaren Substraten, wie Nylon und Ethylen/Vinylalkohol-Copolymeren.
  • Was die hier in Verbindung mit den Abmischkomponenten und Verbundwerkstoffsubstraten verwendeten Ausdrücke "Polypropylen" und "Propylenpolymer" anbetrifft, so sind diese austauschbar und bezeichnen Propylen- Homopolymere und -Copolymere, gleich ob es sich um Random-, Block- oder schlagfeste Copolymere handelt, sofern nichts anders vermerkt wird.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen, wobei die erfindungsgemäße Klebstoffmischung an eines oder mehrere feste Substrate, ausgewählt aus Propylenpolymeren und gasundurchlässigen Materialien, wie sie hier beschrieben sind, gebunden wird. Geeignete Verfahren sind, ohne daß dies eine Einschränkung sein soll, Coextrusion (wie Blasfilm-Coextrusion), Extrusions- Laminierung und Coextruisonblasverfahren. Das letztere ist eine bevorzugte Methode z. B. bei der Herstellung von Flaschen.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen der praktischen Erläuterung der Erfindung, ohne daß diese dadurch eingeschränkt werden soll.
  • Bei jedem Beispiel werden die Klebstoffe wie oben beschrieben hergestellt. Nach dem Vermischen wird der Klebstoff getestet nach Bildung einer zweischichten Gießfolie unter Verwendung eines 1,905 cm (3/4-inch)-Wayne-Extruders für den Klebstoff und eines 2,54 cm (1 inch)-Killion-Extruders für die gasundurchlässige Materialschicht und die Polypropylenschicht. Die Haftung zwischen den Schichten wurde gemessen unter Verwendung eines Chatillon-Festigkeitsmeßgerätes unter Abziehen eines 2,54 cm (1 inch) breiten Filmstreifens von den Schichten. Die Filmdicke betrug bei allen Beispielen 0,01778 bis 0,02032 cm (7 bis 8 Mil) Gesamtstärke bei einer 50:50 Schichtverteilung.
  • Beispiel 1
  • Die Ergebnisse der Versuche 1 bis 5 zeigen die Wirkung des HMW LDPE- Homopolymeren auf die Haftung. Die Zusammensetzungen von diesen Mischungen und die Haftung an Ethylen/Vinylalkohol (EVOH)-Copolymeren sind in der nachstehenden Tabelle I aufgelistet.
  • Versuch 1 ist ein Vergleichsversuch, der zeigt, daß eine Mischung aus einem Propylencopolymeren, einem modifizierten Polypropylen und einem 40% -Ethylen/60%- Propylen-Copolymeren (EPM-Kautschuk) gute Haftung an EVOH aufweist. Der Ersatz des Ethylen/Propylen-Copolymeren durch ein lineares Polyethylen niedriger Dichte mit einem Schmelzindex (MI) von 2 (Versuch 2), ein lineares Polyethylen niedriger Dichte mit einem HLMI (high load MI) von 3 (Versuch 3) oder einem Polybuten-1 (Versuch 4) führen alle zu einer geringeren Haftung der Klebstoffmischungen. Indessen erhält man mit einem Polyethylen niedriger Dichte mit einem MI von 0,3 (Versuch 5) eine ebenso gute Haftung wie beim Versuch 1 mit dem EPM. Tabelle I Vergleich von Mischungen mit verschiedenen "dritten Komponenten" Versuch dritte Komponente Haftung an (lb/in.) EVOH g/cm Vistalon 404 (Exxon) (EPM.Kautschuk) (Enron Chemical) Shell 8340 (Polybuten-1)
  • Alle Mischungen enthielten 70 Gew. - % von Cosden 7350,10 Gew. - % von einem mit Maleinsäureanhydrid modifizierten Polypropylen und 20 Gew. % von der dritten Komponente. Die Mischungen enthielten übliche wohlbekannte Stabilisatoren. Cosden 3750 ist ein Random-Ethylen/Proyplen-Copolymer mit etwa 6 bis 8 Gew.-% Ethylen in der Copolymerkette. (Die Eriron Chemical Co. Produkte NPP 8602 und NPP 8752 sind schlagfeste Copolymere, die anstelle von dem Cosden 7350-Randomcopolymer eingesetzt werden können.) Das modifizierte Polypropylen ist ein Pfropfcopolymer mit einer Pfropfgrundlage aus einem kristallinen Propylenhomopolymeren und einem Maleinsäureanhydridgehalt von etwa 1 bis 3 Gew.-%
  • Beispiel 2
  • Die Versuche 6 bis 12 zeigen den Bereich für verschiedene Propylenpolymere, die als Hauptkomponente in den Klebstoffinischungen verwendet wurden. Beim Versuch 6 wurde ein propylenhomopolymer vom Typ NPP 1006 in der Mischung eingesetzt; es resultierte eine geringe Haftung. Auch ein Randomcopolymer mit niedrigem Gehalt an Ethylen (NPP 330) ergab eine geringe Haftung, siehe Versuch 7. Die Haftung wurde erhöht bei Verwendung von dem Randomperpolymeren NPP 3333 oder dem schlagfesten Copolymer 7623 von Hercules, vgl. die Versuche 8 und 9. Cosden 7350 wurde beim Versuch 10 eingesetzt und brachte eine gute Haftung. Die beste Haftung wurde erreicht bei Verwendung der schlagfesten Copolymeren NPP 8602 und NPP 8752 als hauptsächlichem Harz, wie dies die Versuche 11 und 12 zeigen. Die Mischungen entsprechend den Versuchen 11 und 12 sind auch vorteilhafter als die Mischung gemäß Versuch 16, die bis auf das verwendete Propylenpolymer mit denen der Versuche 11 und 12 übereinstimmt. Tabelle II Harze für die Klebstoffmatrix Versuch Matrixharz Gew.-% Haftung an (lb/in.) EVOH g/cm (Enron) Hercules 7623 Cosden 7350 CNS = kann nicht getrennt werden.
  • Alle Mischungen enthielten 10 Gew.-% des modifizierten Polypropylens gemäß Beispiel 1, der Rest entfiel auf NPE 3509 HMW LDPE. Die Mischungen enthielten auch noch übliche Stabilisatoren.
  • Beispiel 3
  • Die Versuche 13 bis 16 zeigen die Konzentration an dem HMW LDPE, die notwendig ist, um eine gute Haftung mit den erfindungsgemäßen Dreikomponenten-Mischungen zu erzielen. Die Versuche reichen von 10 Gew.-% im Versuch 13 bis zu 25 Gew.-% im Versuch 16. Die Ergebnisse sind in der Tabelle III wiedergegeben. Die Haftung der Mischung zeigt wie die Konzentration des Ethylenhomopolymeren steigt. Indessen führe eine zu hohe Zugabe an HMW LDPE zu weniger guten physikalischen Eigenschaften der Mischung. Tabelle III Konzentration an HWD LDPE in der Mischung Versuch Gew.% an NPE 3509 (Enron) Haftung an lb/in. EVOH g/cm
  • Diese Klebstoffmischungen enthielten 10 Gew.-% von dem modifizierten Polypropylen gemäß Beispiel 1 bei einem Ausgleich an Cosden 7350 sowie den üblichen Stabilisatoren.
  • Beispiel 4
  • Die Versuche in der Tabelle IV zeigen die Konzentrationsanteile für das in den erfindungsgemäßen Klebstoffmischungen verwendete modifizierte Polypropylen. Die Versuche 17 bis 20 lassen erkennen, wie die Haftung an EVOH mit dem zugesetzten modifizierten Polypropylen bis einem Maximum ansteigt und dann beginnt abzunehmen. Das Optimum liegt wohl bei einem Anteil von 10 bis 15 Gew.- % des modifizierten Polypropylens in der Mischung. Tabelle IV Einfluß der Konzentration vom modifizierten Polypropylen Versuch Gew.-% vom modifiziertem PP Haftung an lb/in. EVOH g/cm
  • Eine jede der Klebstoffmischungen gemäß den Versuchen enthielt 25 Gew.-% an HMW LDPE, das modifizierte Polypropylen gemäß Beispiel 1 und Cosden 7350 als Rest. Übliche Stabilisatoren wurden zugesetzt.
  • Diese Beispiele zeigen auch den Weg für die Herstellung eines mehrschichtigen Verbundaufbaus unter Verwendung des erfindungsgemäßen Klebstoffs und neue mehrschichtige Verbundwerkstoffe, die den Klebstoff an ein polares Substrat gebunden enthalten.
  • Die vorgehende detaillierte Beschreibung dient der Verdeutlichung der Erfindung und beschränkt diese in keiner Weise, nachdem Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung für den Fachmann auf der Hand liegen.

Claims (16)

1. Klebstoffzusammensetzung, bestehend aus einer Mischung von
(a) einem im wesentlichen nicht elastomeren Copolymer von Propylen und Ethylen, mit einem Ethylengehalt von mindestens etwa 5 Gew.-%, aber weniger als daß ein Elastischwerden des Copolymeren eintritt,
(b)etwa 0,1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, eines nicht elastomeren Copolymeren aus Propylen und einem wenigstens eine polymerisierbare, ethylenisch ungesättigte Carbonsaure oder Säurederivat umfassenden Comonomeren und
(c) einer die Klebewirkung verbessernden Menge zwischen etwa 2 und 30 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, von einem Ethylenhomopolymer mit einer speziellen Dichte im Bereich von etwa 0,915 mit 0,930, einem Schmelzindex von weniger als 1 dg/min, genießen bei 190ºC, und einer engen Molekulargewichtsverteilung von etwa 3 bis 5, bestimmt durch das Verhältnis Gewichtsmittel-Molekulargewicht (Mω) zu Zahlenmittel-Molekulargewicht (Mn).
2. Zusammensetzung gemaß Anspruch 1, wobei diese im wesentlichen frei ist von elastomerem Material.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Copolymer
(b)in einer Menge von etwa 5 bis 25 Gew. % und das Homopolymer
(c) in einer Menge von etwa 10 bis 30 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Zusammensetzung, vorliegt.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Copolymer
(a) ausgewählt ist aus der Gruppe der Randomcopolymeren, Blockcopolymeren und schlagfesten Copolymeren.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Copolymer
(a) ein Terpolymer aus Propylen, Ethylen und einem anderen 1-Olefin ist.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Comonomer zu
(b) ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Mesaconsäure, Maleinsäureanhydrid, 4-Methylcylohex-4-en-1,2-dicarbonsäureanhydrid, Bicyclo(2.2.2.) oct-5-en-2,3-dicarbonsäureanhydrid, 1,2,3,4,5,8,9, 10-Octahydronaphthalin-2,3- dicarbonsäureanhydrid, 2-Oxa-1,3-diketospiro(4.4)non-7-en, Bicyclo(2.2.1) hept-5-en-2,3-dicarbonsaureanhydrid, Malcopimarsäure, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Norborn-5-en-2,3-dicarbonsäureanhydrid, Nadicanhydrid, Methylnadicanhydrid, Himicanhydrid, Methylhimicanhydrid und X-Methylbicyclo(2.2.1.)hept-5-en-2,3-dicarbonsaureanhydrid gebildet wird.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Comonomer zu
(b) entweder in die Polymerkette des Copolymeren von (b) eingegliedert oder auf eine Polypropylen- Grundlage aufgepfropft ist.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, worin das Pfropfmonomer etwa 0,1 bis 3 Gew.-% des Copolymeren (b) umfaßt.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Homopolymer
(c) eine spezielle Dichte von 0,925 und einen Schmelzindex von etwa 0,2 bis 0,6 hat.
10. Verbundwerkstoff, bestehend aus
(A) einem ersten Substrat aus einem gasundurchlässigen Material und
(B) einem zweiten, aus einer Schicht aus einem Propylenpolymeren bestehenden Substrat, die miteinander verbunden sind durch
(C) eine zwischen dem ersten und zweiten Substrat angeordnete Klebstoffzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Verbundwerkstoff gemäß Anspruch 10, worin das gasundurchlassige Material ein polares Material ist und vorzugsweise aus der von Metallen, Nylon und Ethyl- Vinylalkohol- Copolymeren gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
12. Verbundwerkstoff gemäß Anspruch 10, worin das zweite Substrat aus einem Propylenhomopolymer oder aus einem Randomcopolymer oder einem Blockcopolymer oder schlagfesten Copolymer von Propylen besteht.
13. Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffes, umfassend die Stufe des Verbindens von
(A) einem ersten Substrat aus einem gasundurchlässigen Material mit
(B) einem zweiten, aus einer Schicht aus einem Propylenpolymeren gebildeten Substrat durch
(C) eine zwischen dem ersten und zweiten Substrat angeordnete Klebstoffzusammensetzung, die aus einer Mischung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 besteht.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei die Stufe des Verbindens durch Coextrusion, Blasfilmcoextrusion, Extrusionslaminierung oder Coextrusionsblasformen durchgeführt wird.
15. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das gasundurchlässige Material ein polares Material ist und vorzugsweise aus der von Metallen, Nylon und Ethylen-Vinylalkohol- Copolymeren gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
16. Verfahren gemaß Anspruch 13, wobei das zweite Substrat aus einem Propylenhomopolymer oder aus einem Randomcopolymer oder einem Blockcopolymer oder einem schlagfesten Copolymer von Propylen besteht.
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